DE2103417C3 - Anfahrkopf für rechteckige Querschnitte in einer Stranggießanlage - Google Patents
Anfahrkopf für rechteckige Querschnitte in einer StranggießanlageInfo
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Description
KokiHenwänden nur geringer Neigung ist es vor- stellt. Er ist aus einem Verbindungsteil Z rim
h«ft wenn mindestens ein die Länge des Hohlpro- Höhe 3 und aus einem Zwischenteil 4 mit e
heerenzendes, im Verstellbereich einen Kokillen- Länge 5 zusammengesetzt. Der Zwischenteil 4
ieij bildendes Endstück entlang dem Hohlpro- 5 einen Anfahrstrang 6 mit dem Verbindung««! χ
SrUbar ist. sammen. Ein einseitig an eine Kokillenwanduni annns
Endstück kann nach einer zusätzlichen Aus- liegendes, hakenartiges Hohlprofil? des .ver£"
u'iHime mit einer Klemmeinrichtung fixiert werden, dungsteiles 2 bildet beim Anfahren zum in einer iw-"!Ti
im Verstellbereich eine stufenlose Einstellung kille erstarrenden Strang eine in Auszietmciuung
Äscher und einfacher Fixation erzielt wird. lq kraftschlüssige Verbindung, die sich nach dem aus-Tim
die spezifischen Zugkräfte klein zu halten, ziehen des Stranges aus der Kokille durch eine urcn-.
„,Η- Länge des Hohlprofils gleich wie die Kokil- bewegung um eine Kippkante 8 des Anfahrlco QPr r e n S *
■ hreite gewählt werden. Für diesen Fall sind, nach aus der Richtung der Stranglängsachse vom Strang
^m weiteren Merkmal der Erfindung, an minde- löst. Damit der Verbindungsteil 2 auf unterscniea-„.
einer zum riohlprofil rechtwinklig stehenden 15 liehe Strangbreiten veränderbar ist, ist mindestens cn
fZ des Verbindungsteiles auswechselbare, das die Länge des Hohlprofils 7 begrenzendes Μου hinroK aufweisende Ansatzstück vorzusehen, stück 9 verschiebbar. Dieses bewegliche fcnQSluV*
CTr Anfahrköpfe mit großem Verstellbereich ist, wird durch eine Klemmeinrichtung, die aus em
ch einem zusätzlichen Merkmal, der Verbindungs- Klemmschraube 13 und einem Gleitstein i* oebicn ,
ISl im Bereich des Hohlprofils parallel zur Strang- 20 in der gewünschten Lage fixiert. „ί(,,ΐΗεΓβ;επ 20
JgShse und rechtwinklig zum Hohlprofil teilbar, In F i g. 2 ist strichpunkt.ert e.r' ^Η^^ *
hm sind auswechselbare, das Hohlprofil aufwei- des Endstückes 9 auf einer Se.te des yerbin.d"ngpL
" ndeEmsätze einsetzbar. Ies2 dargestellt. Bei einer Verr Siebung des End
i olhen Anfahrköpfen wird die Verstellbarkeil Stückes 9 auf unterschiedliche ^rangbreiten inner
l ,nd im rechten Winke, zum Hoh.proH, ^^^J
^Auswechseln der Einsatzstücke und deren um ein gleiches Maß 22 veränderbar. D p^
Zentrierung wird gemäß einer vorteilhaften Lösung 30 tuale Anteil der Länge des Hohlpron s
Stert wenn in dem dem Verbindungs.eil an- Strangbrei.e wird dabe. durch die y«™8
Senden Zwischenteil ein für Einsatzstücke not- Endstückes 9 bei der Anpassung des
für Verb.ndu.s- » S
auschen zu können, ist der am Zwischenteil befe- 2 , 150 mrn notwcnj.g. »^J™**^™ so daß
Le Verbindungsteil, nach einem zusätzlichen 40 Lange des Hohlprof.ls uml30ü au „ 72f3./e der
Me kmal der Erfindung, auswechselbar. der prozentuale Anteil des Ho P^hls / ,
Bei einer gegebenen Strangdicke kann, nach einer Strangbreite bc^ ^^li^^r Kokille und
weiteren Ausbildung der Erfindung, für alle Strang- stand 23 zwischen Jj Schma1««^ innerhalb
breiten der gleiche Zwischente.l verwendet werden. dem Hohlprofil 7 bleibt.bei_ alienir eine
wenn die Breite des Zwischenteils der auf der Anlage „ des Vcistellbere.ches 20 konsttn -U höheren
vergossenen Minimalstrangbreite entspr.cht. Verbreiterung des Strange «suUwre ^
Beispiele des Erfindungsgegenstandes werden im Auszugskrafte werden sonjU « «» ^ gcgossenen
nachfolgenden an Hand von Figuren beschneben. ^^ .^-Ϊ^Γη ^ϊβΐ iiein^sciSSiclieA Wirkungen
DF?frTeinen SchniU durch einen Anfahrkopf mit 5o fugende Auszug^krSfle auftrete. ^ ^
verschiebbaren Endstücken nach der Urne 1-1 der D^BreUe J; ^^„,alstringbrcite und
tis3
L· Ansieh, eines anderen Beispiels. dem End,.»ck9 oder aber
«inen SchniU nach dcr Lin.e V1-V, dc, ^-^- ^
Ii.' 7 eine Ansichl de- Anl»hrk,.ptes nach Schmalseite des Anfahrstrang=* mit einer
i^IjedoTmifeingesemen.Einsat.lucU. ^ÄffiSSKS?1 L Vc-rbindungs.ei
Fig 8 eine Ansichtcines anderen Beispiels Dam I d'c.°™1'?nEJ„|a e tlr, „erden kann, sind
Fig1.9 einen Schnitt naeh der Lime IX-IX de, ^^^^^ iTK^ndungsteil2Löehe,
i8 ÄÄJTÄ'
eine Ansicht des Anfahrkopfes naeh 24 vor^seh^
von siclttÄtine solche Verslell.orHchtnng
kann mit verstellbaren Anschlägen versehen sein, die gen eines cinsct/barcn Einsatzstückes 60 mit dem
eine genaue, symmetrische Verstellung der End- Hohlprofil 41 einem breiteren Strangformat angestücke
für jedes gewünschte Format gewährleisten. paßt. Mittels des Zugankers 42 ist dieses Einsatz-F
i g. 3 stellt ein anderes Beispiel eines Verbin- stück eingespannt. Die beiden Lenkhebcl 45 bilden
dungsteiles dar, das mit 30 bezeichnet ist. Es ist mit 5 dabei zwischen dem Zwischenteil 44 und dem Vcreinem
angedeuteten Zwischenteil 31 verbunden. Die bindungsteil 40 den erwünschten Übergangskonus.
Länge des Hohlprofils 32 entspricht der Kokillen- In Fig. 8 und 9 ist ein in der MTitte teilbarer Verbreite. An zum Hohlprofil 32 rechtwinklig stehenden bindungsteil 40 durch eine Gleitführung 81 mit Seiten 36 des Verbindungsteiles 30 sind mit Sclirau- einem teilweise dargestellten Zwischenteil 82 verbunben 33 auswechselbare, das Hohlprofil 32 aufwei- io den. In dem dem Verbindungsteil 40 anschließenden sende Ansatzstücke 34 befestigt. Solche Ansatzstücke Abschnitt des Zwischenteils 82 ist ein für Einsatz-
Länge des Hohlprofils 32 entspricht der Kokillen- In Fig. 8 und 9 ist ein in der MTitte teilbarer Verbreite. An zum Hohlprofil 32 rechtwinklig stehenden bindungsteil 40 durch eine Gleitführung 81 mit Seiten 36 des Verbindungsteiles 30 sind mit Sclirau- einem teilweise dargestellten Zwischenteil 82 verbunben 33 auswechselbare, das Hohlprofil 32 aufwei- io den. In dem dem Verbindungsteil 40 anschließenden sende Ansatzstücke 34 befestigt. Solche Ansatzstücke Abschnitt des Zwischenteils 82 ist ein für Einsatz-
34 können aber auch nur auf einer Seite des Verbin- stücke 84 notwendiger Raum 85 vorhanden. In
dungsteiles 30 angebracht werden. F i g. 8 ist der Verbindungsteil 40 auf sein Minimal-
In Fig.4 ist die Breite des Ansatzstückes 34 mit maß eingestellt, und alle Einsatzstücke 84 sind in
35 bezeichnet. Je nach der gewünschten Strangbreite 15 einer Stellung außer Funktion. Sie sind durch stanwird
die Breite 35 der Ansatzstücke 34 verändert. genfürmige Anschläge 86 im Zwischenteil 82 festge-Durch
Auswechseln der Ansatzstücke 34 wird der halten. Diese Einsatzstücke 84 sind im Zwischenteil
Verbindungsteil 30 den gewünschten Strangbreiten 82 um eine Achse 87 schwenkbar gelagert. Die Zenangepaßt.
Dabei bildet das Ansatzstück 34 mist sei- trierung und das Einlegen der Einsatzstücke 84 zwinem
Hohlprofil 32 auch den entsprechend notwendi- ao sehen den Verbindungsteil 40 wird durch diese Angen
Kokillenbodenteil. Solche Verbindungsteile 30 Ordnung erleichtert.
werden entlang der Kokillenwand vorteilhaft mit In Fig. 10 sind drei der fünf dargestellten Einsatzeiner
feuerfesten Paste abgedichtet. stücke 84 zur Verbreiterung des Anfahrkopfes zwi-
In F i g. 5 und 6 ist ein Verbindungsteil 40 im Be- sehen den Verbindungsteil 40 eingeschwenkt und
reich des Hohlprofils 41 parallel zur Strangachse und »5 durch den Zuganker 42 festgeklemmt. Durch Auseinrechtwinklig
zum Hohlprofil 41, beispielsweise in der anderschieben der beiden Hälften des Verbindungs-Mitte,
teilbar. Durch einen Zuganker 42 wird der teilcs 40 auf der Gleitführung 81 parallel zum Hohlzweiteilige Verbindungsteil 40 zusammengehalten. profil 41 wird der für die Einsatzstücke 84 notwen-Dieser
Verbindungsteil hat gegenüber den Kokillen- dige Raum geschaffen. Die Anschläge 86 halten die
wänden Dichtungskanten 43 mit nur geringer Nei- 30 beiden außer Funktion geschwenkten Einsatzstücke
gung, die sich besser dichten lassen als bei großer 84 fest.
Neigung. Um das Auseinanderfahren des Verbin- Bei Anfahrköpfen, die einerseits einen großen
dungsteiles 40 in Verstellrichtung zu erleichtern, ist Verstellbereich von beispielsweise 50°Λ>
der Miniein Zwischenteil 44 mit zwei Lenkhebeln 45 und malstrangbreite und andererseits innerhalb des VerAchsen
46 versehen. Die Achsen 46 verlaufen quer 35 Stellbereiches eine stufenlose Einstellung ermöglichen
zur Stranglaufrichtung und im rechten Winkel zum sollen, können aber auch verschiebbare Endstücke 9
Hohlprofil 41. Das zwischen den Achsen 46 und dem laut F i g. 1 mit einem Anfahrkopf gemäß den F i g. 5
Verbindungsteil 40 angeordnete Gelenk 47 dient der bis 10 kombiniert werden.
notwendigen Beweglichkeit des Anfahrkopfes. Ab- Es ist aber auch möglich, den Verbindungsteil
Stützflächen 48 zwischen den Lenkhebeln 45 über- 40 durch Ansatzstücke ohne Hohlprofil mit beispiels-
nehmen die Anpreßkräfte der Treib- und Strangfüh- weise vollem Querschnitt unterschiedlichen Strang-
rungsrollen, damit zurückgesetzte Gelenkflanschen breiten anzupassen. Dabei kann die Länge des Hohl-
49 nicht belastet werden. profils durch wegnehmbare, dasselbe begrenzende
In F i g. 7 ist der Verbindungsteil 40 durch Einle- Einsatzstücke stufenweise verändert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Anfahrkopf für rechteckige Querschnitte in nen Abmessungen vom Kokillenquerschnitt abhüneiner
Stranggießanlage, der aus einem Verbin- gig. Das Verbinden des Anfahrkapfes mit dem
dungsteil und einem Übergangsteil zum Anfahr- 5 Warmstrang wird durch im Anfahrkopf einsetzbare
strang besteht, wobei der Verbindungsteil ein ein- Bolzen oder Schienen bewerkstelligt.
seitig an der Kokillenwandung anliegendes, ha- Es ist bekannt, den am Anfahrstrang befestigten
kenartiges Hohlprofil zur Bildung eines gegosse- Anfahrkopf auswechselbar zu gestalten und bei Fornen Hakens beim Angießen für die kraftschlüs- matänderung auszuwechseln. Dabei ist für jedes auf
sige Verbindung des Gießstranges mit dem An- io der Anlage zu vergießende Format ein Anfahrkopf
fahrstrang besitzt, dadurch gekennzeich- notwendig. Die Anschaffung einer großen Zah\ vern e t, daß die Länge (21) des Hohlprofils (7, 32, schiedener Anfahrköpfe ist einerseits kostspielig und
41) auf verschiedene Anfahrkopfbreiten verän- andererseits fehlt in der Regel der notwendige Lagerderbar ist. platz in der unmittelbaren Nähe des Rüstplatzes des
2. Anfahrkopf nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 Anfahrkopfes zum Lagern dieser Köpfe, so daß zur
kennzeichnet, daß mindestens ein die Länge (21) Auswechselarbeit noch zusätzlich Transportarbeiten
des Hohlprofils (7) begrenzendes, im Verstellbe- hinzukommen.
reich (20) einen Kokillenbodenteil bildendes Es ist weiter an sich bekannt, den Anfahrkopf
Endstück (9) verschiebbar ist. durch Ansatzstücke an den Schmalseiten eines
3. Anfahrkopf nach Anspruch 2, gekennzeich- 20 Grundkörpers auf unterschiedliche Sirangbreiten zu
net durch eine Klemmeinrichtung (13, 14) für das verändern. Durch diese Ansatzstücke wird die Dicht-Endstück
(9). fläche zum Verschließen der Kokille bei Gießbeginn
4. Anfahrkopf nach Anspruch!, dadurch ge- den unterschiedlichen Kokilienbreiten angepaßt. Der
kennzeichnet, daß mindestens an einer zum tragende Querschnitt der sich beim Angießen bilden-Hohlprofil
(32) rechtwinklig stehenden Seite (36) 25 den, kraftschlüssigen Verbindung bleibt jedoch bei
des Verbindungsteiles (30) auswechselbare, das unterschiedlichen Strangbreiten konstant. Die Kräfte
Hohlprofil (32) aufweisende Ansatzstücke (34) zum Ausziehen des Stranges sind aber bei untervorgesehen
sind. schiedlichen Kokilienbreiten verschieden. Bei größer
5. Anfahrkopf nach Anspruch 1, dadurch ge- werdenden Strangbreiten vergrößern sich auch die
kennzeichnet, daß der Verbindungsteil (40) im 30 spezifischen Zugkräfte auf die gleichbleibende kraft-Bereich
des Hohlprofils (41) parallel zur Strang- schlüssige Verbindung, und zusätzlich erhöht sich
längsachse und rechtwinklig zum Hohlprofil (41) auch die Biegebeanspruchung in der durch die Angeteilt
ist und zwischen die Teilstücke das Hohl- satzstücke breiter werdenden Strangkruste. Diese zuprofil
(41) aufweisende Einsätze (60) vorgesehen sätzlichen Zug- und Biegekräfte erzeugen — bei Ansind.
35 wendung der bekannten Ansatzstücke — Risse am
6. Anfahrkopf nach Anspruch 5, dadurch ge- Übergang der kraftschlüssigen Verbindung zum
kennzeichnet, daß die Teilstücke (44) mit zwei Strang und in der durch die Ansatzstücke breiter
Lenkhebeln (45) mit Achsen (46) quer zur werdenden Strangkruste. Solche Risse können zu
Stranglaufrichtung und im rechten Winkel zum Durchbrüchen führen.
Profil (41) ausgerüstet sind. 40 Bei dem bekannten Anfahrkopf auf den sich die
7. Anfahrkopf nach Anspruch 5 oder 6, da- Erfindung bezieht, weist ein Verbindungsteil mit
durch gekennzeichnet, daß in dem an den Ver- einem einseitig an die Kokillenwandung anliegenden,
bindungsteil (40) anschließenden Übergangsteil einen Hohlraum mit hakenartigen Profil auf. Der
(82) Raum für Einsatzstücke (84) vorgesehen ist beim Anfahren erstarrende Strang bildet in dem
und daß die Einsatzstücke (84) im Zwischenteil 45 Hohlraum des Verbindungsteiles einen gegossenen
(82) um eine Achse (87) schwenkbar gelagert Haken. Dadurch entsteht in Auszugsrichtung zwisind.
sehen dem Haken und dem Verbindungsteil eine
8. Anfahrkopf nach einem der Ansprüche 1 kraftschlüssige Verbindung, die sich durch eine
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der am Zwi- Dreh- und/oder Kippbewegung des Anfahrkopfes
schenteil (4, 31, 44, 82) befestigte Vcrbindungs- 50 aus der Richtung der Stranglängsachsc vom Strang
teil (2, 30, 40) auswechselbar ist. löst (deutsches Patent 1 921 312). Diesem bekannten
9. Anfahrkopf nach einem der Ansprüche 1 AnfahrkopfistjedochkcineVcrstcllbarkeitzugeordnet.
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Zwischenteiles (4, 31, 44, 82) der auf der Anlage für verschiedene Strangbreiten verwendbaren, durch
vergossenen Minimalstrangbreite entspricht. 55 Drehen und/oder Kippen lösbaren Anfahrkopf zu
schaffen, bei dem die genannten Zug- und Biegekräfte keine schädlichen Wirkungen in der sich durch
Die Erfindung betrifft einen Anfahrkopf für recht- die Formatwechsel veränderlichen Strangkruste cr-
eckige Querschnitte in einer Stranggießanlage, der zeugen.
aus einem Verbindungsteil und einem Übergangsteil 60 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gc-
zum Anfahrstrang besteht, wobei der Verbindungs- löst, daß die Länge des Hohlprofils auf verschiedene
teil ein einseitig an der Kokillenwandung anliegen- Anfahrkopfbreiten veränderbar ist.
des, hakenartiges Hohlprofil zur Bildung eines gegos- Damit der prozentuale Anteil der Länge des Hohl-
senen Hakens beim Angießen für die kraftschlüssige profils gegenüber der Strangbreite bei einer Verstcl-
Verbindung des Gießstranges mit dem Anfahrstrang 65 lung auf größere Strangbreiten gleich bleibt oder grö-
besitzt. ßcr wird, ist es von Vorteil, wenn der Verbindungs-
Zum Anfahren einer Stranggießanlage ist üblicher- teil und die Länge des Hohlprofils um ein gleiches
weise ein mit einem Anfahrkopf verbundener An- Maß veränderbar sind.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |