DE920418C - Vorrichtung zur Befestigung von Fahrzeugen auf mit Rollschienen ausgestatteten Plattformwagen mittels Verkeilung - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung von Fahrzeugen auf mit Rollschienen ausgestatteten Plattformwagen mittels VerkeilungInfo
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Description
Bei dem Transport von Fahrzeugen auf einem als Straßen- oder Schienenfahrzeug ausgebildeten
Plattformwagen kann man sich nicht damit begnügen, die Räder mit Hilfe der Fahrzeugbremsen
zu blockieren, denn die Beschleunigungen, welchen der Plattformwagen unterwegs ausgesetzt ist,
könnten ein durch die Massenträgheit bedingtes Rutschen der Fahrzeuge auf der Ladefläche des
Plattformwagens zur Folge haben. Man ist daher gezwungen, die Räder der Fahrzeuge auf der Plattform
festzulegen. Um den Fahrzeugen auf der Plattform eine zur Plattformgröße passende Lage
zu geben, ist bereits vorgeschlagen worden, auf der Plattform zwei Längsrinnen anzubringen, deren
Zwischenraum dem Radabstand des Fahrzeuges angepaßt ist.
Wenn die Größe oder der Abstand dieser Rinnen so gewählt würden, daß die Räder mit den Rinnenflanschen
im Sinne der entgegengesetzten Querrichtungen in Berührung kämen, so würde die Festlegung des Fahrzeuges in der Querrichtung
gewährleistet sein. Aber selbst für den Fall, daß die Fahrzeuge stets gleicher Art sind, würde es
erwünscht sein, ein seitliches Spiel für die Räder in den Rinnen frei zu lassen, um das Auf- und
Abrollen der Fahrzeuge zu erleichtern. Wenn andererseits der Plattformwagen für den Transport
von Fahrzeugen unterschiedlichen Typs verwendbar sein soll, so muß bei der Größen- und
Abstandbemessung der Rinnen auf die Unterschiede Rücksicht genommen werden, die bei den
verschiedenen Fahrzeugen hinsichtlich des Rad-
abstandes oder der Radabmessungen bestehen. Eine seitliche Festlegung der Fahrzeuge durch die
Rinnen ist unter diesen Umständen nicht mehr gewährleistet.
Zwecks Herbeiführung einer Verkeilung in der Längsrichtung hat man sich bisher einfacher Querkeile bedient, welche durch Reibung auf der Plattform oder gegebenenfalls in den Rinnen gehalten werden. Diese Art der Verkeilung ist jedoch nicht
Zwecks Herbeiführung einer Verkeilung in der Längsrichtung hat man sich bisher einfacher Querkeile bedient, welche durch Reibung auf der Plattform oder gegebenenfalls in den Rinnen gehalten werden. Diese Art der Verkeilung ist jedoch nicht
ίο zuverlässig.
Demgegenüber hat die Erfindung eine Vorrichtung zur Befestigung von Fahrzeugen auf Plattformwagen,
die mit Rollschienen ausgestattet sind, mit Hilfe einer Verkeilung zum Gegenstand. Die
Besonderheit dieser Vorrichtung besteht darin, daß für jedes Rad ein Keil vorgesehen ist, dessen
Längslage mit Bezug aus einen Halter regelbar ist, welcher in verschiedenen Stellungen längs der Rollschiene
an der letzteren festgelegt werden kann.
Um darüber hinaus eine Festlegung des Fahrzeuges in der Querrichtung zu verwirklichen,
empfiehlt die Erfindung in ihrer weiteren Ausbildung, den Keilhalter als Traverse auszubilden,
die für die Einlagerung und Befestigung zwischen den Flanschen der Rollschienen eingerichtet ist,
und den Keil so auszuführen, daß er das zugeordnete Fahrzeugrad umfaßt und mit Hilfe eines die
Längsverstellung des Keiles zugelassenen Organs an ein Gleitstück angeschlossen ist, welches an der
Traverse festgelegt werden kann.
Weitere Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsformen. In der Zeichnung zeigt
Fig. ι eine schematische Seitenansicht eines Plattformwagens für den Transport von Fahrzeugen;
der Plattformwagen ist als Schienenfahrzeug ausgebildet und mit der erfindungsgemäßen
Verkeilungsvorrichtung ausgestattet, Fig. 2 eine Endansieht des Plattformwagens nach
Fig. ι in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teiles der Rinne und eines Keiles gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung, wobei der vordere Flansch der Rinne abgebrochen ist, um die Längsöffnung einer senkrechten
Keilwand zu zeigen, in welcher die Traverse geführt wird,
Fig. 4 eine Draufsicht der Rinne und des Keiles, Fig. 5 eine Querschnittsdarstellung der Rinne,
Fig. 6 einen Längsschnitt nach Linie VI-VI der i
Fig. 7 den Längsschnitt eines Teiles der Rinne und des Keiles in einer zweiten Ausführungsform,
wobei der Keil in der Lage ist, die er vor der Verkeilung einnimmt,
Fig. 8 eine der Fig. 7 ähnliche Darstellung nach Herstellung der Verkeilung,
Fig. 9 eine Schnittdarstellung nach Linie IX-IX der Fig. 7.
In Fig. ι ist ein einfacher Plattformwagen für den Eisenbahntransport von Fahrzeugen dargestellt.
Die Rollfläche für die Fahrzeuge besteht hierbei aus zwei Längsrinnen 1 (s. auch Fig. 2),
weiche mit einem bestimmten Zwischenraum auf dem Rahmen 2 des Plattformwagens befestigt sind.
Jede Rinne kann, entsprechend der Darstellung, aus einem U-förmig geformten Blech bestehen,
dessen Boden den Rädern der zu transportierenden Fahrzeuge als Rollbahn dient und deren nach oben
weisende Flansche drei Wände bilden, welche die Rollbahn beiderseitig begrenzen. Anstatt die
Rinnen aus einem Stück herzustellen, können dieselben auch aus zwei winkligen Teilen zusammengesetzt
sein, die mit ihren Horizontalflanschen auf einem Blechband festgenietet sind, während die
senkrechten Flansche die seitlichen Begrenzungswände der Rinne bilden. Der Abstand zwischen
den Mittellinien der Rinnen ist gleich der mittleren Radspur der Fahrzeuge, welche auf dem Plattformwagen
transportiert werden sollen. Die lichte Weite jeder Rinne ist genügend groß, so daß die
auf einer Achse sitzenden Räder bei symmetrischer Einstellung innerhalb der Rinnen stets ausreichend
Platz auf der Rollbahn finden, und zwar unabhängig von der Querweite der Räder und der Größe
jedes Rades. Für jedes Rad ist ein Keil vorgesehen, welcher in der Rinne sitzt. Zwecks Aufhängung des
Keiles mit Hilfe der weiter unten noch zu beschreibenden Mittel sind die beiden Flansche jeder
Rinne mit gegenüberliegenden Verzahnungen 4 ver- go
sehen, und zwar an den Stellen, wo der Keil möglicherweise zu befestigen ist, unter Berücksichtigung
des mehr oder weniger großen Achsabstandes der zu transportierenden Fahrzeuge.
Wie Fig. ι erkennen läßt, würden sich diese
Verzahnungen beispielsweise an den Enden und im Bereich der mittleren Länge des Plattformwagens
befinden, wenn der Plattformwagen für zwei Fahrzeuge vorgesehen ist. Die Verzahnung ist in jedem
Flansch der Rinne vorgesehen und besteht aus Einschnitten mit senkrechten Flanken und gerundetem
Grund 5 (vgl. Fig. 3 und 4) ; die Einschnitte haben gleichmäßigen Abstand voneinander.
Die Einhängevorrichtung eines Keiles enthält eine Traverse, die aus einem Flacheisen 6 von
rechteckigem Querschnitt gefertigt ist; die Länge der Traverse ist bis auf ein gewisses Spiel ungefähr
gleich dem Zwischenraum zwischen den Flanschen der Rinne; die Enden 7 der Traverse haben ein
Profil, welches dem Profil der die Verzahnung n0
bildenden Einschnitte entspricht. Wenn die Traverse in horizontaler Lage quer zur Rinne abgesetzt
wird, so liegt sie in ihrer Längsrichtung fest, da sie an den Flanschen 3 ein Widerlager findet,
während sie in der Längsrichtung infolge des Eingriffs ihrer Endteile 7 in zwei gegenüberliegende
Einschnitte festgelegt ist.
Der Keil (Fig. 3 bis 9) besteht aus zwei senkrechten Stützwänden 8, die durch Querstreben miteinander
verbunden sind und deren Abstand der größten Stärke eines Rades oder eines Radreifens
entspricht, der mittels des Keiles festgelegt werden soll. Die Gesamtbreite des Keiles ist kleiner als die
Breite der Rinne, damit der Keil gegenüber dem Rad eingestellt werden kann, welches entsprechend
der Spurweite des beladenen Wagens eine ver-
änderliche Lage einnehmen kann. Die Traverse 6 ist durch die Stützwände 9 hindurchgeführt, und
zwar durch zwei gegenüberliegende längliche öffnungen, welche eine Längsverschiebung des Keiles
mit Bezug auf die Traverse zulassen, und zwar um eine Strecke, welche größer ist als eine Teilung
der Verzahnung. Eine Muffe 10 von rechteckigem Querschnitt, welche verschiebbar auf der Traverse 6
sitzt, liegt mit einem geringen Spiel zwischen den beiden senkrechten Stützwänden und kann auf der
Traverse mit Hilfe einer Feststellschraube 11 festgelegt werden.
In einem Bügel 12, der an der Muffe 10 angeschweißt
ist, kann sich das Ende einer Betätigungsschraubei3 drehen, welche in dem Muttergewinde
einer rückwärtigen Querstrebe 14 der senkrechten Stützwände gehalten wird und welche einen
Sechskantkopf 15 mit rückwärtigem gerändeltem Teil 16 trägt, so daß es möglich ist, die Schraube
so kräftig anzuziehen oder zwecks Annäherung leicht mit der Hand zu betätigen.
Nach einer ersten Ausführungsform, welche den Fig. 3 bis 6 entspricht, sind die senkrechten Stützwände
8 im vorderen Teil mittels eines eingebogenen schrägen Bleches 17 gegeneinander verstrebt,
welches als dem festzulegenden Rad zuweisende Stirnfläche des Keiles dient.
Wenn das Fahrzeug in die endgültige Lage auf den Rinnen gebracht worden ist und nachdem der
Keil mit Bezug auf seine Traverse durch Zurückdrehen der Betätigungschraube 13 weitestgehend
zurückgeführt und die Schrauben 11 gelöst worden sind, wird jeder Keil zusammen mit seiner Traverse
eingestellt und das Rad zwischen den senkrechten Stützwänden erfaßt, indem man die Traverse mit
den Verzahnungen in Eingriff bringt, derart, daß der Keil möglichst nahe an dem Rand liegt, ohne
jedoch das Rad zu berühren; danach wird die Schraube 11 angezogen. Der Keil wird anschließend
in Längsrichtung vorgeschoben, indem man die Betätigungsschraube anzieht, bis das Blech 17
gegen die Lauffläche des Rades oder Radreifens anliegt.
Bei einer zweiten Ausführungsform, entsprechend Fig. 7 bis 9, besteht der Unterschied, daß
das Blech 17, welches an dem Rad zur Anlage kommt, nicht fest zwischen den Stützwänden angeordnet
ist. Das Blech ist vielmehr um eine tiefliegende vordere Strebe 18 verschwenkbar, wobei
seine Schwingbewegung mittels einer Querstange 19 begrenzt ist, welche an der Rückseite des Bleches
festgeschweißt ist und deren Enden in konzentrisch zur Schwenkachse 18 in die Stützwände eingeschnittene
öffnungen 20 eingreifen. Zwischen der Gleitmuffe 10 und der Achse 18 ist eine weitere
Strebe 21 angebracht, welche der Muffe 22 als Achse dient. An der Muffe 22 sind zwei parallele,
nach oben weisende Arme angeschweißt, welche dem Blech als Stützhebel dienen; an der Muffe 22
ist außerdem ein mittlerer Arm 24 angebracht, der nach unten weist und in einen Haken ausläuft, an
welchem eine kräftige Zugfeder 25 angeschlosen ist. Die Feder 25 hat das Bestreben, die Zwillingsarme nach vorn zu drücken und dadurch das Keilblech
17 aufzurichten.
Die Feder ist mit ihrem rückwärtigen Ende an einen Haken 26 angeschlossen, der von einer Stelloder
Spannschraube 27 getragen wird. Die Schraube steht mit dem Muttergewinde einer Gewindemuffe
28 im Eingriff, welche in einem an der rückwärtigen Strebe 14 angeschweißten Winkelstück 29
drehbar gelagert ist und einen mehreckigen Kopf 30 aufweist, der an dem Winkelstück 29 anliegt.
Hinter dem Keilblech ist im oberen Bereich der Stützwände eine Querstrebe 31 vorgesehen, und
zwar oberhalb der Gleitmuffe; die Strebe 31 dient als Arretierung, wie noch näher beschrieben werden
soll.
Wenn der Keil in der früher beschriebenen Weise eingesetzt ist und danach die Betätigungsschraube
13 verdreht wird, um den Keil mit Bezug auf die festgestellte Traverse 6 vorzurücken, so kommt das
Keilblech 17 zunächst mit seinem oberen Rand mit dem Rad 32 in Berührung (Fig. 7); danach neigt
sich das Keilblech allmählich, bis es die aus Fig. 8 ersichtliche Lage einnimmt, wobei es sich an das
Radprofil anschmiegt. Die Festlegung des Keiles bietet dabei die Gewähr für eine ordnungsgemäße
Verkeilung des Rades, wobei das Blech 17 noch in der Lage bleibt, sich um die Achse 18 zu verschwenken,
und zwar um das Maß, welches dem Spiel / entspricht, das zwischen der Stange 19 und
dem rückwärtigen Ende der öffnungen 20 verbleibt.
In der Verkeilungsstellung befindet sich das Rad noch in einem gewissen Abstand von der Querstrebe
31. Wenn das Fahrzeug infolge einer plötzlichen Geschwindigkeitsänderung des Plattformwagens
unter dem Einfluß seiner Massenträgheit sich gegen den Keil zu bewegen strebt, so übt das
Keilblech 17 einen elastischen Widerstand aus, wobei es sich um die Achse 20 unter zunehmender
Spannung der Feder 25 verschwenken kann. Wenn der Stoß sehr stark ist und das Rad auf die Schrägfläche
aufläuft, so daß dieselbe trotz des Feder-Widerstandes nachgibt, so wird das Rad alsbald
durch Anstoßen an die Querstrebe 31 arretiert und kommt kurz danach wieder in seine normale Lage
zurück, die in Fig. 8 veranschaulicht ist.
Diese Anordnung hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen; wenn statt dessen der Keil starr ist und
das Fahrzeug infolge seiner Massenträgheit auf die schrägen Keilflächen aufläuft, so kann die Rückführung
des Fahrzeuges in die Verkeilungsstellung nur unter dem Einfluß seines Gewichtes erfolgen,
und zwar durch Rückprall, welcher die Haltbarkeit der Verkeilung gefährdet. Demgegenüber wirkt der
beschriebene Keil"den Auf- und Rückprallkräften mit einer gewissen Nachgiebigkeit entgegen, wobei
die Verschiebung des Fahrzeuges positiv durch die Anschlagarretierung 31 begrenzt ist, über welche
sich das Rad nicht hinwegbewegen kann.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Vorrichtung zur Befestigung von Fahrzeugen auf mit Rollschienen ausgestattetenPlattformwagen mittels Verkeilung, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Rad (32) ein Keil (8) vorgesehen ist, dessen Längslage mit Bezug auf einen Halter (6) regelbar ist, welcher in verschiedenen Stellungen längs der Rollschiene (i) an der letzteren festgelegt werden kann.
- 2. Verkeilungs vor richtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilhalter aus einer Traverse (6) besteht, die für die Einlagerung und Befestigung zwischen Flanschen (3) der Rollschiene (1) eingerichtet ist, wobei Abstand und Breite der Rollschienen dem Abstand und der unterschiedlichen Größe der Fahrzeugräder (32) angepaßt sind, und daß der Keil (8) zum Umfassen des zugeordneten Rades eingerichtet und mit Hilfe eines die Längsverstellung des Keiles zulassenden Organs (13) an ein Gleitstück (10) angeschlossen ist, welches an der Travere festgelegt werden kann.
- 3. "Verkeilungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Traverse (6) ausgebildete und zwischen Flanschen (3) der Rollschiene (1) liegende Keilhalter mit Endteilen (7) ausgestattet ist, welche in gegenüberliegende und gleichmäßig unterteilte Verzahnungen (5) der genannten Flansche eingreifen.
- 4. Verkeilungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil aus zwei durch Streben (14, 18, 21, 31) verbundenen senkrechten Stützwänden (8) besteht, zwischen welchen ein eingebogenes, als Keilfläche dienendes Blech (17) angebracht ist, daß die Traverse (6) innerhalb der Rollschiene (1) durch zwei Längsöffnungen (9) in den Stützwänden hindurchgeführt ist und daß das Gleitstück (10) der Traverse, welches an der Seitwärtsbewegung des Keiles teilnimmt, mit einer Schraube (13) im Eingriff steht, die sich zwecks Ermöglichung einer Längsbewegung des Keiles mit Bezug auf die Traverse an einer rückwärtigen Strebe (14) abstützt.
- 5. Verkeilungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (10) in dem Zwischenraum der Stützwände (8) liegt, mit denselben unter Belastung eines geringen Spieles zusammenwirkt und auf der Traverse (6) mittels einer Schraube (11) festgelegt werden kann.
- 6. Verkeilungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das als Keilfläche für das Rad (32) dienende Blech (17) mit den■ Stützwänden (8) fest verbunden ist und dieselben im vorderen Teil verstrebt (Fig. 6).
- 7. Verkeilungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das als Keilfläche für das Rad (32) dienende Blech (17) schwenkbar um eine als vordere, tiefliegende Strebe dienende Achse (18) angeordnet ist und mittels einer Feder (25) nachgiebig in aufrechter Lage gehalten wird (Fig. 7 und 8).
- 8. Verkeilungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilblech (17) sich gegen zwei Hebelarme (23) einer Muffe (22) abstützt, welche um eine mittlere Strebe (21) verschwenkbar ist und einen entgegengesetzt gerichteten Hebel (24) trägt, der über eine Feder (25) an eine Stellschraube (27) angeschlossen ist, die mit dem Muttergewinde (28) einer rückwärtigen Strebe (14, 19) im Eingriff steht (Fig. 7 und 8).
- 9. Verkeilungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Keilblech (17) eine hochliegende Strebe (31) angebracht ist, welche beim Auflaufen des Rades (32) auf die Keilfläche als Arretierung dient.•4. 80Angezogene Druckschriften: LTSA.-Patentschriften Nr. Re 23 187, 2052914, 492 829.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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