DE1238352B - Mit Verlademulden von Autotransportfahrzeugen loesbar verbundener Radvorleger - Google Patents

Mit Verlademulden von Autotransportfahrzeugen loesbar verbundener Radvorleger

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DE1238352B
DE1238352B DE1963N0022666 DEN0022666A DE1238352B DE 1238352 B DE1238352 B DE 1238352B DE 1963N0022666 DE1963N0022666 DE 1963N0022666 DE N0022666 A DEN0022666 A DE N0022666A DE 1238352 B DE1238352 B DE 1238352B
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DE
Germany
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wheel chock
wheel
pins
side walls
bolt
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Pending
Application number
DE1963N0022666
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Doerpmund
Dr-Ing Karl Raab
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GRAAFF J NIEDERSAECHS WAGGON
JOSEPH GRAAFF GmbH
Original Assignee
GRAAFF J NIEDERSAECHS WAGGON
JOSEPH GRAAFF GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T3/00Portable devices for preventing unwanted movement of vehicles, e.g. chocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/07Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying road vehicles
    • B60P3/073Vehicle retainers
    • B60P3/075Vehicle retainers for wheels, hubs, or axle shafts
    • B60P3/077Wheel cradles, chocks, or wells

Description

DEUTSCHES ħ^S PATENTAMT AUSLEGESCHRIFT
B 08 b; B 60k
DeuischeKl.: 63 c-91
Nummer: 1 238 352
Aktenzeichen: N 2266611/63 c
1 238 352 Anmeldetag: 29.Januar 1963
Auslegetag: 6. April 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen Radvorleger, welcher mit Verlademulden von Autotransportfahrzeugen lösbar verbunden werden kann. Bei einer bekannten Ausführungsform besteht der Radvorleger aus einer Halteschale, welche längs einer Haltestange quadratischen Querschnitts gleitend gelagert ist. Mit der einen Seitenwand des Radvorlegers ist hierbei ein Zapfen verbunden, der in der Haltestellung in entsprechende Bohrungen der Seitenwand der Verlademulde eingreift. Die feste Verbindung des Radvorlegers mit der Verlademulde wird durch einen Stift bewirkt, welcher teilweise in das eine Ende der Haltestange hineinragt und unter der Einwirkung einer Druckfeder steht. Mit diesem Stift ist ein Griff zur Betätigung verbunden. In der Haltestellung greift der Stift in entsprechende Bohrungen der Verlademulde ein.
Soll der Radvorleger von der Verlademulde gelöst werden, dann wird der Stift über den Betätigungsgriff entgegen der Federkraft so lange nach innen bewegt, bis der Stift die entsprechende Bohrung der Verlademulde verlassen hat. Anschließend daran wird der Radvorleger schräg nach oben bewegt, wobei der mit der Seitenwand desselben verbundene Stift die entsprechende Bohrung der Verlademulde gleichfalls verläßt.
Die Herstellung der Verbindung zwischen dem Radvorleger und der Verlademulde geschieht sinngemäß, jedoch in umgekehrter Reihenfolge.
In der Praxis hat diese zum Stand der Technik zählende Konstruktion vereinzelt Schwierigkeiten bereitet. Der unter der Einwirkung einer Druckfeder stehende Stift neigt nämlich in gewissen Fällen leicht zu Verklemmungen und Einfrierungen im Winterbetrieb.
Hier setzt der Erfindungsgedanke ein. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Radvorleger zu schaffen, welcher sich durch bauliche Einfachheit, Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit auszeichnet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein der Höhe nach verstellbarer Fallriegel vorgesehen ist, welcher in der einen Stellung ein Lösen des Radvorlegers zuläßt, in der anderen Stellung hingegen verhindert. Die Handhabung des erfindungsgemäßen Radvorlegers gestaltet sich überaus einfach. Es genügt, den Fallriegel nach oben zu bewegen; dadurch wird zwischen der Seitenwand des Radvorlegers und der Seitenwand der Verlademulde so viel Platz frei, daß der Radvorleger quer zur Verlademulde bewegt werden kann, wodurch der mit der Seitenwand verbundene Zapfen aus der entsprechenden Bohrung der Verlademulde bequem herausgefahren werden kann.
Mit Verlademulden von Autotransportfahrzeugen lösbar verbundener Radvorleger
Anmelder:
Niedersächsische Waggonfabrik,
Joseph Graaff G. m. b. H., Elze (Hann.)
Als Erfinder benannt:
Willi Dörpmund, Elze, (Hann.);
Dr.-Ing. Karl Raab, Wiesbaden
Wird hingegen der Fallriegel losgelassen, dann bewegt er sich seinem Gewicht folgend in die untere Stellung, und füllt somit den Raum zwischen der Seitenwand des Radvorlegers und der Seitenwand der Verlademulde aus. Dadurch wird eine Bewegung quer zur Verlademulde so weit begrenzt, daß der mit der Seitenwand des Radvorlegers verbundene Zapfen sich aus seiner ihm zugeordneten Bohrung der Verlademulde nicht herauszulösen vermag.
Vorteilhaft ist der Fallriegel längs der Seitenwand des Radvorlegers gleitend gelagert.
Zweckmäßig weist der Fallriegel einen Längsschlitz auf, in welchen ein mit der Seitenwand des Radvorlegers fest verbundener Bolzen eingreift.
Drei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Radvorlegers sind nachstehend an Hand der Zeichnung noch etwas ausführlicher erläutert. In dieser zeigen in rein schematischer Weise
F i g. 1 eine Ansicht einer ersten praktischen Ausführungsform des Radvorlegers gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht einer zweiten praktischen Ausführungsform des Radvorlegers gemäß der Erfindung,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 3,
F i g. 5 eine Ansicht einer dritten praktischen Ausführungsform des Radvorlegers gemäß der Erfindung,
F i g. 6 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 5.
F i g. 1,2 zeigen eine Ansicht bzw. Seitenansicht einer ersten praktischen Verwirklichungsform des Radvorlegers gemäß der Erfindung. Mit, 1, 2 sind die Einrastschienen der Verlademulde angedeutet. Der erfindungsgemäße Radvorleger besteht aus Seitenwänden 3, 4, an deren unteren Enden Zapfen 5, 6
709 548/224

Claims (4)

angeordnet sind. Diese greifen in der Haltestellung des Radvorlegers in entsprechende Bohrungen ein, welche in den Einrastschienen 1, 2 vorgesehen sind. Die beiden Seitenwände 3,4 stehen über eine Haltestange? quadratischen Querschnitts in Verbindung. Längs dieser ist eine Halteschale 8 gleitend gelagert, welche sich in der Betriebsstellung gegen das entsprechende Fahrzeugrad anlegt. Mit 9,10 sind Fallriegel bezeichnet, welche in ihrer Längsrichtung einen Schlitz 9 a, 10 a aufweisen. Die Schlitze 9 a, IOa werden von Bolzen 11, 12 durchsetzt; diese tragen an ihren äußeren Enden einen Nietkopf. Mit den beiden Seitenwänden 3, 4 des Radvorlegers sind zwei Stifte 13,14 verbunden; sie haben den Zweck, die beiden Fallriegel in senkrechter Richtung zu führen, eine Schwenkbewegung also zu verhindern. Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Radvorlegers ist die folgende: In der Betriebsstellung nehmen sämtliche Teile die in der Zeichnung angedeutete Lage ein. Soll die Verbindung des Radvorlegers mit den Einrastschienen 1, 2 der Verlademulde gelöst werden, dann genügt es, einen der beiden Fallriegel 9,10 nach oben zu bewegen. Hierdurch wird zwischen den Seitenwänden 3 bzw. 4 des Radvorlegers und den Einrastschienen 1 bzw. 2 der Verlademulde ein Zwischenraum geschaffen, welcher ausreicht, um durch Verschiebung des Radvorlegers quer zur Verlademulde die beiden Zapfen 5 und 6 nacheinander aus den entsprechenden Bohrungen der Einrastschienen 1 bzw. 2 der Verlademulde herauszuziehen. Das Einsetzen des Radvorlegers in die Verlademulde geht so vor sich, daß bei angehobenen Fallriegeln 9 oder 10 die zugehörigen Zapfen 5 oder 6 in die entsprechenden Bohrungen der Einsatzschienen 1 bzw. 2 der Verlademulde eingeführt werden. Anschließend daran wird der jeweilige Fallriegel 9 oder 10 einfach losgelassen, so daß sie sich durch ihr Eigengewicht in die untere Stellung bewegen können. Hierdurch wird der Zwischenraum zwischen den Teilen 1 und 3 bzw. 2 und 4 von den Fallriegeln 9 bzw. 10 so weit eingeengt, daß ein Lösen des Radvorlegers unmöglich ist. Der Vorteil der doppelseitigen Anordnung der Fallriegel liegt im wesentlichen darin, daß eine linke und rechte Ausführungsform des Radvorlegers entbehrlich wird. Die Ausführungsform gemäß den F i g. 3 und 4 der Zeichnung unterscheidet sich von derjenigen nach den F i g. 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß an Stelle von zwei Fallriegeln lediglich ein einziger Fallriegel 10 vorgesehen ist. Ein weiterer Unterschied besteht in der Ausbildung der Seitenwand 4 des Radvorlegers. Diese ist im unteren Teil nach außen ge- wölbt und übergreift die Einrastschiene 2 der Verlademulde. In dem waagerechten Teil der Seitenwand 4 ist eine Aussparung eingearbeitet, welche in der Betriebsstellung von dem Fallriegel 10 durchsetzt wird. Ein weiterer Unterschied gegenüber der Anordnung nach den Fig. 1 und 2 besteht darin, daß die Zapfen 5 und 6 in ein und derselben Richtung weisen. Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform ist darin zu erblicken, daß der Radvorleger beim Lösen der Zapfen 5, 6 aus den entsprechenden Bohrungen der Einrastschienen 1, 2 der Verlademulde nicht angehoben zu werden braucht; es genügt vielmehr ein seitliches Verschieben des Radvorlegers. Die Einrichtung gemäß den F i g. 5 und 6 unterscheidet sich von derjenigen nach den F i g. 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß an Stelle von zwei Fallriegel 9, 10 lediglich ein einziger Fallriegel 10 vorgesehen ist. Patentansprüche:
1. Mit Verlademulden auf Autotransportfahrzeugen lösbar verbundener Radvorleger, bestehend aus einer Halteschale, welche längs einer mit den Seitenwänden des Radvorlegers fest verbundenen Haltestange gleitend gelagert ist, wobei mit den Seitenwänden des Radvorlegers Zapfen verbunden sind, welche in der Haltestellung in Bohrungen der Einrastschienen der VerlademuIde eingreifen, gekennzeichnet durch mindestens einen der Höhe nach verstellbaren Fallriegel (9 bzw. 10), welcher in der einen Stellung ein Lösen des Radvorlegers zuläßt, in der anderen Stellung hingegen verhindert.
2. Radvorleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallriegel (9 bzw. 10) längs der Seitenwände (3 bzw. 4) des Radvorlegers gleitend gelagert ist.
3. Radvorleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallriegel (9 bzw. 10) einen Längsschlitz (9 a bzw. 9 b) aufweist, in welchen ein mit der Seitenwand (3 bzw. 4) des Radvorlegers fest verbundener Bolzen (11 bzw. 12) eingreift.
4. Radvorleger nach Anspruch 1 bis 3 mit zwei Fallriegeln, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Seitenwänden (3, 4) des Radvorlegers verbundenen Zapfen (5, 6) in entgegengesetzte Richtungen weisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 780 116,
020 804 mit Zusatzpatentschrift Nr. 62 173.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 548/224 3.67 ® BundesdruckereiBerIin
DE1963N0022666 1963-01-29 1963-01-29 Mit Verlademulden von Autotransportfahrzeugen loesbar verbundener Radvorleger Pending DE1238352B (de)

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GB310364A GB994959A (en) 1963-01-29 1964-01-24 Wheel stop for motor vehicle transporters
BE642951A BE642951A (de) 1963-01-29 1964-01-24
NL6400646A NL6400646A (de) 1963-01-29 1964-01-28
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FR1020804A (fr) * 1952-01-24 1953-02-11 Sncf Plate-forme pour le transport de véhiucles

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BE642951A (de) 1964-05-15
GB994959A (en) 1965-06-10
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CH414459A (de) 1966-05-31

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