DE2102711A1 - Einrichtung zur Betätigung von Fahrzeugdieselmotoren mit Motorbremse - Google Patents

Einrichtung zur Betätigung von Fahrzeugdieselmotoren mit Motorbremse

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DE2102711A1
DE2102711A1 DE19712102711 DE2102711A DE2102711A1 DE 2102711 A1 DE2102711 A1 DE 2102711A1 DE 19712102711 DE19712102711 DE 19712102711 DE 2102711 A DE2102711 A DE 2102711A DE 2102711 A1 DE2102711 A1 DE 2102711A1
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compressed air
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Fedor Wasiljewitsch Ischewsk Schevtschenko (Sowjetunion). M
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Krementschugskij Awtomobilnyj Sawod, Krementschug Poltawskoj Oblasti (Sowjetunion)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • F02D9/04Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits concerning exhaust conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/04Controlling by throttling the exhaust conduit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description

  • EINRICHTUNG ZUR BETÄTIGUNG VON FAHRZEUG-DIESELMOTOREN MIT MOTORBREMSE Die Erfindung betrifft in Fahrzeugen, insbesondere in Kraftwagen montierte Einrichtungen zur Betätigung von Dieselmotoren mit Motorbremse.
  • Zur Betätigung von mit Motorbremeind sen ausgestatteten Dieselmotoren/Einrichtungen bekannt bei denen bei Betätigung der Motorbremse deren Betätigungsantrieb mit der Motorhandbetätigung zusammenwirkt, u.zwar ohne Änderung der Sollstellung des Motorbetätigungshandhebels. Der Hebel der Motorhandbetätigung und der Falirfußhebel sind durch Einzelgestänge mit den Hebeln der Kraftstoffpwnpe verbunden (siehe, z.B. das BRD Patent Nr.1010780, Klasse 46b'23).
  • Die Zusammenwirkung des Motorbremsenantriebes mit dem eines Hebel zur Motorhandbetätigung erfolgt mittels"doppelarmigen Drehhebel, welcher auf der Oberfläche eines Anschlages gleitet, der auf einer Zugstange sitzt, die den Hebel der Kraftstoffpumpe mit dem Fahrfaßhebel verbindet.
  • Als Motorbremsenantrieb wird ein Sonderhandhebel benutzt, der im Fahrerhaus angeordnet und durch eine Drehwelle mit der Luftklappe der Motorbremse gekoppelt ist.
  • Anspringen Eine derartige Verbindung garantiert das/des Motors bei jedem kurzfristigen Abschalten (Auslösen) der Motorbremse.
  • Jedoch erfolgt hier die Verbindung der Motorbremse mit dem Motorbetätigungshandhebel durch ein ko#pliziertes kinematisches Getriebe, das viele miteinander zasammenwirkende bewegliche Glieder aufweist.
  • Die Verbindung des im Fahrerhaus angeordneten Handhebels mit der im Motorauspuffrohr sitzenden Luftklappe über eine Drehwelle ist wegen störender Baugruppen und Aggregate erschwert.
  • Außerdem ist der Einbau eines solchen Antriebes bei Fahrzeugen, insbesondere bei Kraftwagen schwer ausführbar, da eine große Anzahl von beweglichen Hebeln und Zugstangen, die betätigt werden, vorhanden ist und auch Schwierigkeiten bei der Regelung dieses Antriebes in Fahrbetrieb entstehen.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der erwähnten Mängel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine solche Einrichtung zur Betätigung von mit Motorbremsen ausgestatteten Dieselmotoren zu entwickeln, bei der die Zusammenwirkung des Motorbremsenantriebes mit dem Antrieb der Motorhandbetätigung durch eine einfache Verbindung, die leicht im Vorderteil des Kraftwagens einzubauen ist, erfolgt.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Einrichtung zur Betätigung von mit Motorbremse ausgestatteten Fahrzeug-Dieselmotoren, bei der während der Einschaltung des Motorenbremsenantriebes dieser Antrieb mit der Motorhandbetätigung ohne Änderung der Sollstellung des Motorbetätigungshandhebels zusammenwirkt, wobei dieser Handhebel und der Fahrfußhebel durch Einzelgestäuge mit den Hebeln der Kraftstoffpumpe verbunden sind, erfindungsgemaß die Zusammenwirkung des Motorbremsenantriebes mit dem Antrieb der Motorhandbetätigung durch einen Motorabstell-Druckluitzylinder erfolgt, der einen abgefederten Kolben mit Hohlstange aufweist, durch die ein biegsames Zugelemene -element seinem läuft; das erwähnte biegsame Zug ç ist mit v einen Ende am Hebel der Pumpe zur Unterbrechung der Kraftstoff zuführung (Kraftstoffzuführung-Abstellpumpe) b e£esti gt, mit einen Hebel, dem anderen aber, z.B. über/mit dem Motorhandbetätigungshandhebel verbunden; das Zugelement ist auch mit einem Anschlagglied versehen, das während Einschaltung des Motoreinem bremsenantriebes mit v im Stangenhohlraum sitzenden Anschlag zusammenwirkt, Der Motorabstell-Druckluftist zglindervdurcn eine Druckluft leitung mit dem kotorbremsenantrieb, für den ein Druckluftzylinder benutzt ist, verbuuien.
  • Eine solche Verbindung gewährleistet die Zusammen--betätigung wirkung der Druckluft/mit der Handbetätigung des motors, wobei der Betrieb der letzteren unabhängig verläuft.
  • Die Verwendung von Druckluftzylindern ermöglicht es, ihre Unterbringung in Transportmitteln, insbesondere in Kraftwagen, wesentlich zu vereinfachen.
  • Durch die Benutzung eines biegsamen Zug elementes als Übertragung zwischen dem Hebel der Pumpe zur Unterbrechung der Kraftstoffzuführung (Kraftstoffzuführung-Abstellpumpe) und dem Motorbetätigungshandhebel wird die Anordnung des erwähnten Gerätes auf Kraftfahrzeugen wesentlich vereinfacht, außerdem werden auch Regelung und Bedienung erleichtert.
  • Nachatehend wird die Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispi#les und der beigelegten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist das kinematische Schema der Einrichtung zur Betätigung von Dieselmotoren mit Motorbremse dargestellt.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Betätigung des Dieselmotors, z . B. bei einem Kraftwagen enthält den Antrieb A zur Handbetätigung und zum Abstellen des Motors, die Fahrfußhebelantrieb B und Antrieb C für/Motorbremse, mit welcher der Dieselmotor ausgestattet ist.
  • Der Antrieb A zur Handbetätigung des Motors enthält den Handhebel 1, der durch die Zugstange 2 mit dem Hebel 3 verbunden verbunden ist Mit Hebel 3 ist die Buchse 4/, welche in der Büchse 5 des festsitzenden Halters 6 verläuft, wobei die Büchse 5 als Drehachse des Hebels 3 dient. In einem bestimmten Abstand von der Achse hat der Hebel 3 den Vorsprung 7 zur Zusammenwirkung mit dem Hebel des Ftißantriebes und die Schraubklemme 8. Am gegenüberliegenden Ende hat der Hebel 3 eine Bohrung, in welche die Zugstange 2 eingreift.
  • Der Antrieb B des Fahrfußhebels enthält den Hebel 9, an dessen einem Ende die in die Büchse 4 eingreifende Achse 10 vorgesehen ist, am anderen sitzt der Fahrfußhebel 11.
  • Auf der Achse 10 ist an der zum Hebel 9 gerichteten Seite die Scheibe 12, die mit dem Vorsprung 7 am Hebel 3 zusammenwirkt, befestigt. Das andere Ende der Achse 10 ist mit einem Gewinde versehen, auf das die Mutter 13 geschraubt wird. Somit stößt der Hebel 9 einerseits durch die Scheibe 12 gegen die Büchse 4, andererseits aber durch die Schwimmscheibe 14 gegen die Stirnseite der BUchse 5 und die Mutter 13, wobei die lage . der Hebel 3 und 9 gegeneinander und das erforderliche Axialspiel gesichert sind.
  • Der Hebel 9 ist durch die Zugstange 15 mit dem Hebel 16 zur Regelung der Kraftstoffeinspritzpumps verbunden.
  • Der Dieselmotor weist eine Motorbremse auf, die aus der im Auspuffrohr 18 sitzenden Luftklappe 17 und aus dem als Druckluftzylinder 19 ausgebildeten Luftklappenantrieb besteht.
  • Der Druckluftzylinder 19 wirkt mit dem Antrieb A der Motorhandbetätigung so zusammen, daß während der Sinschaltung des Motorbremsenantriebes der Hebel 1 seine Sollstellung beibehält, d.h. bei jeder kurzfristigen Betäti-Anspringen gung der Motorbremse ist das/des Motors garantiert.
  • Diese Zusammenwirkung erfolgt durch den Motorabatell-Kraft zylinder 20, der einen abgefederten Kolben 21 mit Hohlstange 22 sowie das durch die Stange 22 laufende bieg--element -element samen Zug/23 aufweist. Das Zug/23 ist mit seinem einem Ende am Hebel 24 der Pumpe zur Unterbre#hung jer Kraftstoffzuführung befestigt, mit dem anderen aber in der -element Schraubklemme 8 des Hebels 3. Auf dem Zug/23 ist das Anschlagglied 25 vorgesehen, welches bei Einschaltung des Motorbremsenantriebes mit dem im Hohlraum der Stange 22 sitzenden Anschlag 26 zusammenwirkt.
  • Die Druckluftzylinder 20 und 19 sind durch die dem Druckluftleitung 27 mit/Druckluftventil 28 des Fußpedals 29 und miteinander verbunden. Eine derartige Verbindung ermöglicht es, bei Betätigung des Pedals 29 die Kraftstoffzuführung zum rotor abzuschalten und den Antrieb der Motorbremse nachfolgend einzuschalten.
  • Der Betrieb der erf,indungsgemäßen Einrichtung verläuft in folgender Weise.
  • Zur Erhöhung der Kraft st 0ff zuftihrung zum Motor wird der Fahrfußhebel 11 betätigt, welcher den Hebel 9 in bezug auf die Achse 10 schwenkt, die Zugstange 15 sowie den Hebel 16 zur Betätigung des Kraftstoffpumpenregulators versetzt und eben damit die Zuführung der r erforderlichen Kraftstoffmenge zum Motor bew irkt. Dabei tritt der Vorsprung der Scheibe 12 vom Vorsprung 7 des Hebels 3 zur Motorhandbetätigung zurück.
  • Ist der Fahrfußhebel entlastet, z.B. beim Umschalten des Getriebeganges, so kehren alle mit dem Ftißhebel 11 gekoppelten Teile in die Ausgangsstellung zurück.
  • Zur Regelung der Kraftstoffzuführung mit Hilfe des Handhebels 1 wird durch die Schwenkung desselben in Richtung des PSeiles D die entsprechende Versetzung des Hebels 9 und der mit ihm gekoppelten Teile 11, 15, 16 mittels Zusammen-Wirkung des Vorsprunges 7 mit dem Vorsprung der Scheibe 12 bewerkstelligt.
  • Wird der Kraftwagen mittels Motorbremse gebremst, so z.B. beim Bergabfahren,/ bleibt Handhebel 1 der Motorbetätigung in seiner Betriebsposition, wodurch nach Abschaltung der Motorbremse Ans pringen ein sicheres / des Motors gewährleistet ist.
  • Wird der Fußhebel 29 des Druckluftventils 28 betätigt, so strömt Preßluft aus der Druckluftanlage in den Motorabstell-Druckluft zylinder 20 und in den Druckluft zylinder 19 zur Schwenkung der Luftklappe 17.
  • Dabei ist die Verbindung zwischen den Druckluftzylindern flir Motorabstellung und Luftklappenschließung so ausgeführt, daß bei betätigtem Fußhebel 29 zuerst die Kraftstoffzuführung abgeschaltet und danach die Luftklappe 17 der Motorbremse geschlossen wird.
  • Bei Entlastung des Fußhebels 29, d.h. beim Lösen der Motorbremse verläuft das Ansprechen der Druckluftzylinder in umgekehrter Folge. Dieses wird durch entsprechende Auswahl der Ein-bzu. Auslaufbohrungen bei den erwähnten Zylindern erreicht.
  • Wird Preßluft dem Druckluft zylinder 20 zugeführt, so gleitet die Stange 22 des Kolbens 21 in das Innere (des Zylindergehäuses), preßt die Feder 30 zusammen und indem die Stange 22 mit ihrem Anschlag 26 gegen den Anschlag 25 des -elementes biegsamen Zug/23 stößt, schwenkt sie den Hebel 24 der Pumpe zur Unterbrechung der Kraftstoffzuführung, wodurch eine Unterbrechung der Leistungsabgabe verursacht wird.
  • Dabei bleibt der Handhebel 1 zur Motorhandbetätigung in -element seiner Sollstellung, da das biegsame Zug V M 23 - z.B. ein Zugseil - zwischen der Schraubklemme 8 des Hebels 3 und dem Drucklaftzylinder 20 durchhängt.
  • Wird der Antrieb der Motorbremse abgeschaltet, so versetzt die Feder 30 des Druckluftzylinders 20 den Kolben 21 mit der Stange 22 in die Ausgangsstellung zurück Der Hebel 24 wird durch eine in der Zeichnung nicht angegebene Feder in seine Sollstellung zuräckversetzt und spannt dadurch das Zugseil 23 an, wodurch die Zuführung einer Kraftstoffmenge, die zum stabilen Leerlaufbetrieb des Motors erforderlich ist, gewährleistet ist.
  • Zum Abstellen des Motors wird der Handhebel 1 in die durch den Pfeil E angegebene Richtung bis zum Anschlag geschwenkt. In diesem Falle schwenkt die Zugstange 2 den Hebel 3, der Vorsprung 7 tritt vom Vorsprung der Scheibe 12 zurück, das Zugseil 23 wird gespannt und schwenkt den Hebel 24 in die Stellung zur Unterbrechung der Kraftstoffführung, Dabei tritt das Anschlagglied 25 des Zugseils 23 von dem im Hohlraum der Stange 22 sitzenden Anschlag 26 zurück.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Einrichtung zur Betätigung von mit Motorbremse ausgestatteten Fahrzeug-Dieselmotoren, bei der wäbrend der Einschaltung des Motorbremsenantriebes dieser Antrieb mit der Motorhandbetätigung ohne Änderung der Sollstellung des Motorbetätigungshandhebels zusammenwirkt, wobei dieser Handhebel und der Fahrfußhebel durch Einzelgestänge mit den Hebeln der Kraftstoffpumpe verbunden sind, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zusammenwirkung des Motorbremsenantriebes mit dem Antrieb (A) der Motorhandb etätigung durch den Motorabstell-Druckluftzylinder (20) erfolgt, der einen abgefederten Kolben (21) mit Hohl- stange (22) aufweist, durch die ein ###gelement
(23) läuft, das mit seinem einen Ende am Hebel (24) der Pumpe zur Unterbrechung der Kraftstoffzuführung (Kraftstoffzuführung-Abstellpumpe) befestigt ist, mit dem anderen Ende a,br kinematisch mit dem Motorbetätigungshandhebel (1) verbunden ist, und das ein Anschlagglied (25) trägt, das einem während Einschaltung des Motorbremsenantriebes mit/im Hohlraum der Stange (22) sitzenden Anschlag (26) zusammenwirkt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Motorabstell-Druckluftzylinder (20) über eine Druckluftleitung (27) mit einem als Motorbremsenantrieb dienenden Druckluftzylinder (19) verbunden ist.
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DE2102711B2 DE2102711B2 (de) 1973-04-05
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2728259A1 (de) * 1977-06-23 1979-01-04 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Viertakt-hubkolben-brennkraftmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2728259A1 (de) * 1977-06-23 1979-01-04 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Viertakt-hubkolben-brennkraftmaschine

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