DE69930051T2 - Rückkoppelungsregelkreis für einen Hydromotor variabler Drehzahl - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hydraulikmotor/-pumpe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Im Stand der Technik sind Hydraulikmotoren mit radialen/axialen auf eine exzentrische Welle einwirkenden Antriebsmittel bekannt, die eine Drehung der Welle bewirken; damit die Antriebsmittel in Betrieb sind, muß ein Drehverteiler die richtige Abfolge der Zuführ- und Abführphasen jeder dieser Antriebsmittel bestimmen.
- Es ist auch bekannt, dass das Zufuhrfluid eine gewisse Zeitspanne benötigt, um durch die vom Drehverteiler zu jedem Antriebsmittel (Zuführphase) führenden Rohrleitungen zu fließen, und umgekehrt (Abführphase), was in der Notwendigkeit resultiert, vorher die korrekte Phasenabstimmung des Motors oder den Moment, an welchem ein Öffnen/Schließen der Rohrleitungen zum Zuführen/Abführen des Fluids zu einigen der Antriebsmittel stattfindet, zu bestimmen, so dass es mit dem entsprechenden Zuführen/Abführen der anderen Antriebsmittel synchronisiert ist.
- Um den Arbeitsablauf aller Antriebsmittel synchron zu halten und um die Verzögerung, mit der das Fluid tatsächlich das angeschlossene Antriebsmittel nach dem Öffnen der Rohrleitungen durch den Drehverteiler erreicht, zu kompensieren, wird versucht, den sogenannten "Vorlauf" des Motors, also den Vorlauf, mit dem der Drehverteiler die Rohrleitungen öffnet/schließt in Bezug zu dem Moment, in dem das Fluid tatsächlich an dem entsprechenden Antriebsmittel erwartet wird, abzustimmen.
- Diese Abstimmung des Vorlaufs ist jedoch notwendigerweise mit der Drehgeschwindigkeit des Motors verbunden, da mit einem Ansteigen der Drehgeschwindigkeit des Motors und somit der Geschwindigkeit, mit der jede Antriebsmittelphase (Zufuhr/Abfuhr) wechselt, die Verzögerung beim Zuführen/Abführen des Fluids ein Fehlfunktionieren des Motors erzeugt. Ein Motor mit einem Mittel zum Steuern der Zuführabstimmung gemäß des Oberbegriffs von Anspruch 1 ist in
US 2 052 472 offenbart. - Es stellt sich somit das technische Problem, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche ein Steuern und Einstellen des Öffnens/Schließens von Rohrleitungen zum Zuführen/Abführen eines jeden Antriebsmittels eines hydraulischen/öldynamischen Antriebsmittels bei einer Variation der Drehzahl des Motors selbst erlaubt.
- Eine weitere Anforderung in diesem Problemkreis besteht darin, dass die Vorrichtung einfach und preiswert zu produzieren sein sollte und dass sie sowohl manuell als auch automatisch durch ein angeschlossenes Kontrollmittel betrieben werden können sollte.
- Diese technischen Probleme werden erfindungsgemäß durch einen Hydraulikmotor oder Pumpe gemäß der Merkmale in Anspruch 1 gelöst.
- Weitere Details können aus der folgenden Beschreibung eines nicht begrenzenden Beispiels einer Ausführungsform der Erfindung erhalten werden, bereitgestellt mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen, in welchen:
-
1 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen öldynamischen Motors entlang einer mit I-I bezeichneten Ebene aus2 zeigt; -
2 einen Querschnitt entlang einer mit II-II bezeichneten Ebene aus1 zeigt; -
3 einen vergrößerten Querschnitt des zum Drehverteiler des den Zylinder antreibenden Fluids gehörenden Details zeigt; -
4a einen Querschnitt entlang einer mit IVa-IVa bezeichneten Ebene aus3 zeigt, der die Vorrichtung zum Betreiben der Platte mit einem automatischen Betriebsmittel darstellt; -
4b einen Querschnitt entlang einer mit IVb-IVb bezeichneten Ebene aus4a zeigt; -
5a einen Querschnitt ähnlich dem aus4a zeigt, mit einer im Uhrzeigersinn gedrehten Platte; -
5b einen Querschnitt ähnlich dem aus4a zeigt, mit einer entgegen dem Uhrzeigersinn gedrehten Platte; -
6a ,6b Variationen von Beispielen einer Ausführungsform des Mittels zum Betreiben der Rotation der Platte zeigen; -
7a die Vorrichtung zum Durchführen der Positionierung der Platte unter Benutzung eines Mittels für den automatischen Betrieb und die automatische Kontrolle der Winkelposition der Platte selbst zeigt; -
7b einen Querschnitt entlang einer durch VIIb-VIIb bezeichneten Ebene aus7a zeigt; -
8 die Vorrichtung zum Durchführen der Positionierung der Platte unter Benutzung eines handbetriebenen Betriebsmittels zeigt. - Wie in
1 und2 illustriert, besteht ein öldynamischer Motor im wesentlichen aus einem Gehäuse11 , welches durch Abdeckungen12 abgeschlossen ist und inseitig radiale Zylinder13 aufnimmt, von denen jeder in Abstimmung mit einem Drehverteiler20 (2 ) plaziert ist, welcher zum Öffnen/Schließen der Leitungsrohre zum Zuführen/Abführen der Zylinder bestimmt ist, so dass die letzteren zyklisch verdichtet/abgeführt werden und in der Lage sind, ihre Schubbewegung auf eine exzentrische Welle14 auszuüben, welche im Gehäuse11 des Motors mit Hilfe zugehöriger Lager11b gelagert ist. - Die Drehverteilergruppe (
3 ) besteht aus einem externen Behälter21 , der mit Hilfe von Bolzen21a am Gehäuse11 fixiert ist, und der in seinem Innern koaxial angebracht eine freilaufend montierte Platte22 auf einer Erstreckung14a der Welle14 besitzt, auf der sich die Platte in beide Richtungen drehen kann. - Die Platte
22 ist mit Öffnungen22a zur Verbindung mit den Leitungsrohren13a , die die Zylinder13 zuführen/abführen, versehen. - Eine drehende Verteilscheibe
23 drückt koaxial dazu gegen die Platte22 und ist wiederum mit Durchleitungen23a versehen und wird mit einem Druckring24 , der mit einer vorgespannten Feder versehen ist (nicht dargestellt) und die zwischen dem Ring24 und der Abdeckung21 des Verteilers angebracht ist, gegen die Platte22 gedrückt. - Die Platte
22 besitzt eine Radialerstreckung22b , die dazu bestimmt ist, mit der Vorrichtung30 zum Abstimmen des Vorlaufs gemäß der Erfindung zusammen zu wirken, was eine Drehbetätigung der Platte bewirkt. - In einer ersten Ausführungsform besteht die Betätigungsvorrichtung
30 (4 ) aus einem Paar von im Gehäuse11 des Motors in gegenüberliegender Position in Bezug auf die Position der Radialerstreckung22b der Platte22 gebildeten Zylindern31 . - Die Zylinder
31 sind nach Außen hin durch ein Endstück31a abgeschlossen und besitzen in ihrem Innern angebracht entsprechende koaxiale, mit zugehörigen Dichtungen32 versehene Kolben32 , die auf die gegenüberliegende radiale Oberfläche der Erstreckung22b der Platte22 einwirken. - Wie in
5a bzw.5b illustriert, bewirkt das geeignete Zuführen/Abführen der zwei Zylinder31 das zugehörige Vorschieben/Zurückziehen der beiden Kolben32 zu/weg von der Radialerstreckung22b der Platte22 mit dem folglichen Schub auf eine der beiden Seiten davon und der folglichen Drehung der Platte selbst in/gegen den Uhrzeigersinn. - Die Rotation der Platte
22 bewirkt den erwünschten Effekt eines Vorlaufs beim Öffnen/Schließen der Zuführ/Abführrohre der Zylinder13 , da sie eine winkelige Verschiebung der Umfangspositionen der Löcher22a bewirkt, wobei die Öffnungen der Platte mit den Öffnungen23a der rotierenden Scheibe23 abgestimmt sind, was ein Fließen des Fluids erlaubt. -
6a und6b zeigen entsprechende Variationen einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Beispielen, umfassend: zwei Zylinder131 mit einem einzelnen mit einem Sitz132a versehenen Kolben132 , der ausgebildet ist, mit der Erstreckung22b der Platte22 (6a ) zusammen zu wirken; oder ein einzelner Doppelzufuhrzylinder231 mit einem einen Sitz132a besitzenden Kolben132 zum Zusammenwirken mit der Erstreckung22b (6b ). - Um die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung extern betreiben zu können, ist ein zum entsprechenden Zuführen von Fluid zu den Zylindern
31 ausgebildetes Steuermittel40 vorgesehen. - In einer ersten Version umfasst das Steuermittel
40 einen Sensor41 , der bestimmt ist, die Drehgeschwindigkeit einer mit der Antriebswelle14 verbundenen Scheibe41a festzustellen und ein entsprechendes Signal zu einer Steuerbaugruppe42 zu senden, welche Pulse zum Betreiben eines Verteilers43 aussendet, welcher wiederum ein Dosierventil44 betreibt, dessen Ausgabe das Zuführen/Abführen der beiden Zylinder31 und den folglichen Vorschub/Rückzug der Kolben31 steuert. - In diesem Fall bewirkt die Betriebsbaugruppe
40 das gesamte Zuführen/Abführen der beiden Zylinder und das daraus folgende Verschieben der Kolben32 , bis der entsprechende Begrenzer auf einer der beiden Seiten stoppt. Dies bedeutet, dass sich die Platte32 zwischen zwei festen Winkelpositionen dreht und nur in diesen Positionen stoppt, was einen vorher definierten Vorlauf, passend für einen vorher definierten präzisen Wert der Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle bewirkt. - Wie in
7a und7b illustriert, ist es auch möglich, eine Einrichtung140 zum automatischen Betreiben und Steuern der Winkelposition der Platte22 vorzusehen. - Die Einrichtung umfasst das gesamte bereits oben beschriebene Betriebsmittel
40 und ein Blockierventil145 , das zwischen dem Dosierventil44 und den Zylindern31 angeordnet ist; das Blockierventil ist bestimmt, eine ausgewogene Zufuhr der Zylinder31 sicherzustellen, indem es die Kolben32 in beliebiger Zwischenposition zwischen den beiden Begrenzerpositionen blockiert. - In diesem Fall ist es also möglich, den Vorlauf des Motors kontinuierlich in Abhängigkeit von der Variation der Drehgeschwindigkeit einzustellen.
- Wie in
8 illustriert, ist auch ein Mittel150 zum manuellen Betrieb der Vorrichtung zur Drehbetätigung der Platte vorgesehen. - In diesem Fall wirkt die Radialerstreckung
22b der Platte22 mit einem Sitz152a einer Stange152 zusammen, deren eines Ende mit einer Schraube151 verbunden ist und deren anderes Ende aus dem Gehäuse11 des Motors hinausragt und integral mit einem Handbetätigungsgriff151a ausgebildet ist. - Wie illustriert, besitzt das gegenüberliegende Ende der Stange
152 eine Gabel152b , innerhalb welcher ein Sicherheitsendlagenstift153 eingesetzt ist, um ein Drehen der Stange152 um ihre Längsachse zu verhindern. - Obgleich nicht illustriert, könnte das manuelle Betriebssystem auch mit Hilfe eines mittels eines Kreislaufs versorgten Dosierventils
44 realisiert werden, dessen Öffnen/Schließen manuell von einem Bediener gesteuert wird. - Es ist weiterhin vorgesehen, dass die Einrichtung zum Durchführen der Rotation der Platte
22 direkt mit der Motorzufuhr verbunden sein kann, um eine automa tische Einstellung des Phasenvorlaufs der Verteilung in beide Drehrichtungen vorzusehen. - Es ist somit offensichtlich, wie die erfindungsgemäße Vorrichtung ein einfaches und effektives manuelles oder automatisches Einstellen des Vorlaufes erlaubt, mit welchem die Drehbaugruppe zur Verteilung des Fluides die Zuführ-/Abführleitungsrohre der Zylinder des Motors öffnet/schließt, um eine perfekte Phasenabstimmung desselben zu erlauben, selbst bei Variation der Drehgeschwindigkeit des Motors.
- Ebenso kann sich der Fachmann die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einen Apparat, der eher als Pumpe denn als Motor arbeitet, vorstellen.
Claims (14)
- Hydraulikmotor/-pumpe, umfassend eine Vorrichtung zum Einstellen der Zuführung, wobei die Vorrichtung mit Antriebsteilen (
13 ), versehen ist, welche eine Antriebswelle (14a ) antreiben, die auf einem exzentrischen Nocken (14 ) montiert ist, und mit einer Drehbaugruppe (20 ) zum Verteilen des Fluides versehen ist, welches die Antriebsteile (13 ) antreibt, wobei die Drehbaugruppe (20 ) mindestens eine Platte (22 ) aufweist, die zwischen der Drehbaugruppe (20 ) und den Zufuhrrohrleitungen (13 ) der Antriebsteile (13 ) angeordnet ist, wobei die Platte bezüglich der Antriebswelle (14a ) axial fixiert und freilaufend ist, und wobei die Hydraulikpumpe ferner Betätigungsmittel (31 ;131 ;231 ;151 ) aufweist, welche so konstruiert sind, daß sie mit der Platte (22 ) für einen Drehbetrieb der Platte relativ zu dem Nocken (14 ) zusammenwirken, wobei die Drehung eingerichtet ist, in beide Richtungen so betätigt zu werden, daß eine entsprechende Winkelphasenabstimmung zwischen der exzentrischen Nocke (14 ) und der Platte (22 ) geschaffen wird, wobei die Platte (22 ) koaxial auf einer Erstreckung (14a ) der Antriebswelle montiert ist, und wobei die Platte (22 ;122b ) mindestens eine Radialerstreckung (22b ) besitzt, welche konstruiert ist, mit den Betätigungsmitteln (31 ;131 ;231 ;331 ) zusammenzuwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (31 ;131 ;231 ;151 ) bezüglich der Platte (22 ) tangential angeordnet sind. - Hydraulikmotor/-pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für die Drehbetätigung der Platte (
22 ) mindestens einen Doppelzufuhrzylinder (231 ) aufweisen, wobei der Kolben (232 ) des Zylinders einen Sitz (232a ) aufweist, um in die Radialerstreckung (22b ) der Platte einzugreifen. - Hydraulikmotor/-pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für die Drehbetätigung der Platte (
22 ) ein Paar einander entgegengesetzter Zylinder (131 ) mit einem gemeinsamen Kolben (132 ) aufweisen, wobei der Kolben einen Sitz (132a ) besitzt, um in die Radialerstreckung (22b ) der Platte einzugreifen. - Hydraulikmotor/-pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für die Drehbetätigung der Platte (
22 ) ein Paar einander entgegengesetzter Zylinder (31 ) aufweisen, wobei die zugehörigen Kolben (32 ) der Zylinder auf einander gegenüberliegenden Seiten der Radialerstreckung (22b ) der Platte (22 ) angeordnet sind, auf welche sie eine alternierende Schubbewegung ausüben. - Hydraulikmotor/-pumpe nach Anspruch 2 oder 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (
31 ;131 ;231 ;331 ) so versorgt werden, daß sie mittels entsprechender Betätigungsmittel (40 ;140 ;150 ) aufeinander zubewegt oder voneinander fortbewegt werden. - Hydraulikmotor/-pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Durchführen der Versorgung der Zylinder (
31 ) für die Drehbetätigung der Platte (22 ) automatische Betätigungsmittel sind. - Hydraulikmotor/-pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die automatischen Betätigungsmittel aufweisen: mindestens einen Sensor (
41 ,41a ), welcher konstruiert ist, um die Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle (14 ) zu erfassen und ein entsprechendes elektrisches Signal abzugeben, mindestens eine Vorrichtung (42 ) zum Umwandeln des elektrischen Signals in ein Signal zum Betätigen eines Ventils (44 ) zum Verteilen des Fluides, um die Zylinder (31 ;131 ;231 ) zu betätigen, und mindestens ein Dosierventil (44 ), welches stromabwärts von dem Verteilventil (43 ) angeordnet ist. - Hydraulikmotor/-pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel Mittel zur automatischen Steuerung der Winkelposition der Platte (
22 ) bezüglich der Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle (14 ) aufweisen. - Hydraulikmotor/-pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die automatischen Steuermittel ein Ventil (
145 ) aufweisen, um die Zylinder (31 ;131 ;231 ) für eine Drehbetätigung der Platte (22 ) zu blockieren, wobei das Ventil (145 ) zwischen den Einstellventilen (44 ) und Zylindern (31 ;131 ;231 ) angeordnet ist. - Hydraulikmotor/-pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Durchführen der Drehbetätigung der Platte (
22 ) handbetätigte Mittel sind. - Hydraulikmotor/-pumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die handbetätigten Mittel eine Stange (
151 ) aufweisen, wobei ein Ende der Stange mit einem Ende einer Schraube (152 ) verbunden ist, wobei das andere Ende aus dem Gehäuse (11 ) des Hydraulikmotors hervorsteht und mit einem Handbetätigungsgriff (151a ) einstückig ausgebildet ist, wobei die Stange mit einem Sitz (152a ) versehen ist, um in die Radialerstreckung (22b ) der Platte (22 ) einzugreifen. - Hydraulikmotor/-pumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (
151 ) zum Betätigen der Platte (22 ) ein freies Ende besitzt, welches entgegengesetzt ist zu jenem Ende, welches mit der Schraube verbunden ist, wobei das freie Ende in der Form einer Gabel (151a ) ausgebildet ist, um in einen Endlagenstift (153 ) einzugreifen. - Hydraulikmotor/-pumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die handbetätigten Mittel ein Ventil (
41 ) zum Verteilen des Fluides aufweisen, um die handbetätigten Zylinder (31 ;131 ) anzutreiben. - Hydraulikmotor/-pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Durchführen der Rotation der Platte (
22 ) direkt mit der Motorzufuhr verbunden sind.
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