DE2101384A1 - Trommelbremse - Google Patents

Trommelbremse

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DE2101384A1
DE2101384A1 DE19712101384 DE2101384A DE2101384A1 DE 2101384 A1 DE2101384 A1 DE 2101384A1 DE 19712101384 DE19712101384 DE 19712101384 DE 2101384 A DE2101384 A DE 2101384A DE 2101384 A1 DE2101384 A1 DE 2101384A1
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lever
drum brake
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adjusting device
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DE19712101384
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English (en)
Inventor
Michael James Tyseley Birmingham Hughes (Großbritannien)
Original Assignee
Girling Ltd., Birmingham, Warwick (Großbritannien)
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/56Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
    • F16D65/561Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake
    • F16D65/562Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake arranged between service brake actuator and braking member, and subjected to service brake force
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D51/00Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
    • F16D51/10Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as exclusively radially-movable brake-shoes
    • F16D51/14Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as exclusively radially-movable brake-shoes fluid actuated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Trommelbremse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trommelbremse mit einem Paar Bremsbacken, mindestens einer an einem der Bremsbacken angreifenden Betätigungsvorrichtung sowie mindestens einer Nachstellvorrichtung, deren Länge über ein Klinkengesperre zum Nachstellen des Bremsspiels beim Auftreten von Bremsbackenverschleiß vergrößerbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine trommelbremse dieser Art mit einer verbesserten Nachstellvorrichtung zu versehen.
Gemäß der Erfindung ist sur Lösung dieser Aufgabe vorgesehen, daß die Betätigungsvorrichtung über die Nachstellvorrichtung auf den Bremsbacken wirkt, daß ein die Klinke des Klinkengesperres tragender Hebel um einen Lagerpunkt schwenkbar am Gehäuse der Nachstellvorrichtung angeordnet ist und daß ein von einer Feder gebildetes oder eine Feder umfassendes Gestänge mit seinem einen Ende an dem Hebel und seinem anderen Ende an einen or',afest-·η 'I5SiI angeordnet ist, so daß der Hebel bei Betätigt äzr ΒΜ-ύ üigunirsYorrichtung geschwenkt und dadurch
-es· i-:i--Sr (ib.3
= ink<i!.-^--'.Hpf;£r-!j die Länge der Nachstellvorrichtung
Die Erfindung sowie vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Stirnansicht einer Trommelbremse nach der Erfindung für Fahrzeuge;
Fig. 2 einen Schnitt durch die von der Bremse entfernte Nachstellvorrichtung der Bremse nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Nachstellvorrichtung nach · Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 3;
Fig. 5 eine Teil-Stirnansicht der oberen Hälfte einer weiteren für Fahrzeuge geeigneten Trommelbremse nach der Erfindung, wobei die nicht dargestellte untere Hälfte im wesentlichen identisch mit der gezeigten oberen Hälfte ist, und
Fig. 6 ; . einen Schnitt durch eine Betätigungsvorrichtung der Bremse nach den Fig. 1 und 5.
Gemäß Fig. 1 bis 4 umfaßt die Fahrzeug-Trommelbremse eine Bremstrommel 10, ein Paar Bremsbacken 12, ein Paar hydraulisch betätigbare Kolben-, und Zylinder-Betätigungsvorrichtungen 14, die an einer nicht gezeigten, mit der Badnabe festen Bremsplatte befestigt sind und dutch Betätigung der Fußbremse derart betätigt sind, daß die Bremsbacken radial auswärts in Berührung mit einer nach innen weisenden Fläche der Bremstrommel /;e"brctclvu werden, um die Trommel und dadurch das Fahrzeug zu !j..-nmson sowie liüekholfeiiern IG, welche die Bremsbacken 12 von ■Ι.■.:.■- Mu.'h innen weisenden i.''lä;:he der Bremstrommel we(
1 OUBJu/ I 347
um zu gewährleisten, daß die Bremsbacken von der Bremsfläche der Trommel zurückgezogen sind, wenn die Fußbremse des Fahrzeuges gelöst ist. / j
Um'einen Verschleiß der Bremsbeläge 18 der Bremsbacken zu kompensieren, ist die Bremse mit Nachstellvorrichtungen 20 ausgerüstet, welche die Lage der Bremsbacken bezüglich der Bremstrommel automatisch nachstellen. Jede Nachstellvorrichtung 20 wirkt in Vorwärts-Fahrtrichtung des Fahrzeuges gese-
/lhrer hen mit dem auf der ablaufenden Seite/, Betätigungsvorrichtung 14 gelegenen Kolben zusammen. Die Vorwärts-Fahrtrichtung ist dabei durch den außerhalb der Trommel links oben in Fig. 1 gezeichneten Heil angegeben. Jede Nachstellvorrichtung 20 umfaßt ein Gehäuse 22, das in einem Schlitz 12a im Stützträger 12b des entsprechenden Bremsbackens gleitend aufgenommen ist. Ferner umfaßt die Nachstellvorrichtung eine Hülse 24» die drehbar in dem Gehäuse 22 gelagert ist.sowie eine Spindel 26, die durch die Hülse 24 hindurchragt und mit dieser in Schraubeingriff steht. Das Gehäuse 22 hat an seiner in Fig. 1 und 3 linken Seite eine gekrümmte Endfläche 22a, die schwenkbar an einer geneigten, ebenen Endfläche 14a eines Druckkolbens der entsprechenden -wEigungsrorrichtung 14 abgestützt ist. Die Spindel ist mit Gabelenden 26a versehen, die an gegenüberliegenden Seiten des Stützträgers 12b des Bremsbackens angreifen, um eine Drehung der Spindel um ihre Längsachse zu verhindern. Durch Drehung der Hülse 24 in der richtigen Richtung wird die Spindel aus der Hülse 24 und dem Gehäuse 22 herausgedreht, so daß sich die Gesamtlänge der Nachstellvorrichtung 20 vergrößert und den Bremsbacken gegen die Bremsfläche der Trommel in Richtung nach außen nachstellt.
Um eine Drehung der Hülse 24 und damit eine automatische Nachstellung des Bremsbackens zu erzeugen, ist ein Hebel 30 um einen Lagerstift 32 schwenkbar am Gehäuse 22 angeordnet. Der
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Hebel 30 weist einen Klinkenabschnitt 30a auf, der mit einem Klinkenrad 24a an der Hülse 24 zusammenwirkt. Der Hebel kann, wie später beschrieben wird, in Fig. 1 gesehen im Uhrzeigersinn um den Lagerstift 32 aufgrund der Bremsbackenbewegung und mittels eines eine Druckfeder 34 aufweisenden Gestänges geschwenkt werden, wobei die Druckfeder 34 zwischen einem Flansch am Hebel und einem Federteller 35 wirkt, der an einer mit dem Zylinder derBetätigungsvorrichtung 14 in Verbindung stehenden Stange 36 befestigt ist. Aufgrund dieser Drehbewegung wird die Hülse 24 mittels dem Hebel 30 gedreht, um die Spindel 26 aus der Hülse 24 herauszuschieben. Der Hebel ist mittels einer den Stift 32 umgebenden und am Hebel 30 sowie am Gehäuse 22 befestigten Torsionsfeder 40 in Schwenkrichtung in Fig. 1 gesehen entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt. Das die Feder 34 aufweisende Gestänge hält außerdem die Nachstellvorrichtung in Anlage an den Druckkolben und begrenzt gleichzeitig eine Bewegung des Hebels entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei die Federkraft der Feder 40 kleiner als diejenige der Feder 34 ist.
Der Hebel 30 kann bezüglich des Klinkenrades 24a der Hülse 24 mittels einer Exzenterhülse 42 in seiner lage eingestellt werden, die auf dem Stift 32 mit ihrer Längsachse der Stift-Längsachse gegenüber versetzt drehbar angeordnet ist (Fig. 3 und 4), wobei der Hebel 30 drehbar auf der Exzenterhülse 42 angeordnet ist. Der Hebel 30 kann durch Drehen der Exzenterhülse mittels eines an ihr vorgesehenen Sechskants 42a zum Klinkenrad 24a hin- und von diesem wegbewegt werden. Um den Hebel in seiner eingestellten Lage festzulegen, ist eine Mutter 44 auf einen Gewindeabschnitt am Stift 32 aufgeschraubt, welche den Sechskant 42a über einen Federring 46 festspannt.
Die nachstellvorrichtung 20 umfaßt eine an dem Gehäuse 22 angenietete Platte^ die eine Verankerung für eine Bremsbacken-Rückholfeder 16 bildet, welche zusätzlich das Gehäuse 22 in Anlage an den Druckkolben der Betätigungsvorrichtung hält..
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Die Nachstellvorrichtung arbeitet wie folgt:
Bei Betätigung der Fahrzeug-Fußbremse des in Rückwärtsfahrt befindlichen Fahrzeuges bringen die Kolben der Betätigungsvorrichtungen 14 Bremslasten auf die Bremsbacken über die Fachstellvorrichtungen 20 auf. Wenn ein hinreichend großer Bftemsbelagverschleiß an einem Bremsbacken vorliegt, bewegt sich der entsprechende Kolben und das diesem zugeordnete Gehäuse 22 relativ zum Betätigungszylinder nach außen und veranlaßt dadurch den Hebel 30 zum Schwenken im Uhrzeigersinn unter der Wirkung der Stange 36 und Feder 34 und dadurch zum Drehen der Hülse 24 um einen Zahn des Klinkenrades 24a· Beim Lösen der Fahrzeug-Fußbremse werden Kolben und Gehäuse 22 von den Rückholfedern 16 zurückgezogen, und der Hebel .30 wird von der Torsionsfeder 40 veranlaßt, sich entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, bis der Klinkenabschnitt des Hebels an dem nächsten Zahn des Klinkenrades 24a angreift.
Eine Nachstellung wird eher bei Rückwärtsfahrt des Fahrzeuges bewirkt als bei Yorwärtsfahrt, weil die auf die Bremsbacken bei Rückwärtsfahrt wirkenden Reibkräfte das Ausmaß der Bewegung der auf der ablaufenden Seite liegenden Kolben der Betätigungsvorrichtungen nach außen zu vergrößern trachten und damit auch den Schwenkweg des Hebels 30« Bei Vorwärtsfahrt tragen die Reibkräfte dagegen dazu bei, die Betätigungswege der ablaufenden Kolben nach außen zu verringern.
Das die Feder 34 und die Stange 36 umfassende Gestänge wirkt während der Bremsbetätigung zusätzlich als Überlastschutz, indem ea durch Kompression der Feder 34 die Zahnlast am Klinkenrad 24a begrenzt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und dessen Funktion ist sehr ähnlieh dem bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel.
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■ 21O138A
Daher sollen nur die Unterschiede des Ausführungsbeispieles nach Fig. 5 beschrieben werden, bei dem gleiche Teile oder Teile gleicher Punktion mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Der Hebel 30 ist mit einem Anschlag 30c versehen, der bei einer maximalen Winkelschwenkung des Hebels am Nachstellgehäuse 22 anschlägt, um die Schwenkung des Hebels in dieser Richtung zu begrenzen.
Das Gestänge ist von einer Zugfeder 50 gebildet, deren Federkraft größer als diejenige der Feder 40 ist und deren Vorspan-.nung mittels einer aus Spindel und Verriegelungsmutter bestehenden Exzentervorrichtung 52 einstellbar ist, welche die Zugfeder 50 an der Betätigungsvorrichtung hält. Wie bei dem schon beschriebenen Ausführungsbeispiel wirkt das Gestänge in Form der Zugfeder 50 als Überlastschutz zur Begrenzung der Zahnlast am Klinkenrad 24b, hält die Nachstellvorrichtung 20 in Anlage an den ihr zugeordneten Druckkolben und begrenzt die Schwenkbewegung des Hebels 30 entgegen dem Uhrzeigersinn.
Die in Fig. 6 dargestellte Betätigungsvorrichtung 14 ist Gegenstand der deutschen Patentanmeldung P 2 016 050.3, auf die verwiesen wird. Kurz gesagt ist die Betätigungsvorrichtung mit einer in ihrer Länge veränderbaren Strebe 60 versehen, die normalerweise den Bremsbetätigungsbewegungen der Druckkolben der Betätigungsvorrichtung folgt und die in ausgefahrener Stellung verriegelbar ist, um die Bremsbacken nach Wegnehmen des durch das Fußpedal aufgebrachten hydraulischen Druckes angelegt zu halten.
5/VIII - Ansprüche -
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Claims (12)

Ansprüche
1. i Trommelbremse mit einem Paar Bremsbacken, mindestens einer an einem der Bremsbacken angreifenden Betätigungsvorrichtung sowie mindestens einer Nachstellvorrichtung, deren länge über ein Klinkengesperre zum Nachstellen des Bremsspiels beim Auftreten von Brembackenverschleiß vergrößerbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungsvorrichtung (H) über die Nachstellvorrichtung (20) auf den Bremsbacken wirkt, daß ein die Klinke (3Oa) des Klinkengesperres (24a,30a; 24b,30a) tragender Hebel (30) um einen Lagerpunkt (32) schwenkbar am Gehäuse (22) der Nachstellvorrichtung angeordnet ist und daß ein von einer Feder (50) gebildetes oder eine Feder (34) umfassendes Gestänge (34-36;50) mit seinem einen Ende an dem Hebel (30) und seinem anderen Ende an einem ortsfesten Teil (H) angeordnet ist, so daß der Hebel bei Betätigen der Betätigungsvorrichtung geschwenkt und dadurch über das Klinkengesperre die Länge der Nachstellvorrichtung (20) vergrößert wird.
2. Trommelbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das ortsfeste Teil (H) die Betätigungsvorrichtung ist.
3· Trommelbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß Mittel (30c) zum Begrenzen der Schwenkbewegung des Hebels (30) vorgesehen sind.
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4. !Trommelbremse nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Begrenzen der Schwenkbewegung des Hebels (30) einen -daran angeordneten Anschlag (30c) umfassen, der bei maximaler V/inkelbewegung des Hebels am Gehäuse (22) der Nachstellvorrichtung anschlägt.
5· Trommelbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Gestänge (34-36; 50) die Nachstellvorrichtung in Eingriff mit dem Druckglied der Betätigungsvorrichtung (14) hält.
6. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß das Gestänge von einer Zugfeder (50) gebildet ist.
7. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß das Gestänge (34-36) eine Druckfeder (34) umfaßt, die zwischen einem Plansch des Hebels (30) und einem an einer mit der Betätigungsvorrichtung (14) verbundenen Stange angeordneten Federteller (35) sitzt.
8. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Feder (40) geringerer Federkraft als die Feder (34;50) des Gestänges (34-36;50) zum Vorspannen des Hebels (30) entgegen seiner durch das Gestänge verursachten Schwenktendenz.
9· Trommelbremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Gestänge (34-36;50) die Bewegung des Hebels (30) entgegen seiner durch das Gestänge verursachten Schwenktendenz begrenzt.
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10. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (22) der Nachstellvorrichtung (20) schwenkbar an dem Druckglied der Betätigungsvorrichtung (14) abgestützt ist und daß die Nachstellvorrichtung eine drehbar am Gehäuse (22) gelagerte, das Klinkenrad (24a;24b) des Klinkengesperres (24a,30a;24b,30a) aufweisende Hülse (24) sowie eine mit dieser in Schraubeingriff stehende, undrehbare Spindel (26) umfaßt, die mit dem Bremsbacken in Eingriff steht.
11. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß am Lagerpunkt (32) eine Exzenterhülse (42) vorgesehen ist, mittels welcher der Hebel (30) relativ zum Klinkenrad (24a) einstellbar ist.
12. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Zugfeder (16) zum Rückholen der Bremsbacken nach beendeter Bremsbetätigung, die an der Nachstellvorrichtung (20) und dem anderen Bremsbacken angreift.
13· Trommelbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 12 zum Bremsen der Räder eines fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet , daß die Nachstellvorrichtung (20) in Richrung der Vorwärtsdrehung des betreffenden Rades betrachtet auf der ablaufenden Seite der Betätigungsvorrichtung (14) angeordnet ist.
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