DE208901C - - Google Patents

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DE208901C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C7/00Wood-turning machines; Equipment therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

KÄiSERLICHES
Bei den bekannten Fassondrehbänken zur Holzbearbeitung, insbesondere zur Herstellung profilierter Gegenstände, bei welchen der die verschiedenen Messer und deren Halter tragende Support mit selbsttätiger Vorschub- und Ausrückvorrichtung versehen ist, machen sich verschiedene Ubelstände insofern geltend, als beim Arbeiten mit dem Fassonmesser ein großer Zeitverlust dadurch entsteht, daß das Schrubb- und auch das Schablonenmesser ausgeschaltet sein muß, weil das Arbeiten mit den drei' Messern zu gleicher Zeit wegen des selbsttätigen Vorschubes des Supportes nicht möglich ist, daß ferner der Gegendruck des Werkstückes auf das Messer unmittelbar auf die Schablone übertragen wird, wodurch die Schablone rasch abgenutzt wird und infolgedessen die danach hergestellten Teile ungenau ausfallen, und daß ferner das Ausrücken des Supportes plötzlich mit starker Erschütterung erfolgt, wobei Beschädigungen der Messer und auch der Werkstücke nicht ausgeschlossen sind.
Diese Ubelstände sollen durch die neue, den Gegenstand der Erfindung bildende Fassondrehbank beseitigt werden.
Diese kennzeichnet sich dadurch, daß erstens der das Fassonmesser tragende Halter sich leicht auswechseln läßt, also für lange und kurze Stücke verwendet werden kann, daß zweitens der Schablonenmesserträger so gelagert ist, daß die zu seiner Führung dienende Schablone vollständig entlastet ist, und drittens der Vor
schub des Supportes durch eine mit Nut versehene Welle erfolgt, deren Drehbewegung durch eine auf ihr gleitende Schnecke und ein mit ihr in Verbindung stehendes Schneckenrad auf ein in eine feststehende Zahnstange eingreifendes Zahnrad übertragen wird, wobei die das Schnecken- und das Zahnrad tragende Welle mit einem verschiebbaren, ausrückbaren Kupplungsstück verbunden ist. Ein Hebel im Verein mit einer am Gestell angebrachten Rolle bewirkt selbsttätig und stoßfrei das Ausrücken des Getriebes.
In der Zeichnung ist die neue Fassondrehbank in Fig. ι in Vorderansicht dargestellt. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt nach Linie M-M der Fig. ι und Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie N-N der Fig. 1. Die Fig. 4 bis 13 zeigen Einzelheiten der Maschine in Vorder- und Seitenansicht, und zwar zeigen Fig. 4 und 5 die Anordnung des Schablonenmessers, Fig. 6 und 7 die Anordnung der Fassonmesser (I. ausgezogen für kurze und II. punktiert für lange Gegenstände), Fig. 8 und 9 die Anordnung des Schrubbmessers, Fig. 10 und 11 die Anordnung des Abstechmessers und Fig. 12 und 13 die selbsttätige Supportvorschub- und Ausrückvorrichtung.
Der Support 1 ist in bekannter Weise auf der durch das Vorgelege angetriebenen,. am Maschinengestell gelagerten Transportwelle 2 angeordnet, wobei im Support 1 eine Schnecke 3 drehbar gelagert ist, die mitsamt dem Support 1 auf der mit Keilnut versehenen Transport-
welle 2 in Längsrichtung des Maschinengestelles verschoben werden kann. In die Schnecke 3 greift ein Schneckenrad 4 ein, welches auf einer lose auf der Welle 5 sitzenden Büchse 6 befestigt ist, auf deren vorderen Ende sich die eine Hälfte einer Klauenkupplung 7 befindet, deren andere Hälfte auf dem vorderen Ende der Welle 5 mittels Feder und Nut verschiebbar angeordnet ist. Am hinteren Ende der Welle 5 befindet sich ein Zahnrad 8, welches in eine am Maschinengestell angebrachte Zahnstange 9 ständig eingreift, so daß der Support 1 in Längsrichtung des Gestelles vor und zurück bewegt werden kann. Beim selbsttätigen Vorwärtsbewegen des Supportes 1 ist die Kupplung 7 eingerückt und wird durch die auf der Büchse 6 des Schneckenrades 4 befestigte Kupplungshälfte der mit der Welle 5 verbundene Kupplungsteil mitgenommen und dadurch die Welle 5 mit dem Zahnrade 8 in Drehung versetzt. Das Aus- und Einrücken der Kupplung 7 erfolgt durch einen gabelförmig gestalteten Hebel 10, der am Support ι schwingbar gelagert und mit dem auf der Welle 5 sitzenden Kupplungsteile in bekannter Weise mittels einer Ringnut verbunden ist. Das freie Ende dieses Hebels 10 läuft zu bestimmter Zeit auf am Maschinengestell in Längsrichtung verstellbare Rollen auf, wodurch der Hebel 10 seitwärts bewegt, die Kupplung 7 ausgerückt wird und der Antrieb des Supports ι aufhört. Mittels eines auf der Welle 5 sitzenden Handrades 11 kann die Welle 5 mit dem Zahnrade 8 gedreht und der Support in gewünschter Weise von Hand seitlich bewegt werden. Da beim selbsttätigen Ausrücken der Kupplung 7 das freie Ende des Hebels 10 auf eine Rolle aufläuft, erfolgt die Ausrückung ruhig, und es werden dadurch auf die Maschine wirkende Stöße vermieden. Um im gegebenen Falle den Support jederzeit rasch zum Stillstand zu bringen, ist an dem gabelförmigen Hebel 10 ein zweiarmiger Handhebel 12 befestigt, dessen eines Ende (Daumen) an dem Gehäuse des Supportes 1 anliegt. Beim Umlegen des Handhebels 12 wird demnach der Hebel 10 seitwärts bewegt und dadurch die Kupplung ausgerückt.
Am oberen Teile des Supportes 1 ist in bekannter Weise der Messerkopf 13 angeordnet, der mit einer der Stärke der zu bearbeitenden Hölzer entsprechenden Führung versehen ist, in der die zwischen Spindelstock und Reitstock eingespannten Hölzer geführt werden können. Der Messerkopf 13 ist am vorderen Ende trichterartig ausgebildet, wobei durch eine Öffnung im trichterartigen Teile das Schrubbmesser 14 hindurchragt. Letzteres ist auswechselbar an einem Träger 15 befestigt, der mit einem am Support drehbar gelagerten Hebel 16 fest verbunden ist. Ein am Messerträger 15 angebrachter Stift α greift in ein am Support ι befindliches Schlitzlech b, wodurch der Messerträger 15 in gewünschter Weise ein- und festgestellt werden kann.
Das Schablonenmesser 17 ist an einem Träger 18 auswechselbar angeordnet, der gelenkig mit einem am Support 1 drehbar gelagerten Hebelwerk verbunden ist. Der Zwischenhebel 19 des Hebelwerkes ist mit einem Griffhebel 21 verbunden, dessen eines Ende ständig von einer Feder 22 derart beeinflußt wird, daß das Schablonenmesser 17 mit dem Werkstück in Berührung bleibt, und dessen anderes nach dem Maschinengestell zu gebogenes freies Ende einen Stift 20 trägt; der Stift 20 gleitet auf einer auf der Außenseite der Wange des Maschinengestelles aufgeschraubten Schablone 23, so daß das Schablonenmesser 17 der Schablone 23 entsprechend entgegen dem Druck der Feder 22 bewegt wird. Der Schablonenmesserträger 18 kann durch eine Druckschraube 24 entsprechend der gewünschten Schnittiefe des Messers 17 eingestellt werden. Durch Niederdrücken des Griffhebels 21 wird der Stift 20 außer Verbindung mit der Schablone 23 gebracht, und der Hebel 21 kann durch eine Drehklinke c in dieser Lage erhalten werden.
Der Messerträger 18 ist derart am Hebel 19 angeordnet, daß der beim Arbeiten des Messers 17 auftretende Gegendruck lediglich auf den Support übertragen wird, während der Führungsstift 20 vollkommen entlastet ist, so daß die Schablone nicht abgenutzt wird und gewünschtenfalls aus Holz hergestellt werden kann. Auch wird dadurch eine genaue Führung des Stiftes 20 herbeigeführt, und es kann das Werkstück genau der Schablone entsprechend bearbeitet werden.
Am hinteren Teile 25 des Supportes 1 ist ein Hebel 26 schwingbar gelagert und mit einer Klemmschraube 27 verbunden, die in einem Schlitzloch des Teiles 25 geführt wird, so daß der Hebel 26 durch die Schraube 27 in eine beliebige Schräglage ein- und darin festgestellt werden kann. Der obere Teil des Hebels 26 ist mit einer Buchse ausgestattet, in der eine bis über den Support hinausragende runde Stange 28 befestigt ist. Auf letzterer ist ein Schlitten 29 vertikal verstellbar angeordnet, an dem in senkrechter Richtung verschiebbar der Träger 30 des Fassonmessers 31 angeordnet ist. Der Messerträger 30 ist mit einem Handhebel 32 fest verbunden, der gelenkig am Schlitten 29 befestigt ist, und auf dessen hinterem Ende sich ein einstellbares Gewicht 33 befindet, zum Zwecke, den Handhebel 32 mit dem Fassonmesser nach dem Gebrauche selbsttätig vom Werkstück weg in die Ausgangsstellung zurückzuführen. Durch die beschriebenen Vorrichtungen ist es möglich, das Fasson-
messer 31 in jede gewünschte Lage so einzustellen, daß das Messer 31 stets tangential zum Werkstück arbeitet und die Lage des Angriffspunktes des Messers zum Drehpunkte der Einstellvorrichtung derart gewählt ist, daß ein ziehender Schnitt erfolgt,und Seitendrücke ausgeschlossen sind.
Am vorderen Teile des Supports 1 ist der Träger .34 des Abstechmessers 35 drehbar gelagert; dieser ist mit einem Handhebel 36 verbunden, mittels dessen das Messer 35 mit dem Werkstücke in Verbindung gebracht werden kann. Der Messerträger 34 wird dauernd von einer Feder 37 beeinflußt, die ihn in der angehobenen Stellung hält.
j, Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: ^ Während der selbsttätigen Bewegung des Supportes 1 in der Längsrichtung des Maschinengestelles sind das Schrubbmesser 14 und das Schablonenmesser 17 mit dem Werkstück in Verbindung. Das zwischen Spindelstock und Reitstock eingespannte, im Messerkopf 13 geführte Werkstück wird zunächst durch das durch den Messerkopf 13 hindurchragende Schrubbmesser 14 vorbearbeitet und der vorbearbeitete Teil des Werkstückes sofort durch das Schablonenmesser 17 der Schablone 23 entsprechend weiterbearbeitet, so daß zwei Messer dicht hintereinander in Tätigkeit kommen. Um mit dem Fassonmesser 31 arbeiten zu können, muß der Support zum Stillstand gebracht werden. Dieses geschieht in der bereits beschriebenen Weise durch Ausrücken der Kupplung 7. Das Fassonmesser 31 ist derart ausgebildet, daß gleichzeitig mit der Herstellung der Fassonteile der übrige bearbeitete Teil des Werkstückes geschlichtet wird. Nach oder auch während der Arbeit des Fassonmessers 31 kann durch Andrücken des Hebels 36 das Abstechmesser 35 in Tätigkeit gesetzt und die Werkstücke auf bestimmte Längen abgeschnitten werden. Da sämtliche Messer an einem gemeinsamen Support angeordnet und durch besondere Hebel in Tätigkeit gesetzt werden können, wird der Vorteil erreicht, daß die verschiedenartig auszuführenden Dreharbeiten rasch hintereinander und ohne komplizierte und zeitraubende Verstellungen an der Maschine ausgeführt werden können.
Um bei längeren Werkstücken mit dem Vorschrubben und dem Drehen, nach Schablone zugleich die bereits bearbeiteten Teile des Werkstückes mit der Fassondreharbeit zu versehen, kann der Schlitten 29 mit dem Messerträger 30, Fassonmesser 31 und der Stange 28 auch am Maschinengestell verschiebbar angebracht werden. Am Maschinengestell ist daher ein Konsol 38 in Längsrichtung verschiebbar angeordnet, welches gabelförmig ausgebildet und im oberen Teile mit Schlitzlöchern versehen ist. Im gabelförmigen Teile des Konsols 38 ist ein Hebel 40 drehbar gelagert, dessen oberes Ende mit einer Buchse versehen ist, in welche die Stange 28 mitsamt dem Schlitten 29, Messerträger 30 und Fassonmesser 31 eingesetzt werden kann. Der Hebel 40 kann um seinen unteren Drehpunkt geschwungen und in den Schlitzen 39 mittels seitlich an ihm angebrachten Bolzen und Muttern in bestimmte Stellungen festgestellt werden.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Fassondrehbank zur Holzbearbeitung mit einem am Maschinengestell geführten, die verschiedenen Messer und deren Halter tragenden, mit selbsttätiger Vorschub- und Ausrückvorrichtung versehenen Support, dadurch gekennzeichnet, daß sich der das Fassonmesser (31) tragende Halter (28, 29, 30) zur Benutzung für lange und kurze Gegenstände leicht auswechseln läßt, während der Schablonenmesserträger (18,19, 20) so gelagert ist, daß die zu seiner Führung dienende Schablone (23) entlastet ist, und daß ferner die Drehbewegung der Vorschubwelle (2) des Supportes (1) durch eine mit Nut und Feder auf ihr gleitende Schnecke (3) und ein Schneckenrad (4) auf ein in eine feststehende Zahnstange (9) eingreifendes Zahnrad (8) übertragen wird, wobei auf der das Schneckenrad lose und das Zahnrad fest tragenden Übertragungswelle (5) eine mittels Ausrückhebel (12) lösbare Kupplung (7) angebracht ist.
2. Fassondrehbank zur Holzbearbeitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinengestell ein in dessen Längsrichtung verschiebbares Konsol (38) angeordnet ist, welches drehbar einen in einem Schlitze (39) mittels Stellschraube in seiner Schräglage verstellbaren Hebel (40) trägt, der, an seinem oberen Teil mit einer Buchse ausgestattet, den am Support auswechselbar angeordneten Fassonmesserträger (28, 29, 30) aufnehmen kann, zum Zweck, das Fassonmesser (31) unabhängig vom Support für lange Gegenstände benutzen und es gleichzeitig mit dem Schrubb- und dem Schablonenmesser arbeiten lassen zu können.
3. Fassondrehbank zur Holzbearbeitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schablonenmesserträger (18) gelenkig an einem Zwischenhebel (19) und dieser mit einem am Support schwingbar gelagerten Griffhebel (21) verbunden ist, dessen eines Ende durch eine Feder (22) ständig nach dem Werkstück zu gedrückt wird, während das andere Ende an einer Schablone (23) entlanggleitet, so daß der Arbeitsdruck auf das Messer (17) auf den
Support (i) übertragen, die Schablone (23) aber entlastet ist.
4. Fassondrehbank zur Holzbearbeitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinengestell verstellbar eine Anschlagrolle angeordnet ist, zum Zweck, ein ruhiges und stoßfreies Auslösen der Kupplung (7) für das den Vorschub des Supportes (1) bewirkende Getriebe (3,4) mittels des mit der verschiebbaren Muffe der Kupplung (7) in Verbindung stehenden Hebels (10) zu ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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