DE208707C - - Google Patents

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DE208707C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D79/00Combined heel-pressing and nailing machines

Landscapes

  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 71c. GRUPPE
Maschine zum Aufnageln von Absätzen oder Laufflecken.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. November 1906 ab.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Absatz-Aufnagelmaschine, die den Absatz am Schuh befestigt.
Die Erfindung bezweckt eine höhere Leistung der Maschine durch Anordnung verbesserter Vorrichtungen zum Zuführen der Nägel und verbesserter Absatzhalter sowie geeigneter Vorkehrungen, um die Maschine zur Bearbeitung von Absätzen verschiedener Größe und Form ίο einzustellen.
Besondere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß die Halter für die aufzunagelnden . Absätze durch die hin und her gehenden Bewegungen des Nagelladerahmens in wirksame Stellung gebracht werden und mit besonderer .Einstellvorrichtung versehen sind, sowie in der Anordnung zur Verstellung der auf die Lauffläche des Absatzes wirkenden Druckplatte, welche den Absatz in geeigneter Lage zum Fersenteil des Schuhes hält.
Fig.i ist eine Seitenansicht des oberen Teiles einer gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführten Absatz-Aufnagelmaschine, welche die Absätze von innen aus aufnagelt, indem, die Nägel durch die Schuhferse in den Absatz hineingetrieben werden.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht der in Fig. 1 gezeichneten Teile.
Fig. 3 ist ein wagerechter Schnitt der Maschine. - ■
Fig. 4 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3 und stellt andere Lagen der verschiedenen Teile dar.
Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt eines Absatzhalters und der benachbarten Teile,
Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt, der den Mechanismus zur Einstellung der Druckplatte im einzelnen darstellt.
Fig. 7 ist. eine Ansicht, teilweise im Schnitt, des Schuhträgers und des Nagelladerahmens.
Fig. 8 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Absatzhalters und der benachbarten Teile.
Nur diejenigen Teile einer Absatz-Aufnagelmaschine, welche zum Verständnis der vorliegenden Erfindung nötig erscheinen, sind dargestellt. Die übrigen Teile können beliebiger Bauart sein.
. Am oberen Ende des Werkstückträgers 1 befindet sich der mit Treiberführungen versehene Nagelblock 2 (Fig. 7); die Treiber sind senkrecht verschiebbar und dringen in diese Führungen ein, um die Nägel durch die Sohle in den Absatz einzutreiben. Der. Werkstückträger ist in einer wagerechten Führung 4 am senkrecht hin und her bewegbaren Kopf 6 ein- und ausfahrbar. Der Werkstückträger wird nach dem Aufstecken des Schuhes vom Arbeiter aus der in punktierten Linien gezeichneten Lage in die mit vollen Linien angedeutete Arbeitsstellung (Fig. 1) eingefahren und nach dem Aufnageln des Absatzes zurückgezogen.
Der Nagelladerahmen 8 überträgt die Nägel, die mittels einer Speisevorrichtung 10 irgendeiner geeigneten Bauart oder mit der Hand zugeführt werden, in den Nagelblock 2. Der
Nagelladerahmen ist mittels Feder und Nut verschiebbar längs der senkrechten Spindel 12 angeordnet. Spindel 12 lagert bei 14 drehbar im festen Maschinengestell und kann mittels eines Handgriffes 16 vom Arbeiter hin und her gedreht werden. Bewegt sich der Nagelladerahmen 8 in die Lage, in welcher er Nägel aufnimmt, so wird derselbe durch die Zusammenwirkung einer an einem Block 20 angeordneten Schraubenfläche 18 mit einer am Rahmen 8 sitzenden Läuferrolle 22 gehoben. Die Feder 24 (Fig. 2). preßt die Läuferrolle 22 gegen die ■Schraubenfläche 18. Der Block 20 ist auf Spindel 12 mittels Stellmutter 26 einstellbar und wird durch geeignete Vorrichtungen verhindert, sich zu drehen. Der Handgriff 16 läßt sich vermittels Feder und Nut längs der Spindel 12 verschieben.
. Bei dieser Einrichtung senkt sich der Laderahmen, der in der Nagelaufnahmestellung (Fig. 4) an das untere Ende der Speisevorrichtung anschließen muß, bei der Drehung in die Ablieferungsstellung (Fig. 3) auf den Nagelblock nieder und setzt sich unter der Wirkung der Feder 24 elastisch auf diesen auf, ungeachtet verschiedener Höheneinstellung des Blockes. Beim Anlangen in dieser Ablieferungsstellung werden in üblicher Weise die Nägel durch Zurückziehen einer Stützplatte in die Treiberkanäle eingeworfen (Fig. 7).
Die Absatzhalter sind an einem gemeinschaftlichen Träger 28 angebracht. Dieser ist durch Bolzen 30 drehbar, an einem Schieber 32 aufgehängt (Fig. 3, 4, 5 und 8). Der Schieber 32 hängt wiederum an dem Fuße 34 eines späterhin beschriebenen, bogenförmigen Schlittens 36. Der Schieber 32 und der. Nagelladerahmen 8 sind nun derart miteinander gekuppelt,. daß sie sich gemeinsam bewegen. Ein Lenker 38 (Fig. 3) ist zu diesem Zwecke an einem Ende durch Universalgelenk 40 mit Schieber 32 und am. anderen .Ende durch Universalgelenk 42 mit einem Arm eines Winkelhebels 44 verbunden. Der Winkelhebel 44 ist an einem Arm 46 drehbar, welcher an einer im Maschinengestell angebrachten Stütze 48 festgeklemmt ist (Fig. 2). Ein Rahmen 50 ist am oberen Ende der Spindel 12 befestigt, der die senkrechte Achse 52 trägt. Ein Lenker 54 ist auf der Achse 52 verschiebbar und drehbar mit dem zweiten Arm des Winkelhebels 44 verbunden. Bei Drehung des Laderahmens mittels der Spindel 12 verschiebt, sich somit Schieber 32. Die Verbindung zwischen dem Nagelladerahmen und dem Schieber 32 gestattet eine senkrechte Einstellung des letzteren sowie eine Verstellung desselben durch die unten beschriebene Drehung des Schlittens 36.
Ein dreiarmiger Hebel 56 ist mit dem Bolzen 30 des Trägers 28 verbunden. Jeder Arm dieses Hebels ist am Ende mit einer Reibrolle (Fig. 4 und 5) versehen, durch welche die schrittweise Drehung des Trägers 28 hervorgebracht wird. Die jeweils links von der Mittelachse stehende Reibrolle trifft, wenn der Schieber 32 hin und her bewegt wird, gegen Daumenflächen 58, 62, deren erstere als eine am Schlitten 36 feste Platte 60 (Fig. 3) und deren andere 62 als eine am Schlitten 36 drehbare Platte 64 ausgebildet ist.
Während der Bewegung des Nagelladerahmens in die Ablieferungsstellung (Fig..3) trifft eine der am Hebel 56 sitzenden Rollen gegen die Daumenfläche 62, und der Träger 28 wird so weit gedreht, daß der Hebel 56 in die in Fig. 3 gezeigte Lage kommt. Während der Rückbewegung des Nagelladerahmens in die Nagelaufnahmestellung (Fig. 4) wirkt die Daumenfläche .58 auf die Reibrolle und dreht den Träger 28 weiter, bis eine Absatzstütze gerade unter die Stütze 48 gelangt, Die Platte 64, welche die Daumenfläche 62 trägt, stützt sich gegen einen Anschlag 66 am Schlitten 36 (Fig. 4) unter der Wirkung einer hier nicht dargestellten Feder derart, daß die Platte das Vorbeigehen der Rollen bei der Vorwärtsdrehung gestattet, während der Nagelladerahmen sich in die Nagelaufraahmestellung bewegt.
Jeder Absatzhalter besitzt eine Hinterklammer 68, welche eine V-förmige Aussparung 90 hat (Fig. 3), um das gewölbte Ende des Absatzes aufzunehmen, und in Führungen im Träger 28 gleitet; ferner eine Frontklammer 70 mit einer geraden Schiene, die gegen die Front des Absatzes drückt (Fig. 8). Jede Frontklammer wird von einer Platte 72 getragen, welche in Führungen verschiebbar ist und nachgiebig durch eine Feder 74 gegen die Hinterklammer gezogen wird. . Um alle. Hinterklammern 68 gleichzeitig einzustellen, ist an jeder Klammer eine Zahnstange 76 vorgesehen, welche in ein Zahnrad 78 eingreift. Die Nabe des Rades 78 umfaßt tden Bolzen 30 und ist am Ende mit einem konischen Zahnrad 80 versehen (Fig. 5 und 8). Das Rad 80 greift in ein zweites konisches Zahnrad 82 ein, welches an einer Welle 84 befestigt ist. Welle 84 ist im Schieber 32 gelagert und wird vom Arbeiter mittels eines Handrades gedreht. Beim Arbeitsgang der Maschine wird während der Drehung des Trägers 28 die Welle 84 wirkungslos durch das umlaufende Zahnrad 80 mitgedreht. Es ist jedoch genügend Reibungswiderstand zwischen den Rädern 78 und dem Träger 28 vorhanden, um unbeabsichtigte Bewegungen der Hinterklammern 68 gegen den Träger 28 zu verhindern, so daß die relative Lage dieser Teile unverändert bleibt.
An jeder Hinterklammer ist ein Keilstück 85 fest angebracht, das in der Bahn eines Vor-
Sprunges 83 der benachbarten Frontklammer liegt. Wenn sich kein Absatz in dem Absatzhalter befindet, ziehen die Federn 74 die Frontklammern so weit einwärts, daß die Vorsprünge 83 gegen die Keilstücke 85 gedrückt gehalten werden. Wenn daher die Hinterklammern mittels des Zahnrades 78 nach innen verstellt werden, so werden durch die Keilwirkung die Frontklammern entsprechend weit nach außen gedrückt, während bei Verstellung der Hinter-· klammern nach außen die Federn 74 so weit nach innen ziehen, wie die Keilstücke 85 gestatten. Hierdurch läßt sich erreichen, daß beim Einspannen von Absätzen verschiedener Größe der Mittelpunkt des Absatzes sich trotz ungleicher Absatzgröße immer in derselben Stellung, zum Absatzhalter befindet.
Die oben erwähnte Stütze 48 ist senkrecht im Maschinenkopfe einstellbar, aber undrehbar.
Die Einstellung wird durch ein Schrauben-. getriebe mit Handrad 86 erleichtert. Der Schlitten 36 ist in einer Bogenführung 88 am unteren Ende der Stütze 48 einstellbar aufgehängt. Zur Einstellung des Schlittens 36 in der Führung 88 dient eine Schnecke 90, die an einer in der Stütze 48 gelagerten Spindel 92 sitzt und in Spurzähne am oberen Ende des Schlittens 36 eingreift. Durch diese Einstellung des Schlittens 36 in seiner Führung kann Träger 28 in geneigte Lage gebracht werden, so daß Platte 72, gegen welche die Lauffläche des Absatzes sich beim Aufnageln preßt, in richtige Lage gebracht wird und einen gleichmäßigen Druck auf die ganze Lauffläche des Absatzes ausübt. Auch können die Nägel senkrecht oder schräg zur Lauffläche des Absatzes eingetrieben werden. :
Die Führung 88 (Fig. 8) hat vorteilhaft die Form eines Kreisbogens, dessen Mittelachse genau oder doch ungefähr in der Fläche des Absatzsitzes des zu nagelnden Schuhes liegt, so daß bei Schrägstellung des Schlittens 36 der Absatzhalter nicht wesentlich in der Längsrichtung des Schuhes verschoben wird und der Absatz richtig auf seinen Sitz gelangt. Die Stütze 48 ist bei 94 geschlitzt (Fig. 4) und durch Zusammenziehen der Teile mittels eines Klemmbolzens 96 mit Handgriff (Fig. 4) wird der Schlitten 36 nach der Einstellung gesichert.
Die Nägel werden dem Nagelblock 2 vom Laderahmen zugeführt, wenn dieser die Stellung Fig. 3 hat. Damit der Nagelblock, wenn ihn der Arbeiter nicht genügend weit herausgezogen hat, selbsttätig in die richtige Lage kommt, ist eine Einstellvorrichtung vorhanden. Diese, besteht aus einem Hebel 98, der bei 100 im Gestell drehbar ist und durch den Laderahmen 8 mittels der Spindel 12, des daran befestigten Exzenters 104 und der Exzenterstange 102 bewegt wird. Ein Vorsprung 106 am Werkstückträger wird vom Hebel 98 gefaßt, so daß durch die Bewegung des Nagelladerahmens in die Nagelablieferungsstellung (Fig. 3) der Nagelblock durch Hebel 98 weiter gefahren wird, vorausgesetzt, daß der Nagelblock nicht bereits vom Arbeiter in die äußerste Stellung gebracht worden ist. Ein nicht gezeichneter geeigneter Anschlag wird an der Führung 4 angeordnet, um ' die Auswärtsbewegung des Nagelblockes zu begrenzen. '
Der Arbeitsgang der Maschine ist kurz folgender:
Der Werkstückträger befindet sich nahezu in äußerster Stellung, während der gefüllte Nagelladerahmen vom Hilfsarbeiter zum Nagelblock bewegt wird, um Nägel abzuliefern. Während dieser Bewegung wird der Nagelblock durch die Exzentereinrichtung 104 eingestellt, so daß seine Treiberführungen in gerade Linie mit den Nagellöchern des Laderahmens gelangen. Gleichzeitig wird ein Absatzhalter, in welchen der Hilfsarbeiter den Absatz eingelegt hat, um einen Teilschritt vorwärts gedreht. Nachdem der Nagelladerahmen die Nägel in den Nagelblock abgegeben hat, wird der erstere vom Hilfsarbeiter in seine ursprüngliche Lage zurückgebracht, um wieder Nägel aufzunehmen. Während des Rückganges wird der Laderahmen durch den Daumen 18 gehoben und dicht unter die Nagelspeisevorrichtung gebracht, und gleichzeitig wird die Bewegung des Absatzhalters in die wirksame Stellung selbsttätig vollendet. Der Schuh •wird vom Arbeiter auf den Werkstückträger aufgesteckt und unter den Absatzhalter geschoben. Darauf setzt sich die Maschine in Bewegung und treibt Nägel in bekannter Weise durch die Sohle in den Absatz ein. Inzwischen legt der Hilfsarbeiter einen Absatz in den nächsten Absatzhalter. Die Anwendung von drei Absatzhaltern hat den Vorteil, daß dieselben von den Seiten der Maschine leicht zugänglich sind (Fig. 4), jedoch kann man auch zwei, vier oder mehr Halter anwenden.
Wird die Größe des Absatzes verändert, so erscheint es wünschenswert, die Klammern einzustellen. In der vorliegenden Bauart werden sämtliche Hinterklammern und Vorderklammern durch einen Handgriff gleichzeitig eingestellt. . Erscheint es wünschenswert, die Neigung der Druckplatte 72 zu verändern, so wird Schlitten 36 in seiner Führung eingestellt. Gleichzeitig werden auch die Absatzhalter entsprechend verstellt, da Absatzträger 28 von Schlitten 36 getragen wird. . .
Die hier dargestellte Maschine ist für Absatzbefestigung von innen eingerichtet. Es ist jedoch ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung für Absätzaufnagelmaschinen irgendwelcher Bauart zum Nageln von innen oder außen ge-

Claims (6)

eignet ist. Es ist auch ersichtlich, daß die Maschine nicht allein zur Befestigung von Absätzen verwendet werden kann. Es können z. B. Absatzflecke oder Laufflecke allein mit derselben befestigt werden. ν Patent-Ansprüche:
1. Maschine zum Aufnageln von Absätzen ίο oder Laufflecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Absatzhalter (70, 72, 68) bzw', die Lauffleckhalter durch die Bewegungen des Nagelladerahmens (8) zwecks Aufnahme und Ablieferung der Nägel derart bewegt (12, 54, 44, 38, 56, 62, 58) werden, daß die Absätze in die zum Aufnageln erforderliche Stellung gebracht werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Absatzhalterträgers (28) zum Zweck, die Absätze in die Lage zu bringen, in welcher die Nägel eingetrieben werden, teilweise durch die Bewegung des Nagelladerahmens (8) gegen den Nagelblock (2) bewirkt (56, 62) wird und durch die Rückbewegung des Nagelladerahmens vollendet (56,58) wird.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Absatzhalter gleichzeitig entsprechend der Größe der Absätze eingestellt (84, 82, 80, 78, 76) werden können.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einstellung der Absatzhalter (70, 72, 68) behufs Aufnahme von' Absätzen verschiedener Größen die Frontklammern (70) und die Hinterklam-•mern (68) gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung verstellt (70, 83, 74, 85, 68) werden, so daß der Mittelpunkt der Absätze stets dieselbe Lage beibehält.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagelladerahmen (8) während der Bewegung in die Ablieferungsstellung dicht an den Nagelblock (2) herangedrückt und während der Bewegung in die Aufnahmestellung gehoben wird (18, 22, 24).
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagelblock (2) durch die Bewegung des Nagelladerahmens (8) in die Aufnahmestellung in die zum Aufnageln erforderliche Lage gebracht wird (98, 106).' '
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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