DE630682C - Vorrichtung zur selbsttaetigen Zufuehrung stets gleich starker Buendel bei Stopfmaschinen fuer Buersten- und Besenhoelzer - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen Zufuehrung stets gleich starker Buendel bei Stopfmaschinen fuer Buersten- und Besenhoelzer

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DE630682C
DE630682C DEE46302D DEE0046302D DE630682C DE 630682 C DE630682 C DE 630682C DE E46302 D DEE46302 D DE E46302D DE E0046302 D DEE0046302 D DE E0046302D DE 630682 C DE630682 C DE 630682C
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DE
Germany
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circular arc
bundles
brush
box
tamping
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Expired
Application number
DEE46302D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Ebser
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GOTTLIEB EBSER MASCHINEN FABRI
Original Assignee
GOTTLIEB EBSER MASCHINEN FABRI
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/04Machines for inserting or fixing bristles in bodies
    • A46D3/042Machines for inserting or fixing bristles in bodies for fixing bristles using an anchor or staple

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Zuführung stets gleich starker Bündel bei Stopfmaschinen für Bürsten- und Besenhölzer Man hat bereits Vorrichtungen zur selbsttätigen Zuführung von Borsten in Verbindung mit Bürstenherstellungsmaschinen verwendet, wobei ein drehbar gelagerter oder geradlinig verschiebbarer Greifer mit Lücke die einzelnen Materialbündel von einem Füllmaterialstapel abnimmt, der in kreisbogenförmigem oder geradlinig verlaufendem, beweglich angeordnetem Kasten ruht. Das Material wurde hierbei vermittels eines durch Gewicht oder Feder belasteten Andrückarmes gegen den Greifer gedrückt.
  • Diese Art des Materialvorschubes hatte den Nachteil, daß zufolge der stets wechselnden Reibungswiderstände, die das Material, bedingt durch die stete Veränderung des Quantums innerhalb des Materialkastens, hervorrief, man niemals damit rechnen konnte, daß jedes Bündel gleich stark ausfiel. Diese Reibung des Füllmaterials an der feststehenden Kastenwandung ist verschieden, je nachdem, ob viel oder wenig Material im Kasten sich befindet. Die sich -verändernden Reibungswiderstände zusammen mit der in der Nähe des Greifers notwendigen Pressung, die immer gleich sein soll, bestimmen den Druck, der auf das Material ausgeübt wird und der an jeder Stelle des Kastens ein anderer ist entsprechend den sich ändernden Reibungsverhältnissen bei den verschiedenen Materialmengen. Ein gleichmäßiger Gewichtszug konnte hier nicht eine gleichmäßige Pressung schaffen. Außerdem verändern sich die Reibungsverhältnisse nicht nur mit der wechselnden Menge, sondern auch mit der Art des Füllmaterials. Gegenüber diesen bekannten Einrichtungen besitzt nun die Erfindung den Vorteil, daß für die Pressung des Materials und Überwindung des Reibungswiderstandes ,keine gemeinsame Kraft zur Wirkung gelangt, sondern es wird für die Pressung des Materials ein gleichbleibender Gewichtszug oder Federdruck verwendet, während für die Überwindung des Reibungswiderstandes eine besondere Einrichtung vorgesehen ist, welche die sich dauernd ändernden Reibungsverhältnisse zwangsläufig überwindet. Beide Einrichtungen arbeiten unabhängig voneinander.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Materialkasten, der dem Kreisbogen gegenüber in an sich bekannter Weise beweglich angeordnet ist, die schrittweise Bewegung des Andrückarmes, der das Füllmaterial gegen den Kreisbogen drückt, durch Reibung selbsttätig mitmacht, wobei dann, zu einem Zeitpunkt, in dem die Lücke des Kreisbogens nicht mit dem Material in Be= rührung ist, eine sanft ansteigende Nocke an.-Kreisbogen in Verbindung mit einem Air. .:: schlag des Materialkastens diesen stets uü'i= denselben Betrag, den er vorher bei der Bündelbildung vorgerückt ist, zurückdrückt, wobei das Füllmaterial aber nur von der Nocke etwas zusammengedrängt wird, da es durch den gegen Rückwärtsbewegung gesicherten Andrückarm am Zurückweichen gehindert wird.
  • Mit dieser Einrichtung wird zugleich erreicht, daß der Augenblick des Materialvorschubes auf .einen anderen Zeitpunkt verlegt ist, und zwar erfolgt der Vorschub des Materials nicht mehr während der Bündelbildung, sondern in den Zwischenzeiten bzw. jeweils bei dem- letzten Teil des Weges des Kreisbogens zum Stopfwerkzeug. Erst dadurch wird es möglich, stets gleichmäßige Bündel zu erreichen, denn die Materialpressung ist an der Berührungsstelle des Materials mit dem das Material dem Stopfer zuführenden Kreisbogen in dem Augenblick, in dem; der Bündel geformt wird, immer derselbe, ganz gleich, ob viel oder wenig Material sich im Kasten befindet.
  • Die Wirkungsweise ist bei der Vorrichtung nach der Erfindung so, däß das Vorschieben des Materials im Kasten zwangsläufig, und zwar stets in einer Zeit erfolgt, in der die Lücke des Kreisbogens nicht mit dem Material in Berührung steht. Die stets gleichbleibende Menge für die Bündelbildung wird dadurch erreicht; daß während der Bündelbildung .immer der gleiche Druck an der Berührungsstelle des Materials mit dem Kreisbogen herrscht, denn der Kasten wird mit Hilfe einer ansteigenden Nocke am Kreisbogen stets um so vielzurückgedrückt, wie es der Menge des Bündels :entspricht.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer Ausführungsform für eine Bürstenbohr- und -stopfmaschine beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i ist ein Schnitt nach der in Abb. eingezeichneten Schnittlinie A-B, wobei aber der zum; Andrücken des Materials bestimmte Andruckarm auch als im Bereich der Schnitt= Linie A-B liegend angenommen wurde und der Kreisbogen nebst dem Stopfwerkzeug weggelassen wurde.
  • Abb.2 ist eine Draufsicht, die die Vorrichtung in dem Augenblick wiedergibt, in weichem das Material in den Materialkasten eingestellt wird.
  • Abb.3 zeigt in einer Draufsicht die als Gewichtsbelastung für den Antriebsarm bestimmte kreissektorförmige Scheibe mit einer Sicherung gegen ungewollte Rückwärtsbe,wegung.
  • '- An einem Träger a des Maschinengestelles iä der gabelförmige Tragarm b für den @äterialleasten mittels seiner Hohlachse c 'schwenkbar gelagert. Eine Zugfeder 12 hält den gegabelten Tragarm b stets in: gehobener Stellung. Der Materialkasten selbst wird aus einer mittels Spindel p heb- und senkbaren Grundplatte d und den beiden in einigem Abstand voneinander an denn gegabelten Tragarm b angeordneten, im Kreisbogen verlaufenden Winkelschienen f und g gebildet. Oberhalb dieser Winkelschienen befindet sich der den Vorschub des Materials innerhalb des Kastens bewirkende Andrückarm lt, der an seinem freien Ende mit der entsprechend geformten und auswechselbaren Andruckplatte i in das Kasteninnere hineinragt. Er ist am oberen Ende der innerhalb der Hohlachse c des Tragarmes b gelagerten Welle k mittels Klemmschraube verstellbar befestigt. Am unteren Ende der Welle h sitzt eine sektorförmige Scheibe L (s. Abb. i und 3), die unter dem Einfluß eines: mit Seilzug versehenen Gewichts 2 steht, wodurch der Andruckarm h, i auf das Material im Kasten ständig einen Druck ausübt. Diese Sektorscheibe l wird mittels eines mir Handhebel g versehenen federnd beeinflußten Sperrkeiles in, der sein Widerlager in einer winkelförmigen Rinne ia, die an dem Arm o sitzt, findet, gegen ungewolltes Zurückgehen in jeder Stellung gesichert.
  • Die Abnahme des zur Bildung eines Bündels erforderlichen Materials und dessen Zuführung zum Stopfwerkzeug q (in Abb. 2 nur angedeutet) erfolgt mit Hilfe eines bei t gelagerten Kreisbogens r, der an dem Teil, der in das Stopfwerkzeug eintritt, eine Lücke s besitzt, während er am entgegengesetzten Ende, gegen welches sich das Material leicht anlegt, eine leicht ansteigende Nocke u trägt. Diese Nocke drängt während .der Zuführung des Bündels zum. Stopfwerkzeug q den Materialkasten um ;so viel zurück, als wie dem entnommenen Material entspricht. Führt der Kreisbogen y nach Abgabe des Bündels an das Stopfwerkzeug q wieder eine Rückwärtsbewegurig aus, dann kann sich der Materialkasten indem Augenblick der Materialabgabe zur Lücke s des Kreisbogens r diesem wieder nähern. Damit das von der Lücke s des Kreisbogens y entnommene Material während der Drehung des Kreisbogens zum Stopfwerkzeug sicher in der Lücke verbleibt, ist am Materialkasten eine unter dem Einfluß einer Feder v stehende Klinke w vorgesehen.
  • Zur Erweiterung des rückwärtigen Teiles des Materialkastens wird die äußere Winkelschiene f in ihrem letzten Stück durch eine um x ausschwenkbare Bogenschiene y ersetzt, die mit einem zum Abschluß des Kastens an dieser Stelle dienenden Bogenstück z versehen ist. Im Bereich dieser Einrichtung erfährt die Grundplatte d des Materialkastens eine entsprechende Verbreiterung. Zufolge dieser Einrichtung kann das Material bequem eingesetzt werden. Bringt man dann die Bogenschiene y durch Drehung in der Pfeilrichtung in die zur Ergänzung der Winkelschiene f bestimmte punktierte Linie y1 (Abb. 2), dann wird das Material schon v orgepreßt und kann nun vom Andruckarm h, i sicher erfaßt werden.
  • Zum Auffüllen des Materialkastens und der darauffolgenden Betriebnahme der Maschine wird der Andruckarm lc mit der Andruckplatte i soweit als möglich zurückgeschwenkt und in .dieser Stellung durch den in ein Loch der Winkelschiene g gesteckten Stift 3 festgehalten. Die Bogenschiene y wird nun. ausgeschwenkt, das Materialbündel eingestellt, durch Pressen mit beiden Händen in eine längliche Form gebracht und dann im Kasten vorgeschoben. Weitere Bündel folgen nach, bis der Kasten höchstens so voll ist, daß die Bogenschiene y, ohne das Material allzu. stark zu pressen, in die. Stellung y1 gebracht werden kann. Jetzt wird der Stift 3 wieder herausgezogen, der Tragarm l in Anschlag mit der im Arm o befindlichen Schraube r i gebracht. Durch Schwenken des Andruckarmes h. mit Andruckplatte i preßt man nun das Material so weit vor, daß sich der Tragarm b mit dem Auge t o nur etwa 2 mm von der Anschlagschraube r r entfernt, sobald man den Tragarm b und Andruckarm la mit Andruckplatte i freigibt und dadurch das am Kreissektor r durch Stahlkabel über Rolle q. ziehende Gewicht 2 zur Wirkung kommt. Wird dieses Vorpressen unterlassen, so kommen nach dem jedesmaligen Neueinfüllen des Materials die ersten Bündel zu klein, da der Hub des Nockens tt nicht ausreicht, um in einem Arbeitsweg des Kreisbogens den Materiallasten genügend zurückzudrängen und damit das Material richtig vorzudrucken. Das Gewicht 2 wirkt über die Sektorscheibe 1, Welle h durch Andruckarm lt mit Andruckplatte i auf das Material und drückt dasselbe gegen den Kreisbogen r. Winkelschiene f und g sowie Tragarm b werden dabei durch die Reibung, welche das Material an ihnen findet, mitgenommen. Die Enden der Winkelschienen g und f laufen auf der Kreisbogenseite gabelförmig aus. Winkelschiene f greift über die Klinke w und Winkelschiene g über den Kreisbogen r. Schwenkt der Kreisbogen r aus der Stopfdüse zurück, so füllt sich die Lücke s desselben, sobald sie mit dem Material in Berührung kommt. Das letztere, auf das der Andruckarm la mit drückt, schwenkt nun mit dem Materialkasten d, f und g etwas zum Kreisbogen r vor. Bewegt sich nun der Kreisbogen wieder nach der Stopfdüse, so wird das .in der Lücke desselben befindliche Materialbündel durch die Kante 9 der Klinke :,w vom ,zurückbleibenden Material getrennt, gleitet an dieser entlang ins Stopfwerkzeug q, wo es von der Drahtschlinge erfaßt und durch die Düse S dem Loch des Bürstenkörpers zugeführt und dort verankert wird.
  • Auf dem letzten Teilweg des Kreisbogens nach dem Stopfwerkzeug aber drückt die Nocke ic, durch Anschlag 6 den ganzen Materialkasten um den Betrag zurück, um den er vorher bei der Bündelbildung vorgeschwenkt ist. Der Materialkasten gleitet dabei am Material entlang, da das letztere durch die Andrückplattc i an der Rückwärtsbewegung verhindert wird. Es wird hierbei lediglich etwas zusammengedrängt. Da das in der Nähe der Kante 9 befindliche Material immer zuerst zur Bündelbildung herangezogen wird, hat die Nocke 7 das entgegengesetzt stehenbleibende Material in die Nähe der Kante 9 zu bringen. Hat der Kreisbogen seine Bewegung vollendet und ist das Bündel abgenommen, so schwenkt er wieder von dem Stopfwerkzeug fort, und der oben beschriebene Vorgang wiederholt sich von neuem.
  • Der Materialkasten kann, statt wie beim dargestellten Beispiel beschrieben, auch in geradliniger Richtung zum Kreisbogen führen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE; r. Vorrichtung zur selbsttätigen 'Zuführung stets gleich starker Bündel bei Stopfmaschinen für Bürsten- und Besenhölzer, bei denen ein drehbar gelagerter Kreisbogen mit seiner Lücke von einem Füllmaterialstapel Materialbündel abnimmt und sie einer Stopfdüse zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialkasten (d, f, g), der dem Kreisbogen (r) gegenüber in an sich bekannter Weise beweglich angeordnet ist, die schrittweise Bewegung des gewichts- oder federnd beeinflußten Armes (lt, i), der das Füllmaterial gegen den Kreisbogen drückt, durch Reibung selbsttätig mitmacht, wobei dann, zu einem Zeitpunkt, in dem die Lücke (s) des Kreisbogens nicht mit dem Material in Berührung ist, eine sanft ansteigende Nocke (u) am Kreisbogen in Verbindung mit Anschlag (6) des Materialkastens diesen stets um denselben Betrag, den er vorher bei der Bündelbildung vorgerückt ist, zurückdrückt.
  2. 2. Vorrichtung zur selbsttätigen Zuführung stets gleich starker ' Bündel bei Stopfmaschinen für Bürsten- und Besenhölzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der unter dem Einfluß eines Gewichtes (2) oder einer Feder stehende Andrückarm _(lt, i) vermittels einer kreissektorförmigen Scheibe (L), die auf der gemeinsamen Welle (k) gelagert ist, dadurch in jeder Stellung gegen ungewollte Rückwärtsbewegung gesichert wird, dali auf der Stirnkante der Sektorscheibe (L) ein sein Widerlager in einem rinnenförmigen Lagerstück (n) findender, federnd beeinflußteY Sperrkeil (m) angreift.
DEE46302D 1934-11-25 1934-11-25 Vorrichtung zur selbsttaetigen Zufuehrung stets gleich starker Buendel bei Stopfmaschinen fuer Buersten- und Besenhoelzer Expired DE630682C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951564C (de) * 1937-07-15 1956-10-31 Brosse & J Dupont Reunis Soc Selbsttaetige, absatzweise oder fortlaufend arbeitende Universalmaschine zur Herstellung von Buersten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951564C (de) * 1937-07-15 1956-10-31 Brosse & J Dupont Reunis Soc Selbsttaetige, absatzweise oder fortlaufend arbeitende Universalmaschine zur Herstellung von Buersten

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