DE2066106C3 - Azomethinfarbstoffe - Google Patents
AzomethinfarbstoffeInfo
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- C09B55/00—Azomethine dyes
-
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C8/00—Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
- G03C8/02—Photosensitive materials characterised by the image-forming section
- G03C8/08—Photosensitive materials characterised by the image-forming section the substances transferred by diffusion consisting of organic compounds
- G03C8/10—Photosensitive materials characterised by the image-forming section the substances transferred by diffusion consisting of organic compounds of dyes or their precursors
- G03C8/12—Photosensitive materials characterised by the image-forming section the substances transferred by diffusion consisting of organic compounds of dyes or their precursors characterised by the releasing mechanism
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Description
Aus der US-PS 2155 356 sind N-substituierte
2-Amino-Nitrophenole bekannt, die als solche oder in
Form ihrer Reduktionsprodukte als Insektizide oder als Farbstoff-Zwischenprodukte verwendet werden können.
Als Beispiel für diese Verbindungen ist N-Salicyliden-Pikraminsäure
angegeben. Hinweise auf die Verwendung dieser Substanzen auf dem Gebiet der
Photographic finden sich nicht Auch finden sich keine Hinweise darüber, daß durch den Einbau von Alkoxysubstituenten
Farbstoffe mit guten photographischen Eigenschaften erhalten werden können.
Aus der US-PS 21 16 913 sind ferner Schwermetall-Azomethin-Diarylen-Dihydroxylate
bekannt, zu deren Herstellung aromatische o-Hydroxyaminoverbindungen
mit o-Hydroxycarbonylverbindungen umgesetzt werden. Letztere können im Kern weitere Substituents
ζ. Β. Halogen-, Hydroxyl-, Alkyl-, Alkoxy-, Nitro-, Amino· oder substituierte Aminogruppen tragen. Es ist
aber die spezielle Anordnung der Alkoxy- und Nitrogruppen nicht angegeben. Ferner ist nicht
angegeben, daß sich die Verbindungen für photographische Zwecke eignen.
Aus den US-Patentschriften 29 83 606 und 33 45 163
sind Diffusionsübertragungsverfahren zur Herstellung
von Farbbildern bekannt, bei denen ein photographisches Aufzeichnungsmaterial, das eine belichtete Silberhalogenidemulsion
enthält, in Gegenwart eines Entwicklerfarbstoffes (d. h. eines Farbstoffes, der gleichzeitig
eine Entwicklersubstanz für Silberhalogenid darstellt) entwickelt wird, wobei in eine darüberliegende
Bildempfangsschicht ein umgekehrtes oder positives Farbbild des entwickelten Bilds übertragen wird. Um
mehrfarbige Bilder zu erhalten, verwendet man ein einheitliches, aus mehreren Schichten bestehendes
lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial, das auf einer Filmunterlage eine rotempfindliche, eine grünempfindliche
end eine blauempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht
trägt, denen jeweils ein blaugrüner, ein purpurner bzw. ein gelber Entwicklerfarbstoff zugeordnet
ist
Aus der US-Patentschrift 32 18 165 ist es bekannt, daß
Entwicklerfarbstoffe mit Metallen stabile Koordinationskomplexe bilden, die eine gute Lichtechtheit sowie
eine gute Feuchtigkeits- und/oder Temperaturbeständigkeitzeigen.
Ferner sind in der US-Patentschrift 34 53 107 Entwicklerfarbstoffe auf der Basis von 1 :1-Chromkomplexen
von Azofarbstoffen beschrieben. Eine bevorzugte Gruppe dieser Farbstoffe sind 1 :1-Chromkomplexe
von Hydroxynaphthylazopyrazolonen, die sich besonders wertvoll als purpurne Entwicklerfarbstoffe in
Verbindung mit grünempfindlichen Emulsicnsschichten erwiesen haben.
Die Stabilität und die Farbtreue der bekannten gelben
Entwicklerfarbstoffe ließen aber noch zu wünschen übrig.
In der Patentanmeldung P 20 27 279.1-43 werden daher gelbe Entwicklerfarbstoffe auf der Basis von
1 :1-Azomethin-Chromkomplexen vorgeschlagen, welche
eine gute Lichtechtheit und Farbtreue haben und welche ferner bei Änderungen des pH-Wertes während
des Entwicklungsvorganges in den genannten mehrschichtigen lichtempfindlichen Aufzeichnungsmateria-
jo lien keine Farbänderungen erleiden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Azomethinfarbstoffe,
die sich als Zwischenprodukte zur Herstellung eines Teils der in der Patentanmeldung
P 20 27 279.1-43 beschriebenen gelben Entwicklerfarbstoffe eignen.
Die erfindungsgemäßen Azomethinfarbstoffe haben die allgemeine Formel
(Alkoxy)
CH = N-<f
-CNO2).
OH
OH
in der jede Alkoxygruppe 1 bis 8 Kohlenstoffatome enthält und m und π die Zahlen 1 oder 2 bedeuten.
Vorzugsweise enthält die Alkoxygruppe 1 bis 5 Kohlenstoffatome und ist beispielsweise Methoxy,
Äthoxy, Propoxy, Isopropoxy, Butoxy, Isobutoxy oder Pentoxy. Die Nitrogruppen) steht(stehen) vorzugsweise
in meta-Steilung zu der Stickstoffbisdung. Für m=»2
sind die Alkoxygruppen vorzugsweise gleich und jeweils in «Ttho- bzw. para-Stellung gebunden. Vorzugsweise ist
/7=lund/n-2.
Beispiele für erfindungsgemäße Azomethinfarbstoffe sind nachstehend angegeben.
OCH3
CH3O
CH3O
CH = N--<f>— NO2
OH
OH
(1)
CH = N
OH
OH
OCH3
C2H5O
CH=N
CH=N
CH=N
(3)
(4)
Bedeutungen haben, mit einem Amin der allgemeinen
Formel
NH2
OH
ίο worin π die vorstehend angegebene Bedeutung hat,
hergestellt werden.
Zur Herstellung der 1: l-Azomethin-ChromkompIexe
aus den erfindungsgemäßen Azomethinfarbstoffe!! verwendet man als koordinative Bindungen eingehende
t5 Substanzen (Liganden) bestimmte /I-hydroxy-ac^-ungesättigte
Carbonylverbindungen oder solche Verbindungen, die in der Lage sind, zu einer derartigen Struktur zu
tautomerisieren. Die Liganden enthalten eine Silberhalogenid-Entwicklerfunktion
(Entwicklerliganden) und werden durch die nachstehend angegebenen Formeln dargestellt:
OCH(CHj)2
NO2
n-C3H7O—<f X-CH = N
OH
45
Y—(RVi-C —CH-C —R1
Rs
Rs
R6—C —CH-C —R1
Y
Y
OH
C 0
V Il
C —C —R7
(IV)
OCH2CH(CHj)2
NO2
(CH3J2CHCH2O
OH
50
55 OH
,,C O
,,C O
r ν
C-C-(RVi-Y
(VI)
Die erfindungsgemäßen Azomethinfarbstoffe können hend angegebenen Bedeutungen:
durch Umsetzen eines Aldehyds der allgemeinen 60
Formel R1 ist niederes Alkyl, Fluorälkyl, Alkoxyalkyl, Phenyl
Formel R1 ist niederes Alkyl, Fluorälkyl, Alkoxyalkyl, Phenyl
oder Phenylamino;
... R4 ist niederes Alkylen, Phenylen oder Phenylenamino;
(Alkoxy),/ I 65 R6 'St Wasserstoff, niederes Alkyl, Alkoxyalkyl, Alkyl-
R; ist Wasserstoff, Hydroxy oder niederes Alkyl;
worin Alkoxy und m die vorstehend angegebenen R8 ist Wasserstoff, niederes Alkyl oder Phenyl;
(I bedeutet die zum Schließen eines 5- oder 6-gliedrigen
aliphatischen Ringes oder des Benzolringes erforderlichen Atome;
{ ist ein Rest, der einen p-Dihydroxyphenylsubstituenten
als Silberhajogemd-Entwicklersubstituenten aufweist;
j ist 1 oder
OO
OH
OH
OH
CH2-O
CHO
OH
Ii
CH3-C —CH-C —CH3
OH
CH
OH
ίο Ο
C-CH2-CH2
OH
OH
C-CH2-CH2-CH2
OH
In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, den Entwicklerliganden in der geschützten Form einzusetzen,
beispielsweise Liganden, deren Hydroxygruppen durch Acyloxy-, Benzyloxy-, Cathyloxy-, Alkoxy- oder
Acetoxy-Substituenten ersetzt sind. In diesem Fall kann der als Metallkomplex vorliegende Farbstoff in
irgendeiner Stufe nach der Herstellung des Komplexes durch Hydrolyse in den Entwicklerliganden, der eine
Dihydroxyphenylgruppe als Entwicklersubstanz für Silberhalogenid enthält, übergeführt werden, was mit
einer geeigneten Mineralsäure erfolgen kann. Die Metallkomplexe, die aus einem erfindungsgemäßen
Azomethin und einem Entwicklerliganden der allgemeinen Formeln (111) bis (VI) erhalten werden, werden
durch die nachstehend angegebenen allgemeinen Formeln dargestellt:
(Alkoxy)m
Y-(R4V.- C = C- C-R1
(NO2), (VH)
(Alkoxy),
(VIII)
I \lknvv I
-C
H = N ~/ "\—
(NOo
Cr-OH1.
C=C-C-R'
(IX)
ι \lko\\ ι
Cr-OII C) O
C = C-C-(R) · —Y
(X)
■- χ -
Ir diesen ((irmoln haben die S>mhole die vorstehend angegebenen Bedeutungen.
B-jNonder-. he\or/uj;t μπιΙ Metüllkomploxe der allgemeinen Inrmel:
\lkowi —*'
(NO-I
Cr-OH-
(XD
OH
- C-I Alkvier, i-
OH
worin Alkyien 1 bis 4 Kohienstoffatome enthält und beispielsweise eine Methylen-, Äthylen-. PropylenkoDropyien-.
Butylen- oder isofautyk-ngruppe darstellt
10
Die folgenden Verbindungen sind typische Beispiele für die mit den erfindungsgemäßen Azomethinfarbstoffen
erhaltenen 1 :1 -Azomethin-Chromkomplex-Kntwicklerfarbstoffe bzw. deren geschützte Derivate:
OCHj
NO2
C H, O
C-CM2CII,
OM
OM
CM1O
NO,
CM =
Cr-OM,
/ \
O O
O O
NO,
--C-ClI3CH;-
OM
OM
OCM,
CM3O
-NO,
C-CH2CH2
OOC — OC2H5
Il
CH
-N-rV
NO,
Cr-OH, / \
ο ο
C —CM3CH:
OOC —OC2H, X
OC2H, NO2
CH = N-/ X
ο / ο
Cr-OH,
/ \
O O
O O
C-CH2CH2
0OC-OC2Ih
OH
(13) (14)
OH
— CH(CH,)2 NO,
(CHj)2CH- Ο—/Χ—CH = N-
Cr-OH, / \
ο ο
C-CH2CH2
OH
OH
(15)
(16)
OCH2CH(CHj)2 NO,
OH
C —CH-CH2-(17)
OH
n-C4H,O
(18)
15 | 20 | 66 | 106 | 16 | |
OCsHn-n I |
|||||
NO1 I |
|||||
n-CsH„O—< | |||||
-C-CH2CH
OC2H5
C2H5O
Die Komplexe nach den Formeln (12) und (13) sind
geschützte Derivate, aus denen die gewünschten ->o
Dihydroxyphenylverbindungen in einfacher Weise durch Hydrolyse erhältlich sind.
Das nachstehende Beispiel erläutert die Herstellung der erfindungsgemäßen Azomethinfarbstoffe.
0,1 Mol 2-Hydroxy-4,6-diisopropoxybenzaldehyd und 0,1 Mol 2-Hydroxy-5-nitroanilin wurden 3 Stunden in
100 ml Methylcellosolve auf einem Dampfbad erhitzt. Das erhaltene Gemisch wurde auf etwa 100C abgekühlt w
und nitriert Zu dem so erhaltenen festen Produkt wurden 100 ml Methylcellosolve zugesetzt und dieses
Gemisch etwa 30 Minuten auf einem Dampfbad erhitzt und danach auf etwa 10° C abgekühlt. Das erhaltene
Produkt wurde abfiltriert, mit kaltem Methylcellosolve v> und Methanol gewaschen und danach an der Luft
getrocknet, wobei der Azomethinfarbstoff der Formel 6 in einer Ausbeute von 80 bis 90% erhalten wurde
(F. = 243° C).
In gleicher Weise wurden die Verbindungen der mi
Formel i, F. = 276-27638C, der Formel 2, R= 194-195°C.
der Formel 3, F.-3O3-3O4°C, der Formel 4,
F. = 282-283°C, der Formel 5, F. = 247-248°C, dei
Formel 7, F. = 233-234° C, der Formel 8, F. = 208-209° C und der Formel 9, F. = 232-233° C hergestellt.
Zur Weiterverarbeitung auf die Metallkomplexe können die erfindungsgemäßen Azomethinfarbstoffe
mit einem Chromsalz und dem gewünschten Ligander umgesetzt werden. Vorzugsweise wird ein Liganc
verwendet, dessen Entwicklerfunktion geschützt ist beispielsweise die entsprechende Dicathyloxiverbin
dung, wobei der entsprechende Chromkomplex erhal ten wird, dessen Hydroxy-Substituenten geschützt sind
Die gewünschte Dihydroxyverbindung wird dann durcli Hydrolyse hergestellt.
Diese Reaktionsfolge kann wie folgt dargestellt werden:
I. (Alkoxy),,,
CII = N-
(NO1),, + CrCI,
l/wischcnprnduktl
OH
HO
130 249/26
2. [Zwischenprodukt] +
0 OCOOC2Hj
C-CH2-CH2-V^
(VIa') I
OCOOC2Hj
18
(Alkoxy),
(NO2),,
OCOOC2H5
C-CH2-CH2
(XIa') OCOOC2H5
, vt , (I)OH", H2O
3. XIa (2TFf^
3. XIa (2TFf^
(Alkoxy) (NO1).
Die Herstellung der 1 :1-Azomethin-Chromkomplexe
ist im einzelnen in der Patentanmeldung P 20 27 279.1-43 beschrieben.
Die aus den erfindungsgemäßen Azofarbstoffen hergestellten I : l-Azomethin-Chromkomplexe zeigen
eine merklich größere Lichtechtheit als die nicht komplexen Farbstoffe mit ähnlicher Struktur. Ferner
stellen diese Chromkomplexe gelbe Entwicklerfarbstoffe dar, die in der Farbphotographie in Verbindung mit
purpurnen und blaugrünen Entwicklerfarbstoffen eine getreuere Farbaufzeichnung als bekannte, als Metallkomplexe
vorliegende gelbe F.ntwicklerfarbstoffe liefern, d. h., sie haben bessere Spektralabsorptionskurven
mit einer geringeren Absorption in unerwünschten Gebieten des Spektrums als bisher bekannte komplexe
Entwicklerfarbstoffe.
Die aus den erfindungsgemäßen Azofarbstoffen erhaltenen gelben Chromkomplex-Entwicklerfarbstoffe
wurden mit (AI) einem bekannten Chromkomplex eines gelben Azofarbstoffes
N =
COOII
CO —Nil
OH
und (A II) einem nicht komplexen gelben Entwicklerfarbstoff
OH
CH1—CH2-<
V-N = N
HO N
C-NH-C6Hu
verglichen.
Zu diesem Zweck wurden Farbbilder hergestellt, die sich nur hinsichtlich der verwendeten Entwicklerfarbstoffe
voneinander unterschieden. Die Herstellung, Belichtung und Entwicklung dieser Farbbilder ist Jen
einzelnen in der Patentanmeldung P 20 27 279.1-43 beschrieben. Die Lichtechtheit der Farbbilder wurde
nach einem Standardtest (Xenon-Lichtbogen-Weatherometer) als prozentualer Farbverlust (Verlust der
Farbdichte) nach verschiedenen Zeitabständen bestimmt Die Ergebnisse sind in der nachstehenden
Tabelle angegeben.
20
% Farbverlust | 12Std. | 24Std. | 48Std. |
6Std | 0 | 0 | 0 |
0 | 0 | 0 | 0 |
0 | 6 | 3 | 5 |
? |
Komplex (AI)
Im Hinblick auf die Farbe waren die beiden Entwicklerfarbstoffe der Formeln 16 und 15 den
Vergleichsfarbstoffen insbesondere denn überlegen, daß diese beiden Entwicklerfarbstoffe die erwünschte
Absorption im blauen Bereich des Spektrums in wesentlich stärkerem Maß zeigten.
Die aus den erfindungsgemäßen Azomethinfarbstoffen erhaltenen komplexen Entwicklerfarbstoffe sind
außerdem sehr stabil gegenüber pH-Änderungen, wogegen beispielsweise der vorstehend genannte, nicht
komplexe gelbe Farbstoff pH-empfindlich ist und bei einem pH-Wert von 5 bis 7 eine bathochrome
Farbänderung in Richtung Orange erleidet.
Die komplexen Entwicklerfarbstoffe sind z.B. in einheitlichen, lichtempfindlichen Mehrschichtelementen
für Mehrfarben-Diffusionsübertragungsprozesse verwendbar,
wie sie beispielsweise in den US-Patentschrifte 33 45 163 und 34 15 644 beschrieben sind; sie eignen
sich aber auch für konventionelle photographische Verfahren, z. B. für die Schalen- oder Tankentwicklung
von konventionellen lichtempfindlichen Filmen, Platten oder Papieren, wobei schwarz-weiBe, einfarbige oder
getönte Bilder oder Negative erhalten werden. Weitere Anwendungen sind in der Patentanmeldung
P 20 27 279.1-43 angegeben.
JO
J5
Claims (1)
- Patentanspruch: Azomethinfarbstoffe der allgemeinen Formel(Alkoxy),C H=NOH OHin der jede Alkoxygruppe 1 bis 8 KohlenstofTatome enthält und m und π die Zahlen 1 oder 2 bedeuten.
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