DE2064811A1 - Magnetised traffic strip - of viscous polymer and magnetic ferrites placed in groove - Google Patents

Magnetised traffic strip - of viscous polymer and magnetic ferrites placed in groove

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DE2064811A1 DE19702064811 DE2064811A DE2064811A1 DE 2064811 A1 DE2064811 A1 DE 2064811A1 DE 19702064811 DE19702064811 DE 19702064811 DE 2064811 A DE2064811 A DE 2064811A DE 2064811 A1 DE2064811 A1 DE 2064811A1
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Description

  • Einrichtung zum Leiten von iShrzeugen Es wurde bereits vorgeschlagen, den auf einer Landstraße fahrenden Kraftfahrzeugen eine Steuerinformation mit Hilfe von Magneten zu übermitteln, die von der Straße getragen werden oder in diese eingebettet sind. ZOX. wurde in der amerikanischen Patentschrift 2 493 755 vorgeschlagen, innerhalb einer Straßen länge Permanentmagnetstäbe so einzubetten, dass eine aus Magnet feldern bestehende Signalspur erzeugt wird, die zum Leiten und Kontrollieren der Fahrzeuggeschwindigkeit benutzt werden kann.
  • Die amerikanische Patentschrift 2 661 070 enthält die Offenbarung, eine Metallsiene, einen Metalldraht oder ein Metallband zu magnetisieren, um auf einer Straße eine aolche Signalspur hersustellen. Werner wurde in den amerikanischen Patentschriften 1 803 288 - t 803 292 oifenbart, in die Straße Permanentmagnet stäbe einzubetten, wobei die Magnete in den auf der Spur fahrenden Kraftfahrzeugen angeordnete Einrichtungen betätigen, die die.
  • tahrgeschwindigkeit der Kraftfahrzeuge an Gefahrenstellen selbst.
  • tätig herabsetzen (US-PatentschriSten 1 803 288 - '29t), oder die den Fahrer von Änderungen bei dem vorausliegenden Teil der Straße in Kenntnis setzen.
  • Soweit der Anmelderin bekannt, wurde bisher keine dieser Anlagen und Einrichtungen verwirklicht und zwar aus dem Grundes weil es sehr teuer und schwierig sein würde, das in den genannten Patentschriften offenbarte System von Magneten an der Straße anzubringen. In mehreren dieser Patentschriften wird das Einbetten von einzelnen Stabmagneten unterhalb der Straßendecke gelehrt, und die genannte US-Patentschrift 2 493 755 enthält die Lehre, in geringen Abständen Reihen von Magneten in der gesamten Längs von Straßen vorzusehen. Der große Arbeitsaufwand, der zum anordnen der einzelnen Magnete an den betrefrenden Stellen erforderlich ist, bevor eine neue Zementdecke gegossen wird, würde die Kosten von Straßen und Fahrbahnen stark erhöhen, und das Einsetzen einzelner magnete in bereits vorhandene Straßen.
  • würde erfordern, dass in die Straßen ziemlich ausgedehnte Hohlräume gebohrt werden müssten, in die die Magnete eingesetzt werden und die danach zugedeckt werden, welches Verfahren noch kostspieliger ist. Obwohl die Verwendung von magneten auf Straßen und Fahrbahnen ein vielversprechendes Verfahren darstellt, um den auf der Straße fahrenden Kraftfahrzeugen eine Informatio.
  • zu übermitteln, ohne dass für die Anlage elektrische Leistung benötigt wird, so waren jedoch die Kosten und die Schwierigkeiten der Erstellung einer solchen Anlage ein Hindernis für die Anwendung dieses Verfahrens.
  • Nach der Erfindung können die Magnete an Straßen viel billig ger und viel geeigneter angebracht werden als nach den bisher vorgeschlagenen Verfahren. Dies wird durch die Verwendung eises magnetischen Materials erreicht, das außerordentlich gut geeignet ist flir die Anordnung an einer Straße, und das aus einem magnetisierbaren Material auf Polymerbasis besteht, das ohne Schwierigkeit vielfältig geformt werden kann. Dieses magnetisierbare M&-terial besteht allgemein aus einer zähen, organischen und polymeren Masse, die Partikel eines magnetisierbaren materials, wie Bariumferrit, in gleichmäßiger Verteilung enthält, sin magnetisierbares Material auf Polymerbasis, mit dem die erwünschten starken magnetischen Kräfte erzeugt werden können, ist in verschiedenen amerikanischen Patentschriften unter Einschluss der Patentschriften 2 995 275 und 3 959 152 beschrieben. Wie in diesen Patentschriften beschrieben ist, werden während des Herstellungsverfahrens anisotropische magnetisierte Partikel so orientiert, dass die bevorzugten magnetischen Achsen im wesentlichten parallel zu einander ausgerichtet werden, so dass das magnetisierbare material selbst anisotropisch ist. Wird auf dieses Material eine magnetisierende Kraft ausgeübt, 80 wird das Material zu einem sehr starken Permanentmagneten. 203. erzeugt ein Würfel mit einer Kantenlänge von 6 mm an der Oberfläche ein Feld von 800 Gauss.
  • Die vielseitige Ausgestaltungsmöglichkeit dieses Materials gestattet eine geeignete Handhabung und ein Anbringen an Straßen und htahrbahnen. Z.B. können fortlaufende Längen schmaler Bahnen oder Bänder benutzt werden, um an einer oder an mehreren i?ahr bahnen einer Straße oder einer Autobahn das gesamte Magnetfeld zu erzeugen. Diese Materialbahnen oder Bänder können hochkant in einer schmalen Nut oder flach in einer flachen Rinne angeordnet werden, die in die Straßendecke mit einem Schleifwerkzeug eingeschnitten wird0 Bei einer bevorzugten anlage nach der Erfindung wird das Magnetmaterial auf Polymerbasis in Form eines Bandes von einer Rolle an einem fahrenden Fahrzeug abgewickelt und in einen Kanal eingelegt oder in mehrere Kanäle, die von einem vorausfahrenden Fahrzeug mittels Schleifwerkzeugen eingeschnitten werden.
  • Die Erfindung weist noch den weiteren wichtigen Vorzug auf, dass die magnetisierbaren Materialien auf Polymerbasis eine hohe bruchfestigkeit besitzen, besonders die bevorzugten etwas elastischen Ausführungen. Die Spannungen* die in der Straßen decke von den täglichen und Jahreszeitlichen Temperaturschwan kungen und Verschiebungen erzeugt werden, bewirken keine Zerstbrung der Magnete nach der Erfindung, die mindestens eine eo lange Lebensdauer aufweisen wie die Straßendecke, Als ein weiterer wichtiger Vorzug der Erfindung ist der Umstand anzusehen, das die Magnete auf Polymerbasis viel billiger sind als die bisher vorgeschlagenen Permanentmagnete. Beispielsweise kosten keramische oder Alnico-Magnete im allgemeinen mehr als das Doppelte wie die im Handel erhältlichen Sorten des Magnetmaterials auf Polymerbasis, das bei der Erfindung verwendet wird0 Die Erfindung kann benutzt für die Regelung eines jeden Verkehrs auf Straßen Jeder Art, welcher Ausdruck für die Zwecke der Beschreibung alle Landflächen umfassen soll, auf denen ein iXahrzeugverkehr stattfindet, zoBo Straßen, Autobahnen, Fahrwege, Parkplätze, Rollbahnen bei lughäfen, Korridore oder offene Flure in Gebäuden und dergleichen. Die Die Regel- und Leitanlagen nach der Erfindung stellen einen wichtigen Schritt in Richtung einer gewerblichen Verwendung von Magneten zum über mitteln einer Kontrollinformation an Kraftfahrzeuge, die auf den Straßen fahren. Durch Betätigen einer Verkehrskontrolleinrichtung in den fahrzeugen, die hörbare oder sichtbare Signale erzeugt, kann den S«hrern eine Information übermittelt werden, oder die genannte Einrichtung kann die Fahrweise selbsttätig beeinflussen, so dass der Straßenverkehr sicherer wird.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist die Fig*i,3*4,5 je eine echaubildliche Darstellung einer Straßendecke nach der Erfindung, Fig.2 ein senkrechter Schnitt durch die in der Fig.1 dargestellte Anlage nach der Linie 2-2 in der Fig.1 und die Fig06 ein Schaltplan für einen Magnetflussensor und der zugehörigen elektrischen Einrichtung in einem fahrzeug, das von einer Magnetanlage nach der Erfindung mit Informationen versorgt.wirdO Wie bereits beschrieben, werden die für die Erfindung nUtzlichen Magnete aus zähen organischen Polymeren hergestellt, so dass die Magnete auch unter den normalerweise an Straßen auftretenden Belastungen bruchfest sind. Zu bevorzugen sind Elastomere und andere Polymere, die den Magneten etwas elastisch und biegsam machen, und besonders zu bevorzugen sind titril- und Silikongummisorten wegen deren ausgezeichneter Wideratandsfestigkeit gegen Ole und andere Substanzen, die auf Sernstraßen häufig ansutreifen sind. Es können auch andere Polymere* wie Polyvinyl chlorid, verwendet werden im beßonderen solche Polymere, die plastiz;isiert oder auf andere Weise behandelt worden sind, so dass sie elastomer sind.
  • Die Partikel liegen mit einem hohen Anteil in der polymers schen Masse dispergiert vor, und für die Zwecke der Erfindung beträgt der volumenmäßige Anteil des magnetisierbaren Materials mindestens 50%. Es ist Jedoch schwierig, diesen Anteil aus mehr als 75% zu erhöhen. Um die stärksten Magnetkräfte erhalten zu können, sollen die Partikel aus anisotropischen Partikeln bestehen, wobei die bevorzugten magnetischen Achsen im wesentlichen parallel zu einander verlaufen sollen, so dass der Magnet selbst anisotropisch ist. Mit den in den genannten Patentschriften beschriebenen mechanischen Verfahren kann in der die Partikel enthaltenden Masse ein hoher Orientierungsgrad erzielt werden. Zu bevorzugen sind Ferrite, im besonderen Bariumferrit, aber auch Blei- und Stronti1lmferrite die allgemein die Porm von Plättchen aufweisen, können so orientiert werden, dass die zu bevorzugenden Magnetachsen senkrecht zur allgemeinen Ebene der Plättchen verlaufen Es können jedoch auch andere Materialien benutzt werden, die die Eigenschaften von Permanentmagneten aufweisen, wie Eisenoxidpartikel, Mangan-Wismut-Partikel oder Eisenpartikel, die gegen eine Oxidation geschützt sind.
  • Wie bereits ausgeführt, können Magnete auf Polymerbasis vielfältig ausgestaltet werden, zB als Materialbahnen oder auch als schmale länder, die entweder hochkant in einen schmalen Schlitz eingesetzt oder flach in einen flachen Kanal eingelegt werden, der in die Straßendecke eingeschnitten wird. Magnete auf Polymerbasis werden auch benutzt in Form von Zylindern, Blöcken oder in anderen Ausführungen, die den fahrern eine sichtbare Information übermitteln, und die bestimmte Magnetfelder erzeugen, mit denen in einem durch das Magnetfeld hindurchgeführten Magnetflussensor ein charakteristisches elektrisches Signal erzeugt werden kann.
  • Die Magnete werden im allgemeinen in einen Kanal so eingelegt, dass deren Obersoite etwas unter der Oberseite der Straßen decke gelegen ist. Eine in den Kanal eingegozene Abdichtungmasse hält die Magnete im Kanal fest und bedeckt oftmals die Oberseite der Magnete. Als Abdichtungsmasse wird vorzugsweise ein Material gewählt, das nach dem Trocknen oder Aushärten etwas biegsam und elastisch ist0 Wegen der erhöhten Dauerhaftigkeit wird das Magnetband in einen Kanal vorzugsweise hochkant eingelegt und daher in diesem besser festgehalten, so dass das Magnetband bei den Verkehrsbelastungen der Straßendecke nicht so leicht gelockert oder versetzt werden kann. werner kann das auf diese WeiSe eingesetzte Magnetband vom Verkehr nicht so leicht abgenut t werden oder zOBo von Schneepflügen oder Straßenkehrmaschinen entfernt werden. Ein hochkant eingesetztes Magnetband ist auch deswegen vorzuziehen, da die Sut oder der Kanal rasch eingeschliffen werden kanne Wie bereits bemerkt, ist das Magnetmaterial auf Polymerbasis außerordentlich dauerhaft, so dass derartige Anlagen nach der Erfindung im wesentlichen wartungsfrei und für die Lebensdauer der Straße von dauerndem NU£-zen sind.
  • Die Magnete nach der Erfindung können auch in die Straßendecke eingebettet anstatt in eine Nut eingesetzt werden0 Bei anderen Sahrbahnen, auf denen kein Schnellverkehr stattfindet, oder bei denen die Magnetanlage nur kurzzeitig verwendet werden soll, wird das Magnetband einfach an die Oberseite der Fahrbahn angeklebt, zOBo in Fabriken, in denen kleine Fahrzeuge, Lastkarren usw. geführt werden sollen0 Die erfindungsgemäßen Magnetbänder sind besonders gut zum Anbringen an der Oberseite geeignet, da sie den Verkehrsbeanspruchungen gut widerstehen und ohne Schwierigkeiten an der Gebrauchs steile angebracht werden können, zu welchem Zweck die eine Seite des Bandes mit einem selbstklebenden Belag versehen wird.
  • Die erfindungsgemäßen Magnetbänder werden im allgemeinen in der Mitte der Fahrbahnen verlegt, auf denen der Verkehr geregelt werden soll. Die Magnetbänder können jedoch auch an der Seite oder neben den Sihrbahnen verlegt werden, wobei die Magnetflussensoren an den Fahrzeugen an der entsprechenden Steile angebracht werden, 4.h. an der einen Seite oder von dieser aus vorstehend. Die Erfindung umfaßt alle Magnete, die ein Magnetfeld an einer Stelle erzeugen, die von einem Magnetflussensor überquert wird, der an einem über die hzahrbahn fahrenden iRahrzeug angebracht ist.
  • In den Figuren 1, 3 und 4 sind einige Ausführungen von Anlagen mit Magneten auf Polymerbasis auf Straßen oder fahrbahnen dargestellt, welche Magnetanlagen zusammen mit der im fahrzeug vorgesehenen Einrichtung einen fahrer warnen, wenn er in der falschen Richtung fährt. Die Zig.? zeigt ein erfindungsgemäßes Magnetband 10, das hochkant in einen Kanal eingesetzt ist, der quer zur Fahrtrichtung auf der Straße ii verläuft. Im Magnetband 10 sind anisotropische Partikel so orientiert, dass deren bevorzugte Magnetachsen parallel zur Oberfläche der Fahrbahn verlaufen, wobei der Magnet an der einen großflächigen Seite einen nordpol und an der entgegengesetzten Seite einen Südpol aufweist. Die Fig*2 stellt einen vergrößert gezeichneten Querschnitt durch die Straßendecke dar. Wie dargestellt, befindet sich das Magnetband 10 in einem Kanal 12 in der Straßendecke, der mit einer Füllmasse 19 abgedichtet und verschlossen ist.
  • Bei der in der Fixe3 dargestellten Anlage befindet sich das Magnetband 15 nach der Erfindung flachliegend in einem flachen Kanal, der quer zur Fahrtrichtung auf einer Fahrbahn 16 verläuft. Die anisotropischen Partikel sind im Magnetband 15 so orientiert, dass deren bevorzugte Magnetachsen parallel zur Oberfläche der Fahrbahn verlaufen, wobei an der einen Kante des Magnetbandes sich ein Nordpol und an der entgegengesetzten Kante ein Südpol befindet. Die Fig04 zeigt ein ziemlich großes dreieckiges Stück 17 des magnetisierbaren Materials nach der Erfindung, das flach in eine Vertiefung eingelegt ist, die in die Straßendecke eingeschnitten ist, wobei die anisotropischen Partikel im Material so orientiert sind, dass deren bevorzugte Magnetachsen senkrecht zur Straßendecke verlaufen.
  • Bei allen diesen Anlagen, die bei einer wahrt in der falschen Richtung ein Warnsignal erzeugen, ist das Vorzeichen des von einem im Fahrzeug angebrachten Magnetflussensor erzeugten Signals für jede rahrrichtung ein anderes, Der Magnetflussensor steht mit einer elektrischen Schaltung in Verbindung, die das der falscenFah'rrichtung zugeordnete Signal ermittelt. Bei Auftreten eines solchen Signals wird ein Warnsummer, ein Horn oder dergleichen in betrieb gesetzt, oder das 2|akrzeug wird angel haltens Eine für die Anlagen nach den Figuren 1 oder 3 geeignete elektrische Schaltung ist in der Pig.6 dargestelltO Diese Schaltung wird mit Strom versorgt aus einer im Fahrzeug vorgesehenen 12-Volt-batterie über ein Spannungsteilernetzwerk, das aus den Widerständen 20, 21, 22 und 23 besteht, Die Schaltung weist ferner auf eine Spule 24 des Magnetflussensors im Fahr-Zeug, zwei Verstärker 25 und 26 und einen RC-Kreis 27. Die Verz stärker und der RC-Kreis bewirken zusammen eine Verstärkung und eine Integration des in der Spule 24 erzeugten Signalimpul ses. Dieser verstärkte und integrierte Signalimpuls wird zu einem Gatterschalter 29 geleitet, der beispielsweise aus einem programmierbaren UniJunktiontransistor, einem silikongesteuer ten Gleichrichter, einer-Gasentladungslampe und dergleichen besteht, der so vorgespannt ist, dass er nur von einem Impuls mit einem Vorzeichen, z.B von einem negativen Impula getriggert wird. In diesem Jialle fließt ein Strom durch eine AlarmeiDrichW tung 30, die ein Warnsignal erzeugt. Die Alarmeinrichtung bleibt so lange in Betrieb, bis ein Rückstellsohalter 31 geöffnet wird, wobei der Gatterschalter 29 geschlossen wird.
  • Die Fig.5 zeigt eine Anlage mit einem Magnetband auf Polymers basis auf einer Straße, die zum Regeln der Geschwindigkeit und der Fahrtrichtung der auf der Straße fahrenden Sahræeuge diente Bei dieser Anlage ist ein fortlauf endes Magnetband 32 hochkant in einen schmalen Kanal eingesetzt, der in der Längserstreckung der Straße verläuft (33). Das Magnetband ist abschnittsweise magnetisiert, wobei benachbarte Abschnitte 32a, 32b usw. (die als eine Polge einzelner Magnete angesehen werden können) die entgegengesetzte Polarität aufweisen. Die anisotropischen Partikel sind im Magnetband so orientiert, dass deren bevorzugte Magnetichsen parallel zur Oberseite der Straße und quer zu deren Längserstreckung verlaufen, so dass der Abschnitt 32a an der großflächigen und nach der Fig.5 sichtbaren Seite einen Nordpol aufweist, während der benachbarte Abschnitt 32b an dieser Seite einen Südpol aufweist. Das Magnetband 32 kann auch flach in eine an der Fahrbahn vorgesehene Vertiefung eingelegt werden, wobei die Richtung des Feldes oberhalb der Straßendecke verändert und ein anders ausgerichteter Magnetfluseensor benötigt wird.
  • Die Stärke des Magnetfeldes bleibt im übrigen die gleiche. Bei einer anderen Ausfilhrung der erfindungsgemäßen Anlage kann die Geschwindigkeit und die Fahrtrichtung der auf der Straße fahrenden Fahrzeuge mit einer im wesentlichen fortlaufenden Bahn von Magnetfeldern geregelt werden, die von in Abständen auf der Straße verlegten Bandabschnitten erzeugt werden.
  • Bei Anlagen der oben beschriebenen Ausführung werden die Abstände zwischen einzelnen Bandabschnitten mit derselben Polarität mindestens so groß bemessen, wie die Entfernung des Magnetflussensors von der Straße beträgt, so dass eine ordnungsgemäße Auflösung der induzierten Signalimpulse durchgeführt werden kann.
  • Jedoch soll der Abstand zwischen Bandabschnitten mit derselben Polarität im Durchschnitt nicht mehr als ungefähr 2,5 m betragen und vorzugsweise im Durchschnitt. nicht mehr als ungefähr 0,5 m, so dass das vom Magnetflussensor erzeugte Signal, das mit der Geschwindigkeit der Durchschneidung der Magnetfelder stärker wird, eine ausreichende Stärke aufweist, und so dass die Anzahl der vom Magnetflussensor pro Zeiteinheit empfangenen Signale für eine fortlauf ende Regelung der Geschwindigkeit und der Fahrtrichtung ausreicht. Die Höhe des Magnetflussensors beträgt im Normalfalle 25 cm der Sensor kann jedoch auch am Fahrzeug so angebracht werden, dass er bis in die Nähe der Oberfläche einer glatten fahrbahn abgesenkt werden kann. Der Abstand zwischen Bandabsnhnitten mit derselben Polarität beträgt ungefähr 7,5 bis 50 cm.
  • In den Magnetflussensoren an Fahrzeugen, die auf den mit einer erfindungsgomäßen Anlage auegestatteten Straßen fahren, werden geeignete elektrische Signale erzeugt, wenn die Intensität der Magnetfelder an der Oberfläche der Straße mindestens 2 Gauss und vorzugsweise mindestens 10 Gauss beträgt. Wird die Feldintensität an der Oberfläche der Straße auf 100 Gauss und mehr erhöht, so wirkt die Anlage zuverlässig auch bei ungünatil gen Fahrbedingungen, z.B. wenn auf der Straße eine Schneedecke liegt, so daas die Fahrzeuge einen grßeren Abstand von der eigentlichen StrabenoberflSohe aufweisen, und ferner besteht bei der Wahl und Anordnung der Magnetflussensoren am Fahrzeug eine größere Freiheit. Die letztgenannte Feldintensität kann ohne Schwierigkeiten mit ziemlich kleinen Magneten auf Polymer basis erzeugt werden; Jedoch werden im allgemeinen zum Erzeugen starker Magnetfelder größere Magnete verwendet, die von den auf den Straßen fahrenden Fahrzeugen nicht verfehlt werden Bei den oben beschriebenen Anlagen, die ein Warnsignal beim Fahren in einer falschen Richtung erzeugen, werden die Magnetbänder vorzugsweise über die gesamte fahrbahn der Straße hinweg verr legt. Wenn die Fahrzeuge auf dem in der Mitte gelegenen Teil der Straße fahren müssen, so können die verlegten Magnete kleiner sein, müssen Jedoch im allgemeinen eine Länge von mindestens 60 cm aufweisen und im allgemeinen eine breite von mindestens 2,5 cmO Bei Anlagen mit einer Folge von in Abständen angeordneten gesonderten Magneten beträgt deren Länge im allgemeinen mindestens 7,5 cm und deren Breite 2,5 cm.
  • Aus Gründen der Herstellung, der Handhabung und der Erzeugung kräftiger MagnetSelder werden die Magnetbänder oder -bahnen auf Polymerbasis mit einer Dicke von mindestens 0,5 mm und öfter mit einer Dicke von mindestens 1 mm angefertigt. Magnetbänder, die hochkant in einer Straßendecke verlegt werden sollen, weisen eine Dicke von mindestens 2,5 mm auf, so dass diese Magnetbänder für die Handhabung genügend steif sind. Dünnere Magnetbänder auf Polymerbasis können an Metallplatten; oder -blechen angebracht werden, z030 an Stahlblechen, um die Stärke des Magnete feldes und der Bänder zu erhöhen, Nachstehend wird ein Beispiel für eine Anlage nach der Erfindung beschrieben, mit der bei einer Fahrt in der falschen Richtung ein Warnsignal erzeugt werden kann0 In der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Weise wurde in die Straßendecke aus Asphalt in einen quer verlaufenden Kanal ein Plastiform-Magnetband eingebettet, das eine Breite--von 7,5 cm, eine Länge von 60 cm und -eine Dicke von 0,6 cm aufwies. Das-Band bestand aus einer Nitrilgummimasse, die ungefähr 65 vol.%-Bariumferritpartikel enthielt und ein Energieprodukt von ungefähr 1 Mega gauss-Oersted aufwies. Die flru-ckfee-tigkeit-betrug 262,5 kg/cm², wäirend der Elastizitätsmodul unter Druck ungefähr 259 kg/dm2 betrugt Das Material wies eine Härte von 65 nach Shore D auf sowie bei Zugbeanspruchung einen Elastizitätsmodul von 4o606 kgXcm2, eine bleibende Dehnung von 3,25 % und eine Scherfestigkeit von 109p2 kg/cm2. Der Kanal wurde an der Straße mittels eines Schleifwerkzeuges hergestellt, und das Magnetband wurde im Kanal mit einem hallmaterial versiegelt, das aus 50 GeweX eines Diglycidyläther des Bisphenol A mit einem Epoyidäquivalenzgewicht von 190 (Epon 828) und aus 50 GewO% des Reaktionsproduktes eines Polyamins und einer dimersierten Säure bestand, welches Reaktionsprodukt einen Aminwert von 345 und eine Viskosität von 9 Poisebei 75°C (Versamid 125) aufweist.
  • Der Magnet erzeugte an der Straßenoberfläche ein Feld mit einer Stärke von mehr als 500 Gauss und oberhalb der Straße in einer Entfernung von 25 cm ein teld mit einer Stärke von ungefähr 0,5 Gauss.
  • Ein Kraftfahrzeug wurde mit einem Magnetflussensor in Form einer aus ungefahr 4000 Windungen Kupferdraht Nr.49 bestehenden reehteckigen Spule mit den Abmessungen 4 x 30 cm und mit einer Höhe von 1 cm ausgestattet, welche Spule so angeordnet war, dass deren Achse senkrecht zur Straßenoberfläche verlief, während der Abstand der Spule von der Straßenoberfläche ungefähr 25 cm betrug. Die Spule stand mit einer Alarmeinrichtung über die in der Fig.6 dargestellte Schaltung in Verbindung, in der die Verstärker aus Gleichstromverstärkern des Modells No, Ca 300 der Firma RCA bestanden, während der programmierbare Transistor aus dem 1 13T2-Transistor der General Electric bestand Als Alarmeinrichtung wurde die Ausf'nm1ng Mallory SC628 tsonalertn verwendete Der Wert der Widerstände 33 und 34 betrug je 10.000 Ohm und der Wert des Widerstandes 35 betrug 10 Magohm.
  • Der Kondensator 36 wies einen Kapazitätswert von 0,05 Mikrofarad und der Widerstand 37 einen Widerstandswert von 1000 Ohm auf.
  • Ein zum Regulieren der dem Verstärker 25 zugeführten Spannung verwendetes Potentiometer 38 wies einen Widerstandswert von 1000 Ohm auf 0 Die Widerstandswerte der Wideretände 20, 21, 22 und 23 betrugen 22 Ohm, 5,6 Ohm, 33 Ohm bezwO 33 Ohm. Wenn das Kraftfahrzeug über die Straße in einer ersten Richtung mit einer Geschwindigkeit von 24 bis 80 ,km/h gefahren wurde, so so wurde kein AlarmsignaL erzeugt, Bei einer wahrt in der entgegengesetzten Richtung mit denselben Geschwindigkeiten wurde Jedoch jedesmal ein Alarmsignal erzeugt, wenn das Kraftfahrzeug den Magneten überquerte.
  • Patentansprüche

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Magnetanlage auf einer Straße, mit der den auf der Straße fahrenden Fahrzeugen eine Kontrollinformation übermittelt werden kann, und die aus mindestens einem an einer Fahrbahn der Straße verlegten Magneten besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet besteht aus (a) einer zähen, organischen und polymerischen Masse mit einer Dicke von mindestens ungefähr 025 mm und aus (b) Partikeln eines magnetisierbaren Materials, die in der genannten Masse gleichmäßig verteilt sind.
  2. 20 Magnetanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel aus plättchenförmigen und im wesentlichen domangroßen Partikeln der rerrite des xaiums, des Strontium und des gleis bestehen, deren bevorzugte Magnetachsen allgemein senkrecht zu den Ebenen der Plättchen verlaufen, welche Partikel so orientiert sind,. dass der Magnet anisotropisch ist.
  3. 3. Magnetnnlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet in einen an der Straße vorgesehenen Kanal eingelagert ist
  4. 4. Magnetanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das der Magnet die Form eines Bandes aufweist und in den Kanal hochkant eingesetzt ist.
  5. 5. Magnetanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die bevorzugten Magnetachsen der Partikel im Magnet parallel zur Oberfläche der Straße verlaufen.
  6. 6. Magnetanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Reihe von Magneten, die in die fahrbahn in einem parallel zur Verkehrsrichtung der Straße verlaufenden Pfad so verlegt sind, dass benachbarte Magnete die entgegengesetzte Polarität aufweisen, und dass Ma gnete mit derselben Polarität einen Abstand von einander auSweisen, der mindestens so groß ist wie ein vorherbestimmter Abstand der Magnetflussensoren von der Straßenoberfläche an iahrzeugen, die die Straße befahren, welcher Abstand Jedoch nicht mehr als 2,5 m beträgt.
  7. 70 Magnetanlage nach Anspruch 1, wobei die Straße aus einer Einbahnstraße benteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet quer zur Verkehrsrichtung auf der Straße verläuft, und dass die Nord- und Südpol des Magneten in der Längserstreckung der Straße einen Abstand von einander aufweisen.
  8. 8. Magnetanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-net, dass der Magnet asymmetrisch in bezug auf eine quer zur Längserstreckung der Straße verlaufenden Linie ausgestaltet ist.
  9. 9. Magnetanlage auf einer Straße, mit der den auf der Straße' fahrenden Fahrzeugen eine Kontrollinformation übermittelt werden kann, und die aus mindestens einem an der fahrbahn der Straße verlegten Magneten besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet aus einem vorgeformten Band eines magnets sierbaren Materials auf Polymerbasis besteht, das in einen an der Straße hergestellten Kanal eingesetzt wird und an der Straßenoberfiäche eine Feldstärke von mindestens 100 Gauss aufweist, und dass der Magnet besteht aus (a) einer zähen, organischen und polymeren Masse-mits einer Dicke von mindestens ungefähr 095 mm und aus -(b)--einem hohen Anteil einen im wesentlichen domängroßen magnetisierbaren Materials, das in der Masse gleichmäßig verteilt und so orientiert ist, dass der Magne-t anisotropisch ist.
  10. 10. Verfahren, mit dem einem auf einer Straße fahrenden h'ahrzeug eine Kontrollinformation übermittelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass (1) das Fahrzeug mit einem Magnetflussensor ausgestattet wird, dass (2) in einer Pahrbahn der Straße mindestens ein vorgeformter Magnet auf Polymerbasis verlegt wird, und dass der Magnet besteht aus (a) einer organischen und polymeren Masse mit einer Dicke von mindestens ungefähr 0,5 mm und aus (b) Partikeln eines in der tasse gleichmäßig verteilten magnetisierbaren Eaterials.
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