DE19958549A1 - Anordnung zur Warnung vor in falscher Richtung fahrenden Fahrzeugen - Google Patents

Anordnung zur Warnung vor in falscher Richtung fahrenden Fahrzeugen

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/07Controlling traffic signals
    • G08G1/075Ramp control
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems

Abstract

Das Warnsystem enthält eine erste Warnanlage mit einem Gegenverkehr-Erfassungsgerät, einem Verkehrszeichen, das anzeigt, daß die Fahrt in der Gegenrichtung verboten ist, und eine Blinkeinrichtung, die beim Erfassen eines in Gegenrichtung fahrenden Fahrzeugs eine vorgegebene Zeitspanne lang betätigt wird. Diese Warnanlage soll den Falschfahrer auf seinen Irrtum aufmerksam machen. Eine zweite Warnanlage, die -in Gegenrichtung betrachtet- im Abstand hinter der ersten Warnanlage steht, enthält ebenfalls ein Gegenverkehr-Erfassungsgerät und eine automatische Meldeeinrichtung, die mit einer Überwachungsstelle wie z. B. einer Polizeistelle in Verbindung steht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Warnung vor Fahrzeu­ gen, die auf einer Fahrstrecke in der falschen Richtung fahren. Hauptsächlich ist die Warnanordnung für Autobahnen und deren Einfahrten vorgesehen, um der täglich größer werdenden Gefähr­ dung durch sogenannte Geisterfahrer zu begegnen, jedoch kann die Warnanordnung natürlich auch auf anderen Einbahnstraßen, Ein- und Ausfahrten, auf Werksgeländen mit Richtungsverkehr und an Zufahrten zu Grundstücken eingesetzt werden, ohne daß diese Auf­ zählung abschließend ist. Grundsätzlich läßt sich mit der Warn­ anordnung auch der Schienenverkehr sicherer gestalten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Warnanordnung der betrachteten Art anzugeben, die ihre Aufgabe mit hochgradiger Wirksamkeit erfüllt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Warnanordnung enthält eine Warnanlage mit einem Erfassungsgerät, das nur auf solche Fahrzeuge anspricht, die sich auf dieses Erfassungsgerät zu bewegen. Dies bedeutet, daß das Erfassungsgerät in die erlaubte Fahrtrichtung weist und auf solche Fahrzeuge nicht reagiert, die sich in dieser vor­ gesehenen Fahrtrichtung bewegen. Das Gerät spricht nur auf den (verbotenen) Gegenverkehr an.
Als Gegenverkehr-Erfassungsgerät wird vorzugsweise ein Radarge­ rät verwendet, ähnlich wie es vielerorts im Einsatz ist, um die Geschwindigkeit entgegenkommender Fahrzeuge zu messen. Bei der erfindungsgemäßen Warnanlage wird allerdings nicht die Geschwin­ digkeit gemessen, die hier nicht von Interesse ist, sondern es wird nur das Herannahen eines in Gegenrichtung fahrenden Fahr­ zeugs erfaßt.
Anstelle eines Radargerätes können beispielsweise auch Infra­ rot-, Mikrowellen- oder Laserdetektoren eingesetzt werden, die so ausgebildet sind, daß nur solche Fahrzeuge erfaßt werden, die sich auf das Erfassungsgerät zu bewegen.
Die erfindungsgemäße Warnanlage enthält ferner ein Verkehrs­ zeichen, das anzeigt, daß die Fahrt in der Gegenrichtung ver­ boten ist, und eine Blinkeinrichtung, die bei Erfassung eines in der Gegenrichtung fahrenden Fahrzeugs eine vorgegebene Zeit­ spanne lang betätigt wird. Es können auch andere Leucht-/Licht­ signale betätigt werden.
Diese Bestandteile der Warnanlage sind zweckmäßigerweise an einem gemeinsamen Mast angebracht, der am Straßenrand aufge­ stellt ist, wobei das Gegenverkehr-Erfassungsgerät exakt ausge­ richtet ist, um nur den auf der beobachteten Fahrbahn entgegen­ kommenden Verkehr erfassen zu können.
Das Gegenverkehr-Erfassungsgerät ist so ausgelegt, daß es das sich in falscher Richtung nähernde Fahrzeug bereits in größerer Entfernung erfaßt, beispielsweise in einer Entfernung von 100 m oder mehr, wobei diese Erfassungsentfernung aufgrund des Fahr­ bahnverlaufs, beispielsweise in Kurven, auch geringer sein kann. In jedem Fall verbleibt genügend Zeit, um dem Fahrer des falsch fahrenden Fahrzeugs ein optisches Warnsignal zu geben. Hierzu ist die Blinkeinrichtung vorgesehen, die sofort nach der Erfas­ sung des falsch fahrenden Fahrzeugs betätigt wird und den Fahrer in Kombination mit dem Verkehrszeichen, das die verbotene Fahr­ trichtung anzeigt, auf die drohende Gefahr hinweist. Diese Blinkeinrichtung kann entweder eine vorgegebene Zeitspanne lang betätigt werden, die z. B. 10 s betragen kann, oder sofort oder nach einer vorgegebenen Zeitspanne abgeschaltet werden, wenn das in falscher Richtung fahrende Fahrzeug aus dem Erfassungsbereich des Radargerätes oder dergleichen gefahren ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Verkehrszeichen selbst mit der Blinkeinrichtung versehen ist, in dem beispielsweise zahlreiche LEDs auf bestimmten Fel­ dern des Verkehrszeichens angeordnet sind. Das Verkehrszeichen ruft große Aufmerksamkeit hervor, wenn es plötzlich zu blinken beginnt.
Nach einem alternativen Vorschlag kann die Blinkeinrichtung eine Warnblitzeinrichtung sein, die von dem Verkehrszeichen getrennt unter und/oder über diesem am Mast angebracht ist. Auch diese Warnblitzeinrichtung macht den Autofahrer mit großer Deutlich­ keit auf die drohende Gefahr einer "Geisterfahrt" aufmerksam.
Die erfindungsgemäße Warnanlage muß in ständiger Bereitschaft sein, damit sie ihre Aufgabe zuverlässig erfüllen kann. Wenn das Gegenverkehr-Erfassungsgerät und die Blinkeinrichtung durch einen Netzanschluß mit Strom versorgt werden können, ist diese Lösung zu bevorzugen. Meist steht aber ein solcher Netzanschluß nicht zur Verfügung, so daß die Warnanlage in diesem Fall einen Akku enthält, der zusammen mit einem Laderegler und der Steuer­ ungseinrichtung neben dem Mastfuß in einem in den Boden einge­ lassenen kleinen Schacht untergebracht sein kann und von einer Solarzelle oder mittels Windenergie gespeist wird. Die Erfindung ist hierauf nicht beschränkt, sondern es kommen auch andere Energiequellen in Frage. Akku und Zubehör können auch in einem wasserdichten Gehäuse am Mast befestigt sein.
Nach einem weiteren wesentlichen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist - in Gegenrichtung betrachtet - im Abstand hinter der ersten Warnanlage ein zweite Warnanlage mit einem Gegenver­ kehr-Erfassungsgerät angeordnet, dessen Aufgabe darin besteht, ein nunmehr endgültig in der falschen Richtung fahrende Fahrzeug einer Überwachungsstelle zu melden. Wenn der Falschfahrer bei seiner Annäherung an die erste Warnanlage auf seinen Fehler aufmerksam wurde und die Fahrtrichtung geändert hat, wird er von dem zweiten Erfassungsgerät nicht erfaßt, das in einem entspre­ chenden Abstand zu der ersten Warnanlage angeordnet ist. Gerät das Fahrzeug hingegen in den Erfassungsbereich der zweiten Warn­ anlage, steht fest, daß das Fahrzeug seine "Geisterfahrt" fort­ setzt. Auch die zweite Warnanlage kann mit dem zugehörigen Verkehrszeichen und der Blinkeinrichtung versehen sein, um den Falschfahrer auf seinen Fehler aufmerksam zu machen, jedoch ist an diesem Punkt der Falschfahrt vordringlich, den Vorgang einer Überwachungsstelle wie einer Polizeistation und/oder einem Rundfunksender etc. zu melden.
Hierzu ist die zweite Warnanlage mit einer Meldeeinrichtung verbunden, die von dem Gegenverkehr-Erfassungsgerät ein Signal erhält, woraufhin die Meldeeinrichtung beispielsweise über einen automatischen Telefonwähler, über Funk oder dergleichen das entgegenfahrende Fahrzeug meldet. Auf diese Weise können die übrigen Verkehrsteilnehmer der betroffenen Fahrstrecke praktisch ohne Zeitverlust über den Verkehrsfunk gewarnt werden und es kann versucht werden, beispielsweise mit dem Einsatz von Strei­ fenwagens, den Falschfahrer zu stoppen. Auch die zweite Warn­ anlage ist mit einem Akku und beispielsweise einer Solarzelle versehen, wenn kein Netzanschluß zur Verfügung steht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer ersten Warnanlage in einer schematischen Darstellung;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Warnanlage;
Fig. 3 eine Skizze, die die möglichen zwei Einsatzpunkte des erfindungsgemäßen Warnsystems zeigt.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der ersten Warnanlage, deren Zweck hauptsächlich darin besteht, den Falschfahrer zur Umkehr zu bewegen. An einem im Boden verankerten Mast 1 ist ein Gegen­ verkehrs-Erfassungsgerät 2 befestigt, das je nach Straßenverlauf so ausgerichet ist, daß nur ein in falscher Richtung fahrendes, entgegenkommendes Fahrzeug erfaßt wird. Unter dem Erfassungs­ gerät ist ein Verkehrszeichen 3 angebracht, das in dieselbe Richtung weist wie das Erfassungsgerät 2. An den Feldern des Verkehrszeichens sind zahlreiche rote (4a) und weiße (4b) LEDs angebracht, die ebenso wie das Erfassungsgerät 2 in elektrischem Kontakt mit einem Akku 5 stehen, der mitsamt Ladegerät und Steuerung in einem neben dem Mastfuß in die Erde eingelassenen Schacht 6 untergebracht ist. Der Akku 5 wird von einer Solar­ zelle 7 gespeist, die oben auf dem Mast angebracht ist.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der ersten Warnanlage ist über dem Gegenverkehr-Erfassungsgerät 2 ein Warn­ blitz-Blinker 8 am Mast 1 angebracht. Selbstverständlich können auch mehrere Warnblitz-Blinker an dem Mast vorgesehen sein.
Der Mast 1 ist an seinem oberen Ende von einer Mastkappe 9 abgedeckt. Zur elektrischen Versorgung des Erfassungsgerätes 2 und der Warnblitz-Blinker 8 kann ein Netzanschluß 15 vorgesehen sein, wenn dieser am Ort der Aufstellung des Mastes 1 verfügbar ist. Ist dies nicht der Fall, erfolgt die Stromversorgung bei­ spielsweise so wie bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungs­ form.
Fig. 3 zeigt in einer Skizze eine Ausfahrt 10 und eine Einfahrt 11 für eine Autobahn 12. Am seitlichen Rand der Ausfahrt 10 ist an einer Stelle 13 eine erste Warnanlage gemäß den Fig. 1 oder 2 aufgestellt, die ein eventuell in falscher Richtung die Ausfahrt 10 durchfahrendes Fahrzeug erfaßt, wenn dieses in einen Erfassungsbereich 16 gerät.
Dieses Fahrzeug würde - wenn es seine Fahrt fortsetzte - bald in den Erfassungsbereich 17 eines zweiten Meßpunktes 14 gelangen, an dem eine zweite Warnanlage aufgestellt ist, die mit einer automatischen Meldeeinrichtung versehen ist, die das in falscher Richtung auf der Autobahn 12 fahrende Fahrzeug der nächsten Polizeistelle meldet.

Claims (6)

1. Anordnung zur Warnung vor in falscher Richtung fahrenden Fahrzeugen, gekennzeichnet durch
eine Warnanlage, die
ein Gegenverkehr-Erfassungsgerät (2),
ein Verkehrszeichen (3), das anzeigt, daß die Fahrt in der Gegenrichtung verboten ist, und
eine Blinkeinrichtung (4a, 4b, 8) enthält, die bei Erfassung eines in der Gegenrichtung fahrenden Fahrzeugs eine vorgegebene Zeitspanne lang betätigt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkehrszeichen (3) mit der Blinkeinrichtung (4a, 4b) versehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blinkeinrichtung eine von dem Verkehrszeichen (3) getrennte Warnblitzeinrichtung (8) ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner gekennzeichnet durch einen Akkumulator (5), der von einer Solarzelle (7) gespeist wird.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine im Abstand angeordnete zweite Warn­ anlage mit einem Gegenverkehr-Erfassungsgerät, das mit einer Meldeeinrichtung verbunden ist, die beim Erfassen eines in Gegenrichtung fahrenden Fahrzeugs automatisch eine Information an eine Überwachungsstelle abgibt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldeeinrichtung ein automati­ scher Telefonwähler ist.
DE1999158549 1999-12-04 1999-12-04 Anordnung zur Warnung vor in falscher Richtung fahrenden Fahrzeugen Withdrawn DE19958549A1 (de)

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