CH537823A - Unfall- und Pannensignal - Google Patents

Unfall- und Pannensignal

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Publication number
CH537823A
CH537823A CH712572A CH712572A CH537823A CH 537823 A CH537823 A CH 537823A CH 712572 A CH712572 A CH 712572A CH 712572 A CH712572 A CH 712572A CH 537823 A CH537823 A CH 537823A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
signal
accident
breakdown
light
event
Prior art date
Application number
CH712572A
Other languages
English (en)
Inventor
Wullschleger Peter
Original Assignee
Wullschleger Peter
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Filing date
Publication date
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Publication of CH537823A publication Critical patent/CH537823A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
    • B60Q7/005Devices without lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft ein Pannen- und   Unfallsignal    aus zwei teleskopartig ineinander schiebbaren Profilen.



   Bekannt ist ein aus drei Metall- oder Kunststoffstreifen angefertigtes Leuchtdreieck, das bei Unfällen oder Pannen in angemessener Entfernung auf dem Boden aufgestellt wird.



   Kollisionen bei Unfall- oder Pannensituationen zeigen, dass das erwähnte Signal allein zur Absicherung oft ungenügend ist. Da das Leuchtdreieck auch als allgemeines Vorsichtssignal verwendet wird, bleibt das in Panne geratene Fahrzeug oft unbeachtet.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Verkehrssicherheit bei Unfall- oder Pannensituationen zu erhöhen.



   Dies soll dadurch erreicht werden, dass ein Signal verwendet wird, welches sowohl bei Tageslicht, wie während und nach Einbruch der Dämmerung, auf weite Distanz sichtbar ist und auf engstem Raum mitgeführt werden kann.



   Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.



  Fig. 1 zeigt das Signal in geschlossenem Zustand. Die beiden Zylinder a + b können vollständig voneinander getrennt und einzeln verwendet werden. Fig. 2 zeigt das Signal in ausgezogenem Zustand. Der weniger Durchmesser aufweisende, und in sich abgeschlossene Rundkörper b dient zur Aufbewahrung des Unfallbestecks wie Messband, Kreide, Instruktionen über erste Hilfe, Verbandmaterial usw.



   Beide Zylinder sind mit fluoreszierenden und/oder reflektierenden Materialien ausgerüstet.



   Fig. 3 zeigt den Querschnitt des Boden- und Deckelementes   c + d,    das je mit einem Haftmagneten e ausgerüstet ist. Die
Rondellen, welche auf der Gegenseite des Magneten ebenfalls mit   Reflexmaterial    ausgerüstet sind, können auch ohne die dazugehörenden Zylinder verwendet werden.



   Durch das Aufstellen des ausgezogenen oder geschlossenen oder in die beiden Elemente   a+ b    zerlegbaren Signals, kann eine Unfall- oder Pannenstelle mehrfach signalisiert werden.



   Die Ausrüstung mit Magneten erlaubt das Anbringen an Autokarosserien, Wagenhebern, Leitplanken usw. Dadurch kann die Signalisation beliebig vom Boden angehoben werden und ist auch bei schlechter Sicht auf weite Distanz sichtbar. Durch die handliche Form dient das Signal auch als Leuchtstab zur Verkehrsregelung, oder als Markierung beim Abschleppen von Unfall- oder Pannenfahrzeugen.

 

   Die Stand- und Haftfähigkeit des Leuchtsignals kann dadurch verbessert werden, indem die Boden- und Deckelemente c + d einen grösseren Durchmesser als die Hohlprofile aufweisen.



   PATENTANSPRUCH



   Unfall- und Pannensignal, bestehend aus zwei teleskopartig ineinander schiebbaren Hohlprofilen, welche mit fluoreszierenden und/oder reflektierenden Materialien ausgerüstet sind und am Boden- und Deckelement je einen Haftmagneten aufweisen.



   UNTERANSPRUCH
Unfall- und Pannensignal nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer Lichtquelle versehen ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft ein Pannen- und Unfallsignal aus zwei teleskopartig ineinander schiebbaren Profilen.
    Bekannt ist ein aus drei Metall- oder Kunststoffstreifen angefertigtes Leuchtdreieck, das bei Unfällen oder Pannen in angemessener Entfernung auf dem Boden aufgestellt wird.
    Kollisionen bei Unfall- oder Pannensituationen zeigen, dass das erwähnte Signal allein zur Absicherung oft ungenügend ist. Da das Leuchtdreieck auch als allgemeines Vorsichtssignal verwendet wird, bleibt das in Panne geratene Fahrzeug oft unbeachtet.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Verkehrssicherheit bei Unfall- oder Pannensituationen zu erhöhen.
    Dies soll dadurch erreicht werden, dass ein Signal verwendet wird, welches sowohl bei Tageslicht, wie während und nach Einbruch der Dämmerung, auf weite Distanz sichtbar ist und auf engstem Raum mitgeführt werden kann.
    Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
    Fig. 1 zeigt das Signal in geschlossenem Zustand. Die beiden Zylinder a + b können vollständig voneinander getrennt und einzeln verwendet werden. Fig. 2 zeigt das Signal in ausgezogenem Zustand. Der weniger Durchmesser aufweisende, und in sich abgeschlossene Rundkörper b dient zur Aufbewahrung des Unfallbestecks wie Messband, Kreide, Instruktionen über erste Hilfe, Verbandmaterial usw.
    Beide Zylinder sind mit fluoreszierenden und/oder reflektierenden Materialien ausgerüstet.
    Fig. 3 zeigt den Querschnitt des Boden- und Deckelementes c + d, das je mit einem Haftmagneten e ausgerüstet ist. Die Rondellen, welche auf der Gegenseite des Magneten ebenfalls mit Reflexmaterial ausgerüstet sind, können auch ohne die dazugehörenden Zylinder verwendet werden.
    Durch das Aufstellen des ausgezogenen oder geschlossenen oder in die beiden Elemente a+ b zerlegbaren Signals, kann eine Unfall- oder Pannenstelle mehrfach signalisiert werden.
    Die Ausrüstung mit Magneten erlaubt das Anbringen an Autokarosserien, Wagenhebern, Leitplanken usw. Dadurch kann die Signalisation beliebig vom Boden angehoben werden und ist auch bei schlechter Sicht auf weite Distanz sichtbar. Durch die handliche Form dient das Signal auch als Leuchtstab zur Verkehrsregelung, oder als Markierung beim Abschleppen von Unfall- oder Pannenfahrzeugen.
    Die Stand- und Haftfähigkeit des Leuchtsignals kann dadurch verbessert werden, indem die Boden- und Deckelemente c + d einen grösseren Durchmesser als die Hohlprofile aufweisen.
    PATENTANSPRUCH
    Unfall- und Pannensignal, bestehend aus zwei teleskopartig ineinander schiebbaren Hohlprofilen, welche mit fluoreszierenden und/oder reflektierenden Materialien ausgerüstet sind und am Boden- und Deckelement je einen Haftmagneten aufweisen.
    UNTERANSPRUCH Unfall- und Pannensignal nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer Lichtquelle versehen ist.
CH712572A 1972-05-15 1972-05-15 Unfall- und Pannensignal CH537823A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993012956A1 (de) * 1991-12-27 1993-07-08 Charles Bosshard Notausrüstung für kraftfahrzeuge
DE29819916U1 (de) 1998-11-07 1999-01-07 Richter, Lutz, Dr., 01445 Radebeul Arzt-Such-Zeichen, mobil und stationär

Cited By (4)

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US5421460A (en) * 1991-12-27 1995-06-06 Bosshard; Charles Emergency equipment for motor vehicles
DE29819916U1 (de) 1998-11-07 1999-01-07 Richter, Lutz, Dr., 01445 Radebeul Arzt-Such-Zeichen, mobil und stationär

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