DE1197110B - Warnvorrichtung fuer mit Leiteinrichtungen, z. B. Leitplanken, versehene Strassen - Google Patents

Warnvorrichtung fuer mit Leiteinrichtungen, z. B. Leitplanken, versehene Strassen

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Publication number
DE1197110B
DE1197110B DEL39471A DEL0039471A DE1197110B DE 1197110 B DE1197110 B DE 1197110B DE L39471 A DEL39471 A DE L39471A DE L0039471 A DEL0039471 A DE L0039471A DE 1197110 B DE1197110 B DE 1197110B
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DE
Germany
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warning
warning device
crash barriers
distance
vehicle
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Application number
DEL39471A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Von Der Linde
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/658Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing
    • E01F9/669Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing for fastening to safety barriers or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Warnvorrichtung für mit Leiteinrichtungen, z. B. Leitplanken, versehene Straßen Die Erfindung betrifft eine Warnvorrichtung für mit Leiteinrichtungen, z. B. Leitplanken, versehene Straßen.
  • Durch die Anordnung von Leitplanken an Straßen, Autobahnen usw. wird zwar ein überwechseln eines Kraftfahrzeuges auf die Gegenfahrbahn, bzw. ein Abkommen von der eigenen Fahrbahn zur Seite verhindert, doch ist die Gefahr des Auffahrens nachfolgender Fahrzeuge auf ein havariertes Fahrzeug sehr groß.
  • Die Abwendung dieser Gefahr mit den bislang bekanntgewordenen Warnvorrichtungen, z. B. mit Warndreiecken, Warnlampen unter anderem, selbst wenn diese in einer Mehrzahl bis auf eine größere Strecke dem fließenden Verkehr entgegen aufgestellt werden, ist nur bedingt möglich, weil dazu mindestens einer der Fahrzeuginsassen in der Lage sein muß, diese Warnvorrichtungen aufzustellen, und weil zum Aufstellen der Warnvorrichtungen eine gewisse Zeit benötigt wird. Dabei wird der Aufstellende, weil er die Warnvorrichtungen im fließenden Verkehr aufstellen muß, in hohem Maße selbst gefährdet.
  • Das havarierte Fahrzeug kann bei starkem Verkehr nach der Panne oder nach dem Unfall somit nicht sofort abgesichert und die nachfolgenden Verkehrsteilnehmer können nicht sofort gewarnt werden, wodurch selbst bei zunächst harmlosen Pannen schwere Auffahrunfälle entstehen können, die bei rechtzeitiger Warnung vermeidbar wären.
  • Auch sind Unfälle, die zufällig als solche durch die Stellung des Fahrzeuges nicht bemerkt werden, aber sofortige Hilfsmaßnahmen erfordern, mit den bisher bekannten Mitteln nicht erkennbar.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine Warnvorrichtung zu schaffen, die von Zufällen unabhängig und automatisch den fließenden Verkehr vor einem die Straße sperrenden oder den Verkehr behindernden havarierten Fahrzeug oder auch vor einem nur wegen einer Panne liegengebliebenen Fahrzeug rechtzeitig warnt und auch niemanden bei der Signalisierung des fließenden Verkehrs gefährdet.
  • Man kennt zwar automatisch arbeitende Signalvorrichtungen, die von dem Fahrzeug, vor dem gewarnt werden soll, selbst ausgelöst oder betätigt werden, z. B. bei Schienenfahrzeugen. Auch durch Auffahrkontakte im Fahrzeug selbst steuerbare Ampelanlagen sind bekannt. Diese Anlagen und Vorrichtungen sind aber nicht geeignet zur Lösung der gestellten Aufgabe.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Leiteinrichtung mit im Abstand voneinander angeordneten Kontakten versehen ist, die bei Betätigung, z. B. bei einer Kollision eines Fahrzeuges mit der Leiteinrichtung, die Einschaltung von Warnzeichen bewirken, die im Abstand von der Kontaktstelle liegen.
  • Damit wird erreicht, daß bei einer Berührung der Leiteinrichtung durch ein Fahrzeug automatisch Warnzeichen den fließenden Verkehr warnen und so das havarierte Fahrzeug und dessen Insassen sichern. Auch bei einer Panne ohne Berührung der Leiteinrichtung kann nunmehr durch die erfindungsgemäße Vorrichtung durch Handbetätigung der Warnvorrichtung der nachfolgende fließende Verkehr sofort gewarnt werden, ohne daß der die Warnvorrichtung betätigende Fahrzeuginsasse selbst gefährdet wird, weil dieser nicht mehr wie bisher dem fließenden Verkehr entgegen Warnzeichen aufstellen muß, sondern auf der verkehrsabseitigen Seite aus dem Fahrzeug aussteigen und neben oder vor dem liegengebliebenen Fahrzeug die Warnvorrichtung sofort in Betrieb setzen kann.
  • Um die erfindungsgemäße Warnvorrichtung vorteilhaft weiterzubilden, wird vorgeschlagen, daß den einzelnen Kontakten jeweils mehrere Warnzeichen zugeordnet sind.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß bei Verwendung von Leitplanken an diesen straßenseitig Leisten aus zerbrechlichem Werkstoff angeordnet sind, die im Abstand voneinander und quer zur Längserstreckung der Leitplanken verlaufen und zweckmäßig über die Leitplanken greifen und auf der Rückseite der Leitplanken Rollen, Haken od. dgl. tragen, über welche ein Kabel, ein Seil od. dgl. zum Beispiel zickzackförmig gespannt ist, dessen eines Ende mit der Leitplanke oder einer als Rollen- oder Hakenträger dienenden Leiste verbunden ist, während das andere Ende an einem oder mehreren hintereinander angeordneten, dreh- oder kippbaren, durch Entspannung des Kabels betätigbaren Warnzeichen, z. B. Warnschildern oder Warnleuchten, verbunden ist.
  • Mit einer solchen Warnvorrichtung werden, soweit irgend möglich, alle Gefahren ausgeschaltet, die sich aus der nicht rechtzeitigen Warnung des fließenden Verkehrs auf mit Leitvorrichtungen versehenen Straßen vor einer Unfallstelle ergeben.
  • Diesen Erfindungsgedanken kann man noch vervollständigen. So besteht die Möglichkeit, bei nicht getrennten Fahrbahnen in beiden Verkehrsrichtungen zu warnen.
  • Die Abschnitte der Warnanlage können sich überschneiden, um keine Lücke im System entstehen zu lassen.
  • Die Signalgeber können in einem so dichten Abstand angeordnet werden, daß selbst die geringste Fahrzeuglänge gedeckt wird.
  • Beispielsweise können die als Rollenträger dienenden Leisten so dicht auf einer Leitplanke angeordnet sein, daß bei einer Kollision eines Fahrzeuges mit einer Leitplanke mindestens ein Rollenträger zerstört wird, wodurch sich das Signalkabel entspannt und ein oder mehrere, normalerweise in der Stellung »Fahrt frei« stehende Warnzeichen in die Stellung »Stop« oder »Achtung, Gefahr« gedreht werden, um den fließenden Verkehr zu warnen.
  • Es ist auch möglich, z. B. zur Warnung des nachfolgenden Verkehrs vor einem unfreiwillig haltenden Kraftfahrzeug auf der Fahrbahn das Kabel von Hand von einem Rollenträger abzuheben.
  • Man kann dem Kabel od. dgl. auch eine Spannvorrichtung, z. B. eine Schraubenzugfeder, zuordnen. Es kann als Warnschild auch eine drehbare, z. B.
  • in der Stellung »Stop« aufleuchtende Warnlampe Verwendung finden.
  • Man kann dabei in den Lampenstromkreis einen z. B. bei der Polizei stationierten Klappenschrank od. dgl. einschließen. Durch die Verwendung eines Klappenschrankes wird z. B. die Polizei bei einem Unfall über diesen unmittelbar und ohne persönliches Zutun informiert, wobei im Klappenschrank gleichzeitig der Ort des Unfalls ersichtlich ist.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Teil einer Leitplanke mit Warnvorrichtung von vorn gesehen, F i g. 2 im Schnitt gemäß der Linie A-B in F i g. 1, F i g. 3 von der Rückseite gesehen, F i g. 4 eine Warnlampe in Vorderansicht, teilweise geschnitten und F i g. 5 die Warnlampe im Schnitt nach der Linie C-D in F i g. 4.
  • An einer Leitplanke 1 zur Begrenzung von Straßen sind im Abstand von beispielsweise 1 m teilweise um die Leitplanke 1 greifende Leisten 2 aus zerbrechlichem Werkstoff angeordnet. Letztere tragen auf der Rückseite der Leitplanke 1 Rollen 3, über welche zickzackförmig ein mit einer Schraubenzugfeder 4 als Spannvorrichtung versehenes Kabel 5 gespannt ist, wobei das eine Ende der Schraubenzugfeder 4 in eine Leiste 2 eingehängt ist, während das andere Ende des Kabels 5 an eine Warnleuchte angeschlossen ist. Letztere besteht aus einem auf der Leitplanke 1 befestigten Sockel 7 mit einer Lampenfassung 8, einer Lampe 9 und einer auf dem Sockel 7 drehbar aufgesprengten, mit Fenstern 10 versehenen Kappe 11, wobei die kreuzweise angeordneten, vorzugsweise als Rückstrahler ausgebildeten Fenster 10 weiß bzw. rot eingefärbt sind. Ferner weist die Warnleuchte eine im Sockel 7 gelagerte, mit Vorspannung angeordnete Schraubendruckfeder 12 auf, die sich an Widerlagern 13 bzw. 14 abstützt. Die Widerlager 13/14 tragen ferner Kontakte 15, die bei Entspannung des Seiles und die darauf sich anschließende, durch die Federkraft der Schraubendruckfeder 12 bewirkte Drehung der Kappe den Lampenstromkreis schließen. Außerdem ist zwei Leisten 2 ein Distanzstück 16 zugeordnet, was selbstverständlich auch zwischen den anderen Leisten sowohl auf der Oberseite als auch an der Unterseite der Leitplanke durchgeführt werden kann.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, das Kabel 5 in die Warnleuchte einzuführen und in deren Innerem zu befestigen. Dem Kabel kann auch eine dessen Entspannung bewirkende und von Hand betätigbare Vorrichtung, z. B. ein unter Federspannung stehender Hebel, zugeordnet werden. Ferner ist es möglich, die Warnleuchten od. dgl. auf hinter den Leitplanken angeordneten Ständern zu befestigen. Als Werkstoff für die Warnleuchte findet im wesentlichen formfester Kunststoff Verwendung.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Warnvorrichtung für mit Leiteinrichtungen, z. B. Leitplanken, versehene Straßen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Leiteinrichtung mit im Abstand voneinander angeordneten Kontakten versehen ist, die bei Betätigung, z. B. bei einer Kollision eines Fahrzeuges mit der Leiteinrichtung, die Einschaltung von Warnzeichen bewirken, die im Abstand von der Kontaktstelle liegen.
  2. 2. Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Kontakten jeweils mehrere Warnzeichen zugeordnet sind.
  3. 3. Warnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Leitplanken (1) an diesen straßenseitig Leisten (2) aus zerbrechlichem Werkstoff angeordnet sind, die im Abstand voneinander und quer zur Längserstreckung der Leitplanken (1) verlaufen und zweckmäßig über die Leitplanken (1) greifen und auf der Rückseite der Leitplanken (1) Rollen (3), Haken od. dgl. tragen, über welche ein Kabel (5), ein Seil od. dgl. zum Beispiel zickzackförmig gespannt ist, dessen eines Ende mit der Leitplanke (1) oder einer als Rollen-oder Hakenträger dienenden Leiste (2) verbunden ist, während das andere Ende an einem oder mehreren hintereinander angeordneten dreh- oder kippbaren, durch Entspannung des Kabels (5) betätigbaren Warnzeichen, z. B. Warnschildern oder Warnleuchten, verbunden ist.
DEL39471A 1961-07-07 1961-07-07 Warnvorrichtung fuer mit Leiteinrichtungen, z. B. Leitplanken, versehene Strassen Pending DE1197110B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3633876A (en) * 1970-05-08 1972-01-11 Harry W Irwin Automobile safety barrier
US3807699A (en) * 1973-01-19 1974-04-30 W France Safety guard rail for highway medians
US4222552A (en) * 1978-10-20 1980-09-16 Matteo Sr George W Highway guardrail cover
FR2514047A1 (fr) * 1981-10-01 1983-04-08 Coussineux Henri Procede et dispositif de detection automatique d'accidents routiers

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