AT149018B - Zwischen Zwillingsreifen anzuordnender Schutzring. - Google Patents

Zwischen Zwillingsreifen anzuordnender Schutzring.

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AT149018B
AT149018B AT149018DA AT149018B AT 149018 B AT149018 B AT 149018B AT 149018D A AT149018D A AT 149018DA AT 149018 B AT149018 B AT 149018B
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AT
Austria
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ring
protective ring
protective
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tires
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Inventor
Frank Percy Bevis
Beales Lee
Original Assignee
Frank Percy Bevis
Beales Lee
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Zwischen   Zwillingsreifen   anzuordnender Schutzring. 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen zwischen Zwillingsreifen anzurodnenden Schutzring, dessen   Seitenflächen   den anschliessenden Flächen der Zwillingsreifen   angepasst sind.   Es werden jetzt viele Strassenfahrzeuge, insbesondere   sehwere Fahrzeuge, mit Zwillingsreifen versehen,   und es hat sich dabei die Aufgabe ergeben, einen zwischen den baiden Reifen anzubringenden Schutzring zu schaffen, der 
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 stehen verhindert, sondern auch   günstige Laufeigenschaften aufweist.

   Ausserdem   muss ein solcher Schutzring das Eindringen von Steinen oder ändern   verstopfenden Teilen, über   die das Fahrzeug läuft, in den Zwischenraum zwischen Schutzring und Reifen verhindern. 
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 Rillen, Erhöhungen versehen, die einen   vergrösserten   Schutz gegen das Gleiten der   Räder beim   Lauf über unebenen oder weichen Boden bieten. Vorteilhafterweise erstreckt sich die   Lauffläche   des Schutzringes nicht bis zur Kante des Ringes an jeder Seite und es wird der   Aussendurchmesser   des Ringes um ein geringes kleiner als der   Aussendurchmesser   der beiden Reifen gewählt.

   Wenn eine glatte   Strasse   befahren wird, tritt daher der Schutzring nicht in Eingriff mit der   Strassenoberfläche,   was die Instandhaltungskosten vermindert. 



   Der Schutzring kann in der verschiedensten Weise hergestellt werden, beispielsweise dadurch. dass ein oder mehrere Streifen zu einem solchen Ring aneinandergefügt werden, die dann durch geeignete Verbindungsmittel nach Einfügen zwischen die Zwillingsreifen zu einem endlosen Band verbunden werden. Der Ring kann   zellenförmigen   Aufbau aufweisen, oder er kann hohl sein. wobei im letzteren Falle das hohle Innere des Ringes mit einem geeigneten Füllmaterial belastet oder zur   Aufnahme   eines Luftschlauches geeignet sein kann. Es kann der Ring auch durch irgendeinen geeigneten Werkstoff verstärkt sein, er kann aber auch gespalten und es können in diesem Falle geeignete Organe zum Zusammenhalten der beiden Enden vorgesehen sein. 
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   In den Fig. 1 und 2 weist die Einrichtung einen endlosen Ring 1 aus festem vollem Werkstoff. wie beispielsweise Kautschuk. Leder od.   dgl..   auf, der dazu dient, den Spalt zwischen den Zwilling- 
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   Vorsprünge j   am äusseren Umfang des Ringes derart gebildet, dass sie eine Laufbahn bilden, wodurch der Gleitwiderstand der Räder auf weichen oder   lehmigen     Strassen   und Fahrbahnen stark vergrössert wird.

   Die Vorsprünge   5     erstrecken sich nicht bis zur Kante   des Ringes an jeder Seite desselben, sondern es ist eine Schulter 6 auf jeder Seite vorhanden, wodurch die   Möglichkeit,   dass irgendwelche Fremdkörper sich zwischen dem Ring 7 und der Oberfläche der Reifen 2 und 3 verkeilen, ausgeschaltet wird. 
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 eine ebene oder glatte Aussenfläche, und es sind dort keinerlei Vorsprünge oder Lauffächen vorgeschen. 



   Bei einer weiteren abgeänderten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist der   Ring/,   anstatt   keilförmig zu   sein. durch Giessen oder auf andere Weise mit leicht gekrümmten Seitenwänden 4 versehen, die mit den Aussenflächen der Reifen 2 und 3, mit denen sie zusammenwirken,   übereinstimmen.   



   Im vorhergehenden wurden einige Ausgestaltungen der   Schutzeinrichtungen gemäss vorliegender   Erfindung beschrieben, es ist aber selbstverständlich, dass die einzelnen Details geändert oder anders ausgestaltet werden können, ohne von dem Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann der Ring hohlförmig sein und es kann das hohle Innere mit irgendeiner geeigneten   Füllung-   masse beschwert werden oder kann als Luftröhre dienen. In manchen Fällen können die Schutz- 
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 der miteinander zusammenwirkenden Teile angeordnet werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Zwischen Zwillingsreifen anzuordnender Schutzring, dessen Seitenflächen den   anschliessenden   Flächen der Zwillingsreifen angepasst sind, dadurch gekennzeichnet, dass seine   Aussenfläche   mit eine   Lauffläche   bildenden Rillen, Erhöhungen od. dgl. versehen ist. 
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Claims (1)

  1. Kante des Ringes oder Bandes an jeder Seite erstreekt.
    3. Schutzring nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sein Aussendurchmesser um ein geringes kleiner ist als der Aussendurchmesser der Zwillingsreifen. EMI2.4
    5. Sehutzring nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring zellenförmigen Aufbau aufweist.
    6. Sehutzring nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring hohl ist.
    7. Schutzring nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das hohle Innere des Ringes oder Bandes mit einem geeigneten Füllmaterial belastet oder zur Aufnahme eines Luftschlauches geeignet ist.
    8. Schutzring nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring durch irgendeinen geeigneten Werkstoff verstärkt ist.
    9. Schutzring nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring gespalten ist und geeignete Organe zum Zusammenhalten der beiden Enden vorgesehen sind.
AT149018D 1934-05-05 1935-05-06 Zwischen Zwillingsreifen anzuordnender Schutzring. AT149018B (de)

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