DE483676C - Abfederung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Abfederung fuer Kraftfahrzeuge

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DE483676C
DE483676C DEW80950D DEW0080950D DE483676C DE 483676 C DE483676 C DE 483676C DE W80950 D DEW80950 D DE W80950D DE W0080950 D DEW0080950 D DE W0080950D DE 483676 C DE483676 C DE 483676C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/40Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers consisting of a stack of similar elements separated by non-elastic intermediate layers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Abfederung für Kraftfahrzeuge Nachdem Hauptpatent 408 164 sind Gummiabfederungen bekannt geworden, deren Gummiring in mehrere Teile geteilt ist, zwischen denen Metalleinlagen sich befinden, die zur Führung des Gununiringes bzw. Gummizylinders entlang einer innerhalb desselben angeordneten Führungsstange dienen. Der Gummi wird durch in denselben eingelassene Metallscheiben versteift.
  • Der Nachteil dieser Vorrichtung ist, daß infolge der Unterteilung des Gummis die Federung zu wünschen übrigläßt, so daß zu zusätzlichen Luftdämpfern Zuflucht genommen werden mußte. Überdies ist der Bau der Abfederung umständlich.
  • Die Erfindung hilft diesen Übelständen dadurch ab, daß sie einem durchgehenden Gummizylinder infolge des Umstandes ermöglicht, daß er seiner ganzen Länge nach durch die seitlich herausragenden Metallringscheiben entlang der zylindrischen Führungsstange oder in einem Führungszylinder geführt ist.
  • Die gegebenenfalls in Schraubenform gewundenen Metalleinlagen bzw. Ringscheiben können auch aus nicht federndem Material bestehen.
  • Infolge Wegfalls der bisher verwendeten metallenen Zwischenlagen zwischen den einzelnen Gummiteilen vereinfacht sich die Bauart, und der Gummi kann eine solche Länge ohne Ausbauchungsgefahr erhalten, daß eine wirksame Dämpfung auch ohne Luftdämpfer o. dgl. erzielt wird.
  • Die Zeichnungen stellen dar in: Abb. i die frühere Brauart, Abb.2 die Bauart gemäß der Erfindung bei innerer Führung und Abb.3 eine solche bei äußerer Führung. Gemäß der Bauart nach dem Hauptpatent 408 164 werden die Gunumielemente a, a', a" übereinander entlang einer Führungsstange b angeordnet und durch Metallbüchsen e, d getrennt, die zur Führung dienen. Infolge des Umstandes, daß diese Führung nur an den Enden jedes Elements erfolgt, darf dessen Höhe zwecks Vermeidung einer allzu großen seitlichen Ausbauchung einen gewissen Wert nicht überschreiten.
  • Gemäß der Abb. 2 wird diesem übelstand dadurch abgeholfen, daß die Metallringscheiben f, welche gemäß Abb..i ganz in den Gummi eingebettet sind, 'zugleich als Führungsorgane dienen, zu welchem Behufe sie nach innen herausragen. Da also der Gummi sich nicht ausbauchen kann, so kann er beliebig lang sein. Dabei ist die Bauart vereinfacht, da die Zwischenbüchsen entfallen.
  • Gemäß der Abb.3 ragen die Metallringscheiben nach außen heraus und dienen zwr Führung entlang eines Zylinders.
  • Die dargestellten und beschriebenen Vorrichtungen lassen sehr verschiedene Abweichungen zu. So ist es beispielsweise möglich, statt einzelner Metallringscheiben auch in Schraubenform gewundene Metalleinlagen zu verwenden. Man kann auch von federnden Metalleinlagen absehen und solche aus Weicheisen, ja sogar Kupfer, Zink usw., verwenden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abfederung für Kraftfahrzeuge nach Patent ¢08 164 mit seitlich herausragenden, als Armierung für den Gummi dienenden Metallringscheiben, dadurch jekennzeichnet, daß die Metallringscheiben des Hohlzylinders an der zylindrischen Führungsstange (b) oder einem Führungszylinder geführt werden.
  2. 2. Abfederung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gegebenenfalls in Schraubenform gewundenen Metalleinlagen aus nicht federndem Material bestehen.
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