DE2064199C3 - Saures galvanisches Zinkbad - Google Patents
Saures galvanisches ZinkbadInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
- C25D3/22—Electroplating: Baths therefor from solutions of zinc
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Description
Die oleophil substituierten Imidazoline sind an sich
typisch kationenaktive Netzmittel. Übliche Salze dieser Verbindungen sind zwar wasserlöslich, im ZinkelektroJyten
sind sie jedoch nicht mehr ausreichend löslich. Dort werden sie vielmehr ausgesalzen. Erfindungsgemäß
werden daher die heterocyclischen Verbindungen in Form ihrer polyoxyalkyJierten Abkömmlinge
eingesetzt. Der Polyoxyalkylenrest ist dabei so ausreichend lang gewählt, daß eine befriedigende
Löslichkeit im wäßrigen Zinkelektrclyten sichergestellt ist Der bevorzugte Polyoxyalkylenrest ist der
Polyoxyäthylenrest Die Kettenlänge des Polyoxyäthylenrestes
beträgt wenigstens 20, insbesondere mehr als 25 —Cj^O-Einheiten. In der Praxis haben sich
Derivate der heterocyclischen Verbindungen mit 30 bis 40 Alkoxykertenglieder enthaltenden Polyoxyalkylenresten
bewährt
Die Imidazolinverbindungen enthalten außerdem
einen hydrophoben Substituenten. Als hydrophober Substituent sind insbesondere Kohlenwasserstoffreste
mit wenigstens JO C-Atomen geeignet. Besonders bevorzugt
sind Alkylreste mit 10 und mehr Kohlenstoffatomen. In der Praxis sind Imidazoline besonders
leicht zugänglich, die den hydrophoben Substituenten, also beispielsweise einen Alkylrest mit 15 bis 20 C-Atomen,
in 2-Stellung aufweisen. Der Polyoxyalkylrest
kann in an sich bekannter Weise am substituierbaren Stickstoff des Imidazolins eingeführt worden
sein.
Diese erfindungsgemäß im Zinkbad vorliegenden polyoxyalkylierten Heterocyclen entwickeln eine besonders
vorteilhafte Wirkung in Verbindung mit gleichzeitig vorliegenden aromatischen Aldehyden
und/oder aromatischen Ketonen. Diese aromatischen Carbonylverbindungen sind aus dem Stand der Technik
bei der Zinkabscheidung aus schwachsauren Bädern bekannt. Man weiß jedoch, daß sie unter Umständen
zur Bildung versprödeter Zinkschichten führen. Die Mitverwendung der erfindungsgemäßen polyoxyalkylierten
Heterocyclen hebt die Sprödigkeit des Zinkniederschlages auf. Es entstehen bei guter Tiefenwirkung
duktile Überzüge mit hohem Glanz.
Die polyoxyalkylierten heterocyclischen Verbindungen liegen in dem erfindungsgemäßen Zinkbad
vorzugsweise in Mengen von 0,1 bis 30 g/l vor. Hierbei sind die oleophil substituierten Imidazoline zweckmäßigerweise
in Mengen von 1 bis 20 g zugegen. Die aromatischen Aldehyde und/oder Ketone — deren
Natur im einzelnen sich aus den Angaben des Standes der Technik ergibt — liefern schon in sehr kleinen
Mengen gute Wirkungen. Bevorzugt sind Gehalte von 0,01 bis 5 g/l, vorzugsweise 0,05 bis I g/l, jeweils
bezogen auf den wäßrigen Elektrolyten.
In einer weiteren wichtigen Ausführungsform der Erfindung können in dem Elektrolytbad zusammen
mit den polyoxyalkylierten Imidazolinen aromatische und/oder aliphatische Carbonsäuren bzw. ihre Alkali-
und/oder Ammoniumsalze mitverwendet werden. Diese Komponente liegt zweckmäßigerweise in Mengen von
1 bis 50 g/l, vorzugsweise im Bereich von 3 bis 30 g/l des wäßrigen Elektrolyten vor.
Als aromatische Carbonsäuren sind insbesondere die Benzoesäure oder ihre kernsubstitutierten Derivate zu
nennen. Als Substituenten kommen beispielsweise in Betracht -Cl, -NHg, -OH, -NO2 oder Alkylreste.
Eine andere geeignete aromatische Säure ist die Phthalsäure. Als aliphatische Säuren sind insbesondere
niedere aliphatische Säuren, beispielsweise Essigsäure zu nennen. Es hat sich gezeigt, daß insbesondre diese
gemeinsame Verwendung von aromatischen und/oder aliphatischen Carbonsäuren zusammen mit den polyoxyalkylierten
Heterocyclen eine Feldsteuerung des
Ergebnisses des Verzinkungsverfahrens ermöglicht Insbesondere die gemeinsame Verwendung dieser
Komponenten zusammen mit aromatischen Aldehyden ist bevorzugt.
Gewünschtenfalls können neben den geschilderten
ίο Zusätzen übliche Netz- und/oder Glanzmittel mitverwendet
werden. Als Zusatz sind weiterhin besonders geeignet Polyglykole und/oder N-FoIy vinyIpyrrolidon-2
und/oder Saccharin.
Die Grundzusammensetzung des Bades entspricht der üblichen Praxis. So wird als Elektrolyt im allgemeinen eine Lösung von Zinkchlorid oder Zinksulfat und Ammoniumchlorid benutzt, wobei das Zinksalz in Mengen von 50 bis 200 g/l und das Ammoniumchlorid in Mengen von 50 bis 300 g/l vorliegen kann.
Die Grundzusammensetzung des Bades entspricht der üblichen Praxis. So wird als Elektrolyt im allgemeinen eine Lösung von Zinkchlorid oder Zinksulfat und Ammoniumchlorid benutzt, wobei das Zinksalz in Mengen von 50 bis 200 g/l und das Ammoniumchlorid in Mengen von 50 bis 300 g/l vorliegen kann.
ao Andere brauchbare Zinksalze sind Zinkacetat, Zinkfiuoroborat
und/oder Zinksulfamat. Das Ammoniumchlorid kann ganz oder auch teilweise durch Ammoniumsulfat
ersetzt sein. Auch die Verwendung anderer Leitsalze bzw. von Puffersalzen ist möglich. Der pH-
s5 Wert des Bades liegt zweckmäßigerweise im Bereich
von etwa 2,5 bis 5,5, vorzugsweise 3 bis 5. Es wird zweckmäßigerweise im Bereich der Zimmertemperatur
gearbeitet, geeignet sind beispielsweise 10 bis 45 0C.
Die Stromdichte liegt zweckmäßigerweise im Bereich von 0,1 bis 10 A/dm2. Die Bewegung des Elektrolyten
in an sich bekannter Weise ist zweckmäßig.
80 g/l Zinkchlorid,
180 g/l Ammoniumchlorid,
180 g/l Ammoniumchlorid,
10 g/l Oleylimidazolinpolyglykoläther-(30),
0,15 g/l Piperonal.
Der pH-Wert des Bades liegt bei 5.
0,15 g/l Piperonal.
Der pH-Wert des Bades liegt bei 5.
Stromdichte 2,5 A/dm2
Temperatur 22 0C
Glänzende Zinkabscheidung.
70 g/l Zinkchlorid,
180 g/l Ammoniumsulfat,
5 g/l p-Chlor-Natriumbenzoat,
8 g/l Oleylimidazolinpolyglykoläther-(30).
5 g/l p-Chlor-Natriumbenzoat,
8 g/l Oleylimidazolinpolyglykoläther-(30).
0,2 g/l Benzylidenaceton.
Der pH-Wert des Bades liegt bei 5,2.
Stromdichte 3 A/dma
Temperatur 25 0C
Hochglänzender Zinkniedtxschlag.
90 g/I Zinksulfat,
130 g/l Ammoniumchlorid,
130 g/l Ammoniumchlorid,
20 g/l Natriumacetat,
10 g/l Saccharin (Na-SaIz),
4 g/l Oleylimidazolinpolyglykoläther-(40),
0,1 g/l Vanillin,
4 g/l Oleylimidazolinpolyglykoläther-(40),
0,1 g/l Vanillin,
0.2 g/l Cumarin.
Der pH-Wert des Bades liegt bei 4,6.
Stromdichte 1,2^ A/dm2
Temperatur 18°C
Glänzender Zinkniederschlag.
Vergleichsbeispiel
Das erfindungsgemäße Zinkbad aus Beispiel 2 wird mit einem entsprechend zusammengesetzten Zinkbad
verglichen, in dem an Stelle der polyoxyalkylierten Imidazolinverbindung eine Imidazoliniumverbindung
nach der Lehre der deutschen Auslegeschrift 1 263 445 eingesetzt wird.
Zwei Virgleichsbleche werden in einer Hullzelle
(Stromstärke 1 A, 15 Minuten Behandlungszeit) unter Verwendung der zwei Bäder verzinkt. Das mit dem
erfindungsgemäßen Bad behandelte Blech zeigt über
den gesamten
4 A/dm* «ncn sp.«^«^—^ dje Imidazolinil
Das Vergleichsblech, das ΐηκα worden
»AinHuni enthaltenden Bad benan
0,5 bis 1
,ngetätMen
Claims (5)
1. Saures Zinkbad zur galvanischen Abscheidung Molekulargewicht von 500 bis 30000, die an den
von glänzenden bis hochglänzenden Zinküberzügen, 5 Stickstoffatomen aliphatische Reste enthalten, wird
das Zinksalze, Leitsalze, aromatische Aldehyde schließlich in der Offenlegungsschrift 1915 653 ge-
und/oder Ketone sowie Imidazolinderivate enthält, schildert. In der deutschen Patentschrift 1 263 445
dadurch gekennzeichnet, daß das Bad und der deutschen Offenlegungsschrift 1 941 487 wird
als Imidazolinderivate polyoxyalkylierte Imidazo- der Zusatz quartärer Imidazoliniumverbindungen zu
line mit wenigstens 20 Alkylenoxydgruppen enthält. io Zinkbädern vorgeschlagen. Diese Verbindungen haben
2. Zinkbad nach Anspruch 1, dadurch gekenn- jedoch den Nachteil, daß sie die bei der Glanzverzeichnet,
daß es zusätzlich aromatische und/oder zinkung als Glanzbildner verwendeten aromatischen
aliphatische Carbonsäuren oder ihre Alkali- und/ Ketone nicht genügend lösen. In solchen Bädern
oder Ammoniumsalze enthält. kommt es sehr rasch zu Ausfällungen, die es unmöglich
3. Zinkbad nach Anspruch 1 und 2, dadurch 15 machen, hochglänzendes Zink über einen weiten
gekennzeichnet, daß es die polyoxyalkylierten Imid- Stromdichtebereich abzuscheiden. Gegen erhöhte
azoline in Mengen von 0,1 bis 30 g/l, vorzugsweise Temperaturen sind diese Bäder besonders empfindlich,
1 bis 20 g/l, enthält. da durch sie die Fällung noch begünstigt wird. Aus
4. Zinkbad nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge- der britischen Patentschrift 602 591 ist schließlich der
kennzeichnet, daß der Gehalt an aromatischen ao Zusatz von polyoxäthyliertem Mercaptobenzthiazol
Aldehyden und/oder Ketonen 0,01 bis 5 g/l, vor- bekannt, das auf 1 Mol Mercaptobenthiazol 18 MoI
zugsweise 0,05 bis 1 g/l, ausmacht und daß die Äthylenoxyd enthält.
aromatischen und/oder aliphatischen Carbonsäuren Bei der Vielzahl von Forderungen, die die Praxis
oder deren Salze in Mengen von 1 bis 50 g/l, vor- sowohl bezüglich der Ausgangsbedingungen als auch
zugsweise in Mengen von 3 bis 30 g/l, vorliegen. as der geforderten Verfahrensergebnisse stellt, verwun-
5. Zinkbad nach Anspruch 1 bis 4, dadurch dert es nicht, daß eine solche Vielzahl verschiedengekennzeichnet,
daß die Imidazoline mit Poly- artigster Vorschläge zur Modifizierung der schwachäthoxyresten
substituiert sind, die mehr als 25 sauren Glanzzinkbäder gemacht worden ist, und daß
C,H4O-Einheiten enthalten. es darüber hinaus notwendig ist, neue und wirkungs-
"6. Zinkbad nach Anspruch 1 bis 5, dadurch 30 vollere Badrezepturen zu entwickeln. Im Rahmen der
gekennzeichnet, daß es zusäfertich bekannte Glanz- vorliegenden Erfindung wird die Mitverwendung von
bildner, Netzmittel und/oder Polyglykole und/oder Glanzbildnern in den sauren wäßrigen Zinkbädern zur
PolyvinylpyrroIidon-2 und/oder Saccharin enthält. galvanischen Abscheidung von Zinküberzügen empfohlen,
die bis heute für dieses Arbeitsgebiet noch 35 nicht in Erwägung gezogen worden sind. Die erfin-
dungsgemäßen Zusätze sind dabei besonders wirkungsvoll
in der Bildung glänzender bis hochglänzender Übemigsschichten, die gleichzeitig eine gute Duktilität
besitzen. Die den erfindungsgemäßen Zusatz
Bei der galvanischen Abscheidung glänzender bis 40 enthaltenden galvanischen Zinkbäder können in einem
hochglänzender Zinküberzüge auf Metallgegenständen weiten Stromdichtebereich eingesetzt werden. Sie Hehat
in der letzten Zeit das Arbeiten mit schwach sauren fern eine gute Tiefenstreuung und können sowohl für
cyanidfreien Bädern steigernde Bedeutung gewonnen. die Glanzverzinkung von Gestellwaren als auch bei
Dieses beispielsweise aus der Sicht der Abwasserver- der Verzinkung von Massenartikeln z. B. in Trommelwertung
bevorzugte Verfahren bringt jedoch insbe- 45 apparaten eingesetzt werden. Insbesondere gilt, daß
sondere bezüglich der Beschaffenheit der abgeschiede- die gemäß der Erfindung Zinkbädern zugesetzten Vernen
Zinkschichten beträchtliche Schwierigkeiten mit bindungen auch bei Anwesenheit von Glanzbildnern
sich. Das aus dem klassischen sauren Zinkbad abge- beispielsweise von der Art aromatischer Ketone klare
schiedene Kristallkorn ist verhältnismäßig grob und ungetrübte Bäder sicherstellen. Erfindungsgemäße
der Glanz der Zinkschicht dementsprechend mäßig, so Badzusammensetzungen bilden bis zu Temperaturen
wenn nicht besondere Maßnahmen getroffen werden. von etwa 43°C stabile und klare Lösungen. Im HuIl-Es
hat sich gezeigt, daß eine Verbesserung durch die zelltest können mit diesen Bädern hochglänzende
Verwendung von Glanz- und Netzmitteln verschieden- Zinkniederschläge über den gesamten in der Praxis
ster Art Abhilfe schaffen kann. wesentlichen Stromdichtebereich, beispielsweise bis zu
Die Offenlegungsschrift 1 521 029 schildert beispiels- 55 etwa 4 A/dm2, abgeschieden werden,
weise den gemeinsamen Zusatz von einer aromatischen Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend ein Carbonylverbindung, einer nicht ionogenen ober- saures Zinkbad zur galvanischen Abscheidung von flächenaktiven Polyoxyäthylenverbindung sowie Am- glänzenden bis hochglänzenden Zinküberzügen, das moniumchlorid und/oder einer anderen mit Zinksalzen Zinksalze, Leitsalze, aromatische Aldehyde und/oder im pH-Bereich zwischen 2,5 und 5,5 lösliche Korn- 60 Ketone sowie Imidazolinderivate enthält, wobei das plexsalze bildenden Verbindung. Die Offenlegungs- Bad dadurch gekennzeichnet ist, daß es als Imidazolinschrift 1 919 305 empfiehlt den gleichzeitigen Zusatz derivate polyoxyalkylierte Imidazoline mit wenigstens von Polyäthylenoxyd eines Polymerisationsgrades von 20 Alkylenoxydgruppen enthält.
5 bis 500 und aromatischen bzw. aromatisch-alipha- Die erfindungsgemäß eingesetzten polyoxyalkyliertischen Ketonen. Der Zusatz von Derivaten von poly- 65 ten heterocyclischen Verbindungen haben eine besonmeren bzw. oligomeren Omsetzungsprodukten äqui- ders positive Inhibitorwirkung, indem sie die Abmolarer Mengen von Alkylenpolyaminen und alipha- scheidung feinkristalliner und gleichzeitig versprötischen α,ω-bifunktioiiellen Alkylierungsmitteln mit dungsfreier Zinkniederschläge ermöglichen.
weise den gemeinsamen Zusatz von einer aromatischen Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend ein Carbonylverbindung, einer nicht ionogenen ober- saures Zinkbad zur galvanischen Abscheidung von flächenaktiven Polyoxyäthylenverbindung sowie Am- glänzenden bis hochglänzenden Zinküberzügen, das moniumchlorid und/oder einer anderen mit Zinksalzen Zinksalze, Leitsalze, aromatische Aldehyde und/oder im pH-Bereich zwischen 2,5 und 5,5 lösliche Korn- 60 Ketone sowie Imidazolinderivate enthält, wobei das plexsalze bildenden Verbindung. Die Offenlegungs- Bad dadurch gekennzeichnet ist, daß es als Imidazolinschrift 1 919 305 empfiehlt den gleichzeitigen Zusatz derivate polyoxyalkylierte Imidazoline mit wenigstens von Polyäthylenoxyd eines Polymerisationsgrades von 20 Alkylenoxydgruppen enthält.
5 bis 500 und aromatischen bzw. aromatisch-alipha- Die erfindungsgemäß eingesetzten polyoxyalkyliertischen Ketonen. Der Zusatz von Derivaten von poly- 65 ten heterocyclischen Verbindungen haben eine besonmeren bzw. oligomeren Omsetzungsprodukten äqui- ders positive Inhibitorwirkung, indem sie die Abmolarer Mengen von Alkylenpolyaminen und alipha- scheidung feinkristalliner und gleichzeitig versprötischen α,ω-bifunktioiiellen Alkylierungsmitteln mit dungsfreier Zinkniederschläge ermöglichen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702064199 DE2064199C3 (de) | 1970-12-29 | 1970-12-29 | Saures galvanisches Zinkbad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702064199 DE2064199C3 (de) | 1970-12-29 | 1970-12-29 | Saures galvanisches Zinkbad |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2064199A1 DE2064199A1 (en) | 1972-07-06 |
DE2064199B2 DE2064199B2 (de) | 1974-02-07 |
DE2064199C3 true DE2064199C3 (de) | 1974-09-12 |
Family
ID=5792437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702064199 Expired DE2064199C3 (de) | 1970-12-29 | 1970-12-29 | Saures galvanisches Zinkbad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2064199C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3313871C1 (de) * | 1983-04-16 | 1984-05-24 | MTU Motoren- und Turbinen-Union München GmbH, 8000 München | Bad zur galvanischen Dispersionsabscheidung |
DE10123210C1 (de) | 2001-05-12 | 2002-10-02 | Clariant Gmbh | Ethercarbonsäuren auf Basis von alkoxylierter Mercaptobenzthiazole |
CN111892706A (zh) * | 2020-07-23 | 2020-11-06 | 中国科学院大学温州研究院(温州生物材料与工程研究所) | 一种peg偶联杂环化合物及其在酸性光亮镀铜中的应用 |
-
1970
- 1970-12-29 DE DE19702064199 patent/DE2064199C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2064199A1 (en) | 1972-07-06 |
DE2064199B2 (de) | 1974-02-07 |
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