DE2459428A1 - Verfahren zum elektrolytischen aufbringen eines zinnueberzugs auf ein eisensubstrat - Google Patents

Verfahren zum elektrolytischen aufbringen eines zinnueberzugs auf ein eisensubstrat

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DE2459428A1 DE19742459428 DE2459428A DE2459428A1 DE 2459428 A1 DE2459428 A1 DE 2459428A1 DE 19742459428 DE19742459428 DE 19742459428 DE 2459428 A DE2459428 A DE 2459428A DE 2459428 A1 DE2459428 A1 DE 2459428A1
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions
    • C25D3/30Electroplating: Baths therefor from solutions of tin
    • C25D3/32Electroplating: Baths therefor from solutions of tin characterised by the organic bath constituents used

Description

Verfeihren zum elektrolytischen Aufbringen eines Zinnüberzugs auf ein Eisensubstrat
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum elektrolytischen Aufbringen (Galvanisieren) von Zinn auf ein Stahlblech oder einen Stahlstreifen, bei dem spezifische Glanzbildner in dem Plattierungsbad verwendet werden; sie betrifft insbesondere ein Verfahren zum elektrolytischen Aufbringen eines Zinnüberzugs auf ein Eisensubstrat durch Eintauchen des beim Anlegen ' des Elektrolysestromes als Kathode geschalteten Substrats in ein Elektroplattierungsbad (Galvanisierungsbad), das aus einem Säure-Elektrolytenveinem Zinnsalz und mindestens einem darin gelösten organischen'"Glanzbildner (Glanzzusatz) besteht.
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TELEFON (OSB) 33 90 OQ TELRX OS-90SOO TELEGRAMME MONAPAT
Die elektrolytische Ablagerung (Galvani-sierung) von Zinn kann in den verschiedensten Säureplattierungselektrolyten durchgeführt werden. Bei allen derartigen, derzeit kommerziell angewendeten Plattierungsverfahren müssen jedoch mindestens drei Komponenten verwendet werden: (l) eine Säurequelle,(2) ein lösliches Zinnsalz und (3) ein oder mehrere organische Zusätze zur Erzielung von glatten, festhaftenden und glänzenden Zinnüberzügen. In Bezug auf den zuletzt genannten Zusatz haben sich verschiedene Polyalkylenoxide als wirksam erwiesen. Beispiele für solche Glanzbildner sind in der US-Patentschrift 2 457 152 angegeben. Von besonderem Vorteil sind Agentien, die durch Umsetzung von 1 Mol Naphthol mit etwa 3 bis etwa 15 Mol Äthylenoxid gebildet werden, d. h. in denen in der Formel CLJI7O-(C2H4O) -H n=3 bis 15. Obgleich sie einen beträchtlichen technischen Fortschritt darstellen, haben diese zuletzt genannten Agentien verschiedene Nachteile, insbesondere wenn sie in kommerziellen Hochgeschwindigkeitsplattierungsanlagen verwendet werden. Die Vertreter mit einer kürzeren Kette, d. h. diejenigen, in denen η von etwa 3 bis 9 variiert, sind in den üblichen Säureelektrolyten, wie H5SO, oder Phenolsulfonsäure (PSA), nur begrenzt löslich. Als Folge dieser begrenzten Löslichkeit werden in dem Plattierungsbad (Galvanisierungsbad) teerartige Produkte gebildet, die sich auf den Konduktor-walzen, den Plattierungsbehältern und dem elektrolytisch aufgebrachten überzug niederschlagen. Die längerkettigen Addukte sind dagegen im wesentlichen vollständig löslich. Wenn sie jedoch in wirksamen Mengen verwendet werden, bilden diese längerkettigen Addukte (a) übermäßige Mengen an Schaum, wodurch die elektrische Leitfähigkeit des Elektrolyten herabgesetzt wird, der schwierig zu kontrollieren ist· und deshalb die Zugabe von teu-
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reii Antischaummittel·!.! erforderlich macht, und (b) sie v/eisen einen begrenzteren Plattierungsbereich auf, so daß zur Krzielung eines glänzenden Überzugs, d. h. eines solchen, der kein trübes Aussehen hat, höhere Stromdicht-en angewendet 'werden müssen.
Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen organischen Glanzbildner (Glanzzusatz) zu finden, der keine übermäßige Menge an Schaum bildet, einen breiten Plattierungsstromdichtebereich aufweist und dennoch in dem Plattierungselektrolyten vollständig löslich ist. Ziel der Erfindung ist es ferner, ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Glanzbildners anzugeben, bei dem die Bildung von unerwünschten Nebenprodukten vermieden wird. Ziel der Erfindung ist es schließlich, einen vollständig löslichen Glanzbildner (Glanzzusatz) mit einer vorteilhaft/langen Haltbarkeit (Lagerbeständigkeit) anzugeben, der auch nach längerer Lagerungsdauer seine hohe Löslichkeit beibehält. Ziel der Erfindung ist es insbesondere, ein Verfahren zum elektrolytisehen Aufbringen eines Zinnüberzugs auf ein Eisensubstrat anzugeben, in dem ein solcher Glanzbildner verwendet wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum elektrolytischen Aufbringen eines Zinnüberzugs auf ein Eisensubsti-at .durch Eintauchen des beim Anlegen des Elektrolysestromes als Kathodegeschalteten Substrats in ein Elektroplattierungsbad (Galvanisierungsbad), das aus einem Säure-Elektrolyten, einem Zinnsalz und mindestens einem darin gelösten organischen Glanzbildner (Glanzzusatz) besteht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Lösung verwendet, die pro Liter etwa 1 bis etwa 12 g eines
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Agens enthält, das im wesentlichen besteht aus
worin η die Zahl 6 oder 7 bedeutet, und das hergestellt worden ist durch Äthoxylieren von a-oder β-Naphthol mit η Holen Athy lenoxid und anschließendes Sulfonieren des dabei erhaltenen Produkts mit Schwefelsäure, deren Konzentration mindestens etwa 90 % beträgt, bei einer Temperatur innerhalb eines Bereiches von 50 bis 90°C.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung hervor. Diese zeigt eine graphische Darstellung, welche die überlegene Haltbarkeit (Lagerbeständigkeit) der erfindungsgemäß verwendeten Glanzbildner erläutert.
Zuerst wurden die äthoxylierten Naphtholadditionsagentien (EN) der US-Patentschrift 2 457 152 (Beispiele 22 und 23) untersucht, um ihre Wirksamkeit in kommerziellen Hochgeschwindigkeitszinnplattierungsanlagen_zu bestimmen. Aus der nachfolgenden Tabelle I ist zu ersehen, daß diese Addukte in Säureplattierungsbädern vollständig löslich gemacht werden können durch Vergrößerung der Äthylenoxidkettenlänge, d. h. auch Verbindungen in denen η 2LlO ist. Zwar wird durch Vergrößerung der Kettenlänge die Löslichkeit verbessert, dabei treten jedoch andere Schwierigkeiten auf. So entstehen beispielsweise übermäßige Mengen an Schaum. Geringe Mengen an Schaum sind im allgemeinen erwünscht zur Kontrolle der bei der Säureplattierung auftretenden Trübung. Große Schaummengen schaffen jedocliBegrenzLtggprobleme. Darüber hinaus wird, wie oben angegeben, die elektrische Leitfähigkeit
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des Elektrolyten durch solche übermäßigen Schaurnniengen vermindert. Gleichermaßen -wichtig ist es, daß bei zunehmender .\ Kettenlänge- der zulässige Plattierungsbereich .enger wird. D. h., die für die- Erzielung von glatten, glänzenden Zinnüberzügen erforderliche minimale Stromdichte steigt an, so daß für die Herstellung von akzeptablen Produkten höhere Stromdichten erforderlich sind. Die Folge davon ist, daß die mit den Addukten mit der größeren Kettenlänge verbundenen höheren minimalen Stromdichten eine ausgiebige Modifizierung der bereits vorhandenen kommerziellen Plattierungseinrichtungen erforderlich machen würde, um diese an diese höheren Strom- _ dichten anzupassen.
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Tabelle I
Bezeichnung EN-5 ' minimale
bei 54
Plattierungsversuche
-___,. _ 2~ 2
Stromdichte (A/0,09 m (ft. ))
°C (130°F)
der Probe EN-6 4 g/l 6 g/l
EN-IO
509840 EN-15
ο 50 50
CTJ
00
75 75
-J 50 75
125 125
Schaumbildung
vernachläßigbar/gering63 schwach
übermäßig stark übermäßig stark
Löslichkeits- PSA
versuch 78
% eelöst 87
H2SO4 100
ng63 100
81
100
100
Wenn die EN-Addukte sulfoniert werden unter Bildung von
äthoxylierter Naphtholsulfonsäure (ENSA) der Formel
SÖH-C
wird dadurch eine Reihe der oben angegebenen Probleme ausgeräumt (vgl. die folgende Tabelle II): (1) die Löslichkeit wird wesentlich verbessert, so daß mit Äthylenoxidkettenlän'gen von215 eine im wesentlichen vollständige Löslichkeit erzielt wird, (2) die gewünschten Schaummengen werden gebildet durch Verwendung von ENSA-Addukten mit Kettenlängen von 5 bis 7 und (3) für die Addukte, in denen n= 6 oder 7, wird ein breiterer Plattierungsbereich erzielt.
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Tabelle II Plattierungsversuche
CD 50984 Bezeichnung bei 54
σ
O
TJ
O der Probe 4 g/l
UGJF /068
ENSA-3 50
ENSA-5 75
ENSA-6 50
ENSA-7
ENSA-IO
50
75
ENSA-15 +
minimale Stromdichte (A/0,09 m (ft. ))
(1300F)
g/l
100
75
50
50
Löslichkeitsversuch % gelöst
S chaumb i1dung
vernachläßigbar gering
schwach
mäßig bei 6 g/l
übermäßig stark
oberhalb 4 g/l
übermäßig stark selbst
bei 2 g/l
übermäßig stark selbst
bei 2 g/l
H2SO4 PSA
83 87
100 96
100 99
99
99 99
100 IOC
+ es bildeten sich schwere pulverförmige Ablagerungen
Obgleich die ERSA-Agentien (insbesondere diejenigen mit KeLtenlängen von 5 bis 7) den EN-Agentien deutlich überlegen waren, traten zusätzliche Probeleme auf. Es wurde festgestellt,.daß die Löslichkeit des ENSA-5-Produkts in Phenolsulfonsätire (PSA) sehr empfindlich war gegenüber der Reinheit, der PSA. Es wurde auch festgestellt, daß, was noch wichtiger war, ungeachtet der Säurereinheit die Löslichkeit'mit dem Alter schlechter wurde, so daß Probleme hinsichtlich der Haltbarkeit (Lagerbeständigkeit) auftraten. Die beiliegende Zeichnung zeigt die Teerrückstandsmengen, die sowohl bei, Phenolsulfonsäure- als auch bei Schwefelsäurebädern mit ENSA-5- und ENSA-6-Glanzbildnern auftraten. Daraus ist zu ersehen, daß bei Verwendung des ENSA-5-Produkts die entstehende Teerrückstandsmenge nach einer Lagerungsdauer von etwa 20 Wochen stark zunahm, während eine solche Zunahme bei dem ENSA-6-Produkt nach einer Lagerungsdauer von mehr als 1 Jahr nicht festzustellen war.
Schließlich wurde festgestellt, daß bei den ENSA-6- und ENSA-7-Produkten dann, wenn die Sulfonierung nicht innerhalb . eines begrenzten Temperaturbereiches und bei einer begrenzten HpSO,-Konzentration durchgeführt wurde, unerwünschte Nebenprodukte gebildet wurden, die (a) einen nachteiligen Effekt auf das Aussehen der Zinnplattierung hatten und (b) zur Erhöhung der Menge der gebildeten Teerrückstände führte.Deshalb müssen die erfindungsgemäßen ENSA-6- und ENSA-7-Produkte wie folgt hergestellt werdenj
das Naphthol muß zuerst mit Äthylenoxid in einem Molverhältnis von 1:6 oder 1:7 äthoxyliert werden. In Bezug auf- ihren Effekt als Glanzbildner können die α- und ß-Varianten von Naphthol untereinander austauschbar verwendet werden. Im allgemeinen sollte
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jedoch α-Naphthol verwendet: werden, da das ß-Naphthol bekanntlich toxisch ist. Das dabei erhaltene Addukt (d. h. EN-6 oder EN-7) wird dann bei einer Temperatur von 50 bis 90 C, vorzugsweise bei etwa 80 bis etwa 85 C, mit Schwefelsäure mit einer Konzentration von mindestens etwa 90 %, vorzugsweise von 92 bis 98 %, sulfoniert. Innerhalb des vorgeschriebenen Bereiches sollte die angewendete Temperatur etwa umgekehrt zur Konzentration der ILSO, sein. D. h., die Temperatur sollte an der oberen Grenze ihres Bereiches gehalten werden, wenn sich die Säurekonzentration dem Wert von etwa 90 % nähert. Wenn jedoch die Konzentration der verwendeten Säure ansteigt,· sollte die Temperatur bei entsprechend niedrigeren Werten gehalten werden, so daß die Temperatur.etwa 50 C betragen sollte, wenn eine Säurekonzentration von etwa 25 % Oleum angewendet wird.
Die erfindungsgemäßen ENSA-6- und ENSA-7-Glanzbildner können in den verschiedensten bekannten Säureplattierungsbädern, beispielsweise in Schwefelsäure-, Phenolsulfonsäure-, Gresolsulfonsäure-, Sulfamidsäur'e- und Fluorborsäure-Elektrolyten verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Zinnplattierungsverfahren wird zweckmäßig wie folgt durchgeführt:
das Eisensubstrat(z. B.ein Stahlblech oder ein Stahlstreifen) wird durch ein Elektroplattierungsbad (Galvanisierungsbad) geführt, das enthält (1) etwa 14 bis etwa 45 g/l, vorzugsweise 28 bis 34 g/l Zinn (II) ionen, (2) etwa 1 bis etwa 12 g/l ,vorzugsweise 3 bis 5 g/l ENSA-6 oder ENSA-7, hergestellt auf die vorstehend beschriebene Art und Weise, und (3) etwa 6 bis etwa 30 g/l freie Säure (berechnet als H?SO,). Die Säure kann ent-
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weder in Form von ILSO, oder in Form von Phenolsulfonsäure
2 4
zugegeben werden. Die Temperatur des Bades kann innerhalb des Bereiches von etwa 28 bis etwa 63 C (83 bis 145 F), vorzugsweise von etwa 38 bis etwa 49 C (100 bis 120 F) variieren.
Dem als Kathode geschalteten Substrat wird ein Elektrolysestrom
? 2
von mindestens etwa 50 A/0,09m~(ft. ) in einer solchen Anzahl von Stufen zugeführt, die ausreicht, um einenelektroplattierten Zinnüberzug der gewünschten Dicke zu bilden.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen näher erläutert, es ist jedoch für den Fachmann klar, daß sie darauf keineswegs beschränkt ist, sondern daß diese in vielerlei Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen d.er vorliegenden Erfindung verlassen wird.
Patentansprüche:
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Claims (4)

1. Verfahren sum elektrolytisches Aufbringen eines Zinn-Überzugs auf ein Eisensubstrat durch Eintauchen des beim Anlegen des Elektrolysestromes als Kathode geschalteten Substrats in ein Elektroplattierungsbad, das aus einem Säure-Elektrolyten, einem Zinnsalz jund mindestens einem darin gelösten organischen Glanzbildner bestellt, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung verwendet, die pro Liter etwa 1 bis etwa 12 g eines Agens enthält, das im wesentlichen besteht aus
SO0H-C1 _H^O(O0H. 0> H J Iu / ζ '4 η
worin η die Zahl 6 oder 7 bedeutet, und das hergestellt worden ist durch Äthoxylieren von α- oder ß~Nathphol mit η Molen Atltylenoxid und anschließendes Sulfonieren des dabei erhaltenen Produkts mit Schwefelsä.ure, deren Konzentration mindestens etwa 90 % beträgt, bei einer Temperatur innerhalb des Bereiches von 50 bis 90°C.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß a-Naphthol mit .6 Mol Äthylenoxid äthoxyliert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwefelsäurekonzentration etwa 92 bis etwa 98 % und die Temperatur etwa 80 bis etwa 85 C betragen.
4. Verfahi&n nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Plattierungsbad etwa 3 bis etwa 5 g des Agens pro Liter verwendet werden.
5098A070687
BAD ORIGINAL
DE2459428A 1974-03-25 1974-12-16 Verfahren zur Herstellung eines Glanzbildners für saure galvanische Zinnbäder und dessen Verwendung Expired DE2459428C2 (de)

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