DE2060908A1 - Kettfaden-UEberwachungseinrichtung - Google Patents

Kettfaden-UEberwachungseinrichtung

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DE2060908A1
DE2060908A1 DE19702060908 DE2060908A DE2060908A1 DE 2060908 A1 DE2060908 A1 DE 2060908A1 DE 19702060908 DE19702060908 DE 19702060908 DE 2060908 A DE2060908 A DE 2060908A DE 2060908 A1 DE2060908 A1 DE 2060908A1
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Ghert Meier
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Rheinmetall Air Defence AG
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Oerlikon Contraves AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/20Warp stop motions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Patentanmeldung
Kettfaden-Üb erwachungs einrichtung
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Kettfadenüberwachungseinrichtung an Webmaschinen, bei welcher jeder ordnungsgemäss gespannte Kettfaden eine zugeordnete I'adenwächterlamelle durchsetzt und in der Hochlage hält, aus der die Lamelle bei einem Bruch des betreffenden Kettfadens in eine Tieflage fällt und dabei eine Auslösevorrichtung für Alarm bzw. Stillsetzung dieser Art bestehen die Lamellen aus Metallblech und enthalten in ihrem Teil über der Kettfadenöse ein Langloch, das von einer Schiene durchsetzt wird. Diese Schiene besteht aus drei parallelen, voneinander elektrisch isolierten Metallstreifen, von denen die äusseren an den einen Spannungspol und die innere an den anderen Spa^nungspol eines elektrischen, die Auslösevorrichtung steuernden Stromkreises angeschlossen ist. Beim Herunterfallen
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einer Lamelle infolge Bruch des zugeordnetem Kettfadens sehliesst sie den vorher offenen Stromkreis durch Yerlblndmng des mittleren, oben gezähnten und aus dem Schienenprofil vorstellenden Metallstreifens mit einem der seitlichen Metallstareifen. Die ganze Schiene wird dauernd in ihrer Längsrlcmtuimg: lain und her bewegt» Ihre Zähnung nimmt also jede heruntergefallene lamelle mit und schafft damit beidseitig der betreffendem Ttawelle eine Gasse zwischen den anderen Lamellen, damit der Ort des gebrochenen Kettfadens nach Alarmauslösung bzw. Stillsetzung der Webmaschine schnell gesehen werden kann. Ausserden lbegünstigt diese Hin- und Herbewegung jeder heruntergefallenem lamelle mit der genannten Schiene die Überbrückung der Metallstreifen an der Schiene durch die betreffende Lamelle.
Trotzdem kommt es wegen der starken Luftvers tastung in einem Webmaschinensaal und damit der genannten ScMenen und Lamellen relativ noch oft vor, dass eine heruntergefallene lamelle nicht unverzüglich, sondern erst später einmal, den SteMerstromkreis der Auslösevorrichtung sehliesst.
Durch die vorliegende Erfindung sollen solche Ifazmnrerlässigkeiten vermieden werden, indem prinzipiell unter den fedenwächterlamellenreihen ein Kanal angeordnet ist, in welclaem eine Längs-Luftströmung erzwungen wird und in welchen Jede lamelle, die nicht mehr von einem Kettfaden getragen wird, Mimuinter fällt, mit der Wirkung, den Strömungsdurchgang Ms zum i^anlende zu unterbrechen, so dass durch Erfühlen der StrömungaiuiBtertorecliung rait einem strömungsgesteuerten Pneumatikelement jeder Kettfadenbruch festgestellt und die Auslösevorrichtiuing betätigt wird.
Erfindungsgemäss ist gegenüber der bekannten Kettfadeniiberwachungseinrichtung vorgesehen, dass je unter einer Eeihe von Fadenwächter-Lamellen ein zugeordneter Kanal angeordnet
— 3 _ 109882/1090
ist, in welchen bei einem Kettfadenbruch die betreffende Lamelle hinunterfällt und dadurch eine vom Kanaleingang zum Kanalausgang erzwungene Luftströmung unterbricht, was eine zugeordnete, die Auslösevorrichtung beeinflussende pneumatische Strömungs-Sensorvorrichtung umsteuert.
Ein Ausführungsbeispxel einer erfindungsgemässen Kettfadenüberwachungseinrichtung an Webstühlen ist in der Zeichnung halbschematisch dargestellt.
Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht für eine Fadenvvächter-Einrichtung für eine Kettfadengruppe im Schnitt nach der Linie I - I von
Fig. 2, die einen Aufriss nach der Linie II - II von Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 einen Fluidic-Sensor mit nachgeschaltetem, pneumatischem Oder-Tor 7 zur Zustandsauswertung der Einrichtung nach Fig. 1.
Mit 1 ist in den Fig. 1 und 2 ein Kanalsystem bezeichnet, das aus mehreren, linear aufeinander ausgerichteten Kanälen 11, 12, 13 von je U-fönaigem Querschnitt besteht. Zwischen je zwei benachbarten Kanälen 11, 12 bzw. 13 ist je ein Zvvischenrohr 2 angeordnet, dessen Ausbildung und Wirkungsweise später erläutert v/erden. Über dem Kanalsystem 1 ist, parallel dazu orientiert, eine Lamellen-Haltesehiene 3 montiert, welche obere Langlöcher 40 einer Vielzahl von Kettfaden-Lamellen 4 an sich bekannter Ausbildung durchsetzt.
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Die Kettfadenlöcher 41 aller Lamellen 4 werden von je einem Kettfaden K durchsetzt. Alle Kettfäden laufen parallel zueinander zwischen der Halteschiene 3 und dem Kanalsystem 1 in Querrichtung zu diesen durch. Solange jeder Kettfaden K ordnungsgemäss gespannt ist, halten die Kettfäden die Lamellen 4 in ihrer Hochlage. Sofern ein Kettfaden gebrochen ist, Z0B. an der mitKB (Kettfadenbruch) bezeichneten Stelle, fällt die betreffende La-melle 4 nach unten, bis sie zwischen zwei Zähnen einer an der Oberseite der in ihrer Längsrichtung hin und her bewegten Halteschiene 3 ausgebildeten Zähnung 30 hängen bleibt. In diesem Fall versperrt der Unterteil der betreffenden Lamelle einen vorgesehenen Luftstrom im betreffenden Kanal 1.
Durch jeden Kanal 11, 12, 13 wird gemäss Pig. 1 von links nach rechts ein Luftstrom geblasen, der solange ungehindert bis zum rechten Ende des betreffenden Kanals durchströmt, als keine dem betreffenden Kanal zugeordnete Lamelle 4 wegen Fadenbruch heruntergefallen ist. Zur Heranführung der nötigen Luft aus einem Druckluftbehälter dienen die genannten Zwischenrohre 2, deren obere Enden 20 an einen solchen Druckluftbehälter bzw. an eine Druckluftspeiseleitung über je eine Schlauchverbin dung oder dgl. angeschlossen sind.
Eine Zwischenwand 21 im unteren Teil jedes Zwischenrohres 2 unterteilt diesen in eine erste Kammer 22 und eine zweite Kammer 23. In die linke Kammer 22 jedes Zwischenrohres 2 führt ein Loch 24 vom Querschnitt des links daran angeschlossenen Kanals 11, 12, 13.
— 5 -
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Aus der rechten Kammer 23 jedes Zwischenrohres 2 führt ein entsprechendes Loch 25 zum rechts daran angeschlossenen Kanal 12, 13 usw. Im Oberteil und durch die rechte Kammer 23 strömt also dauernd Druckluft aus dem Behälter, an welches das betreffende Zwischenrohr 2 angeschlossen ist, zum rechts angeschlossenen Kanal 1. In die linke Kammer 22 jedes Zwischenrohres 2 strömt nur Luft, sofern keine dem links davon angeschlossenen Kanal 1 zugeordnete Lamelle 4 wegen Kettfadenbruches heruntergefallen ist. Diese Luft aus der links an ein Zwisehenrohr 2 angeschlossenen Kammer 22 strömt ins Freie aus.
Unter der Fluchtlinie der Kanäle 1 enthält jedes Zwischenrohr 2 in seinen Kammeraussenwänden und in der Zwischenwand Löcher 26, 27, 28, wobei mindestens die Löcher 26 und 27 aufeinander ausgerichtet sind. Gemäss Fig. 1 ist zwischen dem Loch 28 aus der rechten Kammer 23 des ersten Zwischenrohres 2 (links) und dem Loch 26 zur linken Kaima^r 22 des nächsten Zwischenrohres 2 eine Luftleitung 5 vorgesehen. Etwas vor dem Ausgang jeder dieser Verbindun^sleitungen5 zum nächsten Rohr 2 ist je eine düsenartige Verengung 50 eingebaut. Hinter diesen Verengungen ist je ein Querkanal 51 zu einer Sensor-Ausgangsleitung 52 vorgesehen. Der Luftstrahl aus der Düsenverengung 50 wird also aus der leitung 5 durch das Loch 26 in die Kammer 22 des nächsten Zwischenrohres eingeblasen, Von der Gegenseite der wird aus dem Loch 27 der Zwischenwand 21 ein Gegenluftstrahl in die Kammer 22 eingeblasen. Solange in einem Kanal 11, 12, 13 die Luftströmung vom Eingang zum Ausgang d.h. von links nach rechts, nicht durch eine lose Lamelle 4 versperrt wird, lenkt die Luftströmung in der Kammer 22 des betreffenden Zwischenrohres 2, von oben nach unten die beiden Luftströmungen aus den Löchern 26, 27 nach unten ab.
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— η —
Sobald aber in einem Kanal 1 die Luftströmung wegen einem Kettfadenbruch unterbrochen wir, führt die Kammer 22 des anschliessenden Zwisohenrohres 2 keine luftströmung nach unten, und der Luftstrahl aus dem Loch 27 staut den Luftstrahl aus dem Loch 26, Während im ITormalfall die Sensorausgangsleitung 52 und der Querkanal 51 hinter den Injektordüse 50 unter Unterdruck bleiben, entsteht in der Ausgangsleitung 52 bei einem Kettfadenbruch Überdruck.
Fig. 3 zeigt links ein strömungsgesteuertes Fluidics-Element 6 mit einer Speiseleitung 60 und zwei Ausgangsleitungen 61, 62 sowie einer an die Verzweigungsstelle der Ausgangsleitungen 61, 62 geführten Steuerleitung 52, d.h. einer Sensorausgangsleitung von Fig. 1. Solange in dieser zugeordneten Sensorausgangsleitung 52 kein Überdruck herrscht, sondern Unterdruck, fliesst im Fluidic-Element 6 die Luft aus der Speiseleitung 60 zur Ausgangsleitung 61. Sobald und solange aber Überdruck in der betreffenden Sensor-Ausgangsleitung 52 herrscht, wird die luftströmung aua der Speiseleitung 60 des betreffenden Fluidic-Elementes 6 in dessen Ausgangsleitung 62 abgelenkt»
Alle Ausgangaleitungen 61 der Fluidic-Elemente sind zu einem der Eingänge eines pneumatischen Oder-Tores 7 geführt, an dessen Ausgang 70 ein Auswertegerät A angeschlossen ist, das dazu bestimmt und ausgebildet ist, den Webstuhl abzuschalten und Alram wegen Kettfadenbruches auszulösen, sobald eine der Eingangsleitungen keinen überdruck führt.
In an sich bekannter Weise können mehrere Einrichtungen nach Fig» 1 parallel nebeneinander angeordnet werden, um bei eng nebeneinanderliegenden Kettfäden 4 dieselben in Staffelung aufnehmen zu können.
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Claims (5)

  1. — 7 —
    EATENIAHSPRUOHB
    Kettfaden-Überwachungseinrichtung an Webmaschinen, bei welcher jeder ordnungsgemäss gespannte Kettfaden eine zugeordnete Fadenwächterlamelle durchsetzt und in einer Hochlage hält, aus der die Jjamelle bei einem Bruch des betreffenden Kettfadens in eine Tieflage fällt und dabei eine Auslösevorrichtung für Alarm bzw· Stillsetzung der Web- Jjj maschine in Funktion setzt, dadurch gekennzeichnet, dass je unter einer Reihe von Fadenwächter-^amellen (4) ein zugeordneter Kanal (1) angeordnet ist, in welchen bei einem Kettfadenbruch (KB) die betreffende lamelle (4) hinunterfällt und dadurch eine vom Kanal-Eingang (25) zum Kanalausgang (24) erzwungene Luftströmung unterbricht, was eine zugeordnete, die Auslösevorrichtung (A) beeinflussende pneumatische Strömungs-Sensorvorrichtung (51 t 52, 6) umsteuert.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ungestörte Luftströmung durch einen Kanal (1) an dessen Ausgang zwischen zwei quer dazu gegeneinander ausgerichte- ) w ten Lufteinblasl"~iiern (26,27) durchgeleitet wird, und die dadurch bewirkten Querluftströmungen mitnimmt, während im Falle eines Kettfadenbruches und der dadurch bewirkten Absperrung der Luftströmung durch den Kanal(i) die beiden Querluftströmungen einander gegenseitig stauen und der dadurch bewirkte Bruckansieg vor dem einen Einblasloch (26) einen pneumatischen Sensor (51*52) umsteuert'. ;
    109882/1098
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der pneumatische Sensor einen vor dem betreffenden Lufteinblasloch (26) und dessen Speiseleitung (5) angeordneten und an eine Sensor-Ausgangsleitung (52) angeschlossenen Querkanal (51) hinter einer Düsenverengung (50) der Speiseleitung (5) umfasst, in welcher Unterdruck herrscht, solange die Luftströmung durch den zugeordneten Kanal (1) nicht infolge eines Kettfadenbruches (KB) unterbrochen ist, während in dieser Sensorausgangsleitung (52) im Falle eines Kettfadenbruches Überdruck entsteht,
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorausgangsleitung (52) die Steuerleitung eines strömungsgesteuerten Fluidic-Elementes (6) zur Auswertung des Überdruckes bildet.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass je einem Kanal (11, 12, 13) eine Gruppe von Fadenwächterlamellen (4) zugeordnet ist und dass zwischen dem Ausgang eines Kanals (11) und dem Eingang zum nächsten Kanal (12) je ein Zwischenrohr (2) mit zwei Kammern (22, 23) angeordnet ist, wobei die eine Kammer (22) die Ausgansströmung des ersten Fadenwächterkanals (1) aufnimmt und die beiden Lufteinblaslöcher (26, 27) enthält, an deren eines der Sensor (51»52) angeschlossen ist, während die andere Kammer (23) dauernd an einer Druckluftquelle angeschlossen ist und das Eingangsloch (25) zum nächsten Fadenwächterkanal (12) enthält und ausserdem die Druckluftquelle zum zweiten Lufteinblasloch (27) der ersten Kammer (22) bildet.
    Der Patentanwalt
    waji
    109882/1090
DE2060908A 1970-02-27 1970-12-10 Kettfaden-Überwachungsvorrichtung für Webmaschinen Expired DE2060908C3 (de)

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CH520218A (de) 1972-03-15
FR2094910A5 (de) 1972-02-04
GB1298312A (en) 1972-11-29
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