DE2060908B2 - Kettfaden Überwachungsvorrichtung für Webmaschinen - Google Patents

Description

wächterlamelle unterbrochen wird, wodurch eine am sen sind, um so über die ganze Breite der Fadenkettc

Kanalausgang angeordnete Strömungssensorvorrich- hinweg gleichmäßige Druck- und Strömungsverhält-

tung aus einem Normalzustand in einen Alarmzustand nisse zu erzielen.

umsteuerbar ist, welche die Auslösevorrichtung in Ein Ausführungsbeispiel einer erfhidungsgemäßen

Funktion setzt. 5 Kettfadenüberwachungseinrichtung an Webmaschi-

An sich ist es bekannt (USA.-Patentschrift nen ist in der Zeichnung halbschematisch dargestellt.

2 233 483), unter einer Reihe von Fadenwächter- Es zeigt

lamellen einen Kanal vorzusehen, in weichen bei F i g. 1 eine Seitenansicht für eine Fadenwächter-

einem Kettfadenbruch die betreffenden Lamellen hin- einrichtung für eine Kettfadengruppe im Schnitt nach

einfallen. Dieser Kanal hat aber nur die Aufgabe, io der Linie I-I von F i g. 2,

die sonst frei herunterfallenden Lamellen in einer F i g. 2 einen Aufriß nach der Linie II-Il von

bestimmten Tieflage zu halten, in weicher sie einen Fig. 1,

durch den Kanal geleiteten Lichtstrahl unterbrechen, F i g. 3 einen Fluidic-Sensor mit nachgeschaltetem,

der von einer Lichtquelle zu einer Photozelle verläuft, pneumatischem Oder-Tor zur Zustandsauswertung

wodurch der Alarm bzw. die Stillsetzung der Web- 15 der Einrichtung nach Fig. 1.

maschine ausgelöst wird. Dabei bleiben aber die Mit 1 ist in den F i g. 1 und 2 ein Kanalsystem beNachteile bestehen, daß durch Staubansammlung die zeichnet, das aus mehreren, linear aufeinander aus-Wirkungsweise dieser mit elektrischen Kontakten gerichteten Kanälen 11,12,13 von je U-förmigem arbeitenden Vorrichtung unzuverlässig wird und auch Querschnitt besteht. Zwischen je zwei benachbarten weiterhin mit der Neigung zur Funkenbildung zu 20 Kanälen 11, 12 bzw. 13 ist je ein Zwischenrohr 2 anrechnen ist. geordnet, dessen Ausbildung und Wirkungsweise

Daneben sind auch schon mit einer pneumatischen später erläutert werden. Über dem Kanalsystem 1 ist, Sensorvorrichtung arbeitende Fadenüberwachungs- parallel dazu orientiert, eine Lamellenhalteschiene 3 vorrichtungen bekannt, die jedoch nur zur Über- montiert, welche obere Langlöcher 40 einer Vielzahl wachung eines Einzelfadens oder weniger einzelner 25 von Fadenwächterlamellen 4 an sich bekannter AusFäden dienen, welche entweder durch einen Füllhebel bildung durchsetzt.

abgetastet werden (USA.-Patentschrift 3 413 794), Die Kettfadenösen 41 aller Fadenwächterlamel-

der im Falle eines Fadenbruchs eine Luftströmung len 4 werden von je einem Kettfaden K durchsetzt,

unterbricht, oder selbst zum Abdecken von öffnun- Alle Kettfaden laufen parallel zueinander zwischen

gen an Druckkammern dienen (USA.-Patentschrift 30 der Halteschiene 3 und dem Kanalsystem 1 in Quer-

2 077 525), die bei Fadenbruch freigegeben werden, richtung zu diesen durch. Solange jeder Kettfaden K

so daß der dadurch entstehende Druckabfall eine ordnungsgemäß gespannt ist, halten die Kettfaden

Auslösevorrichtung zum Stillsetzen der Maschine in die Fadenwächterlamellen 4 in ihrer Hochlage. So·

Funktion setzt. Diese bekannten pneumatisch arbei- fern ein Kettfaden gebrochen ist, z. B. an der mit KB

tenden Vorrichtungen weisen aber keine Faden- 35 (Kettfadenbruch) bezeichneten Stelle, fällt die be-

wächterlamellen auf und sind auch wegen ihres gro- treffende Fadenwächterlamelle 4 nach unten, bis sie

ßen Platzbedarfs zur Überwachung der dicht bei- zwischen zwei Zähnen einer an der Oberseite der in

einander liegenden Kettfaden bei Webmaschinen ihrer Längsrichtung hin und her bewegten Halte-

nicht geeignet. schiene 3 ausgebildeten Verzahnung 30 hängen bleibt.

Demgegenüber weist die erfindungsgemäß ausgebil- 40 In diesem Fall versperrt der Unterteil der belreffendete und ohne elektrische Kontakte arbeitende Kett- den Fadenwächterlamelle 4 einem Luftstrom im befadenüberwachungsvorrichtung den Vorteil auf, daß treffenden Kanal 1 den Durchgang,
die durch Staubablagerung und Neigung zur Funken- Durch jeden Kanal 11,12,13 wird gemäß F i g. 1 bildung verursachten Nachteile der bekannten elek- von links nach rechts ein Luftstrom geblasen, der so trischen Kettfadenüberwachungsvorrichtungen ver- 45 lange ungehindert bis zum rechten Ende des betreffenmiecien werden und durch den Gebrauch der Faden- den Kanals durchströmt, als keine dem betreffenden Wächterlamellen zur Unterbrechung eines kontinu- Kanal zugeordnete Fadenwächterlamelle 4 wegen ierlichen Luststroms erst die Verwendung von Fadenbruch heruntergefallen ist. Zur Heranführung Strömungssensorvorrichtungen bei Kettfadenüber- der nötigen Luft aus einem Druckiuftbehälter dienen wachungsvorrichtungen für Webmaschinen möglich 50 die genannten Zwischenrohre 2, deren obere Enden 20 wird. Infolge der dabei dauernd unterhaltenen Luft- an dem Druckluftbehälter bzw. an einer Druckluftströmung besteht keine Gefahr, daß sich Staub an speiseleitung über je eine Schlauchverbindung od. dgl. gefährdeten Stellen der Vorrichtung absetzen kann. angeschlossen sind.

Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Eine Zwischenwand 21 im unteren Teil jedes Zwi-

in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Von beson- 55 schenrohrs 2 unterteilt diesen in eine erste Kammer

derer Bedeutung ist die Anordnung von zwei gegen- 22 und eine zweite Kammer 23. In die linke Kammer

einander ausgerichteten Lufteinblaslöchern am Ende 22 jedes Zwischenrohrs 2 führt ein Loch 24 vom

des Kanals nach Anspruch 2, die im Falle eines Fa- Querschnitt des links daran angeschlossenen Kanals

denbruchs auf einfache Weise zum Umsteuern der 11,12,13, welches den Kanalausgang bildet.

Strömungssensorvorrichtung einen Stau erzeugen, der 60 Aus der rechten Kammer 23 jedes Zwischenrohrs 2

mit Hilfe der Sensorausgangsleitung nach Anspruch 3 führt ein als Kanaleingang dienendes Loch 25 zum

an ein strömungsgesteuertes Fluidic-Eleinent nach rechts daran angeschlossenen Kanal 12, 13 usw.

Anspruch 4 weitergegeben wird. Nach Anspruch 5 Im oberen Ende 20 und durch die rechte Kammer 23

ist der unter eiiier Reihe von Fadenwächterlamellen des Zwischenrohrs 2 strömt also dauernd Druckluft

vorgesehene Kanal in mehrere in Linie liegende Ein- 65 aus dem Druckluftbehälter, an welches das betref-

zelkanäle für je eine Gruppe von Fadenwächter- fende Zwischenrohr 2 angeschlossen ist, zum rechts

lamellen unterteilt, die durch gesonderte Zwischen- angeschlossenen Kanal. In die linke Kammer 22 je-

rohre an die gemeinsame Druckluftquelle angeschlos- des Zwischenrohrs 2 strömt dagegen nur Luft, sofern

keine dem links davon angeschlossenen Kanal zugeordnete Fadenwächterlamelle 4 wegen Kettfadenbruchs heruntergefallen ist. Diese Luft aus der links an ein Zwischenrohr 2 angeschlossenen Kammer 22 strömt ins Freie aus.

Unter der Fluchtlinie der Kanäle 11,12,13 enthält jedes Zwischenrohr 2 in seinen Kammeraußenwänden und in der Zwischenwand Löcher 26, 27, 28, wobei mindestens die Löcher 26 und 27 aufeinander ausgerichtet sind. Gemäß F i g. 1 ist zwischen dem Loch 28 aus der rechten Kammer 23 des ersten Zwischenrohrs 2 (links) und dem Loch 26 zur linken Kammer 22 des nächsten Zwischenrohrs 2 eine Speise bzw. Luftleitung 5 vorgesehen. Etwas vor dem Ausgang jeder dieser Verbindungsleitungen 5 zum nächsten Zwischenrohr 2 ist je eine düsenartige Verengung 50 eingebaut. Hinter diesen Verengungen ist je ein Querkanal 51 zu einer Sensorausgansleitung 52 vorgesehen. Der Luftstrahl aus der Düsenverengung 50 wird also aus der Leitung 5 durch das Loch 26 in die Kammer 22 des nächsten Zwischenrohrs eingeblasen. Von der Gegenseite her wird aus dem Loch 27 der Zwischenwand 21 ein Gegenluftstrahl in die Kammer 22 eingeblasen. Solange in einem Kanal 11,12,13 die Luftströmung vom Eingang zum Ausgang, das heißt von links nach rechts, nicht durch eine lose Lamelle 4 versperrt wird, lenkt die Luftströmung in der Kammer 22 des betreffenden Zwischenrohrs 2 die beiden Luftströmungen aus den Löchern 26, 27 nach unten ab.

Sobald aber in einem Kanal 11,12,13 die Luftströmung wegen eines Kettfadenbruchs unterbrochen wird, führt die Kammer 22 des anschließenden Zwischenrohrs 2 keine Luftströmung nach unten, und der Luftstrahl aus dem Loch 27 staut den Luftstrahl aus dem Loch 26. Während im Normalfall die Sensorausgangsleitung 52 und der Querkanal 51 hinter der Düsenverengung 50 unter Unterdruck bleiben, entsteht in der Sensorausgangsleitung 52 bei einem Kettfadenbruch Überdruck.

F i g. 3 zeigt links ein strömungsgesteuertes Fluidic-Element 6 mit einer Speiseleitung 60 und zwei Ausgangsleitungen 61,62 sowie einer an die Verzweigungsstelle der Ausgangsleitungen 61, 62 geführten Steuerleitung 52, das heißt einer Sensorausgangsleitung von F i g. 1. Solange in dieser zugeordneten Sensorausgangsleitung 52 kein Überdruck herrscht, sondern Unterdruck, fließt im Fluidic-Element 6 die Luft aus der Speiseleitung 60 zur Ausgangsleitung 61. Sobald und solange aber Überdruck in der betreffenden Sensorausgangsleitung 52 herrscht, wird die Luftströmung aus der Speiseleitung 60 des betreffenden Fluidic-Elements 6 in dessen Ausgangsleitung 62 abgelenkt.

Alle Ausgangsleitungen 61 der Fluidic-Elemente sind zu einem der Eingänge eines pneumatischen Oder-Tors 7 geführt, an dessen Ausgang 70 ein Auswertegerät/l angeschlossen ist, das dazu Bestimmt und ausgebildet ist, den Webstuhl abzuschalten und Alarm wegen Kettfadenbruchs auszulösen, sobald eine der Eingangsleitungen keinen Überdruck führt.

In an sich bekannter Weise können mehrere Einrichtungen nach F i g. 1 parallel nebeneinander angeordnet werden, um bei eng nebeneinanderliegenden Kettfaden 4 dieselben in Staffelung aufnehmen zu können.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

3644

Claims (5)

die andere Kammer (23) dauernd an einer Druck-Patentansprüche: luftquelle angeschlossen ist und das Eingangsloch (25) zum nächsten Fadenwächterkanal (12 bzw.

1. Kettfadenüberwachungsvorrichtung für Web- 13) enthält und außerdem die Druchluftquelle maschinen, bei welcher jeder ordnungsgemäß 5 zum zweiten Lufteinblasloch (27) der ersten Kamgespannte Kettfaden eine zugeordnete Faden- mer (22) bildet.

wächterlamelle durchsetzt und in einer Hochlage

hält, aus der die Fadenwächterlamellen bei einem

Bruch des betreffenden Kettfadens in eine Tief lage Die Erfindung betrifft eine Kettfadenüberwachungsfällt, in welcher sie von einer Halteschiene ge- ίο vorrichtung für Webmaschinen, bei welcher jeder tragen wird und eine Auslösevorrichtung für ordnungsgemäß gespannte Kettfaden eine zugeord-Alarm bzw. Stillsetzung der Webmaschine in nete Fadenwächterlamelle durchsetzt und in einer Funktion setzt, dadurch gekennzeich- Hochlage hält, aus der die Fadenwächterlamelle bei net, daß unter jeder Reihe von Fadenwächter- einem Bruch des betreffenden Kettfadens in eine Tieflamellen (4) in an sich bekannter Weise ein oben 15 lage fällt, in welcher sie von einer Halteschiene getraoffener, in Richtung der betreffenden Lamellen- gen wird und eine Auslösevorrichtung für Alarm bzw. reihe verlaufender Kanal (11,12,13) angeordnet Überbrückung der Metallstreifen an der Halteschiene ist, in welchen jeweils die unteren Enden der Stillsetzung der Webmaschine in Funktion setzt.
Fadenwächterfamelien (4) bei Fadenbruch hinein- Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art besteht fallen, und daß in diesem Kanal (11,12,13) eine so die durch je ein Langloch der Fadenwächterlamellen von einem Kanaleingang (25) zu einem Kanal- hindurchgehende Halteschiene aus drei parallelen, ausgang (24) verlaufende kontinuierliche Luft- voneinander elektrisch isolierten Metallstreifen, von strömung herrscht, welche durch jede in den Ka- denen die äußeren an den einen Spannungspol und nal (11,12,13) einfallende Fadenwächterlamelle der innere an den anderen Spannungspol eines elek-(4) unterbrochen wird, wodurch eine am Kanal- 25 trischen, die Auslösevorrichtung steuernden Strom ausgang (24) angeordnete Strömungssensorvor- kreises angeschlossen ist. Beim Herunterfallen einer richtung (51,52) aus einem Normalzustand in Fadenwächterlamelle infolge Bruchs des zugeordeinen Alamzustand umsteuerbar ist, welche die neten Kettfadens schließt sie den vorher offenen Auslösevorrichtung^) in Funktion setzt. Stromkreis durch Verbindung der mittleren, oben

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 gezahnten und aus dem Schienenprofil vorstehenden kennzeichnet, daß die ungestörte Luftströmung Metallstreifen mit einem der seitlichen Metallstreifen, durch den Kanal (1) an dessen Ausgang zwischen Die ganze Halteschiene wird dauernd in ihrer LHngszwei quer dazu gegeneinander ausgerichteten Luft- richtung hin- und herbewegt. Ihre Zähne nehmen dablaslöchern (26,27) durchgeleitet wird und die her jede heruntergefallene Fadenwächterlamelle mit dadurch bewirkten Querluftströmungen mitnimmt, 35 und schaffen damit beiderseits der betreffenden Lawährend im Falle eines Kettfadenbruchs und der melle eine Gasse zwischen den anderen Lamellen, dadurch bewirkten Absperrung der Luftströmung Dadurch kann der Ort des gebrochenen Kettfadens im Kanal (1) die beiden Querluftströmungen ein- schnell ermittelt werden. Außerdem begünstigt diese ander gegenseitig stauen und der dadurch be- Hin- und Herbewgung der gefallenen Lamelle die wirkte Druckanstieg vor dem einen Lufteinblas- 40 Überbrückung der Metallstreifen an der Halteschiene loch (26) die Strömungssensorvorrichtung (51, durch die betreffende Lamelle.

52) umsteuert. Trotzdem kommt es wegen der starken Luftver-

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- staubung in einem Webmaschinensaal und damit kennzeichnet, daß die Strönvingssensorvorrich- auch der Halteschienen und der Fadenwächterlameltung (51, 52) einen vor dem eine». Lufteinblasloch 45 len noch relativ oft vor, daß eine heruntergefallene (26) und dessen Speiseleitung (5) angeordneten Lamelle nicht unverzüglich, sondern erst später ein- und an eine Sensorausgangsleitung (52) ange- mal den Steuerstromkreis der Auslösevorrichtung schlossenen Querkanal (51) hinter einer Düsen- schließt.

Verengung (50) der Speiseleitung (5) umfaßt, in Die bekannten elektrisch wirkenden Kettfaden überweicher Unterdruck herrscht, solange die Luft- 50 wachungsvorrichtungen haben außerdem den Nachströmung durch den Kanal (1) nicht infolge eines teil, daß bei ihnen die Gefahr der Funkenbildung Kettfadenbruchs (KB) unterbrochen ist, während besteht, so daß sie bei der Verarbeitung von leicht in dieser Sensorausgangsleitung (52) im Falle entzündlichem oder leicht explodierendem Fadeneines Kettfadenbruchs Überdruck entsteht. material, wie z. B. Acetatfäden, nicht verwendbar

4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, 55 sind.

dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorausgangs- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,

leitung (52) die Steuerleitung eines strömungs- eine Kettfadenüberwachungsvorrichtung zu schaffen,

gesteuerten Fluidic-Eleme-.ts (6) bildet. die betriebssicherer und allgemeiner verwendbar ist

5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, als die bekannten.

dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe 60 Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß unter von Fadenwächterlamellen (4) je ein Kanal (11, jeder Reihe von Fadenwächterlamellen ein oben offe-12,13) zugeordnet ist und daß zwischen dem Aus- ner, in Richtung der betreffenden Lamellenreihe vergang eines Kanals (11) und dem Eingang zum laufender Kanal angeordnet ist, in welchen jeweils die nächsten Kanal (12) je ein Zwischenrohr (2) mit unteren Enden der Fadenwächterlamellen bei Fadenzwei Kammern (22, 23) angeordnet ist, von denen 65 bruch hineinfallen, und daß in diesem Kanal eine die eine Kammer (22) die Ausgangsströmung des von einem Kanaleingang zu einem Kanalausgang verersten Kanals (11 bzw. 12) aufnimmt und die bei- laufende kontinuierliche Luftströmung herrscht, weiden Lufteinblaslöcher (26,27) enthält, während ehe durch jede in den Kanal einfallende Faden-