DE2060842A1 - Draht- oder Bandverschnuermaschine - Google Patents

Draht- oder Bandverschnuermaschine

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DE2060842A1
DE2060842A1 DE19702060842 DE2060842A DE2060842A1 DE 2060842 A1 DE2060842 A1 DE 2060842A1 DE 19702060842 DE19702060842 DE 19702060842 DE 2060842 A DE2060842 A DE 2060842A DE 2060842 A1 DE2060842 A1 DE 2060842A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/22Means for controlling tension of binding means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

DIPL.-ING. KLAUS BEHN
DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER 2060842
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 22 Wl DENMAYERSTRASSE 6 TEL. (0811) 22 25 30-29 51 S2
10, Dezember I97O
A k2k 70
Unsere Zeichen: A 425 70/Pp/Sc/gb
Firma Mf. V. METAVERPA, Maartensdi.jk, Holland
1j5, Industrieweg
Draht- oder Bandverschnürmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Draht- oder Bandverschnürmaschine, in welcher ein um einen Gegenstand zu führender Draht bzw. ein Band in einer Schleife durch einen Führungsweg geleitet werden kann, und zwar mit einem geeigneten Einführmechanismus, wobei dieser Mechanismus Mittel vorsieht für das Halten der freien Enden des Drahtes oder des Bandes, wenn diese Enden das Ende des Schleifenweges erreichen, Mittel für die Umkehrung der Bewegungsrichtung des Drahtes oder des Bandes, so da.ö dieser Draht oder dieses Band aus dem Führungsweg um den
109825/1434 bad or.ginal
Bankhaus Merck. Flnck * Co, München, Nr 20 4Θ4 I Bankhaue H Aufhauaar, Mühchen, Nr 261300 Postscheck. München 209 O4
r«letiramm«dresee: Patentsanlor
206G342
zu verschnürenden Gegenstand herausgezogen werden kann, und mit einer Spannungsvorrichtung. Eine Maschine dieser Art ist aus der US-Patentschrift 3 I85 824 bekannt.
Wie in der Vorrichtung der oben erwähnten US-Patentschrift beschrieben ist, erfolgt die Einführung und Umkehrung des Bandes oder Drahtes mittels Rollen, die in entgegengesetzter Richtung laufen, gegen welche das Band oder der Draht gedrückt werden kann mittels frei rotierender Rollen, welche von den getriebenen Rollen weg und zu den getriebenen Rollen hin bewegt werden. Das Paar von Rollen, von dem der Draht oder das Band gezogen wird, liegt zwischen dem Bandführungsrahmen und der Spannungsvorrichtung. Wenn synthetische Bänder und/oder allgemein Bänder mit niedrigem Knickwiderstand verwendet werden, ist die Folge davon, daß dann, " wenn das Band oder der Draht abgezogen wird, um um den Gegenstand eine Schleife zu legen, dieses Band oder dieser Draht nicht immer durch den Schlitz in die Spannungsvorrichtung zurückgebracht wird, sich jedoch in Form einer Schleife vor der Spannungsvorrichtung wegbiegen wird. Die Folge davon ist, daß der Arbeitsvorgang der Spannungsvorrichtung keinerlei Wirkung mehr hat.
- 3 109825/1434
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch erfüllt, daß die Spannungsvorrichtung zwischen der Einführungsvorrichtung des Bandes oder Drahtes und der Abziehvorrichtung dieses Bandes oder Drahtes angebracht ist.
Wenn die Spannungsvorrichtung zwischen dem Einführungsund Abziehmechanismus vorgesehen ist und wenn die Spannungsvorrichtung mehr am Pührungsrahmen angebracht ist, dann kann der Abziehmechanismus keine Schleifen vor der Spannungsvorrichtung bilden·
In einer bevorzugten Ausführungsform arbeitet die Spannungsvorrichtung durch das Spannen des Bandes oder Drahtes, welche/welcher abgezogen worden ist.
Damit wird erreicht, daß die Spannung im Band oder Draht am Ende der Abziehbewegung immer gleich ist. Die Abziehvorrichtung wirkt, bis die Spannung im. Draht oder Band einen bestimmten Wert erreicht, worauf die Spannungsvorrichtung eine zusätzliche einstellbare Spannung bewirkt.
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In der bevorzugten Ausführungsform werden der Arbeitsgang der Spannungsvorrichtung und die Auskupplung des Abziehmechanismus durch einen Schalter bewirkt, welcher durch eine Rolle betätigt werden kann, welche nach der Seite weggedrückt werden kann.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen;
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Bandschnürmaschine gemäß der Erfindung; und
Fig. 2 eine Ansicht eines Ausschnittes aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, wobei im Detail der Einführungsmechanismus, der Abziehmechanismus und die Spannungsvorrichtung gezeigt ist.
Die Draht- oder Band-Verschnürmaschine, welche schematisch in Umrissen in Fig. 1 dargestellt ist, besteht hauptsächlich aus einem Bandführungsrahmen 1, liegend auf einem Rahmen 2, einem Schließmechanismus J für das Verbinden zweier Enden eines in Schleife gelegtes oder gezogenes Band oder entsprechend ein Draht, wie z. B. ein Verschlußmechanismus, und aus einem Einführungs- und Abziehmechanismus, was allgemein mit der Bezugszahl 10
- 5 109825/ U34
bezeichnet worden ist. Sehr nahe am Verschlußmechanismus J5 ist ein Endbügel 4 und ein Abschneidelement 5 vorgesehen. Eine Auslaßöffnung 7 ist, wie im holländischen Patent 68.15^58 beschrieben, in der Krümmung β des Bandführungsrahmens 1 angebracht. In dieser Krümmung 6 wird ebenso das Band in den Bandführungsrahmen 1 eingeführt,.und zwar mittels eines Einführungsmechanismus. Der Einführungs- und Abziehmechnismus 10 besteht aus einem Einführmechanismus, einem Abziehmechanismus und einer Spannungsvorrichtung.
Fig. 2 zeigt die verschiedenen Mechanismen in einem vergrößerten Maßstab» In dieser Figur kommt das Band 8 von einer Vorratsrolle, welche nicht gezeigt ist, wird über zwei Führungsrollen 11 und 12 in den Bandführungsrahmen 1 eingeführt. Die Rolle 11 dreht sich um eine stationäre Achse Ij5 und die Rolle 1'2 läuft auf einer Achse Ik, welche auf einem Dreharm 9 befestigt ist. Eine Feder hält den Arm in seiner normalen Stellung.
Die Einführung des Bandes 8 erfolgt mittels eines Paares von Rollen I5 und 16, wobei die Rolle 15 sich um eine feste Achse 17 dreht und durch einen. Elektromotor 20
-6-109825/H34 —
in Pfeilrichtung 30 über einen Riemen 18 und eine Rolle 19
angetrieben wird und dieser Motor fest in dem Rahmen 2 befestigt ist. Die Rolle 16 kann sich um die Achse 21 drehen, wobei diese Achse an einem Gleitstück 22 befestigt ist, welches durch einen pneumatischen Zylinder 223 auf- und abbewegt werden kann; dieser Zylinder ist im Rahmen 2 befestigt. In der zurückgezogenen Lage des Stempels des Zylinders 223, kann das Band frei zwischen die Rollen 15 und 16 hindurchgehen. Wenn das Gleitstück 22 durch den Zylinder 223 aufwärts bewegt worden ist, wird das Band 8 von dem Rollenpaar 15 und 16 ergriffen, und, wenn die Rolle 15 durch den Elektromotor 20 angetrieben wird, wird das Band als Folge davon in den Bandführungsrahmen 1 eingeführt.
Der Abziehmechanismus wird durch ein Rollenpaar I9 und 25 gebildet, wobei die Rolle 19 an der Motorachse 26 des Motors 20 befestigt ist und die Rolle 25 sich um eine Achse 27 drehen kann, welche auf einem Gleitstück 28 befestigt ist, wobei dieses Stück mittels eines Zylinders I96 auf- und abbewegt werden kann. Wenn sich der Kolben des Zylinders 196 in zurückgezogener Lage befindet, kann das Band 8 frei zwischen den Rollen 19 und 25 hindurchgehen, während in der anderen
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Lage des Kolbens des Zylinders I96 das Band zwischen den Rollen 1.9 und 25 ergriffen wird. Wenn die Rolle 19 durch den Motor 20 angetrieben wird in Richtung des Pfeiles 3I, wird das Band als Folge davon abgezogen.
Die Spannungsvorrichtung liegt zwischen den Rollen 11 und 12 und besteht aus einem Gehäuse 40 mit einem Schlitz 41, durch welchen das Band 8 hindurchtreten kann. Das Gehäuse 40 ist mit einer Röhre 42 verbunden, welche über eine Führungsvorrichtung 45 gleiten kann. Ein Klemmschuh 44 und ein Hebel 46 sind in dem Gehäuse 40 angebracht, wobei sich dieser Hebel um den Zapfen 45 drehen kann. Das andere äußere Ende 47 des Hebels 46 ist in einer U-förmigen Führungsvorrichtung 48 eingeführt, welche am Rahmen 2 befestigt ist« Über den Zapfen 49 ist der Hebel 46 drehbar mit der Kolbenstange des Zylinders 117 verbunden, wobei dieser Zylinder fest im Rahmen 2 verbunden ist.
Wenn sich der Kolben des Zylinders abwärts bewegt, schwenkt erst der Hebel 46 abwärts und preßt den Klemmschuh 44 gegen das Band 8, worauf das Band in dem Durchlaß 41 des Gehäuses 40 festgehalten ist.
- 8 1 0 9 8 2 5 / U 3 4
20büc42
Wenn sich der Kolben des Zylinders 117 weiter abwärts bewegt, wird das festgehaltene Band sodann durch das Gehäuse 40 befördert und wird weiter gespannt.
Eine Mittelklemme ist in dem Block 50 vorgesehen, Vielehe sich schließt, wenn das Band 8 um den zu umwickelnden Gegenstand gespannt worden ist durch die Rollen 19 und 20 und die Spannvorrichtung, so daß die erhaltene Spannung aufrechterhalten wird, bis die Verschnürung vollendet ist.
-Q-
109825/1434

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    J. .j Draht- oder Bandverschnürmaschine, in welcher ein Draht oder ein Band um einen Gegenstand geführt werden kann.,, durch einen Führungsweg in einer Schleife mittels eines geeigneten Einführungsmeahanismus, wobei dieser Mechanismus Mittel -vorsieht, das freie Ende des Drahtes oder des Bandes zu halten., wenn dieses läide das Ende des Sohleifenweges erreicht hat, durch Vorrichtungen für die Umkehr der Bewegungsrichtung des Drahtes oder Bandes, so daß dieser Draht oder dieses Band aus dem Führungsweg urn den zu verschnürenden Gegenstand herausgezogen v/erden kann, und mit einer 3pannungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Sparmungavorrichtung zwischen der Einführungsvorrichtung des Bandes oder des Drahtes und der Abziehvorrichtung für das Band oder den Draht angebracht ist.
    7orrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Elemente für die Einführung des Bandes oder des Drahtes aus einer angetriebenen Rolle mit einer frei drehbaren Rolle bestehen, //•3 Ic he gegen diese angetriebene Rolle gedrückt werden kann,
    - IQ -
    109825/ 143 4
    BAD
    2ÜGU342 ■ - ίο -
    und in welcher Elemente für das Abziehen des Bandes oder des Drahtes vorhanden sind, welche ebenso aus einer angetriebenen und einer frei drehbaren Rolle bestehen, welche gegen diese angetriebene Rolle gedruckt werden kann, wobei die angetriebene Rolle der Abziehvorrichtung sich entsprechend zu dem Band in entgegengesetzter Richtung zu der Richtung der angetriebenen Rolle der Einführungsvorrichtung dreht, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Rolle der EinfUhrungsvorrichtung (15) in einem Abstand über der angetriebenen Rolle der Abziehvorrichtung (I9) angebracht ist, beide Rollen durch einen Riemen (18) verbunden sind und eine dieser Rollen mit einem Motor (20) verbunden ist und dai3 der Draht oder das Band (8) durch Rollen (11,12) gemäß einem Weg in der Form eines liegenden U geführt wird, wobei die angetriebenen Rollen (15, 19) an den horizontalen Teilen einwirken, und daß die " Spanriungsvorrichtung zwischen den Rollen (H, 12) angebracht ist und in Richtung des vertikalen Teiles des Bandes bewegbar ist.
    10982 5 / U 3 4
    BAD
    --ff-
    Leerseite
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