DE2217033A1 - Fadenliefervorrichtung - Google Patents

Fadenliefervorrichtung

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DE2217033A1
DE2217033A1 DE19722217033 DE2217033A DE2217033A1 DE 2217033 A1 DE2217033 A1 DE 2217033A1 DE 19722217033 DE19722217033 DE 19722217033 DE 2217033 A DE2217033 A DE 2217033A DE 2217033 A1 DE2217033 A1 DE 2217033A1
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DE19722217033
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Valter Wattwil Slavik (Schweiz)
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Heberlein and Co AG
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Heberlein and Co AG
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    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/0206Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting
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Description

Dr.-lng. Hölzhäuser Dipl.-MeL Goldbach
Dr .
Ileberlein & GOo AG0 CH-9630 Wattwil - Schweiz
Fadenliefervorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenliefervorrichtung an einer Textilmaschine.
Vorrichtungen dieser Art, die in der Textilindustrie vielfach bekannt sind, dienen der Fortbewegung von Fflden und Garnen und werden meist als Lieferwerke bezeichnete Sie bestehen in der Regel aus einer antreibbaren Walze, gegen die eine an einem Schwenkarm gelagerte Druckwalze oder ein zwei Rollen umschlingendes endloses Riemchen mittels einer am Schwenkarm angreifenden Zugfeder angepreßt wird. Die Lieferwerke mit Druckwalzen haben den Vorteil einer genau definierten Klemmstelle, jedoch wird beispielsweise bei Verwendung eines solchen Lieferwerkes bei Falschdrall-Maschinen zur Texturierung von synthetischen Garnen der Druekwalzenbelag durch den Schlupf und Garndrall stark beansprucht
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und muß deshalb öfters nachgeschliffen werden« Die Riemchen-Lieferwerke weisen dagegen einen Klemmbereich auf, und es bedarf deshalb besonderer Sorgfalt, um mit dieser Art Lieferwerk schlupffrei zu arbeiten. Auch die Riemchen-Lieferwerke unterliegen bei Anwendung an Falschdrall-Text uriermaschinen einem erhöhten Verschleiß, haben Jedoch den Vorteil, daß die Riemchen schnell ausgewechselt werden können.
Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und ein Lieferwerk zu schaffen, mit welchem sich ohne weiteres schlupffrei arbeiten läßt und bei welchem der der starken Abnutzung unterworfene Teil leicht auswechselbar ist.
Gegenstand der Erfindung ist demnach eine Fadenliefervorrichtung an einer Textilmaschine mit einer antreibbaren Walze, gegen die, zwecks Bildung eines Klemmbereiches, ein Riemen anpreßbar ist, welcher auf einem schwenkbaren Träger angeordnete Rollen endlos umschlingt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß Mittel vorgesehen sind zur Bildung einer in Fadenlaufrichtung im Anschluß an den Klemmbereich liegenden Klemmlinie .zwischen der einen der vom Riemen umschlungenen Rollen und der antreibbaren Walze.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird erreicht, daß
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im Klemmbereich zwischen Riemen und angetriebener tfalze eine Konsolxdierung der Fadenspannung vor der Klemmlinie erfolgt und damit eine vollkommen schlupffreie Fadenlieferung erzielt wird«
Gemäß der Erfindung kann bei einer Ausführungsform die eine der von Riemen umschlungenen Rollen auf einer Walze sitzen, die um exzentrisch angeordnete Achse drehbar und in einer Lage fixierbar ist, in welcher die auf der Walze sitzende Rolle mit der antreibbaren Walze die Klemmlinie bildete
Ferner kann die exzentrisch angeordnete Achse als Schraube ausgebildet sein, welche durch eine Durchbrechung im schwenkbaren Träger hindurchführbar und mittels einer Schraubenmutter am Träger fixierbar ist·
Ferner kann erfindungsgemäß eine Spannvorrichtung vorgesehen sein mittels welcher der Riemen derart anspannbar ist, daß sich beim Anpressen an die antreibbare Walze die Klemmlinie zwischen dieser und der entsprechenden vom Riemen umschlungenen Rolle bildet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann schließlich an einem Ende des Rollenträgers ein um ein Drehgelenk schwenkbares Trägerteil angebracht sein, auf dessen freien Ende die
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Drehachse der entsprechenden Rolle sitzt, die beim Anpressen des Riemens an die antreibbare Walze mit dieser eine Klemmlinie bildet.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden beschriebene Es zeigen
Fig« 1 die Vorderansicht einer ersten Ausführungsform
Fig. 2 einen Schnitt A-A in Figur 1 in vergrößerter Darstellung
Fig. 3 die Vorderansicht einer zv/eiten Ausführungsform
Fig. 4 Die Vorderansicht einer dritten Ausführungsform
Das dargestellte Lieferwerk besteht gemäß Figur 1 aus einer antreibbaren, um ihre Achse drehbaren Walze 1, die auf nicht dargestellte bekannte Weise im Maschinengestell gelagert ist. Gegen die Überfläche der Walze 1 liegt ein endloses Riemchen 2 an, welches über zwei Umlenkrollen 31 4 geführt ist« Die Umlenkrolle 3 ist um ihre Achse 3' drehbar auf einem schwenkbaren Trägerarm 5 angeordnete Die Umlenkrolle 4 sitzt auf dem Zapfen 61 einer Walze 6, welche um den exzentrisch angeordneten Wellenzapfen 7 drehbar auf dem Träger-
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arm 5 gelagert ist« Der schwenkbare Trägerarm 5 ist mit Hilfe eines Drehgelenkes 8 im Maschinengestell 9 befestigt» Mit dem Trägerarm 5 ist ein Hebel 10 fest verbunden, mit dessen Hilfe der Trägerarm geschwenkt und das Riemchen 2 auf die Walze 1 aufgelegt beziehungsweise von dieser abgehoben v/erden kann. Am Trägerarm 5 ist ferner eine Zugfeder 11 befestigt, die an ihrem anderen Teil fest mit dem Maschinengestell 9 verbunden iste
Wie aus Figur 2 hervorgeht, ist der Wellenzapfen 7 der · Walze 6 als Schraube ausgebildet, die durch die Durchbrecnung 5* im Trägerarm 5 geführt und mittels der Schraubenmutter 13 mit dem Trägerarm fest verschraubt istο Das Ende der Schraube 7 ist mit einer Nut 12 versehen, in welche ein Schraubenzieher eingesetzt und Schraube 7 mit der Walze durch Drehen so eingestellt werden kann, daß die Rolie -4 mit der antreibbaren Walze 1 eine genau definierte Klemmlinie 14 bildet und eine optimale Riemenspannung erreicht wird»
Die Ausführungsform gemäß iTigur 3 unterscheidet sich von derjenigen gemäß ffigur 1 dadurch, daß beide Umlenkrollen 3, 4 mn zentrale Achsen J1, 41 drehbar angeordent sind. Das endlose Riemchen 2 wird mittels einer Spannvorrichtung so stark gespannt;, daß sich beim Anpressen des Riemchens an did antu-eibbare ,VaIae 1 mit Hilfe des bchweiikariaes 5
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eine Klemmlinie zwischen der Rolle 4 und der V/alze Λ bildet. Die Spannvorrichtung besteht gemäß Figur 3 aus einem in einer im Trägerarm 5 befindlichen Führung 17 gleitenden Bolzen 15» dessen Kopf 15' mittels einer Schraubenfeder 16 gegen das Riemchen 2 gepreßt wird.
Beim Ausführungsbeispiel cemäß Figur 4 ist die um inre Achse drehbare, anfcreibbare V/alze 1 auf einem nicht dargestellten Maschinengestell gelagert. Gegen die Oberfläche der Walze liegt ein endloser Riemen 2 an, welcher über die Umlenkrollen 3, 4 geführt ist. Die Umlenkrolle 3 ist um ihre am einen l^nde des schwenkbaren Trägerarmes 5 befindliche Achse 31 drehbar angeordnet. Am anderen üäide des Trägerarmes 5 ist ein um ein Drehgelenk 20 schwenkbarer Trägerteil 21 angebracht, auf dessen freiem jfinde sich die Achse 41 befindet, um welche die Umlenkrolle 4 drehbar angeordnet ist. Der schwenkbare Trägerarm 5 ist mit Hilfe des Drehgelenkes 8 im Maschinengestellteil 9 gelagert. Mit dem Trägerarm 5 ist ein Hebel 10 fest verbunden, mit dessen Hilfe der Trägerarm geschwenkt und der Riemen 2 auf die Walze 1 aufgelegt bzw. von dieser abgehoben werden kann. Am Trägerarm 5 ist ferner das eine Ende einer Zugfeder befestigt, die an ihrem anderen Ende mit dem Maschinengestell teil 9 fest verbunden ist. Beim Anpressen des xiiemens 2 un die Walze 1 riiimut der schwenkbare 'irä^erteil 21 eine La^e ein, in welch«-}!* die uolle 4 mit der k.aLze 1 eine ge-
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BAD ORtGfNAL
nau definierte Klemmlinie 14- bildet und eine optimale Riemenspannung erreicht wird.
Die erläutei'ten Fadenliefervorriclitungen eignen sich insbesondere für die Verwendung an PaIschdrallmaschinen für die Texturierung von synthetischen Garnen und haben den Vorteil, daß sie das Vorhandensein eines Klemmbereiches und einer genau definierten Klemmstelle mit der leichten Auswechselbarkeit eines abgenützten Riemens in sich vereinigen· Zudem paßt sich bei Dehnung des Riemens die Lage des schwenkbaren Irägerteiles stets automatisch so an, daß die Klemmlinie zwischen der auf diesem sitzenden Rolle und der antreibbaren Walze dauernd gewährleistet ist. Außerdem haben die erfindungsgemäßen Fadenliefervorrichtunben den Vorteil, einer im Vergleich zu üblichen Lieferwerken geringen Raumbeanspruchung und lassen sich deshalb in bestehenden Maschinen an Stellen, v;o wenig Raum zur Verfügung steht, gut einbauen.
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Claims (3)

2217Q33 Ansprüche:
1. Fadenliefervorrichtung an einer Textilmaschine mit einer antreibbaren Walze, gegen die, zwecks Bildung eines Klemmbereiches, ein Riemen anpreßbar ist, welcher auf einem schwenkbaren Träger angeordnete Rollen endlos umschlingt, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind zur Bildung einer in Fadenlaufrichtung im Anschluß an den Klemmbereich liegenden Klemmlinie zwischen der einen der vom Riemen umschlungenen Rollen und der antreibbaren Walze,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der vom Riemen umschlungenen Rollen (4) auf einer Walze (6) sitzt, die um eine exzentrisch angeordnete Achse drehbar und in einer Lage fixierbar ist, in welcher die auf der Walze sitzende Rolle mit der antreibbaren Walze (1) die Klemmlinie bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrisch angeordnete Achse als Schraube (7) ausgebildet ist, welche durch eine Durchbrechung im schwenkbaren Träger (5) hindurchführbar und mittels eim.r Schraubenmutter (13) am Träger fixierbar ist»
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4-0 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannvorrichtung (1A-, 15, 16). vorgesehen ist, mittels welcher der Riemen derart anspannbar ist, daß sich beim Anpressen desselben an die antreibbare Walze (1) die Klemmlinie zwischen dieser und der entsprechenden vom Riemen umschlungenen Rolle (4) bildete
5e Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Ende des Rollenträgers (5) ein um ein Drehgelenk (20) schwenkbarer Trägerteil (21) angebracht ist, auf dessen freiem Ende die Drehachse (41) der entsprechenden Rolle (4) sitzt, die beim Anpressen des Riemens an die antreibbare WgIze mit dieser eine Klemmlinie bildete
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DE19722217033 1971-04-15 1972-04-08 Fadenliefervorrichtung Pending DE2217033A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015109713A1 (de) * 2015-06-17 2016-12-22 Schmidt & Heinzmann Gmbh & Co. Kg Materialvorschubvorrichtung

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FR2133586A1 (de) 1972-12-01
GB1378335A (en) 1974-12-27
IT952661B (it) 1973-07-30

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