DE102015109713A1 - Materialvorschubvorrichtung - Google Patents

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Matthias Feil
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Materialvorschubvorrichtung, insbesondere Faservorschubvorrichtung, mit zumindest einer Vorzugswalzeneinheit (12) zu einer Förderung eines zu bearbeitenden Materials, insbesondere zumindest einer Endlosfaser (14), und mit zumindest einer Andruckeinheit (16), die zumindest ein Andruckelement (18) umfasst, das dazu vorgesehen ist, das zu bearbeitende Material zu einer Förderung mittels der Vorzugswalzeneinheit (12) an zumindest ein Vorzugswalzenelement (20) der Vorzugswalzeneinheit (12) anzudrücken. Es wird vorgeschlagen, dass das Andruckelement (18) als Umschlingungselement ausgebildet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Materialvorschubvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus DE 10 2010 045 702 A1 ist bereits eine Materialvorschubvorrichtung, insbesondere eine Faservorschubvorrichtung, bekannt, die zumindest eine Vorzugswalzeneinheit zu einer Förderung eines zu bearbeitenden Materials, insbesondere zumindest einer Endlosfaser, und zumindest eine Andruckeinheit umfasst, die zumindest ein Andruckelement aufweist, das dazu vorgesehen ist, das zu bearbeitende Material zu einer Förderung mittels der Vorzugswalzeneinheit an zumindest ein Vorzugswalzenelement der Vorzugswalzeneinheit anzudrücken. Das Andruckelement ist als Rolle ausgebildet.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Materialvorschubvorrichtung mit einer materialschonenden und präzisen Förderung eines zu bearbeitenden Materials, insbesondere zumindest einer Endlosfaser, bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Materialvorschubvorrichtung, insbesondere von einer Faservorschubvorrichtung, mit zumindest einer Vorzugswalzeneinheit zu einer Förderung eines zu bearbeitenden Materials, insbesondere von zumindest einer Endlosfaser, und mit zumindest einer Andruckeinheit, die zumindest ein Andruckelement umfasst, das dazu vorgesehen ist, das zu bearbeitende Material zu einer Förderung mittels der Vorzugswalzeneinheit an zumindest ein Vorzugswalzenelement der Vorzugswalzeneinheit anzudrücken.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Andruckelement als Umschlingungselement ausgebildet ist. Unter einem „Umschlingungselement“ soll hier insbesondere ein Element verstanden werden, das ein weiteres Element, insbesondere das Vorzugswalzenelement, in zumindest einem Zustand mit einem Umschlingungswinkel von mehr als 1°, bevorzugt von mehr als 2° und besonders bevorzugt von mehr als 5° umschlingt, insbesondere zu einer Ausübung einer Andruckkraft zu einer Förderung eines zu fördernden Materials, insbesondere zumindest einer Endlosfaser. Bevorzugt weist das Umschlingungselement einen Kontaktbereich, insbesondere eine Kontaktfläche, auf, mit dem das Umschlingungselement in zumindest einem Zustand entlang des Umschlingungswinkels am Vorzugswalzenelement anliegt. Das Umschlingungselement kann als Riemen, als Band o. dgl. ausgebildet sein. Vorteilhafterweise ist das Umschlingungselement wiederholt zerstörungsfrei verformbar. Insbesondere ist das Umschlingungselement aus einem elastischen Material gebildet. Vorzugsweise ist ein zu bearbeitendes Material, insbesondere zumindest eine Endlosfaser, zumindest während einer Förderung des zu bearbeitenden Materials zwischen dem Vorzugswalzenelement und dem als Umschlingungselement ausgebildeten Andruckelement angeordnet. Vorzugsweise liegt ein zu bearbeitendes Material, insbesondere zumindest eine Endlosfaser, zumindest während einer Förderung des zu bearbeitenden Materials, am Vorzugswalzenelement und an dem als Umschlingungselement ausgebildeten Andruckelement an. Vorzugsweise weisen das Andruckelement und das Vorzugswalzenelement einen Flächenkontakt auf.
  • Die Materialvorschubvorrichtung ist bevorzugt dazu vorgesehen, einer Bearbeitungsvorrichtung, insbesondere einer Konverterschneidvorrichtung, einer Produktionsvorrichtung ein zu bearbeitendes Material, insbesondere zumindest eine Endlosfaser, zu einer Bearbeitung zuzuführen. Bevorzugt ist die Materialvorschubvorrichtung zumindest förderungstechnisch mit der Bearbeitungsvorrichtung, insbesondere mit der Konverterschneidvorrichtung, verbunden. Die Konverterschneidvorrichtung ist zumindest dazu vorgesehen, zumindest eine Endlosfaser in geschnittene Fasern zu konvertieren. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Element und/oder eine Einheit zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Element und/oder die Einheit diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllen/erfüllt und/oder ausführen/ausführt.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Materialvorschubvorrichtung kann besonders vorteilhaft eine materialschonende und präzise Förderung eines zu bearbeitenden Materials, insbesondere zumindest einer Endlosfaser, ermöglicht werden. Es kann vorteilhaft eine große Andruckfläche des Andruckelements realisiert werden, da durch ein Umschlingen des Vorzugswalzenelements mittels des als Umschlingungselement ausgebildeten Andruckelements ein vorteilhaftes Anliegen des Andruckelements an einer Außenfläche des Vorzugswalzenelements erreicht werden kann. Insbesondere kann erreicht werden, dass ein zu bearbeitendes Material, insbesondere zumindest eine Endlosfaser, vorteilhaft während einer Förderung geringen Belastungen ausgesetzt ist, insbesondere geringen Belastungen entlang einer Längsachse des zu bearbeitenden Materials. Zudem kann durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Andruckelements vorteilhaft eine hohe Reibkraft zu einer Förderung des zu bearbeitenden Materials ermöglicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Andruckelement als Riemen ausgebildet ist. Vorzugsweise weist das als Riemen ausgebildete Andruckelement entlang einer Längsachse des Andruckelements eine größere Längserstreckung auf, als eine Quererstreckung des Andruckelements, die entlang einer zumindest im Wesentlichen quer zur Längsachse des Andruckelements verlaufenden Richtung verläuft. Bevorzugt ist das als Riemen ausgebildete Andruckelement aus einem flexiblen Material gebildet. Das als Riemen ausgebildete Andruckelement kann aus Elastomer, aus einer Kombination aus Elastomer und Verstärkungsfasern oder aus einem anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Material gebildet sein. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann konstruktiv einfach ein Umschlingungselement gebildet werden. Zudem kann vorteilhaft ein kostengünstiges Umschlingungselement realisiert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Andruckelement das Vorzugswalzenelement zumindest in einem Zustand mit einem Umschlingungswinkel von mehr als 10° umschlingt. Insbesondere umschlingt das Andruckelement das Vorzugswalzenelement zumindest in einem Zustand mit einem Umschlingungswinkel von mehr als 30°, bevorzugt von mehr als 40° und besonders bevorzugt von mehr als 50°. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein großer Kontaktbereich zwischen dem Andruckelement und dem Vorzugswalzenelement erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Andruckelement das Vorzugswalzenelement zumindest in einem Zustand mit einem Umschlingungswinkel von weniger als 270° umschlingt. Insbesondere umschlingt das Andruckelement das Vorzugswalzenelement zumindest in einem Zustand mit einem Umschlingungswinkel von weniger als 180°, bevorzugt von weniger als 90° und besonders bevorzugt von weniger als 70°. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine geringe Umlenkung eines zu bearbeitenden Materials, insbesondere zumindest einer Endlosfaser, während einer Förderung des zu bearbeitenden Materials erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Andruckelement entlang einer zumindest im Wesentlichen quer zu einer Rotationsachse des Vorzugswalzenelements verlaufenden Bewegungsachse beweglich gelagert ist. Der Ausdruck „beweglich gelagert“ soll hier insbesondere eine Lagerung einer Einheit und/oder eines Elements definieren, wobei die Einheit und/oder das Element, insbesondere entkoppelt von einer elastischen Verformung der Einheit und/oder des Elements, eine Bewegungsmöglichkeit entlang zumindest einer Strecke größer als 5 mm, bevorzugt größer als 10 mm und besonders bevorzugt größer als 20 mm aufweist und/oder eine Bewegungsmöglichkeit um zumindest eine Achse um einen Winkel größer als 5°, bevorzugt größer als 10° und besonders bevorzugt größer als 15° aufweist. Unter „im Wesentlichen quer“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung und/oder einer Achse relativ zu einer Bezugsrichtung und/oder einer Bezugsachse verstanden werden, wobei die Ausrichtung der Richtung und/oder der Achse zumindest verschieden von einer zumindest im Wesentlichen parallelen Ausrichtung zur Bezugsrichtung und/oder zur Bezugsachse ist und insbesondere windschief oder senkrecht zur Bezugsrichtung und/oder zur Bezugsachse ist. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Vorzugsweise ist das Andruckelement an zumindest einem Lagerelement der Andruckeinheit angeordnet, das zumindest relativ zum Vorzugswalzenelement beweglich gelagert ist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine Einstellung einer Andruckkraft erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Andruckeinheit ein Bewegungselement umfasst, mittels dessen das Andruckelement relativ zum Vorzugswalzenelement translatorisch bewegbar ist. Vorzugsweise ist das Bewegungselement als Aktor ausgebildet, insbesondere als Linearbewegungszylinder. Das Bewegungselement kann als Pneumatikzylinder oder als Hydraulikzylinder ausgebildet sein. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Bewegungselement eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Elektrozylinder, als Gewindestangenelement, als Piezoelement o. dgl. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein komfortabler Zugang zu einem Bereich zwischen dem Andruckelement und dem Vorzugswalzenelement ermöglicht werden, insbesondere infolge eines Wegbewegens des Andruckelements von dem Vorzugswalzenelement.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Materialvorschubvorrichtung zumindest eine Materialzuführungseinheit umfasst, die zumindest ein beweglich gelagertes Materialzuführungselement aufweist. Das Materialzuführungselement ist vorzugsweise rohrförmig ausgebildet. Besonders bevorzugt ist das Materialzuführungselement als Rohr ausgebildet. Insbesondere ist das Materialzuführungselement zu einer zumindest teilweisen Hindurchführung eines zu bearbeitenden Materials, insbesondere zumindest einer Endlosfaser, durch die Andruckeinheit und die Vorzugswalzeneinheit vorgesehen. Vorzugsweise ist das Materialzuführungselement translatorisch beweglich gelagert, insbesondere entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse des Vorzugswalzenelements verlaufenden Bewegungsachse des Materialzuführungselements. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Materialzuführungselement rotatorisch beweglich gelagert ist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine komfortable Einführung, insbesondere eine komfortable Hindurchführung, eines zu bearbeitenden Materials, insbesondere zumindest einer Endlosfaser, zwischen das Andruckelement und das Vorzugswalzenelement ermöglicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Materialvorschubvorrichtung zumindest eine Materialzuführungseinheit und zumindest eine Halteeinheit umfasst, die dazu vorgesehen ist, zumindest ein beweglich gelagertes Materialzuführungselement der Materialzuführungseinheit in zumindest einer Position zu halten. Vorzugsweise ist die Halteeinheit als eine Formschlusshalteeinheit ausgebildet, die dazu vorgesehen ist, das Materialzuführungselement mittels einer formschlüssigen Verbindung, insbesondere infolge eines Eingreifens von zwei zueinander korrespondierenden Formschlusselementen der Halteeinheit, in zumindest eine Position relativ zu einer Rahmeneinheit der Materialvorschubvorrichtung und/oder zu einem weiteren Materialzuführungselement der Materialzuführungseinheit zu halten. Vorzugsweise ist die Halteeinheit als Rasteinheit ausgebildet, die zumindest ein als Rastbolzen ausgebildetes Halteelement umfasst. Das als Rastbolzen ausgebildete Halteelement ist insbesondere dazu vorgesehen, in zumindest eine zum Rastbolzen korrespondierend ausgebildete Rastausnehmung einzugreifen. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Halteeinheit als Kraftschlusshalteeinheit ausgebildet ist, die das Materialzuführungselement infolge einer kraftschlüssigen Verbindung in zumindest einer Position relativ zu einer Trägereinheit der Materialvorschubvorrichtung und/oder zum weiteren Materialzuführungselement der Materialzuführungseinheit halten kann. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine sichere Positionierung des Materialzuführungselements in zumindest einer Position relativ zur Trägereinheit der Materialvorschubvorrichtung und/oder zum weiteren Materialzuführungselement der Materialzuführungseinheit erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Materialzuführungseinheit zumindest ein Vorspannelement umfasst, das dazu vorgesehen ist, das Materialzuführungselement in zumindest eine Richtung mit einer Vorspannkraft zu beaufschlagen. Vorzugsweise ist das Vorspannelement als Federelement ausgebildet. Unter einem „Federelement“ soll insbesondere ein makroskopisches Element verstanden werden, das zumindest eine Erstreckung aufweist, die in einem normalen Betriebszustand um zumindest 10%, insbesondere um wenigstens 20%, vorzugsweise um mindestens 30% und besonders vorteilhaft um zumindest 50% elastisch veränderbar ist, und das insbesondere eine von einer Veränderung der Erstreckung abhängige und vorzugsweise zu der Veränderung proportionale Gegenkraft erzeugt, die der Veränderung entgegenwirkt. Unter einer „Erstreckung“ eines Elements soll insbesondere ein maximaler Abstand zweier Punkte einer senkrechten Projektion des Elements auf eine Ebene verstanden werden. Unter einem „makroskopischen Element“ soll insbesondere ein Element mit einer Erstreckung von zumindest 1 mm, insbesondere von wenigstens 5 mm und vorzugsweise von mindestens 10 mm verstanden werden. Bevorzugt ist das Vorspannelement als Schraubendruckfeder ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Vorspannelement eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Schraubenzugfeder, als Telefeder, als Evolutfeder o. dgl. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine zumindest teilweise selbsttätige Bewegung des Materialzuführungselements in zumindest eine Position sichergestellt werden.
  • Zudem wird eine Produktionsvorrichtung mit zumindest einer Konverterschneidvorrichtung, insbesondere zu einer Konvertierung wenigstens einer Endlosfaser in geschnittene Fasern, und mit zumindest einer Materialvorschubvorrichtung vorgeschlagen, die zu einer Zuführung eines zu bearbeitenden Materials, insbesondere zumindest einer Endlosfaser, zur Konverterschneidvorrichtung vorgesehen ist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann eine Produktionsvorrichtung zur Verfügung gestellt werden, die besonders vorteilhaft eine materialschonende Förderung eines zu bearbeitenden Materials, insbesondere zumindest einer Endlosfaser, zur Konverterschneidvorrichtung ermöglicht. Es kann vorteilhaft eine große Andruckfläche des Andruckelements realisiert werden, da durch ein Umschlingen des Vorzugswalzenelements mittels des als Umschlingungselement ausgebildeten Andruckelements ein vorteilhaftes Anliegen des Andruckelements an einer Außenfläche des Vorzugswalzenelements erreicht werden kann. Insbesondere kann erreicht werden, dass ein zu bearbeitendes Material, insbesondere zumindest eine Endlosfaser, vorteilhaft während einer Förderung geringen Belastungen ausgesetzt ist, insbesondere geringen Belastungen entlang einer Längsachse des zu bearbeitenden Materials.
  • Die erfindungsgemäße Materialvorschubvorrichtung und/oder die erfindungsgemäße Produktionsvorrichtung sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße Materialvorschubvorrichtung und/oder die erfindungsgemäße Produktionsvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Zeichnungen
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Produktionsvorrichtung mit zumindest einer Konverterschneidvorrichtung und mit zumindest einer erfindungsgemäßen Materialvorschubvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 2 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Materialvorschubvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 3 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Materialvorschubvorrichtung in einem Förderzustand in einer schematischen Darstellung und
  • 4 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Materialvorschubvorrichtung in einem Fasereinführungszustand in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine Produktionsvorrichtung 38, die zumindest eine Konverterschneidvorrichtung 40 und zumindest eine Materialvorschubvorrichtung 10 umfasst. Die Konverterschneidvorrichtung 40 ist zu einer Bearbeitung eines zu bearbeitenden Materials vorgesehen, das der Konverterschneidvorrichtung 40 mittels der Materialvorschubvorrichtung 10 zuführbar ist. Insbesondere ist die Konverterschneidvorrichtung 40 zu einer Konvertierung wenigstens einer Endlosfaser 14 in geschnittene Fasern vorgesehen. Die Materialvorschubvorrichtung 10 ist insbesondere als Faservorschubvorrichtung ausgebildet. Das zu bearbeitende Material ist in dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Produktionsvorrichtung 38 als Endlosfaser 14 ausgebildet, die mittels der Konverterschneidvorrichtung 40 auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise in geschnittene Fasern konvertierbar ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Produktionsvorrichtung 38 zu einer Verarbeitung eines anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Materials vorgesehen ist.
  • Die Konverterschneidvorrichtung 40 weist zumindest eine Gestelleinheit 42 und zumindest eine Schneideinheit 44 auf, die zumindest ein Schneidelement (hier nicht näher dargestellt), das rotierend um eine Rotationsachse 46 des Schneidelements antreibbar ist, und zumindest ein feststehendes Gegenschneidelement (hier nicht näher dargestellt) umfasst, mit dem das Schneidelement zumindest während eines Schneidvorgangs, insbesondere während eines Schneidvorgangs zu einer Konvertierung wenigstens einer Endlosfaser 14 in geschnittene Fasern, zusammenwirkt. Insgesamt weist die Schneideinheit 44 zumindest zwei, insbesondere zumindest drei, feststehende Gegenschneidelemente auf, mit dem das Schneidelement zumindest während eines Schneidvorgangs, insbesondere während eines Schneidvorgangs zu einer Konvertierung wenigstens einer Endlosfaser 14 in geschnittene Fasern, zusammenwirkt. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Schneideinheit 44 eine von zwei, insbesondere von drei, abweichende Anzahl an feststehenden Gegenschneidelementen umfasst. Das Schneidelement kann zu einer Einstellung eines Schnittspalts relativ zum Gegenschneidelement, insbesondere zu den Gegenschneidelementen, entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse 46 des Schneidelements verlaufenden Achse, beweglich gelagert sein. Die Schneideinheit 44 umfasst einen Schneidraum, in dem das Schneidelement und die Gegenschneidelemente der Schneideinheit 44 angeordnet sind. Die Konverterschneidvorrichtung 40 umfasst eine Schneidraumzuführungseinheit 48, die dazu vorgesehen ist, die wenigstens eine Endlosfaser 14 in den Schneidraum einzubringen. Insbesondere ist die Schneidraumzuführungseinheit 48 dazu vorgesehen, mehrere Endlosfasern 14 zeitgleich in den Schneidraum einzubringen. Die Schneidraumzuführungseinheit 48 ist fördertechnisch mit der Materialvorschubvorrichtung 10 verbunden.
  • Die Produktionsvorrichtung 38 umfasst zumindest eine Aufnahme- und/oder Transporteinheit 50. Die Aufnahme- und/oder Transporteinheit 50 umfasst zumindest ein Aufnahmeelement 52, das zu einer Aufnahme von geschnittenen Fasern vorgesehen ist. Das Aufnahmeelement 52 ist vorzugsweise unterhalb der Konverterschneidvorrichtung 40 angeordnet. Es kann vorteilhaft eine einfache Aufnahme von mittels der Konverterschneidvorrichtung 40 geschnittenen Fasern ermöglicht werden. Das Aufnahmeelement 52 ist als Hohlkörper ausgebildet, in die geschnittene Fasern mittels eines Fluidstroms, insbesondere Luftstroms, einsaugbar sind. Das Aufnahmeelement 52 ist an einer Rahmeneinheit 54 der Produktionsvorrichtung 38 angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Aufnahme- und/oder Transporteinheit 50 alternativ oder zusätzlich zum Aufnahmeelement 52 zumindest ein Transportelement 56, insbesondere ein Transportband, aufweist, das unterhalb der Konverterschneidvorrichtung 40 angeordnet ist und insbesondere dazu vorgesehen ist, mittels der Konverterschneidvorrichtung 40 geschnittene Fasern abzutransportieren.
  • Die Rahmeneinheit 54 der Produktionsvorrichtung 38 ist zu einer Aufnahme der Materialvorschubvorrichtung 10 und der Konverterschneidvorrichtung 40 vorgesehen. Insbesondere sind die Materialvorschubvorrichtung 10 und die Konverterschneidvorrichtung 40 an der Rahmeneinheit 54 der Produktionsvorrichtung 38 angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Materialvorschubvorrichtung 10 und die Konverterschneidvorrichtung 40 jeweils an unterschiedlichen Rahmeneinheiten der Produktionsvorrichtung 38 angeordnet sind und mittels einer Materialleitungseinheit, insbesondere einer Faserleitungseinheit, produktionstechnisch miteinander verbunden sind.
  • 2 zeigt eine Detailansicht der Materialvorschubvorrichtung 10. Die Materialvorschubvorrichtung 10 umfasst zumindest eine Vorzugswalzeneinheit 12 zu einer Förderung eines zu bearbeitenden Materials, insbesondere zumindest einer Endlosfaser 14, und zumindest eine Andruckeinheit 16, die zumindest ein Andruckelement 18 umfasst, das dazu vorgesehen ist, das zu bearbeitende Material zu einer Förderung mittels der Vorzugswalzeneinheit 12 an zumindest ein Vorzugswalzenelement 20 der Vorzugswalzeneinheit 12 anzudrücken. Das Vorzugswalzenelement 20 ist als Walze ausgebildet, insbesondere als hohlzylinderförmige Walze. Das Vorzugswalzenelement 20 ist rotatorisch antreibbar an einer Trägereinheit 58 der Materialvorschubvorrichtung 10 angeordnet. Eine Rotationsachse 24 des Vorzugswalzenelements 20 verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Horizontalebene, insbesondere bei einer ordnungsgemäßen Ausrichtung der Materialvorschubvorrichtung 10. Insbesondere ist die Trägereinheit 58 an der Rahmeneinheit 54 der Produktionsvorrichtung 38 fixiert. Die Rotationsachse 24 des Vorzugswalzenelements 20 verläuft zumindest im Wesentlichen quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zur Rotationsachse 46 des Schneidelements, insbesondere in einem an der Rahmeneinheit 54 der Produktionsvorrichtung 38 angeordneten Zustand der Materialvorschubvorrichtung 10 und der Konverterschneidvorrichtung 40 (1). Die Vorzugswalzeneinheit 12 umfasst zu einem Antrieb des Vorzugswalzenelements 20 zumindest eine Antriebseinheit 60. Die Antriebseinheit 60 ist als Elektromotoreinheit ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Antriebseinheit 60 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Verbrennungsmotoreinheit, als Hybridmotoreinheit o. dgl. Die Antriebseinheit 60 ist an der Trägereinheit 58 der Materialvorschubvorrichtung 10 angeordnet.
  • Zu einer Förderung, insbesondere zu einer Zuführung zur Konverterschneidvorrichtung 40, eines zu bearbeitenden Materials, insbesondere zumindest einer Endlosfaser 14, wirken zumindest das Vorzugswalzenelement 20 und das Andruckelement 18 zusammen. Ein zu bearbeitendes Material, insbesondere zumindest eine Endlosfaser 14, ist zwischen dem Vorzugswalzenelement 20 und dem Andruckelement 18 angeordnet. Infolge einer Rotation des Vorzugswalzenelements 20 ist ein zu bearbeitendes Material, insbesondere zumindest eine Endlosfaser 14, zur Konverterschneidvorrichtung 40 förderbar, insbesondere zur Schneidraumzuführungseinheit 48. Ein zu bearbeitendes Material, insbesondere zumindest eine Endlosfaser 14, erfährt infolge eines Zusammenwirkens des Vorzugswalzenelements 20 und des Andruckelements 18 während eines rotatorischen Antriebs des Vorzugswalzenelements 20 einen Vorschub in Richtung der Konverterschneidvorrichtung 40.
  • Das Andruckelement 18 ist als Umschlingungselement ausgebildet. Das Andruckelement 18 ist als Riemen ausgebildet. Die Andruckeinheit 16 umfasst zumindest ein rotatorisch gelagertes Umlaufelement 64 zu einer Aufnahme des Andruckelements 18. Das Umlaufelement 64 ist als Rolle ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Umlaufelement 64 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Scheibe, als Walze, als Welle o. dgl. Das Umlaufelement 64 ist dazu vorgesehen, das Andruckelement 18 umlaufend zu lagern. Die Andruckeinheit 16 umfasst zumindest ein weiteres rotatorisch gelagertes Umlaufelement 66 zu einer Aufnahme des Andruckelements 18. Das weitere Umlaufelement 66 ist als Rolle ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das weitere Umlaufelement 66 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Scheibe, als Walze, als Welle o. dgl. Das weitere Umlaufelement 66 ist dazu vorgesehen, das Andruckelement 18 umlaufend zu lagern. Das Andruckelement 18 ist zumindest mittels des Umlaufelements 64 und des weiteren Umlaufelements 66 umlaufend gelagert. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Andruckeinheit 16 eine von zwei abweichende Anzahl an Umlaufelementen 64, 66 aufweist, die dazu vorgesehen sind, das Andruckelement 18 umlaufend zu lagern. Vorzugsweise sind/ist das Umlaufelement 64 und/oder das weitere Umlaufelement 66 translatorisch beweglich gelagert. Das Umlaufelement 64 und/oder das weitere Umlaufelement 66 sind zu einer Spannung des Andruckelements 18 translatorisch beweglich gelagert.
  • Das Umlaufelement 64 und das weitere Umlaufelement 66 sind zusammen mit dem Andruckelement 18 an einem Lagerelement 68 der Andruckeinheit 16 angeordnet. Das Lagerelement 68 ist relativ zur Trägereinheit 58 der Materialvorschubvorrichtung 10 beweglich gelagert, insbesondere translatorisch beweglich gelagert. Das Lagerelement 68 ist relativ zum Vorzugswalzenelement 20 beweglich gelagert, insbesondere translatorisch beweglich gelagert. Das Lagerelement 68 ist entlang einer zumindest im Wesentlichen quer zur Rotationsachse 24 des Vorzugswalzenelements 20 verlaufenden Richtung relativ zum Vorzugswalzenelement 20 beweglich gelagert, insbesondere translatorisch beweglich gelagert. Das Andruckelement 18 ist entlang einer zumindest im Wesentlichen quer zur Rotationsachse 24 des Vorzugswalzenelements 20 verlaufenden Bewegungsachse 26 beweglich gelagert.
  • Die Andruckeinheit 16 umfasst ein Bewegungselement 28, mittels dessen das Andruckelement 18 relativ zum Vorzugswalzenelement 20 translatorisch beweglich gelagert ist, insbesondere entlang der Bewegungsachse 26 des Andruckelements 18. Das Bewegungselement 28 ist als Aktor, insbesondere als Linearbewegungszylinder, ausgebildet. Das Bewegungselement 28 ist an der Trägereinheit 58 der Materialvorschubvorrichtung 10 angeordnet. Die Bewegungsachse 26 des Andruckelements 18 ist durch eine Bewegungsbahn des Bewegungselements 28, insbesondere eines Kolbens des als Linearbewegungszylinder ausgebildeten Bewegungselements 28, vorgebbar. Das Lagerelement 68 ist am Bewegungselement 28, insbesondere an einem Kolben des als Linearbewegungszylinder ausgebildeten Bewegungselements 28 angeordnet, insbesondere fixiert. Durch ein Einfahren des als Linearbewegungszylinder ausgebildeten Bewegungselements 28 ist zumindest das Andruckelement 18 von dem Vorzugswalzenelement 20 weg bewegbar (4). Durch ein Ausfahren des als Linearbewegungszylinder ausgebildeten Bewegungselements 28 ist zumindest das Andruckelement 18 an das Vorzugswalzenelement 20 anlegbar (3). Das Andruckelement 18 umschlingt das Vorzugswalzenelement 20 zumindest in einem Zustand, insbesondere in einem am Vorzugswalzenelement 20 anliegenden Zustand des Andruckelements 18, mit einem Umschlingungswinkel 22 von mehr als 10°. Das Andruckelement 18 umschlingt das Vorzugswalzenelement 20 zumindest in einem Zustand mit einem Umschlingungswinkel 22 von weniger als 270°.
  • Insbesondere weist die Materialvorschubvorrichtung 10 eine Vielzahl an Andruckeinheiten 16 auf, die jeweils eine zu der bereits oben beschriebenen Andruckeinheit 16 zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung aufweisen. Die Andruckeinheiten 16 sind dem Vorzugswalzenelement 20 zugeordnet bzw. wirken mit dem Vorzugswalzenelement 20 zu einer Förderung von zu bearbeitenden Materialien, insbesondere mehrerer Endlosfasern 14, zusammen. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Vorzugswalzeneinheit 12 eine Vielzahl an Vorzugswalzenelementen 20 aufweist, wobei zumindest jeweils eines der Vorzugswalzenelemente 20 jeweils einer der Andruckeinheiten 16 zugeordnet ist. Zudem ist es auch denkbar, dass die Materialvorschubvorrichtung 10 lediglich eine einzelne Andruckeinheit 16 aufweist, die dazu vorgesehen ist, ein zu bearbeitendes Material zu einer Förderung mittels der Vorzugswalzeneinheit 12 an das Vorzugswalzenelement 20 der Vorzugswalzeneinheit 12 anzudrücken. Weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Kombinationen von Andruckeinheiten 16 und Vorzugswalzenelementen 20 sind ebenfalls denkbar.
  • Die Materialvorschubvorrichtung 10 umfasst zumindest eine Materialzuführungseinheit 30, die zumindest ein beweglich gelagertes Materialzuführungselement 32 aufweist. Die Materialzuführungseinheit 30 ist dazu vorgesehen, ein zu bearbeitendes Material, insbesondere zumindest eine Endlosfaser 14, ausgehend von einem Materialspeicher (hier nicht näher dargestellt), insbesondere einer Faserrolle, zumindest teilweise bis zur Andruckeinheit 16 und/oder bis zur Vorzugswalzeneinheit 12 zu führen. Das Materialzuführungselement 32 ist translatorisch beweglich gelagert, insbesondere entlang einer zumindest im Wesentlichen quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zur Rotationsachse 24 des Vorzugswalzenelements 20 verlaufenden Achse. Die Materialvorschubvorrichtung 10 umfasst die Materialzuführungseinheit 30 und zumindest eine Halteeinheit 34, die dazu vorgesehen ist, zumindest das beweglich gelagerte Materialzuführungselement 32 der Materialzuführungseinheit 30 in zumindest einer Position zu halten, insbesondere relativ zur Trägereinheit 58 der Materialvorschubvorrichtung 10. Das Materialzuführungselement 32 ist beweglich an der Trägereinheit 58 gelagert, insbesondere translatorisch beweglich gelagert. Eine Bewegungsachse 62 des Materialzuführungselements 32 verläuft zumindest im Wesentlichen quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zur Rotationsachse 24 des Vorzugswalzenelements 20.
  • Die Materialzuführungseinheit 30 umfasst zumindest ein Vorspannelement 36, das dazu vorgesehen ist, das Materialzuführungselement 32 in zumindest eine Richtung mit einer Vorspannkraft zu beaufschlagen. Insbesondere beaufschlagt das Vorspannelement 36 das Materialzuführungselement 32 entlang einer von der Vorzugswalzeneinheit 12 und/oder der Andruckeinheit 16 weg gerichteten Richtung mit einer Vorspannkraft. Das Vorspannelement 36 ist insbesondere als Schraubendruckfeder ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Vorspannelement 36 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist. Die Materialzuführungseinheit 30 umfasst insbesondere eine Vielzahl an Vorspannelementen 36, wobei zumindest jeweils zwei Vorspannelemente 36 einem einzelnen Materialzuführungselement 32 zugeordnet sind. Es ist jedoch auch denkbar, dass dem einzelnen Materialzuführungselement 32 eine von zwei abweichende Anzahl an Vorspannelementen 36 zugeordnet ist, wie beispielsweise ein einzelnes Vorspannelement 36, drei Vorspannelemente 36 o. dgl.
  • Das Materialzuführungselement 32 ist rohrförmig ausgebildet, insbesondere als Zuführrohr ausgebildet. Die Materialzuführungseinheit 30 weist vorzugsweise in Abhängigkeit von einer Anzahl an Andruckeinheiten 16 der Materialvorschubvorrichtung 10 eine entsprechende Anzahl an Materialzuführungselementen 32 auf, wobei insbesondere jeweils eines der Materialzuführungselemente 32 jeweils einer der Andruckeinheiten 16 zugeordnet ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Materialzuführungseinheit 30 lediglich ein einzelnes Materialzuführungselement 32 aufweist, das leidglich einer einzelnen Andruckeinheit 16 oder allen Andruckeinheiten 16 zugeordnet ist. Weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Kombinationen von Materialzuführungselementen 32 und Andruckeinheiten 16 sind ebenfalls denkbar.
  • 3 zeigt eine Detailansicht der Materialvorschubvorrichtung 10 in einem Förderzustand. Das in diesem Ausführungsbeispiel als Linearbewegungszylinder ausgebildete Bewegungselement 28 ist in einem ausgefahrenen Zustand. Das Andruckelement 18 ist gegen das Vorzugswalzenelement 20 gepresst und ist mit dem Vorzugswalzenelement 20 antreibbar, wobei das Andruckelement 18 das Vorzugswalzenelement 20 umschlingt. Ein zu bearbeitendes Material, insbesondere eine Endlosfaser 14, ist zwischen dem Andruckelement 18 und dem Vorzugswalzenelement 20 angeordnet und ist infolge eines rotatorischen Antriebs des Vorzugswalzenelements 20 zwischen dem Andruckelement 18 und dem Vorzugswalzenelement 20 hindurch förderbar. Die Materialvorschubvorrichtung 10 umfasst zumindest ein Abstreifelement 78. Das Abstreifelement 78 liegt mit einem Ende am Vorzugswalzenelement 20 an, insbesondere an einer der Materialzuführungseinheit 30 abgewandten Seite des Vorzugswalzenelements 20. Das Abstreifelement 78 ist dazu vorgesehen, ein Anhaften von Faserpartikeln am Vorzugswalzenelement 20 zu verhindern. Faserpartikel können bei einem Fasertransport entstehen. Es kann vorteilhaft eine Gefahr eines Umwickelns der zu fördernden Endlosfaser um das Vorzugswalzenelement 20 gering gehalten werden. Das Abstreifelement 78 ist als Abstreifblech ausgebildet. Das Abstreifelement 78 ist mittels eines Aufnahmeelements 80 der Materialvorschubvorrichtung 10 beweglich, insbesondere drehbar, gelagert. Mittels einer beweglichen, insbesondere drehbaren, Lagerung des Abstreifelements 78 kann vorteilhaft ein Anpressdruck des Abstreifelements 78 an das Vorzugswalzenelement 20 eingestellt werden. Es ist denkbar, dass das Abstreifelement 78 manuell oder motorisch antreibbar beweglich ist, insbesondere um einen Anpressdruck des Abstreifelements 78 an das Vorzugswalzenelement 20 einzustellen.
  • Bei einer Unterbrechung einer Förderung ist es denkbar, dass das in diesem Ausführungsbeispiel als Linearbewegungszylinder ausgebildete Bewegungselement 28 einfahrbar ist. Das Andruckelement 18 ist von dem Vorzugswalzenelement 20 weg bewegbar. Ein zu bearbeitendes Material, insbesondere eine Endlosfaser 14, ist insbesondere mittels einer Klemmeinheit 70 der Materialvorschubvorrichtung 10 in einer Position haltbar (3 und 4). Die Klemmeinheit 70 kann elektrisch angetrieben sein und/oder händisch bewegbar sein. Die Klemmeinheit 70 umfasst zumindest ein beweglich gelagertes Klemmelement 72, mittels dessen ein zu bearbeitendes Material, insbesondere eine Endlosfaser 14, infolge einer Klemmkrafteinwirkung auf das zu bearbeitende Material in einer Position haltbar ist. Die Klemmeinheit 70 ist an dem Lagerelement 68 angeordnet. Es kann vorteilhaft ein zumindest teilweise selbsttätiges Halten eines zu bearbeitenden Materials, insbesondere einer Endlosfaser 14, bei einer Einfahrbewegung des Bewegungselements 28 erreicht werden. Das Klemmelement 72 ist zumindest relativ zum Lagerelement 68 beweglich gelagert. Es kann vorteilhaft unabhängig von einer Position des Lagerelements 68 eine Klemmkraft gelöst und/oder erzeugt werden.
  • Zu einer Einführung eines zu bearbeitenden Materials, insbesondere einer Endlosfaser 14, in die Materialvorschubvorrichtung 10 ist das in diesem Ausführungsbeispiel als Linearbewegungszylinder ausgebildete Bewegungselement 28 in einer eingefahrenen Position angeordnet. Das Andruckelement 18 ist in einer eingefahrenen Position des Bewegungselements 28 beabstandet zum Vorzugswalzenelement 20 angeordnet. Das Materialzuführungselement 32 ist in Richtung der Andruckeinheit 16 bewegbar, insbesondere gegen eine Vorspannkraft des Vorspannelements 36, bis das Materialzuführungselement 32 an einem Anschlagelement 74 der Materialzuführungseinheit 30 anschlägt. Das Materialzuführungselement 32 ist ausgehend von einer Ausgangsposition, in der das Materialzuführungselement 32 durch das Vorspannelement 36 haltbar ist, am Andruckelement 18 und am Vorzugswalzenelement 20 vorbei bewegbar, insbesondere bis das Materialzuführungselement 32 in einer Anschlagposition oder in einer Arretierposition ist. Die Andruckeinheit 16 umfasst zumindest ein Sensorelement 76, das dazu vorgesehen ist, eine Positionierung des Materialzuführungselements 32 am Anschlagelement 74 zu erfassen. Eine Steuer- und/oder Regeleinheit (hier nicht näher dargestellt) der Materialvorschubvorrichtung 10 gibt eine Bewegung des Bewegungselements 28 in Abhängigkeit von einem Signal des Sensorelements 76 frei. Das Materialzuführungselement 32 ist mittels der Halteeinheit 34 in einer Position, in der das Materialzuführungselement 32 am Anschlagelement 74 anliegt, arretierbar. Alternativ ist es denkbar, dass die Materialvorschubvorrichtung 10 entkoppelt vom Anschlagelement 74 ausgebildet ist und das Materialzuführungselement 32 mittels der Halteeinheit 34 in einer Position arretierbar ist, wobei eine Arretierposition des Materialzuführungselements 32 von dem Sensorelement 76 erfassbar ist. Ein zu bearbeitendes Material, insbesondere eine Endlosfaser 14, ist durch das Materialzuführungselement 32 am Andruckelement 18 und am Vorzugswalzenelement 20 vorbei bis zur Schneidraumzuführungseinheit 48 führbar, insbesondere mittels eines Fluidstroms (Luftstrom, der durch separate Pressluft oder durch Luftstromeinheit der Materialvorschubvorrichtung 10 erzeugbar ist). Das Materialzuführungselement 32 ist nach einem Aufheben einer Einwirkung einer Haltekraft der Halteeinheit 34 durch eine Vorspannkraft des Vorspannelements 36 in die Ausgangsposition bewegbar. Das in diesem Ausführungsbeispiel als Linearbewegungszylinder ausgebildete Bewegungselement 28 ist nach einer Freigabe einer Bewegung ausfahrbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Materialvorschubvorrichtung
    12
    Vorzugswalzeneinheit
    14
    Endlosfaser
    16
    Andruckeinheit
    18
    Andruckelement
    20
    Vorzugswalzenelement
    22
    Umschlingungswinkel
    24
    Rotationsachse
    26
    Bewegungsachse
    28
    Bewegungselement
    30
    Materialzuführungseinheit
    32
    Materialzuführungselement
    34
    Halteeinheit
    36
    Vorspannelement
    38
    Produktionsvorrichtung
    40
    Konverterschneidvorrichtung
    42
    Gestelleinheit
    44
    Schneideinheit
    46
    Rotationsachse
    48
    Schneidraumzuführungseinheit
    50
    Aufnahme- und/oder Transporteinheit
    52
    Aufnahmeelement
    54
    Rahmeneinheit
    56
    Transportelement
    58
    Trägereinheit
    60
    Antriebseinheit
    62
    Bewegungsachse
    64
    Umlaufelement
    66
    Umlaufelement
    68
    Lagerelement
    70
    Klemmeinheit
    72
    Klemmelement
    74
    Anschlagelement
    76
    Sensorelement
    78
    Abstreifelement
    80
    Aufnahmeelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010045702 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Materialvorschubvorrichtung, insbesondere Faservorschubvorrichtung, mit zumindest einer Vorzugswalzeneinheit (12) zu einer Förderung eines zu bearbeitenden Materials, insbesondere zumindest einer Endlosfaser (14), und mit zumindest einer Andruckeinheit (16), die zumindest ein Andruckelement (18) umfasst, das dazu vorgesehen ist, das zu bearbeitende Material zu einer Förderung mittels der Vorzugswalzeneinheit (12) an zumindest ein Vorzugswalzenelement (20) der Vorzugswalzeneinheit (12) anzudrücken, dadurch gekennzeichnet, dass das Andruckelement (18) als Umschlingungselement ausgebildet ist.
  2. Materialvorschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Andruckelement (18) als Riemen ausgebildet ist.
  3. Materialvorschubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Andruckelement (18) das Vorzugswalzenelement (20) zumindest in einem Zustand mit einem Umschlingungswinkel (22) von mehr als 10° umschlingt.
  4. Materialvorschubvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Andruckelement (18) das Vorzugswalzenelement (20) zumindest in einem Zustand mit einem Umschlingungswinkel (22) von weniger als 270° umschlingt.
  5. Materialvorschubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Andruckelement (18) entlang einer zumindest im Wesentlichen quer zu einer Rotationsachse (24) des Vorzugswalzenelements (20) verlaufenden Bewegungsachse (26) beweglich gelagert ist.
  6. Materialvorschubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckeinheit (16) ein Bewegungselement (28) umfasst, mittels dessen das Andruckelement (18) relativ zum Vorzugswalzenelement (20) translatorisch beweglich gelagert ist.
  7. Materialvorschubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Materialzuführungseinheit (30), die zumindest ein beweglich gelagertes Materialzuführungselement (32) aufweist.
  8. Materialvorschubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Materialzuführungseinheit (30) und zumindest eine Halteeinheit (34), die dazu vorgesehen ist, zumindest ein beweglich gelagertes Materialzuführungselement (32) der Materialzuführungseinheit (30) in zumindest einer Position zu halten.
  9. Materialvorschubvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialzuführungseinheit (30) zumindest ein Vorspannelement (36) umfasst, das dazu vorgesehen ist, das Materialzuführungselement (32) in zumindest eine Richtung mit einer Vorspannkraft zu beaufschlagen.
  10. Produktionsvorrichtung, mit zumindest einer Konverterschneidvorrichtung (40), insbesondere zu einer Konvertierung wenigstens einer Endlosfaser (14) in geschnittene Fasern, und mit zumindest einer Materialvorschubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die zu einer Zuführung eines zu bearbeitenden Materials, insbesondere zumindest einer Endlosfaser (14), zur Konverterschneidvorrichtung (40) vorgesehen ist.
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