DE2060842B2 - Draht oder Bandverschnurmaschine - Google Patents

Draht oder Bandverschnurmaschine

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DE2060842B2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/22Means for controlling tension of binding means

Description

Die Erfindung betrifft eine Verschnünnaschine, in welcher ein Draht oder ein Band durch einen Führungsweg um einen zu ve>packenden Gegenstand in einer Schleife geführt werden kann, bestehend aus einem Einführmechanismus, der das Verschnürungsenittel in den Führungsweg eingibt mit einer das freie tnde des Verschnürungsmittels nach Vollendung ier Schleife haltenden Vorrichtung, aus einer Rücklochvorrichtung für die Umkehr der Bewegungsrichtung des Verschnürungsmittels zum erstmaligen An-Ipannen und aus einer Nachspanneinrichtung.
Eine Maschine dieser Art ist aus der USA.-Patentichrift 3 183 824 bekannt. In der darin beschriebe-•en Vorrichtung erfolgt die Einführung und Umkehrung des Bandes oder Drahtes mittels in entgegengesetzter Richtung laufenden Rollen, gegen welche mittels frei rotierender Rollen das Verschnürungsmittel gedrückt werden kann, wobei die frei rotierenden Rollen von den angetriebenen Rollen weg- bzw. hinbewegt werden können. Das Rollenpaar, von dem das Verschnürungsmittel zurückgezogen wird, liegt zwischen dem Bandführungsrahmen und der Nachspanneinrichtung. Wenn also synthetische Bänder und/oder allgemein Bänder mit niedrigem Knickwiderstand verwendet werden, tritt die Folge ein, daß beim Zurückziehen des Verschürungsmittels, um damit um den Gegenstand eine Schleife zu legen, dieses Verschnürungsmittel nicht immer durch den Schlitz in die Nachspanneinrichtung zurückgebracht wird, sondern vielmehr in Form einer Schleife vor der Nachspanneinrichtung weggebogen wird. Die Folge davon ist, daß der Arbeitsvorgang der Nachspanneinrichtung keine Wirkung mehr auf das Verschnürungsmittel ausüben kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Verschnünnaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der in jedem Fall die gesamte Wirkung der Nachspanneinrichtung auf das Verschnürungsmittel ausgeübt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Nachspanneinrichtung zwischen dem Einführmechanismus und der Rückziehvorrichtung für das Band oder den Draht angebracht ist.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß durch die Anordnung von Einführmechanismus, Nachspanneinrichtung und RückziehvorricRtung beim Zurückziehen des Verschnürungsmittels vor der Nachspanneinrichtung keine Schleifen mehr gebildet werden und daß damit die Nachspanneinrichtung ihre ganze Wirkung auf das vorgespannte Verschnürungsmittel ausüben kann. Damit wird auch erreicht, daß die Spannung im Verschnürungsmittel am Ende der Rückziehbewegung immer gleich ist. Die Rückziehvorrichtung wirkt so lange, bis die Spannung im Verschnürungsmittel einen bestimmten Wert erreicht hat, worauf die Nachspanneinrichtung eine zusätzliche einstellbare Spannung ausübt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Rolle des Einfühnnechanismus in einem Abstand über der angetriebenen Rolle der Rückziehvorrichtung angebracht ist, beide Rollen durch einen Riemen verbunden sind und eine dieser Rollen mit einem Motor verbunden ist, daß das Verschnürungsmittel durch Rollen gemäß einem Weg in Form eines liegenden U geführt ist, wobei die angetriebenen Rollen an den horizontalen Rollen einwirken, und daß die Nachspanneinrichtung zwischen den Rollen angebracht ist und entlang des vertikalen Teiles des Bandes bewegbar ist.
In der bevorzugten Ausführungsform werden der Arbeitsgang der Nachspanneinrichtung und das Auskuppeln der Rückziehvorrichtung durch einen Schalter bewirkt, der durch eine Rolle betätigt werden kann, die nach einer Seite weggedrückt werden kann.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Verschnürmaschine gemäß der Erfindung, und
F i g. 2 eine Ansicht eines Ausschnittes aus F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, wobei im Detail der Einführungsmechanismus, die Rückziehvorrichtung und die Nachspanneinrichtung gezeigt sind.
Die Draht- oder Band-Verschnürmaschine, welche schematisch in Umrissen in F i g. 1 dargestellt ist, besteht hauptsächlich aus ei-;m Bandführungsrahmen 1, liegend auf einem Rahmen 2, einem Schließmechanismus 3 für das Verbinden zweier Enden eines in Schleife gelegten oder gezogenen Verschnürungsmittels (Band oder Draht), z. B. ein Siegelverschluß-Mechanismus, und aus einem Einfuhr- und Rilckziehmechanismus, der allgemein mit der Bezugszahl 10 bezeichnet ist. Sehr nahe am Schließmechanismus 3 ist ein Endbügel 4 und ein Abschneideelement 5 vorgesehen. Eine Auslaßörmung 7 ist, wie im holländischen Patent 68.15438 beschrieben, in der Krümmung 6 des Bandführungsrahmens 1 angebracht. In dieser Krümmung 6 wird ebenso das Band in den Bandführungsrahmen 1 eingeführt, und zwar mittels eines Einführme"hanismus. Der Einführ- und Rilckziehmechanismus 10 besteht aus einem Einführmechanismus, einer Rückziehvorrichtung und einer Nachspanneinrichtung.
F i g. 2 zeigt die verschiedenen Mechanismen in einem vergrößerten Maßstab. In dieser Figur kommt das Band 8 von einer Vorratsrolle, welche nicht gezeigt ist, wird über zwei Führungsrollen 11 und 12 in den Bandführungsrahmen 1 eingeführt. Die Rolle 11 dreht sich um eine stationäre Achse 13 und die Rolle 12 um eine Achse 14, welche auf einem Dreharm 9 befestigt ist. Eine Feder hält den Arm in seiner normalen Stellung.
Die Einführung des Bandes 8 erfolgt mittels eines Paares von Rollen 15 und 16, wobei die Rolle 15 sich um eine feste Achse 17 dreht und durch einen Elektromotor 20 in Pfeilrichtung 30 über einen Riemen 18 und eine Rolle 19 angetrieben wird und dieser Motor fest in dem Rahmen 2 befestigt ist. Die Rolle 16 kann sich um die Achse 21 drehen, wobei diese Achse an einem Gleitstück 22 befestigt ist, welches durch einen pneumatischen Zylinder 223 auf- und abbewegt werden kann; dieser Zylinder ist im Rahmen 2 befestigt. In der zurückgezogenen Lage des Kolbens des Zylinders 223 kann das Band frei zwischen die Rollen 15 und 16 hindurchgehen. Wenn das Gleitstück 22 durch den Zylinder 223 aufwärt·: bewegt worden ist, wird das Band 8 von dem Rollenpaar 15 und 16 ergriffen, und, wenn die Rolle 15 durch den Elektromotor 20 angetrieben wird, wird das Band als Folge davon in den Bandfünrungsrahmenl eingeführt.
Die Rückziehvorrichtung wird durch ein Rollenpaar 19 und 25 gebildet, wobei die RoUe 19 an der Motorachse 26 des Motors befestigt ist und die RoUe 25 sich um eine Achse 27 drehen kann, welche aut einem Gleitstück 28 befestigt ist, wobei dieses Stuck mittels eines Zylinders 196 auf- und abbewegt werden kann. Wenn sich der Kolben des Zylinders 196 in zurückgezogener Lage befindet, kann das Band 8 frei zwischen den Rollen 19 und 25 hindurchgehen, während in der anderen Lage des Kolbens des Zylinders 196 das Band zwischen den Rollen 19 und 25 ergriffen wird. Wenn die Rolle 19 durch den Motor 20 in Richtung des Pfeiles 31 angetrieben wird, wira das Band als Folge davon zurückgezogen.
Die Nachspanneinrichtung liegt zwischen den Rollen 11 und 12 und besteht aus einem Gehäuse 40 mit einem Schlitz 41, durch welchen das Band 8 hindurchtreten kann. Das Gehäuse 40 ist mit einem Rohr 42 verbunden, das über eine Führungsvorrichtung 43 gleiten kann. Ein Klemmschuh 44 und ein Hebel 46 sind in dem Gehäuse 40 angebracht- wobei sich dieser Hebel um den Zapfen 45 drehen kann. Das andere äußere Ende 47 des Hebels 46 ist in einer U-förmigen Führungsvorrichtung 48 eingeführt, welche am Rahmen 2 befestigt ist. Über den Zapfen 49 ist der Hebel 46 drehbar mit der Kolbenstange des Zylinders 117 verbunden, wobei dieser Zylinder fest mit dem Rahmen 2 verbunden ist.
Wenn sich der Kolben des Zylinders abwärts bewegt, schwenkt erst der Hebel 46 abwärts und preßt den Klemmschuh 44 gegen das Band 8, worauf das Band in dem Durchlaß 41 des Gehäuses 40 festgehalten ist.
Wenn sich der Kolben des Zylinders 117 weiter abwärts bewegt, wird das festgehaltene Band sodann durch das Gehäuse 40 befördert und weiter gespannt.
Eine Mittelklemme ist in dem Block 50 vorgesehen, welche sich schließt, wenn das Band 8 mittels der Rollen 19 und 25 und der Nachspanneinnchtung um den zu umwickelnden Gegenstand gespannt worden ist, so daß die erhaltene Spannung aufrechterhalten wird, bis die Verschnürung vollendet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verschnünnaschine, in welcher ein Draht oder ein Band durch einen Führungsweg um einen zu verpackenden Gegenstand in einer Schleife geführt werden kann, bestehend aus einem Einführmechanismus, der das Verschnürungsmittel in den Führungsweg eingibt mit einer das freie Ende des Verschnürungsmittels nach Vollendung der Schleife haltenden Vorrichtung, aus einer Rückziehvorrichtung für die Umkehr der Bewegungsrichtung des Verschnürungsmittels zum erstmaligen Anspannen und aus einer Nachspanneinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachspanneinrichtung (40 bis 49, 117) zwischen dem Einführmechanismus und der Rückziehvorrichtung für das Band oder den Draht angebracht ist.
2. Verschnürmaschine nach Anspruch 1, in welcher der Einfühnnechanismus zur Einführung des Verschnürungsmittels und die Rückziehvorrichtung zum erstmaligen Anspannen der Schleife um den Verpackungsgegenstand jeweils aus einer angetriebenen und einer hiermit in Wirkverbindung stehenden, frei drehbaren Rolle bestehen, wobei jede der frei drehbaren Rollen mittels eines Zylinders an die entsprechende angetriebene Rolle andrückbar ist und in bezug auf das Verschnürungsmittel die Rückziehvorrichtung gegenüber dem Einführmechanismus die entgegengesetzte Förderrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Rolle (15) des Einführmechanismus in einem Abstand über der angetriebenen Rolle (19) der Rückziehvorrichtung angebracht ist, btdde Rollen durch einen Riemen (18) verbunden sind und eine dieser Rollen mit einem Motor (20) verbunden ist, daß das Verschnürungsmittel (8) durch Rollen (11, 12) gemäß einem Weg in Form eines liegenden U geführt ist, wobei die angetriebenen Rollen (15, 19) an den horizontalen Teilen einwirken, und daß die Nachspanneinrichtung (40 bis 49, 117) zwischen den Rollen (11, 12) angebracht ist und entlang des vertikalen Teiles des Bandes bewegbar ist.
DE2060842A 1969-12-10 1970-12-10 Draht- oder Bandverschnürmaschine Expired DE2060842C3 (de)

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DE2060842A1 DE2060842A1 (de) 1971-06-16
DE2060842B2 true DE2060842B2 (de) 1973-11-08
DE2060842C3 DE2060842C3 (de) 1974-07-04

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CH (1) CH513744A (de)
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FR (1) FR2073550A5 (de)
GB (1) GB1289393A (de)
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