DE1710233A1 - Vorrichtung zur Betaetigung von Schussfadenfuehrern in schuetzenlosen Webstuehlen - Google Patents

Vorrichtung zur Betaetigung von Schussfadenfuehrern in schuetzenlosen Webstuehlen

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DE1710233A1
DE1710233A1 DE19681710233 DE1710233A DE1710233A1 DE 1710233 A1 DE1710233 A1 DE 1710233A1 DE 19681710233 DE19681710233 DE 19681710233 DE 1710233 A DE1710233 A DE 1710233A DE 1710233 A1 DE1710233 A1 DE 1710233A1
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Germany
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weft
attached
rollers
introducer
straight
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DE19681710233
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Camarasa Monge
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CAMARASA MONGE
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CAMARASA MONGE
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

DIPL.-ING. H. MAHSCH 4 dOssbldor PATENTANWALT UKDMtANMSTHABS^e;
Beschreibung zum Patentgesuch
daa Herrn ANTONIO CAIiIARASA WONGE, Avanida General WoIa 36,
Madrid, Spanien,
betreffend«
"Vorrichtung zur Betätigung von Schußfadeneinführern in
schützenlosen Webstühlen"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung von Schußfadeneinführern in schützenlosen UJebetühlen, bei denen ein geradliniger starrer Schußfadeneinführer, eine Zange am einen Ende des Einführers zum Festklemmen dee Sohußfadn^a sowie Übertragungsorgane zur Betätigung dieser Bauteile vorgesehen sind·
Tür die Herstellung von Geweben auf schützenlosen Web·· stuhlen find bereits verschiedene Systeme zum Einführen bzw. Eintragen der Schußfäden in das Webfach bekannt, so beispielsweise mechanische Systeme mit einem starren Einführer, an dessen Ende eich eine Zange oder ein Greifer zum Erfassen dfcs Schußfadens befindet· Andere Systeme sehen auf ■inet Seite des Webstuhls Rollen mit einem darüberlaufenden und mit Lächern versehenen Band vor, in die Zapfen euf der Felge dar Roll· greifen, so daß bei der dreh» und Abwickelbewegung der Rolle das Band in das Webfach hineingeführt wird· Ferner gibt es eine Abwandlung das vorbeschriebenen Syeteme, bei der anstelle einer einzigen
Übergaberolle beiderseits des Webstuhls eine Rolle mit einem durch sie angetriebenen Einführer vorgesehen ist, wobei die beiden starren oder flexiblen Einführer sich in der mitte des Webfachs treffen und einander den Schußfaden auf seinem UJeg durch das' Webfach übergeben.
Alle diese Vorrichtungen haben den Nachteil, daQ sie außerordentlich umfangreich, schuter und kostspielig sind und im Betrieb des Webstuhls Schwingungen hervorrufen· Bei den meisten bekannten Systemen erfaßt außerdem der EinfUhrer nicht bei völligem Stillstand den Schußfaden, was dazu führt, daß der Faden verfehlt oder plötzlichen Spannungen ausgesetzt wird. Desgleichen wird bei diesen Systemen der Schußfaden geschnitten, während er sich in Bewegung befindet, was zu einem schlechten Aussehen der Leisten des Gewebes führt·
Die erfindungegemäßen Verbesserungen vermeiden diese Nachteile und gestatten es, die Betätigung des Schußfadeneinführers mit an sich bekannten mechanischen Organen und Elementen zur Bewegungsübertragung zu bewirken, die jedoch nach Höhe und Breit· so geringen Platz beanspruchen, daß sie im Vergleich zu den bisher verwendeten Vorrichtungen zur Betätigung des Schußfadeneinführers eine Raumersparnis von mindestens der Hälfte bedeuten, ohne daß dadurch jedoch der Arbeite·· weg des Schußfadeneinführers im geringsten verringert würde· Das wird dadurch bewirkt, daß ein erfindungsgemäßes Übertragungsorgan die von Teilen der Betätigungsvorrichtung zurückgelegte Strecke verdoppelt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsorgane au· zwei in der gleichen Ebene angeordneten, auf Achsen frei drehbaren und durch ein endlose« Band miteinander verbundenen
Rollen
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von gleiche« Durchmesser bestehen, daß die beiden Achsen über z«ei Gabeln an den beiden Enden einer Tragstange befestigt sind, daß dar aus diesen Bauteilen bestehenden Baugruppe durch ein an sich bekanntes Übertragungs- und Bewegungsaysten geradlinige Hin- und Herbeuiegungen erteilt «erden, daß an einen Trum des endlosen Bandes an einer Stelle zwischen den beiden Rollen ein bewegliches Element befestigt ist, das an einer ortsfesten Fßhrungsstange entlanggleitet und den geradlinigen starren Schuß- -fadeneinführer zu« Ergreifen des Schußfadens trägt, daß daa andere True an einer Stelle zwischen den beiden ^
Rollen an einen Festpunkt befestigt ist, und daß die aus der Tragstange und den Rollen bestehende Baugruppe an derselben Führungeatange gehaltert ist wie das bewegliche Elenent nit den daran befestigten geradlinigen starren SchuBfadeneinführer, wobei zur Halterung zwei Winkelstücke dienen, die ebenfalls verschiebbar auf der Führungsstange angeordnet sind.
■ann die aus den Rollen und der sie verbindenden Tragetang· bestehende Baugruppe um eine bestimmte
Strecke bewegt wird« legt das bewegliche Organ, an dem |
eich der SchuBfadeneinführer befindet, eine doppelt so ,
lenge Strecke entlang der Führungsstange zurück, da das endloae Band an obengenannten Festpunkt befestigt ist· Gleichzeitig legt auch der mitgenommene Schußfedeneinfuhrer die doppelte Wegstrecke zurück.
Den Festpwnkt, an dem das endlose Band befestigt ist, bildet ein Organ, das einen kurzen Weg entleng einer zweiten ortefesten FOhrungsstange zurücklogen kenn. Diese Bewegung wird durch einen engetriebenen Kurbelarm über •ine Kurbeletange bewirkt und bezweckt, die Bewegung dee beweglichen Elenente und des en ihm befestigten geradlinigen eterren Schußfadeneinführers durch eine Gegen-
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bewegung kurzfristig aufzuheben, so daß der SchußfadeneinfUhrer am Ende seines Uieges eine kurze Zeit in seiner Stellung verharrt, um dadurch ein sicheres Ergreifen des Schußfadens und ein präzises Abschneiden dieses Fadens nach einem vorbestimmten Programm zu gewährleisten»
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung zeigen:
m Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Vor
richtung zum Vervielfachen des Uieges eines
P Schußfadeneinführers in schützenlosen Web
stühlen, wobei sich der EinfUhrer am Anfang seines lüeges durch das Webfach befindet,
Fig. 2 eine weitere Vorderansicht dieser Vorrichtung, nachdem der Schußfadeneinführer die Hälfte seines Weges durch das Webfach zurückgelegt hat, und
Fig· 3 eine dritte Vorderansicht der Vorrichtung, in der der Schußfadeneinführer am Ende seines Uieges durch das Webfach angelangt ist, wobei
k mit gestrichelten Linien jene bewegungsneu
trale Stellung des Einführers angedeutet ist,
" in der dieser kurze Zeit unbewegt verharrt,
um den Schußfaden zu ergreifen·
Die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung besteht aus einem geradlinigen Schußfadeneinführer 1 und einer Führungsstange 2, die an Stellen 3 und 4 gelagert ist und auf der ein den Schußfadeneinführer 1 tragendes bewegliches Element 5, ein Schlitten oder dgl., entlanggleitet. Das bewegliche Element 5 ist bei A mit einem Band verbunden, das über Rollen 8 und 9 läuft. Die Rollen β und 9 haben den gleichen Durchmesser und laufen fr·! auf
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Achsen 10 und 11, die ihrerseits über Gabeln 12 und 13 an den Enden einer Tragstange 14 befestigt sind. Die Rollen 8 und 9 samt dem Band 6 werden durch einen Spanner 15, der auf der Tragstange 14 angeordnet ist, gespannt gehalten. Diese ganze Baueinheit ist mittels Winkelstücken 16 und 17 gleitend an der Führungsstange 2 gehaltert.
An der Stelle A' des unteren Trums d des Bandes, im beiderseits gleichen Bandabstand von der Stelle A des oberen Trums, ist das Band 6 an einem Spannelement 7 be- Λ festigt, das auf einer kurzen, an Stellen 19 und 20 befestigten Führungsstange 18 gleitend gehaltert ist und ™ in Gelenkverbindung mit einer Kurbelstange 21 steht, die ihrerseits gelenkig mit dem Ende 22 eines Kurbelarms 23 verbunden ist, der an seinem anderen Ende 24 in einem Festpunkt 25 schwenkbar gelagert ist. Gegen diesen Kurbelarm 23 wirkt ein Nocken 26, der auf einer llielle sitzt.
Diese Vorrichtung arbeitet luie folgt:
Ein nicht dargestelltes Antriebsorgan iuirkt auf die -
Achse 11 der Rolle 9 und veranlaßt die Hin- und Herbewegung ^ der aus der Tragstange 14 und den Rollen 8 und 9 bestehenden Baugruppe» Dabei verschiebt sich die Tragstange 14 in waagerechter Ebene in Richtung des Pfeiles B in Fig. 1, und gleichzeitig folgt der Schußfadeneinführer 1 dieser Bewegung zum Ergreifen des Schußfadens 32. Dies wird dadurch bewirkt, daß das Band 6 an der Stelle Af befestigt ist, ao daß die Rollen 8 und 9 gezwungen werden, sich in Richtung der Pfeile B' zu drehen, wodurch das bewegliche Element 5 zusammen mit dem an ihm befestigten Schußfadeneinführer 1 in derselben Richtung fortbewegt werden wie die obengenannte Baugruppe. Auf diesem Ueg in Richtung des Pfeiles B erreicht der Schußfadeneinführer 1 Beine
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in Fig. 2 dargestellte Halbstellung im Uf ab fach 28, das aus den oberen Kettfaden 29 und den unteren Kettfaden der Webkette gebildet wird. Uiie in Fig. 2 deutlich zu erkennen, hat bis dahin die aus der Tragstange 14 und den Rollen 8 und 9 bestehende Baugruppe die Wegstrecke a zurückgelegt, das bewegliche Element 5 und damit der Schußfadeneinführer 1 jedoch die doppelte Wegstrecke 2a.
Auf seinem weiteren Weg durch das aus den oberen
™ Kettfäden 29 und den unteren Kettfaden 30 gebildete Webfe fach 28 erreicht der Schußfadeneinführer 1 schließlich seine in Fig. 3 gezeigte Endstellung· Er hat damit die Wegstrecke 4a zurückgelegt, während die aus der Tragstange 14 und den Rollen 8 und 9 bestehende Baugruppe nur die Wegstrecke 2a zurückgelegt hat. Das bedeutet also, daß der Schußfadeneinführer 1 eich doppelt so schnell bewegt wie die aus der Tragstange 14 und den Rollen 8 und 9 bestehende Baugruppe.
Der kurzfristige Stillstand des Schußfadeneinführers bei Umkehr der Bewegungsrichtung unter gleichzeitigem Er greifen des Schußfadens 32 kann durch die gemäß der Er findung verbesserte Vorrichtung in angemessener Weise
" verlängert werden, um ein sicheres Ergreifen und Abtrennen des Schußfadens zu gewährleisten und dadurch Fehler beim Ergreifen und Abtrennen des Schußfadens völlig auszuschließen.
[flan erreicht dies durch eine geringe Verschiebung des Bandes 6 von der Stelle A' zur Stelle A", wie in Fig. 3 durch gestrichelte Linien dargestellt. Diese Verschiebung wird durch eine Drehung des Nockens 26 in Richtung das Pfeiles C bewirkt, wobei der bei 25 schwenkbar gelagerte Kurbelarm 23 eine Schwenkbewegung ausführt und dadurch die Kurbeietange 2t bewegt, die bei
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22 mit den Kurbelarm 23 und bei 31 mit dem Spannelement gelenkig verbunden ist. Die durch das Spannelement 7 auf das untere Trum d des Bandes 6 übertragene Verschiebung bewirkt eine gleich weite entgegengesetzte Verschiebung des oberen Trums β dee Bandes 6 und somit der aus der Tragstange 14 und den Rollen 8 und 9 bestehenden Baugruppe, wodurch unter Verkürzung dee Gesamtweges des beweglichen Elementes 5 dessen Vorwärtsbewegung durch die ausgelöste Gegenbewegung neutralisiert wird und somit dae bewegliche Element 5 und der daran angebrachte ™ Schußfadeneinführer 1 eine auereichend lange Zeit in M
Ruhestellung verharren, um den Schußfaden 32 sicher zu ergreifen und abzuschneiden.
Im praktischen Betrieb sind einzelne konstruktive Abwandlungen des beschriebenen Ausführungsbeiepiele denkbar, wie z.B. die Verwendung einer endlosen Kette oder eines entsprechenden anderen Organs anstelle des endlosen Bandes 6, ohne damit jedoch den Rahmen der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen geltend gemacht ist, zu verlassen.
- Patentansprüche -
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Betätigung von Schußfadeneinführern in schützenlosen Webstühlen, bei denen ein geradliniger starrer Schußfadeneinführer, eine Zange am einen Ende des Einführers zum Festklemmen des Schußfadens sowie Übertragungsorgane zur Betätigung dieser Bauteile vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsorgane aus zwei in der gleichen Ebene angeordneten, auf Achsen (10,11) frei drehbaren und durch ein endloses Band (6) miteinander verbundenen Rollen (8,9) von gleichem Durchmesser bestehen, daß die beiden Achsen über zwei Gabeln (12,13) an den beiden Enden einer Tragstange (14) befestigt sind, daß der aus diesen Bauteilen bestehenden Baugruppe durch ein an sich bekanntes Übertragungs- und Bewegungssystem geradlinige Hin- und Herbewegungen erteilt werden, daß am einen Trum (e) des endlosen Bandes an einer Stella (A) zwischen den beiden Rollen (8,9) ein bewegliches Element (5) befestigt ist, das an einer ortsfesten Führungsetange (2) entlanggleitet und den geradlinigen starren Schußfadeneinführer (1) zum Ergreifen des Schußfadens (32) trägt, daß das andere Trum (d) an einer Stelle zwischen den beiden Rollen an einem Festpunkt (A') befestigt ist, und daß die aus der Tragstange (14) und den Rollen (8,9) bestehende Baugruppe an derselben Führungsstange (2) gehaltert let wie das bewegliche Element (5) mit dam daran befestigten geradlinigen starren SchußfadaneinfUhrer (1), wobei zur Halterung zwei Winkelstücke (16,17) dienen, die ebenfalls verschiebbar auf der FUhrungestange (2) angeordnet sind*
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Festpunkt (A1), an dam das endlose Band (6)
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befestigt ist, von einem Spannelement (7) gebildet ist, das sich ein kurzes Stück entlang einer zweiten ortsfesten Führungsstange (18) verschieben kann, wobei diese Verschiebung durch eine von einem Nocken (26) gesteuerte Kurbelstange (21) bewirkt wird» um die Bewegung des beweglichen Clements (5) und des an ihm befestigten geradlinigen starren Schußfadeneinführers (1) durch eine Gegenbewegung kurzfristig aufzuheben, ao daß der SchuQ-fadeneinführer (1) am Ende seines Weges eine kurze Zeit in Ruhestellung verharrt.
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