DE879975C - Gewebte Vorware fuer Gummidichtungen, Foerderbaender od. dgl., Verfahren zur Herstellung einer solchen Ware und Webschuetzen zur Ausfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Gewebte Vorware fuer Gummidichtungen, Foerderbaender od. dgl., Verfahren zur Herstellung einer solchen Ware und Webschuetzen zur Ausfuehrung dieses Verfahrens

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Publication number
DE879975C
DE879975C DEK11008A DEK0011008A DE879975C DE 879975 C DE879975 C DE 879975C DE K11008 A DEK11008 A DE K11008A DE K0011008 A DEK0011008 A DE K0011008A DE 879975 C DE879975 C DE 879975C
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DE
Germany
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wire
shuttle
thread
threads
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Prior art date
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Expired
Application number
DEK11008A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Durst
August Heidermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kruse & Soehne
Original Assignee
Kruse & Soehne
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Filing date
Publication date
Application filed by Kruse & Soehne filed Critical Kruse & Soehne
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D35/00Smallware looms, i.e. looms for weaving ribbons or other narrow fabrics
    • D03D35/005Shuttles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

  • Gewebte Vorware für Gummidichtungen, Förderbänder od. dgl., Verfahren zur Herstellung einer solchen Ware und Webschützen zur Ausführung dieses Verfahrens Gegenstand der Erfindung ist ein gewebtes Band, wie es vorwiegend als Einlage für mit einem Wulstrand versehene Gummidiichtungsstreifen an Türen, Fenstern od. dgl. Verwenidunlg finden soll. Von derartigen Dichtungsstreifen wird verlangt, daß sie sich beim Schließen der Türen oder Fenster den Unebenheiten der zu dichtenden Flächen anpassen und dennoch nach dem Öffnen der Türen, Fenster od. dgl., d. h. nach Aufhebung der Dichtungswirkung, in ihre alte Form zurückfedern.
  • Diesen Forderungen entspricht weitgehendst eine Einlage in Form eines gewebten Bandes, das gemäß der Erfindung mit einem Kaniteneinzug versehen ist, bei dem der Einzugfaden aus hochelastischem Draht besteht, der quer zu den Kettenfäden liegt, an einer Gewebekante unter Bildung einer Öse seitwärts aus dem Gewebe herausragt, während er mit der anderen Gewehekante bündig abschneidet.
  • Einzugbänder mit über Ider einen oder beiden Bandkanten seitwärts vorsteheoden Ösen ausTextilfäden oder biegsamen, denen Metalldrähten sind in Form von Einzugbändern bekannt. Sie werden z. B. dadurch hergestellt, daß der Schußfaden dazu benutzt wird, einen neben den Grundkettenfäden liegenden, den Einzug bildenden Kettenfaden in das Webfach hineinzuziehen. Die Arbeitsweise ist dann folgende: Der Schußfaden umschließt den neben der Kante liegenden Einzugfaden und zieht ihn in dasselbe Fach ein, aus dem er gekommen ist. und zwar his zu der Stelle, wo das Fach wechselt.
  • Dies bereitet bei Textilfäden oder dünnen biegsamen, nicht elastisch federnden Metalldrähten als Einzugf;afden keinerlei Schwierigkeiten.
  • Üiberraschensdermneise hat es sich nun gezeigt, daß auch hochelastischer Stahldraht, z. B. Klaviersaitendraht, dessen Verarbeitung von einer Schützenspule wegen der starken Federung nicht möglich ist, sich auf die oben beschriebene Weise einarbeiten läßt, wenn als Schußfaden ein besonders fester Textilfaden Verwendung findet, dessen Spannung so hoch genommen wird, daß er in der Lage ist, den seitwärts neben den Grundkettenfäiden liegenden Einzugdraht unter Bildung einer zweischenkligen Schleife, durch deren Bogen er hindurchgeht, durch das Fach zu ziehen, worauf der Schußfaden dann nach Abbindung durch kräftige Rarr;dketten;fäden als gewöhnlicher Schußfaden weiterarbeitet.
  • Um die außergewöhnlich hohe Spannung des Schußlfadens zu erreichen, ist im Webschützen neben der bekannten aus Feder und Krücke bestehenden Spulenbremse noch eine zusätzliche Spannvorrichtung vorgesehen, die ebenfalls auf die Spulenoberfläche bremsend wirkt. Besonders einfach gestaltet sich diese Bremsanordnung, wenn die zusätzliche Bremsvorrichtung aus einem federbelasteten Bolzen besteht, der ebenfalls auf die Krücke einwirkt.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einemAusführun;gsbeispiel veranschaulicht.
  • Es zeigt Fig. I eine schematische Darstellung des Bandgewebes mit dem aus Draht bestehenden Einzug, Fig. 2 den Webschützen, teilweise im Schnitt.
  • Das Gewebe besteht aus den Kettenfäden 3, den Randkettenfäden 4, dem Einzug 5 sowie den Schußfäden 6. Die Kettenfäden 3 und 4 sind Textilfäden, von denen die Randkettenfäden besonders fest sind.
  • Der Einzug 5 besteht aus hochwertigem, sehr elastischem Stahldraht, z. B. Klaviersaitendraht, und ist auf einer ahbremsbaren Spule aufgespult.
  • Die Bremsung dieser Spule ist so stark bemessen, daß der Draht in gestrecktem Zustand neben den übrigen Kettenfäden verläuft und durch Gegengewichte oder sonstige Vorrichtungen immer in Spannung gehalten wird, die genau eingestellt werden kann. Als Schußfaden 6 findet ein sehr fester Textilfaden; Verwendung, der von einer gebremsten Laufspule im Schützen abläuft. Die Spannung dieses Schußfadens muß so stark sein, daß er, wenn er den Einzugdraht umseiltlungen hat, diesen in Form einer zweischenkligen Schleife durch das Fach bis zum anderen Geweberand hindurchziehen kann. Bei dem auf das Einziehen der Drahtschleife in das Fach folgenden Webladenanschlag weiden die Schenkel der Drahtschleife dicht aneinandergepreßt und durch den darauf folgenden Umtritt der Kettenfäden in dieser Lage gehalten. Der durch die Drahtschleife hindurchgehende, zwischen zwei aufeinanderfolgenden Textilschußfäden längs des Bandrandes liegende Schußfaden verriegelt die Drahtschleife, so daß diese nicht aus dem Gewebe herausgezogen werden kann. Ein parallel zu den Kettenfäden auf der Seite der Ösen liegender Spanndraht 7, um den der Einzngdraht herumgeführt ist, dient zur Bildung gleichlanger Drahtosen.
  • In dem Schützen 8 ist mittels der herausnehmbaren Pfrieme g die den Schußfaden 6 enthaltende Laufspule Io gelagert. Innerhalb des Spulenraumes ist im Webschützen die übliche Bremsvorrichtung vorgesehen. Diese besteht aus der an ihrem freien Ende eine muldenförmige, gegen die Spulenoberfläche anliegende Bremsplatte II tragenden ILrücke I2 und einer gegen diese drückenden Schenkelfeder 13. In dem Zahnstangenteil 14 des Webschützenkörpers ist in einer Bohrung 15 ein Stempel I6 längs verschiebbar geführt, der sich mit seinem freien Ende gegen die Rückseite der muldenförmigen Bremsplatte I I anlegt. Auf diesen Stempel I6 wirkt eine Feder I7, die durch eine die Bohrung I5 abschließende Schraube Ig in ihrer Spannung geregelt werden kann. Auf die Spulenoberfläche kommen über den tellerförmigen Teil somit die durch die Bremsfeder I3 ausgeübte Bremskraft sowie die durch den Stempel I6 übertragene, zusätzliche Bremskraft zur Einwirkung. Von der so gebremsten Spule läuft der Schußfaden 6 durch das Fadenauge 19 ab.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Bei der normalen Schußeintragung, welche mit demselben Schützen erfolgt, der später den Einzug einziehen soll, nehmen die besonders kräftigen und stark gespannten Randlttenfäden 4 die Spannung des Schußfadens 6 auf, so daß der Geweberand nicht eingezogen wird. Während dieser Zeit wird der Einzugdraht fachbildend so bewegt, daß der Schußfaden ihn nicht umschlingen kann. Die Zahl der so eingetragenen Schußfäden beträgt, wie in der Zeichnung dargestellt, zwei. Es kann aber auch, je nach Erfordernis, jedes beliebige Vielfache davon als gewöhnlicher Schußfaden zwischen zwei Einzügen eingetragen werden. Soll nun der Einzugdraht eingetragen werden, so wird der Draht durch die Fachbildemittel nach dem Schützendurchgang so eingestellt, daß er beim Schützenrückgang von dem Schußfaden umschlungen und bei der weiteren Bewegung des Webschützens unter Bildung einer zweischenkligen Schleife in das Fach eingezogen wird. Diese Einzugsbewegung dauert so lange, bis der Schützen seine äußerste Stellung auf der entgegengesetzten Gewebekante eingenommen hat. In diesem Fall schneidet die Spitze der Einzugdrahtschleife mit wider Webkante des Bandes ab. Bei dem nun folgenden Webladenanschlag werden die Schenkel der Einzugdrahtschleife eng zusammen gepreßt, um dann bei dem nun erfolgenden Fachwechsel durch IdieRandkettenfäden fest eingebunden zu werden. Da der Schußfaden nach wie vor durch die Einzugdrahtschlinge hindurchgeht und zwischen den zu beilden Seiten des Einzuges liegenden Textilschußfäden gespannt liegt, so verriegelt er die Einzugdrahtschleife gegenüber den Randkettenfäden, so daß die Drahtschleife sich nicht aus dem Gewebe herausziehen kann. Es folgen nun zwei Schüsse oder ein gerades Vielfaches davon für die Bildung des gewöhnlichen Gewebes ohne Einzugfäden. Auf diese Weise wiederholen sich die Arbeitsvorgänge. Um zu erreichen, daß die Drahtschleifen immer die gleiche Länge erhalten, ist auf der Ösenseite neben den Kettenfäden ein Spanndraht angeordnet, der mit seinem rückwärtigen Ende am Rutenholz befestigt ist. ,Die Steuerung des Einzugdrahtes ist eine derartige, daß der einzuziehende Draht abwechselnd über und unter dem Spanndraht in das Fach eingezogen wird. so daß der Spaundraht durch die vom Einzug gebildete Öse hindurchgeht. Im Maße der Bildung des fertigen Gewebes gleiten die auf dem Spanndraht gebildeten Einzugdrahtösen von dem Spanndraht ab.
  • Durch die vorbeschriebene Arbeitsweise und die zur Anwendung gelangenden Werl;stoffe ist es gelungen-, ein Band herzustellen. das sich in der Schußrichtung durch besonders hohe, federnde Elastizität auszeichnet, die bei normaler Beanspruchung nicht e!rlahmen kann. Das Band eignet sich daher z. B. für Einlagen von Dichtungsstreifen. da es sich in Längsrichtung jeder beliebigen Form anpassen kann. Ein großer Vorteil ist ferner darin zu sehen. daß sich die l;4ettenfäden auf den federnden Drähten nicht verschieben lassen, was eine gute Weiterverarbeitung gewährleistet.
  • Wie bereits bemerkt, handelt es sich bei der dargestellten Ausführungsform nur um ein Beispiel.
  • So kann z. B. jede bei der Herstellung von Bändern und Gurten übliche Bindung zur Anwendung gelangen. An Stelle der textilen Randketten- und Schußfäden kann auch jeder künstliche Faden Verwendung finden, sofern er nur widerstandsfähig gegen die hohen mechanischen Beanspruchungen ist die teils durch die hohe Zugbeanspruchung der Fäden. teils auch durch die schenernde Wirkung hervorgerufen wird, die durch die Drahtschlinge auf den durch sie hindurchgehenden Schußfaden ausgeübt wird. Die Erhöhung der Schußfadenspannung kann ferner durch jede andere im Schützenkörper unterzubringende, zusätzlich wirkende Fadenbremse hervorgerufen werden. deren Bremswirkung nachstellbar ist.
  • Auch ist die Erfindung nicht auf Bandwebstiihle mit durch Zahnrad angetriebenen Schützen beschränkt. sie kann vielmehr an allen Arten von Webstühlen mit zwangsläufigem Schützen,antrier) sowie auch an solchen mit Steckschützen zur Anwendung gelangen. Die Vorware ist in ihrer Anwendung auch nicht auf Einlagen für Gummidichtungen mit einseitigem Wulstrand beschränkt, sie kann vielmehr in sinngemäßer Weise auch für gummierte Gewebe mit beiderseitilgem Wulstrand Verwendung finden, wie sie z. B. bei. größerer Breite für Transporthänider, Treibriemen u. a. m. zur Anwendung gelangen können. In diesem Fall ist die Nrbeitsweise nur dahingehend zu ergänzen. daß zu beiden Seiten der Grundkettenfäden je ein Drahteinzugfaden läuft, von denen durch ein und denselben Schützen bald von der einen Seite und bald von der anderen Seite der Einzugdraht in das Fach eingezogen wird. Auch kann Idas Band ohne Ösen gearbeitet werden, in welchem Fall der Einzugdraht beiderseits mit der Gewebekante abschneidet.
  • PATENTANSPRt;CHE: I. Gewebte Vorware als Einlage für Gummidichtungsbänder mit Wulstrand, Förderbänder und ähnliches, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorware als ein- oder beidseitig mit Einzug verebenes Band gewebt ist, bei dem der Einzugfaden aus hochelastischem Stahldraht besteht, der durch den Schußfaden über die ganze Band breite in das Fach eingezogen und an der den Stahldrahtösen entgegengesetzten Bandkante verriegelt ist.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren zur Herstellung einer Vorware nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzugdraht als Kettendraht verarbeitet wird und durch den scharf gespannten Schußfaden in das Fach eingezogen wird.
    3. Webschützen zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben der an sich bekannten Spulenbremse eine zusätzliche, in ihrer Spannung regelbare Bremse vorgesehen ist.
    4. Webschützen nach Anspruch 3, da;durch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Bremse aus einem federbelasteten Bolzen besteht, der zusätzlich auf den die übliche Bremsvorrichtung bildenden Bremsteller zur Einwirkung gelangt.
DEK11008A 1951-08-17 1951-08-17 Gewebte Vorware fuer Gummidichtungen, Foerderbaender od. dgl., Verfahren zur Herstellung einer solchen Ware und Webschuetzen zur Ausfuehrung dieses Verfahrens Expired DE879975C (de)

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DE (1) DE879975C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122005B (de) * 1957-08-28 1962-01-11 Adolf Pensler Verfahren zum Herstellen von Schlauchgeweben, insbesondere fuer Luftmatratzen, Kissen, Schlauchboote usw., auf einschuetzig arbeitenden Webstuehlen mit in Kettenrichtungverlaufenden Zellenzwischenwaenden

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122005B (de) * 1957-08-28 1962-01-11 Adolf Pensler Verfahren zum Herstellen von Schlauchgeweben, insbesondere fuer Luftmatratzen, Kissen, Schlauchboote usw., auf einschuetzig arbeitenden Webstuehlen mit in Kettenrichtungverlaufenden Zellenzwischenwaenden

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