DE20514C - Neuerung an der Federbefestigung bei drehbaren Untergestellen von Eisenbahnwagen - Google Patents

Neuerung an der Federbefestigung bei drehbaren Untergestellen von Eisenbahnwagen

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DE20514C
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railway wagons
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DENDAT20514D
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J. N. SMITH in New-York, V. St. A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/02Types of bogies with more than one axle
    • B61F3/08Types of bogies with more than one axle without driven axles or wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 2O: Eisenbahnbetrieb.
Fatentirt im Deutschen Reiche vom 20. December 1881 ab.
Der Drehzapfen α des Untergestells D befindet sich am Ende des Wagens. Das von Federn H getragene Gewicht des Wagens wird auf die beiden Achsen B übertragen.
Das Ende e des mittleren Balkens D1 des Untergestells springt über das innere Ende des Rahmens desselben vor und bewegt sich zwischen zwei Anschlägen d an dem Boden des Wagens.
Die Achsbüchsen, Federhalter und Federn sitzen in dem Gehäuse E, welches aus Gufseisen, Schmiedeisen oder Stahl sein kann. Dieses Gehäuse ist fest mit dem Rahmenbalken D verschraubt und enthält Führungen gg für die Achsbüchsen F.
Der Federhalter G dreht sich mit einer Kugelpfanne i unter den Kugelzapfen des Gehäuses und hat an seinen beiden Enden Taschen, in die sich die Federn H einlegen.
Die äufseren Enden der Federn ruhen auf den runden Köpfen der Achsbüchsen h und sind durch die Klammern / mit diesen verbunden. Bei m hat der Federhalter einen runden Knopf, welcher, bei Federbiegungen an den inneren Boden des Gehäuses E anschlagend, die Bewegung des Federhalters begrenzt.
Es befindet sich ferner unterhalb der Feder, an einem Punkt, wo sich dieselbe unter dem Gewicht einer aufsergewöhnlich schweren Wagenladung abwärts biegen würde, ein excentrischer Bolzen / in dem Halter G gelagert, wie Fig. 1 und 4 zeigen. Dieser Bolzen läfst sich mit Hülfe eines Schlüssels so drehen, dafs er die Feder fest gegen die Decke der Federtasche anprefst. Hierdurch wird eine Verkürzung bezw. Versteifung der Feder bewirkt, welches auch durch das Eintreiben von Keilen geschehen kann.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    An drehbaren zweiachsigen Untergestellen der in der Federtasche des Balanciers G gelagerte excentrische Bolzen /, zum Zweck, die Federn bei grofser Belastung abzusteifen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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