DE2051470A1 - Vorrichtung zum Einwickeln von stuckigen Gutern - Google Patents

Vorrichtung zum Einwickeln von stuckigen Gutern

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Alan Leeds Yorkshire Hopton (Großbritannien) P
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Rose Forgrove Ltd , Leeds, York shire (Großbritannien)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/58Applying two or more wrappers, e.g. in succession

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

PATENTANWALT 9Πζ1Λ7Π
DIPL.-INQ. LEONHARD HAIN
An die 8 MÜNCHEN
TAL 18
Bundespatentbehörden RUF: 0811/29 47 98
8 München 2 19.10.1970 H/m
Aktenzeichen
Anmelder: Rose Forgrove Limited, Leeds, England
Vorrichtung zum Einwickeln von stückigen Gütern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einwickeln von stückigen Gütern, wie beispielsweise Keksstapel, in eine Innenhülle eines nicht heißsiegelbaren Materials und in eine Außenhülle eines heißsiegelbaren Materials, das durch eine Längsnaht verschloseen wird.
Bei der Herstellung solcher Packungen ist darauf zu achten, daß die Längsränder der Innenhülle sich genügend überlappen, damit sie eine Umfangsänderung des eingehüllten Stückes auffangen können, daß die Ränder nicht nur aneinanderstoßen oder in den äußeren Verschluß eingeschlossen werden.
Zur Vermeidung dieser Mängel sieht die Erfindung daher eine Einwickelmaschine vor, die aus einem Schieber zum Einführen der Stücke nacheinander in einen Einwickelmechanismus, einer Einrichtung zum Zuführen aufeinanderliegender Hüllblattzuschnitte für die innere und äußere
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Hülle, die U-förmig um die Stücke gefaltet werden, wenn sie in den Einwickelmechanismus eintreten, einer Einrichtung zur Bildung einer Falte im inneren Hüllblattzuschnitt nahe eines Querrandes bevor dieses innere Hüllblatt vom einzuwickelnden Stück erfaßt wird und aus Verschlußorganen zur Bildung eines Verschlusses mit den Querrändern des äußeren Hüllblattzuschnittes besteht.
Vorzugsweise umfaßt die Vorrichtung einen Mechanismus, um die Vorderränder der übereinanderliegenden Bänder der innefc ren und äußeren Einwickelmaterialien in Abständen in den Schubweg der Stücke zu bringen, wozu die Hüllblätter von den Bändern abgeschnitten werden, bevor die Stücke sie berühren und wobei gleichzeitig am inneren Hüllblatt eine Falte gebildet wird, beispielsweise durch den Einsatz einer Faltklinge, die sich mit einem Messer mitbewegt und eines mit einem anderen Messer sich bewegenden Kissens. Vorzugsweise wird das innere Band nach dem Abschneiden der Zuschnitte etwas zurückgezogen, damit seine Vorderkante hinter die Vorderkante des äußeren Bandes gelangt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben. Es w stellen dar:
Fig. 1 eine Frontansicht eines schematisierten Hüllblatt-
Zuführmechanismusses,
Fig. 2 Teile der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und Fig. 3 und 4 aufeinanderfolgende Arbeitsstufen beim Einwickeln von Keksen.
Fig. i zeigt, wie die liegenden Stapel 10 runder hochkant stehender Kekse nacheinander durch einen sich
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periodisch bewegenden Förderer 11 in eine Stellung oberhalb eines sich auf und abbewegenden Hubsehiebers 12 gebracht werden. Der Hubschieber hebt jeden Keksstapel in vorher zurechtgelegte Hüllblatt-Zuschnitte 43, 44 hoch, die zur Bildung der Innen- und Außenhüllen (Fig. 2 und 3) von Einwickelmaterialbändern 13, 14 abgeschnitten werden, woraufhin dann die Hüllblätter in umgekehrter U-Form um die Kekse gefaltet werden, während sie in eine drei Taschen aufweisende und schrittweise sich drehende Einwickeltrommel 17 angehoben werden. Die Bänder 13, 14 des Einwickelraaterials werden von nicht gezeigten Vorratsrollen mit Hilfe eines Paares von im Abstand angeordneten hin- und hergehenden Abziehzangen 18, von denen nur eine dargestellt ist, über einen Tisch 19 zur Hubstation gezogen und von zwei beweglichen Messern 20 und 21 in Blätter zugeschnitten.
Das untere Messer 20 sitzt auf einem Arm 22, der auf einer von einem Nocken (nicht gezeigt) verschwenkbaren Welle 23 gelagert ist. Das obere Messer 21 mit einer Schneidekante 24, die mit dem unteren Messer in der in Fig. 1 und 2 gezeigten Schneidestellung zusammenwirkt, ist mit einem Schlitz 25 versehen, durch den die Einwickelmaterialbänder gezogen werden, wenn die Messer nicht in Schneidstellung stehen. Dieses obere Messer 21 wird von einem Arm 26 getragen, der bei 27 drehbar an einem Arm 28 befestigt ist, der auf einer von einem anderen Nocken (nicht gezeigt) verschwenkbaren Welle 29 sitzt. Eine Feder 30 hält normalerweise die Messer 20 und 21 miteinander in Berührung und ein Anschlag 31 begrenzt die Bewegung des Armes 26, sobald das Messer 21 entfernt wird.
Das untere Messer 20 trägt eine Faltklinge 33, an die sieh ein von dem Arm 28 getragenes Gummikissen 32 andrückt, so-
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bald die Messer das Einwickelmaterial abgeschnitten haben. Durch das Zusammenpressen des Gummikissens 32 mit der Faltklinge 33 entsteht im Einwickelmaterial eine Falte. In den im allgemeinen bei der Keksverpackung verwendeten Materialien, z.B. Zellulosefaserfilm für das äußere Hüllblatt 44 und ein Pergament für das innere Hüllblatt 43, entsteht dann eine stärkere Faltung am inneren Hüllblatt 43· Da das Einwickelmaterial in eine umgekehrte U-Form umgeformt wird, bewirkt die Falte 34 des inneren Hüllblattzuschnittes 43, daß sie sich mehr als der äußere Hüllblatt-) zuschnitt 44 den Keksen nähert und unter der Faltwirkung der Verschlußorgane 52 und 53, die sich schließen, wenn ein Keksstapel 10 in eine Tasche der Trommel, wie in Fig. 4. gezeigt, gehoben worden ist, wird ein korrektes Überlappen des inneren Hüllblattzuschnittes 43 gewährleistet, da die Ränder des äußeren Hüllblattes 44 für einen Flossenverschluß. wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, zusammengebracht werden. Der Vorderrand 35 des inneren Hüllblattes 43 wird vor dem Siegeln bzw. Verschließen durch Zurückziehen des inneren Hüllenbandes 13 zurückversetzt. Dazu wird das äußere Hüllenband 14 während dieses Rückzuges von Stößeln 36 gehalten, die vom Arm 28 getragen und von Federn 37 belastet werden. Die Stößel 36 klemmen nur das äußere Hüllenband 14 an seinen äußeren Rändern fest, da das innere Hüllenband 13 schmäler als das äußere ist.
Der Rückzug des inneren Hüllenbandes 13 wird wie folgt ausgeführt: Nachdem das Einwickelmaterial von den hin- und hergehenden Abziehzangen 18 über den Hubschieber 12gezogen worden ist, wird es mittels einer Gummiklemme 39 an eine Gegenplatte 38 gedrückt. Ist das Einwickelmaterial geschnitten und gefaltet, so bewegt sich eine zwischen den Bändern 13 und 14 befindliche Rückzugstange 40 in
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Fig. 1 nach links, um das innere Hüllenband 13 etwas zurückzuziehen, während die Stöße} 36 das äußere Hüllenband 14 festklemmen. Die Klemme 39 löst sich und die itückzugstange 40 kehrt in ihre Ausgangsstellung zurück, während die Abziehzangen 18 die Vorderränder der Hüllenbänder für den nächsten Vorgang ergreifen.
Venn die Abziehzangen 18 sich zu Beginn des nächsten Einwickelvorganges vorbewegen, sind die Ränder der Hüllenbänder 13, lh versetzt. Im Tisch sind Schlitze hl vorgesehen, um die Abziehzangen 18 eintreten zu lassen, damit sie auch das zurückgezogene Vorderende des inneren Bandes 13 ergreifen können. Im Ergebnis ist jeder innere Hüllblattzuschnitt 43 kürzer als der zugehörige Zuschnitt des äußeren Hüllblattes 44.
Um für die linken Handlappen der Hüllblätter eine zusätzliche Kontrolle vorzusehen, ist das linke Verschlußorgan 52 mit Ansauglöchern 42 versehen, die das äußere Hüllblatt 44 halten, während das innere Hüllblatt 43, wie in Fig. 4 gezeigt, eingeschlagen ist, um unterhalb der Keksstapel überlappt zu werden, ohne daß dabei eine Störung durch den anderen Handlappen des inneren Hüllblattes auftritt. Die Saugwirkung dauert an, wenn die Stirnseite des Verschiußorganes 52 das äußere Hüllblatt (Fig. 3) berührt und sie wird aufgehoben, wenn die Verschlußorgane 52, 53 zusammentreffen, um den Flossenverschluß zu bilden (Fig. 4).
Anstelle des Gummikissens 32 kann eine entsprechend geformte feste Unterlage mit einem Schlitz zur Aufnahme der Faltklinge 33 verwendet werden. Die Trommel 17 bringt die teilweise eingewickelten Keksstapel nacheinander auf herkömmliche Art und Weise zu einer Endfait- und einer Entladestab ion.
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Auch andere Mechanismen können zum Vorfalten des inneren Hüllblattzuschnittes und zum Ausführen des Einwickelvorganges verwendet werden. Die Hauptaufgabe der Erfindung liegt dabei aber darin, daß der innere von zwei gleichzeitig angewendeten Hüllblattzuschnitten vorgefaltet wird, um zu bewirken, daß sich das Ende des inneren Hüllblattes während des Einwickeins vom äußeren Hüllblatt trennt, so daß das innere Hüllblatt gut überlappt und das äußere Hüllblatt frei wird zum Verschließen durch Siegeln, Schweißen, Kleben od.dgl. entweder zu einem Flossennaht- oder Überschlagverschluß.
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Claims (4)

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    - 7 Patentansprüche:
    Vorrichtung zum Einwickeln von stückigen Gütern, insbesondere von Keksstapeln, die durch eine Schubeinrichtung einem Einwickelmechanismus zugeführt werden, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Einführen aufeinanderliegender innerer und äußerer Hüllblattzuschnitte (43, 44) in den Einwickelmechanismus, der die Zuschnitte U-förmig um die Stücke hüllt, eine Einrichtung (33, 32) zur Bildung einer Kerbfalte (34)in inneren Hüllblattzuschnitt nahe eines Querrandes, bevor dieser Hüllblattzuschnitt zum Einwickeln verwendet wird und durch Verschlußorgane (52, 53) zur Bildung eines Verschlusses zwischen den Rändern des äußeren Hüllblattzuschnittes (44).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Zuführen der Vorderränder der übereinanderliegenden Einwickelmaterialbänder (13, 14) in Abständen in den Einwickelkanal, Schneidorgane (20, 21) zum Abschneiden der Hüllblattzuechnitte (43, 44) von den Bändern (13, 14), bevor sie mit den Stücken in Berührung treten und durch eine Faltklinge (33) an einem der Schneidorgane (20).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich zueinander bewegende Schneidmesser vorgesehen sind, von denen das eine mit der Faltklinge (33) und das andere mit einem die Faltklinge aufnehmenden Kissen (32) bewegbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Zurückziehen des inneren Einwickelmaterialbandes (13) nach dem Abschneiden eines Zuschnittes, um versetzte Vorderkanten der Hüllenblätter zu erhalten.
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DE19702051470 1969-10-27 1970-10-20 Vorrichtung zum Einwickeln von stangen oder rollenformigen Gegen standen, insbesondere Keksrollen Expired DE2051470C3 (de)

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DE2051470B2 DE2051470B2 (de) 1973-04-19
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DE2051470B2 (de) 1973-04-19
DE2051470C3 (de) 1973-10-25
CH529669A (de) 1972-10-31

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