DE2613277A1 - Quaderfoermige packung sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen derselben - Google Patents

Quaderfoermige packung sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen derselben

Info

Publication number
DE2613277A1
DE2613277A1 DE19762613277 DE2613277A DE2613277A1 DE 2613277 A1 DE2613277 A1 DE 2613277A1 DE 19762613277 DE19762613277 DE 19762613277 DE 2613277 A DE2613277 A DE 2613277A DE 2613277 A1 DE2613277 A1 DE 2613277A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding mandrel
folding
winding
packing tube
turret
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762613277
Other languages
English (en)
Other versions
DE2613277C2 (de
Inventor
Juergen Bretthauer
Heinz Focke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Focke and Co GmbH and Co KG
Original Assignee
Focke and Pfuhl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Focke and Pfuhl filed Critical Focke and Pfuhl
Priority to DE2613277A priority Critical patent/DE2613277C2/de
Priority to DE19762660712 priority patent/DE2660712C1/de
Priority to GB12166/77A priority patent/GB1573635A/en
Priority to US05/781,267 priority patent/US4100718A/en
Priority to BR7701933A priority patent/BR7701933A/pt
Priority to JP52034061A priority patent/JPS5918247B2/ja
Publication of DE2613277A1 publication Critical patent/DE2613277A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2613277C2 publication Critical patent/DE2613277C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/12Inserting the cigarettes, or wrapped groups thereof, into preformed containers
    • B65B19/14Inserting the cigarettes, or wrapped groups thereof, into preformed containers into pocket boxes, e.g. boxes of rectangular form closed at one end by a flap adapted to be inserted into a slot in the body
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S493/00Manufacturing container or tube from paper; or other manufacturing from a sheet or web
    • Y10S493/901Rigid container
    • Y10S493/91Cigarette container

Description

Quaderförmige Packung sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben.
Die Erfindung betrifft eine quaderförmige Packung aus einem faltbaren Zuschnitt, insbesondere aus Verbundfolie, zur Aufnahme stabförmiger Gegenstände, vorzugsweise Zigaretten, wobei der Zuschnitt den Packungsinhalt schlauchförmig umschließt und an den Stirnseiten überstehende Endlappen derart gefaltet sind, daß ein innerer Längsendlappen am Packungsinhalt anliegt, zwei Seitenendlappen auf diesen Längsendlappen und der zweite, äußere Längsendlappen auf die Seitenendlappen und den inneren Längsendlappen gefaltet sind. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen und Füllen einer derartigen Packung.
Die Erfindung befaßt sich vornehmlich mit Zigarettenpackungen aus Verbundfolien. Diese sind grundsätzlich bekannt/ Der mehrschichtige Aufbau unter Verwendung von Kunststoff-,Papier- und Alumini Umlagen
709842/0057
Eingesandte Modelle werden nadi 2 Monaten, fallt nicht zurückgefordert, vernichtet. Mündliche Abreden, Insbesondere öurdi Fernsprecher, bedürfen schriftlicher Bestätigung. — Die in Rechnung gestellten Kosten lind mit Rechnungsdatum ohne Abzug fallig. — Bei verspäteter Zahlung werden Bankzinten berechnet.
Gerichtsstand und Erfüllungsort Bremen. Bremer Bank, Bremen, Nr. 23100 28 · Die Sparkasse In Bremen, Nr. 1045855 · AIIg. Deutsche Credlt-Anstalt, Bremen, Nr 202 598 ■ Postscheckkonto: Hamburg S39 52-202
ermöglicht die Herstellung weitgehend aromadichter Packungen aus einem einzigen, einteiligen Zuschnitt. Dies bedingt eine Neugestaltung der Packungen und im Gefolge davon der Verpackungsmaschinen zum Herstellen und Füllen derartiger Packungen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine im Aufbau einfache und Material sparend herstellbare Packung sowie ein Verfahren and eine Vorrichtung vorzuschlagen, durch das bzw. durch die eine derartige Packung rationell und wirtschaftlich gefertigt werden kann.
Zur Lösung de,? vorgenannten Aufgabe ist die erfindungsgemäße Packung dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenendlappen durch einen Trennschnitt bzw. Einschnitt von dem angrenzenden inneren Längsendlappen getrennt, hingegen mit dem äußeren Längsendlappen durchgehend verbunden und unter Bildung aufeinanderliegender Dreieckzwickel zwischen dem inneren und dem äußeren Längsendlappen eingefaltet sind.
Die bei derartigen Packungen stets kritische Stirnflächenfaltung ist hier verhältnismäßig einfach. Ein nicht mit angrenzenden Endlappen verbundener innerer Längsendlappen wird frei unmittelbar gegen den Packungsinhalt gefaltet. Sodann werden die mit dem äußeren Längsendlappen verbundenen Seitenendlappen über eine Diagonalfaltlinie eingefaltet unter Mitnahme des äußeren Längsendlappens. Sowohl auf der Innenseite der Packung wie auch auf der Außenseite derselben erstreckt sich demnach ein Längsendlappen vollflächig übe;;· die gesamte Stirnseite. Die Packung hat darüber hinaus den Vorzug, a^,ch im Bereich dieser Stirnfalten weitgehend aromadicht zu sein.
Die Packung ist in einfacher Weise herstellbar. Erfindungsgemäß wird zunächst eine im Querschnitt rechteckige Packungshülle gebildet und sodann
709842/0057
der Packungsinhalt in Längsrichtung der lediglich außen abgestützten Packung über eine offene Stirnseite derselben eingeschoben. Die schlauchförmige Packungshülle wird zunächst durch Wickeln um einen sich drehenden Wickeldorn mit kreisförmigemQuerschnitt hergestellt und sodann in die rechteckige Querschnittsgestalt geformt. Es werden dadurch sehr exakt mit rechteckigem Querschnitt gefaltete Packungshülsen gebildet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus zwei aneinander anschließenden Hevolvern, von denen der erste mit einer Anzahl umlaufender Wickeldorne und der zweite mit Taschen zur Aufnahme der zunächst leeren Packungshülsen versehen ist. Im Bereich dieses zweiten Revolvers werden die beiden Stirnseiten der gefüllten Packungen gefaltet und fertiggestellt.
Weitere Merkraale der Erfindung beziehen sich auf die konstruktive Ausbildung der Packung, auf die Herstellung und Füllung derselben sowie auf die Ausgestaltung der Vorrichtung.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel sowohl der erfindungsgemäßen Packung wie auch der Vorrichtung zum Herstellen und Füllen derselben anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine,a ausgebreiteten Zuschnitt zum Herstellen einer quaderförmigen Packung,
Fig. 2 eine teilweise, nämlich bis auf die Stirnseiten, fertiggestellte Packung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 der geschlossenen Packung,
Fig. 4 eine Zwischenstellung des Zuschnitts bzw. der Packung während der Fertigung derselben in perspektivischer Darstellung,
709842/0057
Fig. 5 die zur Aufnahme des Packungsinhalts, nämlich einer Zigarettengruppe, fertiggestellte Packung, ebenfalls in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 eine vereinfachte Gesamtansicht einer Vorrichtung zum Herstellen und Füllen einer Packung gemäß Fig. 1 bis 5,
Fig. 7 einen Grundriß zu Fig. 6, ebenfalls stark vereinfacht,
Fig. 8 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 6 eines ersten Revolvers der Vorrichtung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 9 einen Wickeldorn des Revolvers gemäß Fig. 8 in Seitenansicht bei .nochmals vergrößertem Maßstab,
Fig. 10 einen Querschnitt X-X durch den Wickeldorn in Fig. 9, bei vergrößertem Maßstab,
Fig. 11 einen weiteren Schnitt XI-XI in Figur 9, ebenfalls bei vergrößertem Mafllstab,
Fig. 12 den Wickeldorn gemäß Fig. 9 im Grundriß,
Fig. 13 den Wickeldorn gemäß Fig. 9 bis 12 mit Vorschubeinrichtung für den Zuschnitt,
Fig. 14 einen Grundriß zu Fig. 13,
Fig. 15 den Bereich der Übergabe der Packungshülsen von dem ersten Revolver an den zweiten Revolver im Grundriß bei gegenüber Fig. vergrößertem Maßstab,
709842/0057
Fig. 16 eine Einzelheit einer Zange zum Abziehen der Packungshülse von einem Wickeldorn in Stirnansicht bei gegenüber Fig. 15 vergrößertem Maßstab,
Fig. 17 eine Darstellung entsprechend Fig. 16 bei veränderter Relativstellung,
Fig. 18 die gefüllte Packung in perspektivischer Darstellung entsprechend Fig. 2 mit schematisiert dargestellten Faltorganen für die stirnseitigen Endlappen,
Fig. 19 die dem zweiten Revolver zugeordneten Faltorgane zum Einfalten der stirnseitigen Endlappen in Seitenansicht,
Fig. 20 einen Schnitt XX-XX im Bereich einer Faltstation in Fig. 19 bei unterschiedlichen Stellungen von Faltorganen.
Die als Ausführungsbeispiel gezeigte Packung 30 ist eine quaderförmige Zigarettenpackung, nimmt also eine Zigarettengruppe 31 auf. Die Packung besteht aus einem einteiligen Zuschnitt 32, insbesondere aus Verbundfolie. Dieser ist zweckmäßigerweise durch vorgeprägte Längsfaltlinien 33 sowie Querfaltlinien 34 in Felder unterteilt, die zur Bildung einzelner Wandungen bzw. Lappen der Packung 30"bestimmt sind. In diesem Sinne werden Vorderwand 35, Rückwand 36 sowie Seitenwände 37 und 38 gebildet. An den freien Rand der Seitenwand 38 schließt ein Seitenstreifen 39 an, der in einer schlauchförmigen Zwischenfaltstellung mit der Innenseite der Rückwand unter Bildung einer Längsnaht verbunden wird.
An den Schmalseiten der Wände 35. . 38 schließen Endlappen an, und zwar ein innerer Längsendlappen 40, ein äußerer Längsendlappen 41 und zwischen diesen bzw. neben diesen angeordnete Seitenendlappen 42 und 43. Die vorgenannten Endlappen 40. .43 werden zur Bildung einer Deck- und Bodenwandung
709842/0057 in
die Stirnflächen der Packung gefaltet.
Die Seitenendlappen 42 und 43 sind an den dem äußeren Längsendlappen zugekehrten Rändern mit diesem verbunden und lediglich durch die entsprechend verlängerten Längsfaltlinien 33 abgegrenzt. Gegenüber dem inneren Längsendlappen 40 ist der Seitenendlappen 42 durch einen Einschnitt 44 abgeteilt. Durch diesen Einschnitt 44 hat der Seitenendlappen 42, und durch entsprechende Gestaltung auch der Seitenendlappen 43, eine geringere Breite als die der Stirnfläche der Packung, derart, daß die dem freien Rand der Stirnfläche zugekehrten Ränder 45 zurückspringen (siehe Fig. 2 und 3). Die Seitenendlappen 42 und 43 sind mit einer Diagonalfaltlinie 46 versehen, durch die diese Seitenendlappen 42 und 43 in zwei jeweils an die Seitenwände 37 und 38 sowie den äußeren Längsendlappen 41 angrenzende Dreieckzwickel 47 und, 48 unterteilt werden.
Die fertige Packung aus einem derartigen Zuschnitt 32 sieht so aus, daß der die volle Stirnfläche abdeckende innere Längsendlappen 40 gegen den Packungsinhalt gefaltet ist. Die Seitenendlappen 42 und 43 sind bei aufeinanderliegenden Dreieckzwickeln 47 und 48 zwischen den inneren Längsendlappen und den äußeren Längsendlappen 41 eingefaltet. Durch die zurückgesetzten Ränder 45 erhält der äußere Längsendlappen 41 längs eines Randstreifens üoer nahezu die gesamte Länge der Stirnfläche unmittelbare Anlage und Verbindung mit dem inneren Längsendlappen 40.
Die Diagonalfqltlinie 46 ist in den Seitenendlappen 42 und 43 so geführt, daß sie nicht durch die äußeren Ecken derselben läuft, sondern mit Abstand von diesen. Dadurch wird erreicht, daß bei der fertiggefalteten Packung die Ränder 45 der Dreieckzwickel 47 und 48 eines Seitenendlappens 42 bzw. nicht deckungsgleich aufeinanderliegen, sondern versetzt sind. Es werden dadurch mehrlagige Abstufungen vermieden. Eine weitere Besonderheit besteht darin, daß die Diagonalfaltlinien 46 vom freien Rand der Seitenendlappen 42 und 43 her mit einem Trennschnitt 49 versehen sind. Dieser
709842/0057
-f-
bewirkt, daß die Dreieckzwickel 47 und 48 im Bereich des Trennschnitts vollflächig, das heißt ohne Bildung eines bei Umfaltung von Folienlagen sonst entstehenden Kanals in der Faltkehle, miteinander verbunden sind. Die aufeinanderliegenden Flächen sowohl der Dreieckszwickel 47 und 48 wie auch der Längsendlappen können durch Klebung, Schweißung od. dgl. miteinander verbunden sein.
Zum Herstellen und Füllen einer Packung 30 mit den voranstehenden Merkmalen wird aus dem Zuschnitt 32 zunächst ein Packungsschlauch 50 mit offenen Stirnenden gebildet. Als Vorstufe des entsprechend der fertigen Packung 30 im Querschnitt rechteckigen Packungsschlauchs 50 (Fig. 5) wird ein im Querschnitt kreisförmiger Packungsschlauch 50 dadurch gebildet, daß der Zuschnitt 32 ohne Faltung gewickelt bzw. gerollt und der Seitenstreifen 39 mit dem freien Rand 71 der Rückwand 36 verbunden wird (Fig. 4). Dieser Packungsschlauch 50 wird durch Aufwickeln des Zuschnitts 32 auf einen um seine Längsachse drehenden Wickeldorn 51 als massiven Kern gebildet. Sodann wird durch formgebende Beeinflussung des Packungsschlauchs 50 von innen her und zusätzlich von außen der im Querschnitt rechteckige Packungsschlauch gemäß Fig. 5 hergestellt und dieser durch Einführen der Zigarettengruppe 31 in Längsrichtung gefüllt. Danach werden in der beschriebenen Weise die Endlappen 40.. 45 gefaltet.
Die als Auführungsbeispiel dargestellte Vorrichtung zum Herstellen und Füllen der Packung 30 besteht im wesentlichen aus zwei Revolvern, nämlich einem Wi ekel revolver 52 und einem Faltrevolver 53. Die beiden vorgenannten Revolver 52 und 53 sind mit mehrteiligen Wellen 54 und 55 taktweise drehbar in bzw. an einem gemeinsamen Gehäuse 56 gelagert, welches auch zwei Schrittschaltgetriebe für den Antrieb der beiden Revolver 52 und 53 aufnimmt. Der Wickelrevolver 52 dient zur Herstellung des Packungsschlauchs 50 gemäß Fig. 4 und 5. Der im Querschnitt rechteckige Packungsschlauch 50 wird an den Faltrevolver 53 übergeben. In dessen Bereich wird der Packungsschlauch
70984270057
durch Einführen der Zigarettengruppe 31 gefüllt und anschließend im Bereich der Stirnflächen fertiggefaltet.
Es folgt dann noch ein dritter Revolver 57, der die fertigen Packungen 30 von dem Faltrgvolver 53 übernimmt und sie mit einer Steuermarke versieht.
Der Wickelrevolver 52 besteht aus einem scheibenförmigen Revolvergehäuse 58, welches über eine äußere Hohlwelle 59 taktweise drehend angetrieben wird. Damit laufen entsprechend mehrere an der Vorderseite des Revolver gehäuses 58 längs dessen Umfang angeordnete, einseitig auskragende Wickeldorne 51 mit um. Diese langgestreckten Wickeldorne 51 sind im Revol^ergehäuse 58 relativ zu diesem drehbar gelagert. Für den Antrieb der Wickeldorne 51 ist ein Planetenradgetriebe vorgesehen. Dieses besteht aus einem durch eine innenliegende Hohlwelle 60 angetriebenen Sonnenrad 61 und je einem Wickeldorn 51 zugeordneten Planetenrädern 62. Die Wickeldorne 51 werden bei jedem Schaltschritt des Wickelrevolvers 52 um ihre Längsachsen drehend angetrieben.
Die übereinstimmend ausgebildeten Wickeldorne 51 bestehen aus einem dem Revolvergehäuse 58 zugekehrten Rundteil 63 und einem sich bis zum freien Ende erstreckenden Rechteckteil 64 (Fig. 12). Auf dem erstgenannten Rundteil 63 wird der kreisförmige Packungsschlauch gemäß Fig. 4 gebildet. Durch Längs verschiebung desselben vom Rundteil 63 auf den Rechteckteil 64 wird der Packungsschlauch 50 somit von innen her in die rechteckige Querschnittsgi;stalt gebracht. Der Sechteckteil 64 füllt dabei den Querschnitt des Packungssichlauchs 50 voll aus.
Die Zuschnitte 32 werden aufeinanderfolgend einem Magazin 65 entnommen und dem Wickulrevolver 52, nämlich einem sich in der Übergabestation befindlichen Wickeldorn 51 zugeführt. Übernahme des Zuschnitts 32 aus dem Magazin J5 sowie der Transport zum Wickelrevolver 52 erfolgen durch eine
709842/0057
im Prinzip bekannte Transportvorrichtung mit einem Abroller 66, der mit Hilfe von Saugbohrungen (nicht gezeigt) jeweils einen Zuschnitt 32 erfaßt. Durch Drehen des Abrollers 66 um seine Längsachse und Verfahren längs der Unterseite des Magazins 65 wird der Zuschnitt 32 unter Aufrollen auf den Abroller 66 transportiert.
Im vorliegenden Fall ist dem Abroller 66 ein mit diesem lediglich translatorisch bewegbarer Anschlag 67 zugeordnet. Die Relativstellung zwischen diesem Anschlag 67 und dem Abroller 66 ist so gewählt, daß der zuerst durch den Abroller 66 aufgenommene Seitenstreifen 39 des Zuschnitts mit seinem freien Rand 68 Anlage an diesem Anschlag 67 erhält.
Im Bereich der Übergabe des Zuschnitts 32 an einen Wickeldorn 51 des Wickelrevolvers 52 ist ebenfalls eine feste, unveränderliche Relativstellung vorgegeben, und zwar derart, daß der in seiner Endstellung durch den Anschlag 67 fixierte Zuschnitt 32 in bestimmter, sich stets wiederholender Relativstellung mit dem Rand 68 bzw. dem Seitenstreifen an den Wickeldorn 52 übergeben werden kann, so daß eine exakte Lage des Zuschnitts 32 auf dem Wickeldorn 52 gewährleistet ist. Diese Übergabe wird durch eine an einem hin- und herschwenkbaren Arm 69 gelagerte Andrückrolle 70 bewirkt, die den freien Rand 68 bzw. den Seitenstreifen des Zuschnitts 32 von dem Abroller 66 unter Ausführung einer Schwenkbewegung des Arms 69 abhebt und an den Umfang des Wickeldorns 51 im Bereich des jFlundteils 63 andrückt. Durch Zurückfahren des Abrollers in die Ausgangsstellung und durch die Weiterbewegung des Wickelrevolvers 32 unter Drehung des Wickeldorns 51 um die eigene Längsachse wird der Zuschnitt 32 vom Abroller 66 abgezogen und nach und nach um den Rundteil herumgewickelt.
Der Rundteil 63 ist so bemessen, daß der durch Wickeln aufgenommene Zuschnitt 32 den Rundteil 63 unter Überlappung eines Randes 71 mit dem Seitenstreifen 39 umschließt.
Der Zuschnitt 32 wird bis zur Fertigstellung des kreisförmigen Packungsschläuche 50 auf dem Wickeldorn 51 fixiert, nämlich an diesen angedrückt.
709842/0057
. η.
Zu diesem Zweck ist jedem Wickeldorn 51 eine Andrückwalze 72 zugeordnet. Diese ist an einem Kurbelarm 73 gelagert, dessen Welle 74 in das Revolvergehäuse 68 führt. An dem innenliegenden Ende der Welle 74 ist ein weiterer Kurbelarm 75 angebracht, der mit einer Stützrolle 76 auf einer Kurvenscheibe 77 abläuft. Die Kurvenscheibe 77 ist so ausgebildet, daß die Andrückwalze 72 nach Fertigstellung des Packungs schlau chs 50 gemäß Fig. 4 von diesem abgehoben werden. Die Andrückwalzen 72 bzw. das Kurbelgetriebe 73, 74, 75 steht unter der Belastung einer Feder (nicht dargestellt), die die Andrückwalze 72 an den Wickeldorn 51 und die Stützrolle 76 bei abgehobener Andrückwalze 72 an die Kurvenscheibe 77 drückt.
Die einander überlappenden Zuschnitteile, nämlich der Rand 71 der Rückwand 36 und der Seitenstreifen 39, werden im Bereich einer Schweißstation 78 aktiviert. Zu diesem Zweck werden die vorgenannten Randbereiche des Zuschnitts zunächst derart fixiert, daß der Rand 71 tangential geführt ist. Es entsteht dadurch ein etwa keilförmiger Spalt zwischen dem. Seitenstreifen 39 und dem Rand 71. In diesen wird ein Aktivierungsmedium, bei thermisch aktivierbaren Flächen Heißluft, durch eine schwenkbar gelagerte Heißluftdüse 79 eingeführt. Der Rand 71 wird dabei durch eine Haltebacke 80 fixiert, die mindestens im Bereich des Randes 71 mit Saugbohrungen 81 ausgestattet ist. Auch der Wickeldorn 51 ist mindestens im gegenüberliegenden Bereich mit Saugbohrungen 82 versehen, die den Seitenstreifen 39 auf dem Wickeldorn 51 halten. Die letztgenanrten Saugbohrungen 82 schließen an eine achsparallellaufende Saugleitung 83 des Wickeldorns 51 an. Die Luftzufuhr wird hier zentral in bekannter Weise gesteuert. Die aktivierten Randbereiche des Zuschnitts werden nach Verlassen der Schweißstation 78 durch die Andrückwalze 72 miteinander verbunden.
Der Packungs schlauch 50 wird sodann in einer Verschiebestation 83 auf dem Wickeldorn 51 in Axialrichtung verschoben, nämlich vom Rundteil 63 auf den Rechteckteil 64. Diese Bewegung wird durch am Außenumfang des betreffenden Wickeldorns 51 angreifende Förderorgane bewirkt. Es handelt sich dabei im
709842/0057 vorliegenden Fall um
mehrere, zum Beispiel drei Transportrollen 84, die außen am Packungsschlauch 50 anliegen und durch Antrieb infolge Reibungsmitnahme den Packungsschlauch 50 verschieben.
Die Transportrollen 84 sind seitlich an einem Schwenkarm 85 gelagert, der derart bewegbar ist, daß die Transportrollen 84 in abgeschwenkter Stellung an der Oberseite des Mantels des Wickeldorns 51 Anlage erhalten. Die Transportrollen 84 sind je auf Wellen 86 gelagert, die sich quer durch den Schwenkarm 85 hindurch erstrecken und auf der gegenüberliegenden Seite angetrieben werden. Zu diesem Zweck sitzt auf den Enden der Wellen 86 jeweils eine Antriebsrolle 87. Die Antriebsrollen werden durch ein gemeinsames Band 88 angetrieben, welches über eine Triebrolle läuft und alle Antriebsrollen 87 umschlingt. Zu diesem Zweck sind zwischen den Antriebsrollen 87 durch das Band 88 ebenfalls umschlungene Leerrollen am Schwenkarm 85 gelagert. Die Triebrolle 89 wird zentral über eine Welle angetrieben. Der Schwenkarm 85 ist ausschließlich im Bereich eines Lagers 92 schwenkbar fixiert.
Der Wickeldorn 51 ist zusammendrückbar ausgebildet, und zwar insbesondere /ur Durchführung von Axialverschiebungen des Packungsschlauchs 50. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Wickeldorn aus zwei Teilen, nämlich einem unteren Basisteil 93 und einem oberen Schwenkteil Letzterer ist relativ zum Basisteil 93 schwenkbar und durch ein entsprechendes Schwenklager 95 in einem gemeinsamen Tragteil 96 gehalten. Letzteres ist mit einem Zahnkranz zur Bildung eines Planetenrades 62 des Planetenradgetriebes versehen.
Zwischen dem Basisteil 93 und dem Schwenkteil 94 wird ein Spalt 97 gebildet, der sich zum freien Ende des Wickeldorns 51 hin erweitert. Der Schwenkteil 94 ist unter Verkleinerung dieses Spaltes 97 relativ zum Basisteil 93 schwenkbar, und zwar gegen die Belastung einer Druckfeder 98. Eine Schwenkbewegung in zusammendrückendem Sinne wird im vorliegenden Fall durch den Schwenkarm 85 durchgeführt, wenn dessen Antriebsrollen
709842/0057
auf dem Wickeldorn 51 bzw. dem Packungsschlauch 50 Anlage erhalten. Der Querschnitt des Wickeldorns 51 wird dadurch verringert und der Axialtransport des Packungs schläuche 50 erleichtert.
Zur weiteren Erleichterung dieser Axialverschiebung des Packungsschlauchs 50 ist der Wickeldorn 51, und zwar dessen Schwenkteil 94, mit Gegenrollen 99 ausgerüstet. Diese sind innerhalb des Schwenkteils so gelagert, daß sie mit einem Mantelabschnitt etwa unmittelbar unterhalb des Packungsschlauchs 50 liegen. Die Relativstellung der Gegenrollen ist derart, daß sie mit den Antriebsrollen 87 des Schwenkarms 85 zusammenwirken, nämlich den Packungs schlauch 50 zwischen sich einschließen.
Wenn der Packungs schlauch 50 in der beschriebenen Weise in den Bereich des Rechteckteils 64 des Wickeldorns 51 gefördert ist, wird der Packungsschlauch 50 mit dem rechteckigen Querschnitt entsprechend Fig. 5 versehen. Der Packungs s chi auch 50 ist nunmehr fertiggestellt. Im Bereich einer Ausschubstation 100 verläßt der Packungs schlauch 50 den Wickeldorn Bei dieser erneuten Axialbewegung sind die Antriebsrollen 87 des Schwenkarms 85 sowie die Gegenrollen 99 in der bereits beschriebenen Weise wieder beteiligt.
Der Packungsschlauch 50 wird darüber hinaus im Bereich dieser Ausschubstation 100 vom Wickeldorn 51 abgezogen. Zu diesem Zweck ist im vorliegenden Falle in dieser Station eine hin- und herbewegbare Zange 101 vorgesehen. Diese ist auf einer Zentralstange 102 mit einem Lagerblock 103 verschiebbar gelagert.
Die Zange 101 besteht aus zwei Außenbacken 104, 105 und einem zwischen diesen angeordneten, bewegbaren Gegenstück in Gestalt eines doppelt wirkenden Innenbackens 106. Letztei/sitzt auf einer Drehstange 107, die durch eine Kurbel 108 mit anschließender Schubstange 109 drehbar ist.
709842/0057
Die Zange 101 wird durch Verfahren des Lagerblocks 103 auf der Zentralstange 102 aus der in Fig. 7 bzw. Fig. 15 gezeigten Ausgangsstellung an das freie Ende eines Wickeldorns 51 herangefahren, und zwar im Bereich des zwischen Basisteil 93 und Schwenkteil 94 gebildeten Spalts 97. In diesen treten die Enden der Außenbacken 104, 105 sowie der Innenbacke 106 ein. Dabei ist in der Ausgangsstellung die Innenbacke so gedreht, daß gegenüber den Außenbacken 104 und 105 ein ausreichender Abstand zum. Einführen der Wandungen bzw. der vorstehenden Längsendlappen 40 und 41 zwischen Außenbacken 104 und 105 einerseits sowie Innenbacke 106 andererseits gegeben ist (Fig. 17). Die Innenbacke 106 wird sodann gedreht, in bezug auf Fig. 16 und 17 im Gegenuhrzeigersinn. Dadurch erhält die Innenbacke 106 mit Klemmflächen 110 Anlage an den Außenbacken 104 und 105 bzw. an den eingeführten Teilen des Packungsschlauchs 50. Nunmehr wird durch Zurückfahren der Zange 101 mit dem Lagerblock 103 der Zuschnittschlauch 50 vom Wickeldorn 51 abgezogen.
Die Schubstange 109 für die Betätigung der Innenbacke 106 wird durch ein Schwenkstück 111 beaufschlagt, welches schwenkbar mit dem zugekehrten Ende der Schubstange 109 verbunden ist. An dem Schwenkstück ist eine Stützrolle 112 angebracht, die auf einer Rollenbahn abläuft. Am Ende dieser Rollenbahn ist ein Anschlag 113 vorgesehen, gegen den die Stützrolle 112 bei der Verschiebung der Zange 101 läuft, mit der Folge, daß das Schwenkstück 111 unter Betätigen der Schubstange 109 verschwenkt wird. Dies ist der Moment der Öffnung der Zange 101 durch Drehen der Innenbacke 106 in die Stellung gemäß Fig. 17. Die Zange 101 ist in Schließrichtung federbelastet. Im vorliegenden Fall ist dem Schwenkstück 111 eine Zugfeder 114 zugeordnet, die in das Schwenkstück 111 stets in schließendem Sinne der Zange 101 bzw. der Innenbacke 106 beaufschlagt. Das um einen Zapfen 115 schwenkbare Schwenkstück 111 befindet sich bei Öffnungs- und Schließstellung der Zange 101 jeweils in einer stabilen Lage nach Überschreiten einer Totpunktstellung. Diese ergibt sich durch die Relativstellung der Zugfeder 114 in bezug auf den Zapfen 115.
709842/0057
Der von dem Wickeldorn 51 abgezogene Packungsschlauch 50 wird durch eine Matrize 116 hindurchgezogen. Diese besteht aus Oberteil 117 und Unterteil 118. Beide sind derart im Abstand voneinander angeordnet, daß zwischen Oberteil 117 und Unterteil 118 die voranstehend erläuterte Zange hindurchzutreten vermag. Weiterhin sind die Abmessungen so gewählt, daß der im Querschnitt rechteckige Packungsschlauch 50 passend durch die Matrize 116 hindurchgeführt werden kann, und zwar unter Stabilisierung der Rechteckgestalt und unter Stützung der Kantenfaltung. Oberteil 117 und Unterteil 118 sind zu diesem Zweck im Querschnitt derart ausgebildet, daß die Wandungen der Packung, nämlich Vorderwand, Rückwand und Seitenwände, leicht nach innengewölbt werden unter Ausbildung einer kantigen Eckfaltung.
An die Matrize 116 schließt ein aus Oberführung 119 und Unterführung 120 bestehender Tisch an. Auf diesem wird der Packungsschlauch 50 mit den Seitenwänden 37 und 38 nach oben bzw. unten gerichtet abgesetzt und durch die Zange 101 freigegeben, indem die Stützrolle 112 des Schwenkstücks 111 auf ein Kurvenstück 121 aufläuft. Dieses ist an dem zum Anschlag 113 gegenüberliegenden Ende der Rollenbahn angeordnet.
Der Tisch mit seiner Oberführung 119 und Unterführung 120 ist gegenüber dem Faltrevolver 53 angeordnet. Von diesem wird nunmehr der Packungsschlauch 50 übernommen. Die Übergabe vollzieht sich mit Hilfe eines Mitnehmers 122, von dem zwei zu beiden Seiten des Faltrevolvers 53 angeordnet sind. Die Mitnehmer 122 sind an vorspringenden Nasen 123 mit Saugbohrungen 124 versehen, die an Saugkanäle 125 anschließen. Die Nasen 123 erfassen mit Hilfe der beaufschlagten Saugbohrungen 124 jeweils einen Packungsschlauch 50 im Bereich der zugekehrten, überstehenden Längsendlappen 40 oder 41. Zu diesem Zweck werden die an Hebeln 126 und 127 sitzenden Mitnehmer 122 hin- und hergehend bewegt.
Der Faltrevolver 53 besteht aus einer durch eine Hohlwelle 128 angetriebenen Revolverscheibe 129, an deren Außenumfang Taschen 130 je zur
709842/0057
Aufnahme eines Packungsschlauchs 50 angeordnet sind. Der Packungsschlauch 50 wird bei achsparalleler Stellung zum Faltrevolver 53 in die an den axialen Enden sowie radial nach außen offenen Taschen 31 aufgenommen. Die Taschen 130 haben zu diesem Zweck einen U-förmigen Querschnitt. Jeder Tasche ist ein schwenkbar gelagerter Außendeckel zugeordnet, der die Tasche 130 auf der radial außenliegenden Seite abdeckt. Im Bereich der Einführung eines Packungsschlauchs 50 in eine Tasche durch den Mitnehmer 122 ist jeweils der an einem Schwenkarm 132 angebrachte Außendeckel 131 von der Tasche 130 abgeschwenkt. Zu diesem Zweck ist der mit einem Lagerzapfen 133 an der Revolverscheibe 129 angebrachte Schwenkarm 132 mit einer am freien Ende angeordneten Führungsrolle auf einer Kurvenscheibe abgestützt bzw. in einem Führungsschlitz 135 einer Kurvenscheibe 136 geführt. Diese steuert die Öffnungs- und Schließbewegungen des Außendeckels 131.
Dem in der geschlossenen Tasche 130 sitzenden Packungsschlauch 50 wird im Bereich einer Füllstation 137 des Faltrevolvers 153 der Packungsinhalt, nämlich die Zigarettengruppe 31, durch einen geeigneten Förderer zugeführt. Die Zigarettengruppe 31 wird achsparallel zum Faltrevolver über eine der offenen Stirnseiten in den Packungsschlauch 50 eingeschoben.
In einer danach folgenden ersten Faltstation 139 wird der beschriebene erste Faltschritt vollzogen, nämlich der innere Längsendlappen 40 gegen den Packungsinhalt gefaltet. Hierfür ist eine Faltklappe 140 vorgesehen, die an einer drehbar gelagerten Kurbelwelle 141 angebracht ist. Diese ist an beiden Enden mit einem Kurbelarm 142 versehen, der wiederum
durch einen Lenker 143 bewegbar ist. Der Lenker 143 ist Teil eines Betätigungsgestänges mit einem Hauptarm 144, durch den das Faltwerkzeug, nämlich die Faltklappe 140 mit dem dazugehörenden Betätigungsgestänge an den Faltrevolver 53 bzw. an die betreffende Tasche desselben herangeschwenkt werden kann.
709842/0057
- LS--
Der Hauptarm 144 ist zum An- und Abschwenken der Faltwerkzeuge an den Faltrevolver 53 um ein nicht dargestelltes ortsfestes Lager schwenkbar. Die hin- und hergehenden Pendelbewegungen des Hauptarms 144 werden durch einen ebenfalls hin- und herbewegten Kurbelarm 145 ausgelöst. Dessen Bewegungen überträgt ein Zwischenlenker 146 auf den Hauptarm 144.
Gleichachsig mit dem Kurbelarm 145 ist als Hauptantriebsmittel ein Winkel arm 147 hin- und hergehend schwenkbar gelagert. Die Bewegungen dieses Winkelarms 147 werden durch eine umlaufende Kurvenscheibe 148 gesteuert, auf deren Umfang ein Schenkel 149 des Winkelarms 147 mit einer Tastrolle abläuft.
Am freien Ende des anderen Schenkels 150 des Winkelarms 147 ist eine Übertragungslasche 151 angebracht, die wiederum die Bewegungen des Winkelarms 147 auf einen Betätigungsarm 152 überleitet. An dem einen Ende dieses zweischenkeligen bzw. zweiarmigen Betätigungsarms 152 ist der Lenker 143 für die Betätigung der Faltklappe 140 angeordnet. Der Betätigungsarm 152 ist schwenkbar am Hauptarm 144 gelagert, ist demnach Teil des zustellbaren und zurückschwenkbaren Faltgestänges.
Die Bewegung der Faltklappe 140 vollzieht sich It. Fig. 20 derart, daß die Faltldappe mit deren Längsendlappen 40 aus der aufrechten Stellung in die Ebene der Stirnfläche umgeschwenkt wird. Die (gedachte) Schwenkachse liegt am Rand der Packung.
Eine nachfolgende, zweite Faltstation 153 dient zur Fertigstellung der Stirnfaltung, also zum gleichzeitigen Einfalten der Seitenendlappen 42 und 43 mit dem äußeren Längsendlappen 41. Die hierfür vorgesehenen Faltwerkzeuge sowie der Ablauf der Faltvorgänge werden vorab anhand der Fig. 18 erläutert. In die zunächst sich U-förmig erstreckenden Seitenendlappen 42, 43 mit Längsendlappen 41 wird eine Stützplatte 154 eingefahren, die auf dem bereits gefalteten inneren Längsendlappen 40 aufliegt. Zum Einfalten der Seitenendlappen 42, 43 sind blechförmige Seiteneinfalter 155 und 156 vorgesehen.
709842/0057
Diese sind in einer Ausgangsstellung etwa aufrecht zur Stirnfläche der Packung gerichtet, und zwar am Rand der Stirnfläche sich erstreckend. Durch Verschwenken dieser Seiteneinfalter 155 und 156 in die Ebene der Stirnfläche werden die Seitenendlappen 42, 43 mitgenommen und nach innen gefaltet. Die im Bereich der Seitenendlappen 42, 43 etwa dreieckförmigen Seiteneinfalter 155, 156 legen sich dabei an bzw. auf den unteren Dreieckzwickel 47 auf, während ein Rand 157 der Seiteneinfalter 155, 156 in der durch die Diagonalfaltlinie 46 gebildete Kehle zwischen den Dreieckzwickeln 47 und 48 verläuft. Die Schwenkbewegung der Seiteneinfalter 155 und 156 wird bis zur Stellung etwa in der Ebene der Stirnfläche fortgesetzt.
Dem äußeren Längsendlappen 41 ist eine Führungsplatte 158 als wesentliches Faltorgan zugeordnet. Diese tritt in die noch nicht gefaltete Packung im Stirnbereich derart ein, daß sie an der Innenseite des äußeren Längsendlappens 41 anliegt. Synchron mit den Seiteneinfaltern 155, 156 wird die Führungsplatte 158 aus einer aufrechten Stellung in die Ebene der Stirnfläche geschwenkt, wodurch die Stirnfaltung praktisch vollendet ist. Die genannten Faltorgane, nämlich die Stützplatte 154, die Seiteneinfalter 155 und 156 sowie die Führungsplatte 158 werden sodann an der offenen Seite aus den gefaltet übereinanderliegenden Endlappen herausgezogen.
Die Bewegung der vorgenannten Faltorgane ist auf die der Faltstation 139 zugeordneten Faltorgane und Betätigungsmittel abgestimmt. Zu diesem Zweck sind die Stützplatte 154 und die Seiteneinfalter 155 und 156 an einem gemeinsamen Träger 159 gelagert. Die Seiteneinfalter 155 und 156 sind relativ zu diesem Träger 159 um Achsen 160 schwenkbar. Der Träger 159 ist an einem Fortsatz 161 des Hauptarms 144 angebracht, so daß die beschriebenen Faltwerkzeuge mit diesem bzw. durch diesen Hauptarm zugestellt und abgeschwenkt werden.
709842/0057
'30·
Auf die Faltstation 153 folgt eine Schließstation 162. In dieser werden die gefalteten Endlappen 40. . 43 durch eine jeweils gegen die Stirnflächen der Packung bewegte Druckplatte 163 in der Schließstellung nochmals einem Schließdruck ausgesetzt. Die voranstehend beschriebenen FaIt- und Schließorgane der Stationen 139, 153 und 163 werden durch ein in Abhängigkeit voneinander bewegtes Gestänge betätigt.
Für die Durchfürhung der Schwenkbewegungen der Seiteneinfalter 155 und ist an den Betätigungsarm 152 jeweils eine Schubstange 164 und 165 angeschlossen, die über einen Kurbelarm 166 auf eine zu dem jeweiligen Seiteneinfalter 155 bzw. 156 führende Welle wirkt. Diese ist in dem Träger 159 drehbar gelagert. Die Schubstangen 164 und 165 greifen auf der zum Lenker 143 für die Faltklappe 140 gegenüberliegenden Ende des zweiarmigen Betätigungsarms 152 an. Die vorgenannten Faltorgane werden demnach durch den Hauptarm 144 gemeinsam den jeweiligen Faltstationen 139 und zugestellt und dann von einem gemeinsamen Organ ausgehend, nämlich dem Winkelarm 147, betätigt.
Auch für die Führungsplatte 158 sind Mittel zum Zustellen derselben zu der Faltstation 153 und weitere Mittel zum Verschwenken vorgesehen. Zu diesem Zweck ist die Führungsplatte 158 an einem Tragarm 167 angebracht, der über Lenker 168 und 169 an Tragstangen 170 und 171 schwenkbar gelagert ist. Zur Durchführung der Zustellbewegungen wird der Lenker 169 durch einen Kurbelarm 172 betätigt, der wiederum mit einem auf einer Zentralwelle 173 gelagerten Schwenkarm 174 verbunden ist.
Die Schwenkbewegungen der in Stellung gebrachten Führungsplatte 158 werden durch eine Kurbel 175 bewirkt, die an dem entsprechend abgewinkelten Tragarm 167 unmittelbar angreift und die Schwenkbewegungen um die Längsachse desselben ausführt. Die Kurbel 175 ist mit einem weiteren auf der Zentralwelle 173 gelagerten Schwenkarm 176 getrieblich verbunden. In
709842/0057
•yf.
Fig. 19 ist von diesen Teilen lediglich ein Kurbelarm 177 am Ende des Schwenkarms 176 dargestellt. Dieser Kurbelarm 177 ist über nicht dargestellte Zwischenglieder mit der Kurbel 175 verbunden.
Auf der Tragstange 170 ist mit einem Schwenklager 178 ein weiteres Getriebe für die Bewegung der Druckplatte 163 gelagert. Von dem Schwenklager 178 führt eine Haltestange 179 zur Druckplatte 163. Das Schwenklager 178 ist durch einen Kurbelarm 180 schwenkbar, der mit an dem Schwenkarm 174 gelagert ist. Die Zentral welle 173, die zur Durchführung der unterschiedlichen Bewegungen aus einer Innenwelle und einer diese umgebenden Hohlwelle besteht, wird über einen Wellenarm 181 durch eine Hauptkurbel 182 angetrieben, die gleichachsig zum Winkelarm 147 gelagert und durch dessen mit der Tastrolle auf der Kurvenscheibe 148 ablaufenden Arm bewegt wird. Wellenarm 181 und Hauptkurbel 182 sind zweifach hintereinanderliegend angeordnet. Sie wirken jeweils auf die Innenwelle und die Hohlwelle der Zentralwelle 173.
Durch das voranstehend erläuterte Getriebe werden die den Stationen und 153 zugeordneten Faltwerkzeuge gemeinsam dem Faltrevolver 53 zugestellt. Darüber hinaus werden alle Werkzeuge der Stationen 139, und 162 durch zentrale Betätigung bewegt.
Auf die Schließstation 162 folgt eine Aktivierungsstation 183. In dieser Station 183 werden die miteinander zu verbindenden Flächen der Endlappen 40. .43 durch Wärme aktiviert, nämlich insbesondere plastifiziert. Zu diesem Zweck tritt eine breite Schlitzdüse 184 für die Zuführung von Warmluft in die aufgrund der Materialsteifigkeit noch teilweise offenstehenden Stirnseiten der Packung ein. Die Stellung der Endlappen 40.. ist dabei etwa so wie in Fig. 2 angegeben. In den gebildeten keilförmigen Spalt tritt die Schlitzdüse 184 ein. Dadurch werden die einander zugekehrten Flächen der Längsendlappen 41, 42 sowie der Dreieckzwickel 47 und durch Wärmebeaufschlagung aktiviert.
709842/0057
f Vh.
In der nachfolgenden Andrückstation 185 werden die aktivierten Endlappen 40.. 43 in die Ebene der Stirnfläche gedrückt, beispielsweise durch eine über die Stirnflächen der Packung bewegte Druckrolle 186. Die Endlappen werden dadurch in die Stellung gemäß Fig. 3 bewegt, wobei die aktivierten Flächen durch thermische Schweißung od. dgl. miteinander verbunden werden.
Die Wirkung der Druckrolle 186 wird in einer nachfolgenden Finish-Station 187 vollendet. Hier wird eine Pressplatte 188 gegen die Stirnflächen der Packung gefahren. Die Pressplatte 188 ist an einem Arm 189 gelagert, der hier durch einen Exzentertrieb 190 bewegt wird.
Die danach folgende Station ist die Ausstoßstation 191 für die fertiggestellten Packungen. Durch einen Schieber 192, der in Radi al richtung von innen her in die Tasche 130 des Faltrevolvers 53 eintritt, wird bei abgeschwenktem Außendeckel 131 die Packung aus der Tasche ausgestoßen, und zwar in eine gegenüberliegende Aufnahme 193 des Revolvers 57 zum Anbringen einer Banderole an der fertigen Packung. Aus diesem Revolver werden die banderolierten Packungen in geeigneter Weise entnommen und abgefördert.
709842/0057

Claims (1)

  1. -24-
    Ansprüche
    ( 1. ) Quaderförmige Packung aus einem faltbaren Zuschnitt,
    insbesondere aus Verbundfolie, zur Aufnahme stabförmige!· Gegenstände, vorzugsweise Zigaretten, wobei der Zuschnitt den Packungsinhalt schlauchförmig umschließt und an den Stirnseiten überstellende Endlappen derart gefaltet sind, daß ein innerer Längsendlappen am Packungsinhalt anliegt, zwei Seitenendlappen auf diesen Längsendlappen und der zweite, äußere Längsendlappen auf die Seitenendlappen und den inneren Längsendlappen gefaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenendlappen (42,43) durch einen Trennschnitt bzw. Einschnitt (44) von dem angrenzenden inneren Längsendlappen (40) getrennt, hingegen mit dem äußeren Längsendlappen (41) verbunden und unter Bildung aufeinanderliegender Dreieckzwickel (47,48) zwischen dem inneren und dem äußeren Längsendlappen (40, 41) eingefaltet sind.
    2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß übereinandergefaltete Lagen der Seitenendlappen (Dreieckzwickel 47, 48) gegenüber dem benachbarten Längsrand der Stirnfläche zurückspringend angeordnet sind, derart, daß der äußere Längsendlappen (41) wenigstens längs eines durchgehenden Randstreifens unmittelbar mit dem inneren Längsendlappen (40) verbunden ist.
    3. Verfahren zum Herstellen quaderförmiger Packungen aus einem faltbaren Zuschnitt, insbesondere aus Verbundfolie, zur Aufnahme stabförmiger Gegenstände, vorzugsweise Zigaretten, wobei der Zuschnitt den Packungsinhalt schlauchförmig umschließt und an den Stirnenden überstehende Endlappen in die Stirnflächen gefaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine im Querschnitt rechteckige Packungshülle (Packungsschlauch 50) hergestellt und sodann der Packungsinhalt (Zigarettengruppe 31)
    709842/0057
    in Längsrichtung der außen abgestützten Packungshülle über eine offene Stirnseite derselben eingeschoben wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Packungsschlauch (50) durch Wickeln des festgehaltenen Zuschnitts um einen sich drehenden Wickeldorn (51) hergestellt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein im Querschnitt kreisförmiger Packungsschlauch (50) durch Wickeln hergestellt wird, der sodann zu einem Packungsschlauch (50) mit rechteckigem Querschnitt geformt wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 5 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zunächst im Querschnitt kreisförmige Pa ckungs schlauch (50) durch Formungsbeanspruchung von innen her zu einem rechteckigen Querschnitt geformt wird, insbesondere durch Knickfaltung im. Bereich vormarkierter Längsfaltlinien (33).
    7. Vorrichtung zum Herstellen von quaderförmigen Packungen
    aus einem faltbaren Zuschnitt, insbesondere aus Verbundfolie, zur Aufnahme stabförmiger Gegenstände, vorzugsweise Zigaretten, wobei der Zuschnitt den Packungsinhalt schlauchförmig umschließt und an den Stirnenden überstehende Endlappen in die Stirnflächen gefaltet werden, gekennzeichnet durch ein erstes Aggregat, insbesondere einen Wickelrevolver (52), mit Werkzeugen, insbesondere Wickeldornen (51),ζ um Herstellen eines Packungsschlauchs (50) und durch ein zweites Aggregat, insbesondere Faltrevolver (53), mit Einrichtungen zum Füllen des Packungsschlauchs (50) und Verschließen desselben durch Faltung von Endlappen (40.. 43).
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelrevolver (52) mit einer Anzahl länglicher, um die eigene Längsachse drehender Wickeldorne (51), je zur Aufnahme eines Zuschnitts (32)
    709842/0057
    für die Herstellung eines Packungsschlauchs (50) ausgerüstet ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Wickeldorne (51) einseitig auskragend an einem Revolvergehäuse (58) des Wickelrevolvers (52) gelagert sind.
    1Ό. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Wickeldorne (51) während der taktweisen Drehung des Wickelrevolvers (52) um die eigene Längsachse drehbar sind, insbesondere durch Antrieb vom Wickelrevolver (52).
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeldorne (51) durch ein vorzugsweise im Revolvergehäuse (58) untergebrachtes Planetenradgetriebe drehbar sind, wobei jeweils ein Planetenrad (62) an einem Wickeldorn (51) und ein Sonnenrad (61) im Revolvergehäuse (58) gelagert ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (32) jeweils mit einem Rand, insbesondere mit einem Seitenstreifen (39), an den Umfang des Wickeldorns (51) anlegbar und unter Andrücken an den Mantel des Wickeldorns (51) bei Drehung desselben wickelbar ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12 sowie einem der weiteren Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (32) während der Bildung des Packungsschlauchs (50) durch ein mit umlaufendes Andrückorgan, insbesondere eine zum Wickeldorn (51) achsparallele Andrückwalze (72), an den Umfang des Wickeldorns (51) andrückbar ist.
    709842/0057
    -yr-
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickeldorn (51) wenigstens im Bereich der Anlage des zuerst zugeführten Randes des Zuschnitts (32) mit Haftorganen, insbesondere Saugbohrungen (82), zum lösbaren Fixieren des Zuschnitts (32) ausgerüstet ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 12 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte (32) bei sich stets wiederholender, exakter Relativstellung in bezug auf den Wickeldorn (51) an diesen anlegbar sind, vorzugsweise durch Bewegen eines Randes (68) des Zuschnitts (32) gegen einen in fester Relativstellung zum Wickeldorn (51) angebrachten Anschlag (67).
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (67) mit einem Abroller (66) für die Entnahme der Zuschnitte (32) aus einem. Magazin (65) bewegbar ist, derart, daß in der einem Wickeldorn (51) zugekehrten Endstellung der Anschlag (67) eine sich stets wiederholende Relativstellung in bezug auf den Wickeldorn (51) einnimmt.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 12 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zuerst an den Wickeldorn (51) angelegte Teil (Seitenstreifen 39) des Zuschnitts (32) am Mantel des Wickeldorns (51) durch ein Haltemittel, insbesondere durch eine Andrückrolle (70), momentan fixiert ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrolle (70) durch einen schwenkbaren Arm (69) an den Wickeldorn (51) bewegbar.und von diesem abschwenkbar ist.
    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der einander überlappenden Teile des
    709842/0057
    Zuschnitts (32) bei der Bildung des Packungsschläuche (50), nämlich ein Flandbereich einer Rückwand (36) sowie der Seitenstreifen (39) zur Aktivierung derselben durch Stützorgane in einer keilförmigen Relativstellung zueinander fixierbar und auf den miteinander zu verbindenden Flächen aktivierbar sind, insbesondere durch Einblasen von Heißluft in den keilförmigen Spalt.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Seitenstreifen (39) gegenüberliegende Randbereich des Zuschnitts (32) durch eine vorzugsweise mit Saugbohrungen (81) versehene, in einer Schweißstation (78) angeordnete Haltebacke (80) in der Stellung unter Bildung eines keilförmigen Spalts fixierbar ist.
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wickeldorn (51) aus einem Rundteil (63) zur Aufnahme des Zuschnitts (32) unter Bildung eines im Querschnitt kreisförmigen Packungsschlauchs (50) und einem Rechteckteil (64) zur Formung eines im Querschnitt rechteckigen Packungsschlauche (50) ausgebildet ist.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Packungsschlauch (50) durch Axialtransport auf dem Wickeldorn (51) aus dem Bereich des Rundteils (63) in den Bereich des Rechteckteils (64) verschiebbar ist.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 22 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Axialtransport des Packungsschlauchs (50) auf dem Wickeldorn (51) ein Fördermittel im Bereich einer Verschiebestation (83) an den Wickeldorn (51) bzw. den Packungsschlauch (50) anlegbar ist, insbesondere eine Anzahl von in Axialrichtung aufeinanderfolgenden, angetriebenen Transportrollen (84).
    709842/0057
    24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrollen (84) an einem gemeinsamen Schwenkarm (85) gelagert und durch eine Triebrolle (89) über Wellen (86) durch ein Band od. dgl. gemeinsam antreibbar sind.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 22 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickeldorn (51) mit Gegenrollen (99) ausgerüstet ist, die derart drehbar gelagert sind, daß sie an der Innenseite des Packungsschlauchs (50) Anlage erhalten, insbesondere gegenüberliegend zu den Transportrollen (84) des Schwenkarms (85).
    26. Vorrichtung nach Anspruch 13 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalzen (72) von dem jeweils zugeordneten Wickeldorn (51) abhebbar sind, vorzugsweise dadurch, daß die unter Federbelastung od. dgl. am Wickeldorn (51) anliegende Andrückwalze (72) durch Steuerung einer Kurvenscheibe (77) über ein Kurbelgetriebe (73, 74, 75, 76) gegen die Federbelastung abhebbar ist, vorzugsweise für die Durchführung von Axialverschiebungen des Packungsschlau chs (50) auf dem Wickeldorn (51).
    27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickeldorn (51) mehrteilig, insbesondere zweiteilig ausgebildet ist, nämlich aus einem Basisteil (93) und einem Schwenkteil (94) besteht, wobei letzterer relativ zum Basisteil zur Verminderung desQuerschnitts des Wickeldorns (51) schwenkbar ist.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß Basisteil (93) und Schwenkteil (94) gegen die Belastung einer Druckfeder (98) zusammendrückbar sind, vorzugsweise durch Schwenken des Schwenkteils (94) relativ zum Basisteil (93).
    709842/0057
    29. Vorrichtung nach Anspruch 27 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung des Querschnitts das Schwenkteil (94) durch den Schwenkarm (85) bzw. durch die an diesem angeordneten Transportrollen ( 84) bei Anlage derselben am Wickeldorn (51) verschwenkbar ist.
    30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Ilechteckteil (G4) zu einem rechteckigen Querschnitt geformte Packungsschlauch (50) im Bereich einer Ausschubstation (100) in Axialrichtung vom Wickeldorn (51) abziehbar und dem Faltrevolver (53) zuführbar ist.
    31. Vorrichtung nach Anspruch 30 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Packungsschlauch (50) während der Abzugsbewegung durch eine Formungseinrichtung hinsichtlich des Rechtecksquerschnitts stabilisierbar ist, vorzugsweise durch eine» mit rechteckigem Querschnitt ausgebildete, den Packungsschlauch (50) außen umschließende Matrize (116), durch die der Packungsschlauch (50) hindurchziehbar ist.
    32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (116) derart geformt und bemessen ist, daß die Wandungen des Packungsschlauchs (50) nach innengewölbt sind.
    33. Vorrichtung nach Anspruch 31 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (116) aus Oberteil (117) und mit Abstand davon angeordnetem Unterteil (118) besteht.
    34. Vorrichtung nach Anspruch 30 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Packungsschlauch durch eine Zugvorrichtung, insbesondere durch eine hin- und hergehend in bezug auf den Wickelrevolver (52) angeordnete Zange (101) vom Wickeldorn (51)
    709842/0057
    ab- und durch die Matrize (116) hindurchziehbar ist.
    35. Vorrichtung nach Anspruch 34 sowie einem der weiteren
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (101) mit wenigstens zwei Klemmorganen (104, 105; 106) zum Erfassen von zwei einander gegenüberliegenden Wandungen des Packungsschlauchs (50), insbesondere zum Erfassen der Längsendlappen (40, 41), ausgerüstet ist.
    'Hi. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Klemmorgane (104, 105; 106) aus zwei äußeren, den Packungsschlauch (50) auf der Außenseite erfassenden Außenbacken (104, 105) und wenigstens einer in den P a ckungs schlauch (50) einfahrenden und diesen gegen die Außenbacken (104, 105) drückenden Innenbacke (106) bestehen.
    37. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß diu Innenbacke (106) durch Drehen, insbesondere über eine durch ein Kurbelgetriebe betätigte Drehstange (107), mit Klemmflächen (110) gegen die Außenbacken (104, 105) drückbar ist.
    38. Vorrichtung nach Anspruch 35 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmorgane (104, 105; 106) durch Federbelastung, insbesondere durch eine an einem Schwenkstück (111) angreifende Zugfeder (114), in Klemmstellung belastet sind und daß an den Endpunkten der Bewegungsbahn der Zange (101), nämlich bei der Übernahme des Packungsschlauchs (50) vom Wickeldorn (51) und bei der Freigabe desselben, die Klemmorgane (104, 105; 106) gegen die Federbelastung in Öffnun-jsstellung bewegbar sind, vorzugsweise durch Auflaufen des Schwenkstücks (111) auf Endanschläge (113, 121).
    39. Vorrichtung nach Anspruch 30 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Wickeldorn (51) abgezogene Packungsschlauch (50) benachbart zum Faltrevolver (53)
    709842/0057
    auf einer Halterung mit Oberführung (119) und Unterführung (120) absetzbar und dein Faltrevolver (53) zuführbar ist.
    40. Vorrichtung nach Anspruch 39 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Packungsschlauch (50) durch beidseits des Faltrevolvers (53) angeordnete Mitnehmer (122) erfaßbar und dem Faltrevolver (53) zu-, nämlich in eine Tasche (130) desselben einführbar ist.
    41. Vorrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (122) an den Packungsschlauch (50) ansetzbar sind, insbesondere im Bereich der Längsendlappen (40, 41), und daß der Pa ckungs schlauch (50) durch mit Vacuum beaufschlagte Saugbohrungen (124) an den Mitnehmern (122) fixierbar ist.
    42. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltrevolver (53) aus einer taktweise bewegten Revolverscheibe (129) besteht, an deren Außenumfang im Querschnitt U-förmige, nach außen und zu den Seiten offene Taschen (130) angebracht sind.
    \'.\. Vorrichtung nach Anspruch 42 sowie einem der weiteren
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (130) auf der radial außenliegenden Seite durch an- und abschwenkbare Außendeckel (131) verschließbar sind.
    44. Vorrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Außendeckel (131) während der Durchführung von FaIt- und Schließbearbeitungen an den beidseits überstehenden Endlappen (40. .43) in Schließstellung bewegt sind.
    709842/0057
    -/to-
    45. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Faltstation (139) des Faltrevolvers (53) der innere Längsendlappen (40)i in die Stirnfläche, insbesondere gegen den Packungsinhalt, faltbar ist.
    46. Vorrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Längsendlappen (40) durch eine auf der Seite des inneren Längsendlappens (40) angeordnete und von außen gegen diesen schwenkbare Faltklappe (140) umfaltbar ist.
    47. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zweiten Faltstation (153) des Faltrevolvers (53) die Seitenendlappen (42, 43) sowie der äußere Längsendlappen (41) gemeinsam faltbar sind.
    48. Vorrichtung nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenendlappen (42, 43) durch schwenkbare Seiteneinfalter (155, 156) faltbar sind, die von außen her gegen die Seitenendlappen (42, 43) derart faltbar sind, daß ein Rand (157) der Seiteneinfalter (155, 156) im Bereich einer Diagonalfaltlinie (46) der Seitenendlappen (42, 43) Anlage an diesen erhält und die Seiteneinfalter (155, 156) zwischen die sich bildenden Dreieckzwickel (47, 48) treten.
    49. Vorrichtung nach Anspruch 47 oder 48, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Längsendlappen (41) durch eine an der Außenseite des Längsendlappens angesetzte, schwenkbare Führungsplatte (158) faltbar ist.
    50. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 47 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem gefalteten inneren Längsendlappen (40) eine Stützplatte (154) aufliegt.
    709842/0057
    51. Vorrichtung nach Anspruch 45 und 47 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die F'altwerkzeuge der Faltstationen (139, 153) gemeinsam dem Faltrevolver (53) zustellbar sowie während der Weiterbewegung desselben von diesem abschwenkbar
    52. Vorrichtung nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltwerkzeuge der Faltstationen (139 und 153) an einem Hauptarm (144) angebracht sind, der durch einen gemeinsamen Antrieb (Kurbelarm 145, Winkelarm 147) schwenkend antreibbar ist.
    53. Vorrichtung nach Anspruch 51 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltwerkzeuge der FaItstationen (139 und 153) durch einen zentralen Antrieb bewegbar sind.
    54. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 53, dadur di gekennzeichnet, daß der zweiten Faltstation (153) eine Schließstation (162) mit einer Druckplatte (163) folgt, die gegen die gefalteten Stirnflächen der Packung drückbar ist.
    55. Vorrichtung nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (163) an den zentralen Antrieb für die Faltwerkzeuge der Faltstationen (139, 153) angeschlossen ist.
    56. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 55, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Schließstation (162) eine Aktivierungsstation (183) folgt, in der die miteinander zu verbindenden Flächen der gefalteten Endlappen aktivierbar sind, insbesondere durch eine in dem gebildeten keilförmigen Spalt ragende Heißluft-Schlitzdüse (184).
    57. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 56, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Aktivie rungs station (183) eine Andrückstation (185) und vorzugsweise eine Finish-Station (187) folgt, in der die aktivierten Seitenendlappen (42, 43) in die Schließstellung drückbar sind, vor-
    7098A2/00B7
    zugsweise durch eine Druckrolle (186) und eine Pressplatte (188).
    Für den Anmelder:
    Meissner & Bolte
    Anmelder: Patentanwälte
    Focke & Pfuhl
    Siemensstraße 10
    3090 Verden/Aller
    709842/0057
DE2613277A 1976-03-29 1976-03-29 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von quaderförmigen, stabförmige Gegenstände, wie Zigaretten, enthaltende Packungen Expired DE2613277C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2613277A DE2613277C2 (de) 1976-03-29 1976-03-29 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von quaderförmigen, stabförmige Gegenstände, wie Zigaretten, enthaltende Packungen
DE19762660712 DE2660712C1 (de) 1976-03-29 1976-03-29 Vorrichtung zum Herstellen von quaderfoermigen (Zigaretten-)Packungen
GB12166/77A GB1573635A (en) 1976-03-29 1977-03-23 Apparatus for the production of parallelepipedic packets
US05/781,267 US4100718A (en) 1976-03-29 1977-03-25 Means for the production and filling of a parallelepipedic packet
BR7701933A BR7701933A (pt) 1976-03-29 1977-03-28 Embalagem de formato retangular bem como processo e dispositivo destinados a fabricacao da mesma
JP52034061A JPS5918247B2 (ja) 1976-03-29 1977-03-29 直方体の包装体を製造する装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2613277A DE2613277C2 (de) 1976-03-29 1976-03-29 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von quaderförmigen, stabförmige Gegenstände, wie Zigaretten, enthaltende Packungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2613277A1 true DE2613277A1 (de) 1977-10-20
DE2613277C2 DE2613277C2 (de) 1983-04-07

Family

ID=5973702

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2613277A Expired DE2613277C2 (de) 1976-03-29 1976-03-29 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von quaderförmigen, stabförmige Gegenstände, wie Zigaretten, enthaltende Packungen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4100718A (de)
JP (1) JPS5918247B2 (de)
BR (1) BR7701933A (de)
DE (1) DE2613277C2 (de)
GB (1) GB1573635A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4417258A1 (de) * 1994-05-17 1995-11-23 Focke & Co Vorrichtung zum Falten von Faltlappen einer Verpackung und zum Transport derselben

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3400650A1 (de) * 1984-01-11 1985-07-18 Focke & Co, 2810 Verden Verpackungsmaschine fuer packungen mit durch klebung verbundenen faltlappen
DE3505620A1 (de) * 1985-02-19 1986-08-21 Maschinenfabrik Alfred Schmermund Gmbh & Co, 5820 Gevelsberg Seitenfaltungspacker fuer zigarettenweichpackungen
DE3712717A1 (de) * 1987-04-14 1988-11-03 Schmermund Maschf Alfred Bodenfaltungspacker
US6595353B1 (en) 1998-10-06 2003-07-22 Focke & Co. (Gmbh & Co.) Cigarette package
US7471019B2 (en) * 2005-12-30 2008-12-30 The Gillette Company High speed assembly actuator
US7546679B2 (en) * 2005-12-30 2009-06-16 The Gillette Company High speed valve assembly
US10414124B2 (en) 2016-09-15 2019-09-17 Blank Acquisition, LLC Assembly and method for creating folder pockets from printable blank sheets
IT201600104046A1 (it) * 2016-10-17 2018-04-17 Gima Tt S P A Macchina e procedimento per impacchettare automaticamente prodotti, soprattutto di piccole dimensioni, in scatole preferibilmente tascabili

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE125902C (de) *
DE517152C (de) * 1929-07-14 1931-02-02 Martin Brinkmann Akt Ges Faltschachtel, insbesondere fuer Tabakpackungen
DE1148934B (de) 1959-10-17 1963-05-16 Eduard Fernes Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln von Zigaretten
DE1214137B (de) 1963-03-27 1966-04-07 Niepmann & Co Maschf Fr Vorrichtung zum Herstellen und Fuellen von Huellen mit Bodenfaltung an einer Zigaretten-Verpackungsmaschine
DE2134802A1 (de) 1970-07-17 1972-02-17 Molins Ltd., London Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Päckchen
DE2058949A1 (de) * 1970-12-01 1972-06-22 Jagenberg Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen gefuellter Innenbeutel in Aussenkartons
DE7024433U (de) * 1969-07-15 1974-07-25 Hauni Werke Koerber & Co Kg Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Weichpackungen
DE2407766A1 (de) * 1974-02-19 1975-08-28 Focke Pfuhl Verpack Automat Packung aus faltbarem zuschnitt, insbesondere zigarettenpackung, und vorrichtung zum verschliessen derselben

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3829952A (en) * 1971-07-21 1974-08-20 Union Carbide Corp Apparatus for forming a cylinder and inserting it into a battery can
US3821874A (en) * 1972-10-10 1974-07-02 Jones & Co Inc R A Cartoning machine for cartons having liners
IT1005424B (it) * 1974-01-24 1976-08-20 Amf Sasib Metodo e dispositivo per la forma zione degli involucri dei pacchet ti nelle macchine impacchettatrici di sigarette

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE125902C (de) *
DE517152C (de) * 1929-07-14 1931-02-02 Martin Brinkmann Akt Ges Faltschachtel, insbesondere fuer Tabakpackungen
DE1148934B (de) 1959-10-17 1963-05-16 Eduard Fernes Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln von Zigaretten
DE1214137B (de) 1963-03-27 1966-04-07 Niepmann & Co Maschf Fr Vorrichtung zum Herstellen und Fuellen von Huellen mit Bodenfaltung an einer Zigaretten-Verpackungsmaschine
DE7024433U (de) * 1969-07-15 1974-07-25 Hauni Werke Koerber & Co Kg Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Weichpackungen
DE2134802A1 (de) 1970-07-17 1972-02-17 Molins Ltd., London Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Päckchen
DE2058949A1 (de) * 1970-12-01 1972-06-22 Jagenberg Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen gefuellter Innenbeutel in Aussenkartons
DE2407766A1 (de) * 1974-02-19 1975-08-28 Focke Pfuhl Verpack Automat Packung aus faltbarem zuschnitt, insbesondere zigarettenpackung, und vorrichtung zum verschliessen derselben

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4417258A1 (de) * 1994-05-17 1995-11-23 Focke & Co Vorrichtung zum Falten von Faltlappen einer Verpackung und zum Transport derselben
US5570563A (en) * 1994-05-17 1996-11-05 Focke & Co. (Gmbh & Co.) Apparatus for the folding of folding tabs of a pack and for the transport of the same

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5918247B2 (ja) 1984-04-26
DE2613277C2 (de) 1983-04-07
BR7701933A (pt) 1978-01-24
US4100718A (en) 1978-07-18
GB1573635A (en) 1980-08-28
JPS52128783A (en) 1977-10-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1448443B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von hartpackungen für zigaretten
DE3123496C2 (de)
DE2840850C2 (de)
DE2442055C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Füllen einer Zigarettenschachtel
EP2477907B2 (de) Packungen insbesondere für zigaretten sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen derselben
EP1067049B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Packungen
DE2440006A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen und fuellen von klappschachteln aus faltbarem werkstoff, vorzugsweise fuer zigaretten
EP0304736B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einhüllen von insbesondere Zigaretten-Packungen
DE2350111A1 (de) Schnellaufender bodenfaltungspacker
DE60013499T2 (de) Verpackung für eine Gruppe von länglichen Gegenständen und Herstellungsmethoden
DE3824316A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer quaderfoermigen packung
DE2613277A1 (de) Quaderfoermige packung sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen derselben
DE2545256A1 (de) Packung, insbesondere fuer zigaretten, sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen derselben
DE60127485T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Klappdeckelverpackungen für Zigaretten
EP0856467A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenführen und Zusammenfügen von Schachtelzuschnitten und blockförmigen Artikelgruppen
EP0850837B1 (de) Verpackungsmachine für die Fertigung von Zigarettenpackungen
EP1960269B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einhüllen von packungen
EP1574435A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Verpackung von Produkten der Tabak verarbeitenden Industrie
DE2619591A1 (de) Maschine zum oeffnen rechteckiger, zusammengeklappter kartons
DE1918297B2 (de) Vorrichtung zum einhuellen eines gegebenenfalls aus einzelteilen gestapelten quaderfoermigen gegenstandes
DE2462686C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von insbesondere Zigarettengruppen zu einer Packung o.dgl.
DE1461932C (de) Vorrichtung zum Verpacken von Ziga retten oder dergleichen
DE3538264A1 (de) Stangenpacker zum verpacken von zigarettenpackungen und dergl.
DE1908053B2 (de) Verpackungsmaschine für flache, (compressible Gegenstände aus Papier o.dgl
DE2660712C1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von quaderfoermigen (Zigaretten-)Packungen

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FOCKE & CO, 2810 VERDEN, DE

8125 Change of the main classification

Ipc: B65B 19/22

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2660712

Format of ref document f/p: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee