DE2051470B2 - Vorrichtung zum einwickeln von stangen- oder rollenfoermigen gegenstaenden, insbesondere keksrollen - Google Patents
Vorrichtung zum einwickeln von stangen- oder rollenfoermigen gegenstaenden, insbesondere keksrollenInfo
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Description
Vorzugsweise ist an dieser Vorrichtung eine Schneideinrichtung aus zwei beweglich angeordneten
Die Hrfindung betrifft eine Vorrichtung zürn Ein- 35 Schneidorganen vorgesehen, wobei die Fallklinge
wickeln \on stangen- oder rollenförmigen Gegen- dem einen und das Gegenstück dem anderen Schneidslüüden,
insbesondere Kcksrollen. in eine Doppelfo- organ zugeordnet ist.
lie aus unterschiedlichen Werkstoffen, wobei die Überraschenderweise ist es mit dieser Vorrichtung
Außenfolic durch eine heißgesiegelte Flossennaht möglich, in einem Arbeitsgang eine Doppelfolie um
und die Innenfolie durch Überlappung verschlossen 4<j einen Gegenstand zu legen und die Innenfolie mit
werden, mit einer Schubeinrichtung zum Einschieben einer Überlappung und die Außcnloli1.· mi:, einer ander
Gegenstände und der Doppelfolienzuschnitte in deren Verschlußart, einer Flossennaht, ahzuschlieeinen
letztere U-förmig faltenden Faltmechanismus, ßen. Dabei ist die Überlappung der Innenfolie so
einer Hinrichtung zum Zuführen der Doppelfolie mit ausreichend, daß Größenabweichungen am Gegen-/urückverset/.tem
Vorderende der Innenfolie, einer 45 stand aufgefangen weiden können, ohne daß sich
Schneideinrichtung und Faltorganen zum gleichzeiti- eine Spaltöffnung zwischen den Enden der Innenfolie
gen Verschließen der Folienenden. ergibt. Ferner verhindern die getroffenen Vorkehrun-
Zum Einwickeln von rollenförmigen Gegenstän- gen mii Sicherheit, daß die sich überlappenden luden
ist es bekannt, die Gegenstände durch einen nenfolienenden sich zwischen die Flossennaht legen
Faltmechanismus zu schieben und dabei einen Fo- 50 und damit einen dichten Verschluß beeinträchtigen
lienziischnitt U-förmig um den Gegenstand zu falten. können.
Bei einer bekannten Vorrichtung wird die Rolle in Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer
eine Folie eingeschlagen, und die sich überlappenden Vorrichtung gemäß der Erfindung. Es stellt dar
I oliencnden werden miteinander verklebt. Um eine Fig. 1 eine Frontansicht eines schematisierten Fo-
I oliencnden werden miteinander verklebt. Um eine Fig. 1 eine Frontansicht eines schematisierten Fo-
sicheiv Überlappung zu erreichen, wird am einen Fo- 55 lienzuführmechanismus,
Hellende eine Kerbfalte angebracht, die ein Anlegen F i g. 2 einen Teil der F i g. 1 in vergrößertem
diesem lindes an die Rolle bewirkt und hierdurch das Maßstabund
Überlappen mit dem anderen Folienende nicht stört. !''ig· 3 und 4 aufeinanderfolgende Arbeitsstilen
Diese Vorrichtung arbeitet nur mil einer Folie, eine beim Einwickeln von Keksrollen.
Doppelfolie läßt sich mit ihr nicht umschlagen und 60 F i g. 1 zeigt, wie Kcksrollen 10 nacheinander verschließen. Bei einer anderen bekannten Vorrich- durch einen sich periodisch bewegenden Förderer 11 lung werden Bonbons in eine Außenhülle und in in eine Stellung oberhalb eines sich auf und ab beweeinen inneren Schutzstreifen eingewickelt. Diese bei- genden Schiebers 12 gebracht werden. Der Schieber den Folien werden gleichzeitig um die Bonbons um- schiebt jede einzelne Keksrolle in einen vorher zugeschlagen, wozu diese mittels einer Schubeinrich- 65 rechtgelegten Doppelfolienzuschnitt 43, 44, der zur tung in einen Faltmechanismus eingeschoben wer- Bildung der Innen-und Außenhüllen (F i g. 2 und 3) den. Es ist auch eine Einrichtung vorgesehen, die das von Folienbahnen 13, 14 abgeschnitten wird, wor-Vordercnde der Innenfolic zurückversetzt, um zu aufhin dann die Doppelfolie in umgekehrter U-Form
Doppelfolie läßt sich mit ihr nicht umschlagen und 60 F i g. 1 zeigt, wie Kcksrollen 10 nacheinander verschließen. Bei einer anderen bekannten Vorrich- durch einen sich periodisch bewegenden Förderer 11 lung werden Bonbons in eine Außenhülle und in in eine Stellung oberhalb eines sich auf und ab beweeinen inneren Schutzstreifen eingewickelt. Diese bei- genden Schiebers 12 gebracht werden. Der Schieber den Folien werden gleichzeitig um die Bonbons um- schiebt jede einzelne Keksrolle in einen vorher zugeschlagen, wozu diese mittels einer Schubeinrich- 65 rechtgelegten Doppelfolienzuschnitt 43, 44, der zur tung in einen Faltmechanismus eingeschoben wer- Bildung der Innen-und Außenhüllen (F i g. 2 und 3) den. Es ist auch eine Einrichtung vorgesehen, die das von Folienbahnen 13, 14 abgeschnitten wird, wor-Vordercnde der Innenfolic zurückversetzt, um zu aufhin dann die Doppelfolie in umgekehrter U-Form
um die Kekse gefaltet wird, während die Rollen in
eine drei Taschen aufweisende und schrittweise sich drehende Einwickeltrommel 17 angehoben werden.
Die Folienbahnen 13, 14 werden von nicht gezeigten Vorratsrollen mit Hilfe eines Paares von im Abstand
angeordneten, hin- und hergehenden Abziehzangen 18, von denen nur eine dargestellt ist, über einen
Tisch 19 zur Hubstation gezogen und von zwei beweglichen Schneidorganen 20 und 21 zugeschnitten.
Das untere Schneidorgan 20 sitzt auf einem Arm 22, der auf einer von einem Nocken (nicht gezeigt)
verschwenkbaren Welle 23 gelagert ist. Das obere Schneidorgan 21 mit einer Schneidekante 24, die mit
dem unteren Schneidorgan in der in F i g. 1 und 2 ge- «eigten Schneidstellung zusammenwinü, ist mit
tinem Schlitz 25 versehen, durch den die Folienbah
nen gezogen werden, wenn die Schneidorgane nicht in SchneidsteUung stehen Das obere Schneidorgan
21 wird von einem Arm 26 getragen, der bei 27 drehbar an einem Arm 28 befestigt ist, der auf einer
von einem anderen Nocken (nicht gezeigt) verschwenkbaren Welle 29 sitzt. Eine Feder 30 hält normalerweise
die Schneidorgane 20 und 21 miteinander in Berührung, und ein Anschlag 31 begrenzt die Bewegung
des Armes 26, sobald das Schneidorgan 21 entfernt wird.
Das untere Schneidorgan 20 trägt eine Faltklinge 33, an die sich ein von dem Arm 28 getragenes Gegenstück
32 andrückt, sobald die Schueidorgane die Folien abgeschnitten haben. Durch das Zusammenpressen
des Gegenstückes 32 mit der Faltklinge 33 entsteht in der Doppclfolie ein Faltbug. In den im
allgemeinen bei der Keksverpackung verwendeten Materialien, z.B. Zellulosefaserfilm für den äußeren
Folienzuschnitt 44 und ein Pergament für den inneren Folienzuschnitt 43, entsteht dann eine stärkere
Faltung an der Innenfolie 43. Da die Doppell'olic in eine umgekehrte U-Form umgeformt wird, bewirkt
der Faltbug 34 der Innenfolie 43, daß sie sich mehr als die Außenfolie 44 den Keksen nähert und unter
der Faltvvirkung der Verschlußbacken 52 und 53. die sich schließen, wenn eine Keksrolle 10 in eine Tasche
der Trommel, wie in Fig.4 gezeigt, gehoben
worden ist, wird ein korrektes Überlappen der Innenfolie 43 gewährleistet, während die Ränder der
Außenfolie 44 zur Bildung einer Flossennaht, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, zusammengebracht werden.
Das Vorderende 35 der Innenfolie 43 wird vor dem Heißsiegeln bzw. Verschließen durch Zurückziehen
der inneren Folienbahn 13 zurückversetzt. Dazu wird dte äußere Folienbahn 14 während dieses Rückzuges
von Stößeln 36 gehalten, die vom Arm 28 getragen und von Federn 37 belastet werden. Die Stößel 36
klemmen nur die äußere Folienbahn 14 an den Außenrändern fest, da die innere Folienbahn 13
schmaler als die äußere ist
Der Rückzug der inneren Folienbahn I^ wird wie
folgt ausgefühn. Nachdem die Folienbahneu von den
hin- und hergehenden Abziehzangen 18 über den Schieber 12 gezogen worden sind, werden sie mittels
einer Gummiklemme 39 an eine Gegenplatte 38 gedruckt. Sind die Folienbahnen abgeschnitten und gefaltet, so bewegt sich eine zwischen den Bahnen 13
und 14 befindliche Rückzugstange 40 in F i g. 1 nach links, um die innere Folienbahn 13 etwas zurückzuziehen,
während die Stößel 36 die äußere Folienbahn
14 festklemmen. Die Klemme 39 löst sich, und die Rückzugstange 40 kehrt in ihre Ausgangsstellung zurück,
während ui·; Abziehzangen 18 die Vorderende:; der Folienbahnen für den nächsten Vorgang ergreifen.
Wenn die Abziehzangen 18 sich zu Beginn des nächsten Einwickelvorganges vorbewegen, sind die
Enden der Folienbahnen 13, 14 versetzt. Im Tisch sind Schlitze 4! vorgesehen, um die Abziehzangen IK
eintreten zu lassen, damit sie auch das zurückgezogene Vorderende der inneren Folienbahn 13 ergreifen
können. Im Ergebnis ist jeder Tnnenfolien-Zuschnitt
43 kürzer als der zugehörige Zuschnitt der Außenfolie 44.
Um für die linken Endlappen der Doppelfolie eine zusätzliche Konirolle vorzusehen, ist der linke Veischlußbacken
52 mit Ansaugöffnungen 42 versehen, die die Außenfolie 44 halten, während die Innenfolie
43, wie in F i g. 4 gezeigt, nach innen gefaltet ist, urn überlappt zu werden, ohne daß dabei eine Störung
durch den anderen Endlappen der Innenfolie auftritt. Die Saugwirkung beginnt, wnn die Stirnseite des
Verschlußbackens 52 die Außenfolie (F i g. 3) berührt, und sie wird aufgehoben, wenn die Verschlußbacken
52. 53 zusammentreffen, um die Flossennaht zu bilden (F i g. 4).
An Stelle des Gegenstückes 32 in Form eines Gummikissens kann auch eine entsprechend geformte
feste Unterlage mit einem Schlitz zur Aufnehme der Faltklinge 33 verwendet werden.
Die Trommel 17 bringt die teilweise eingewickeilen Keksrollen nacheinander auf herkömmliche Art
und Weise zu einer Endfall- und einer Entladestation.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Einwickeln von stangen- durch einen Drillverschluß an den Bonbonenden er-
oder rollenförmigen Gegenständen, insbesondere 5 gänzt wird, vor. Sie löst nicht das Problem, die In-Keksrollen, in eine Doppelfolie aus unterschiedli- neniolie ausreichend zu überlappen und die Außenchen Werkstoffen, wobei die AußenfoHe durch folie durch Heißversiegelung mit einer Flossennaht
eine heißgesiegelte Flossennaht und die Innenfolie abzuschließen. Dabei ist unter allen Umständen zu
durch Überlappung verschlossen werden, mit einer verhindern, daß die Enden der Innenfolie zwischen
Schubeinrichtung zum Einschieben der Gegen- io die zu siegelnden Außenfolien enden gelangen. Mit
stände und der Doppelfolienzuschnitte in einen den bekannten Vorrichtungen kann dieses Problem
letztere U-förmig faltenden Faltmechanismus, nicht zuverlässig gelöst werden. Es hat sich in der
einer Einrichtung zum Zuführen üer Doppelfolie Praxis auch gezeigt, daß das Anbringen einer Kerbmit zurückversetztem Vorderende der Innenfolie, fa'te hierzu nicht ausreicht, die auftretenden Schwieeiner Schneideinrichtung und Faltorganen zum 15 rigkeiten zu beheben.
gleichzeitigen Verschließen der Folienenden. Aufgabe der Erfindung ist e.', daher, eine Vorrich-
dadurch gekennzeichnet, daß an der tung zum Einwickeln von stangen- oder rollenförmi-
Folienzuführeinrichtung eine Faltklinge (33) und gen Gegenständen zu schaffen, mit der in einem Ar-
em Gegenstück (32; /um Kerbfahcii der Doppel- beiiigang cmc Doppelioüe um die Gegenstände ;;<·-
iolie (43. 44) vorgesehen und die Faltorgane als 20 schlagen werden kann, wobei die Innenfolie du: h
Verschlußbackcn (52, 53) zum Heißsiegeln der Überlappung und die Außenfoüie durch eine heißge-
knden der Außenfolie (44) ausgebildet sind, wo- siegelte Flossennaht verschlossen sind,
bei der dem Faltbug (34) der Innenfolie (43) be- Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung
nachbarte Verschlußbacken (52) Ansaugöffnun- der eingangs genannten Art vorgesehen, die gemäß
gen (42) zum Festhalten der Außenfolie aufweist, as der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß an
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch ge- der Folien/ufiihreinrichtung eine Faltklinge und ein
kennzeichnet, daß die Schneideinricht ng zwei Gegenstück /um Kerbfaltcn der Doppeltoüe vorgesebeweglich
angeordnete Schneidorgane (20. 21) hen und die Faltorgane als Verschlußbacken zum
aulweisi. wobei die Faltklinge (33) dem einen Heißsiegeln der Enden der AußenfoHe ausgebildet
und das Gegenstück (32) dem anderen Schneid- 3° sind, wobei der dem Faltbug der Innenfolie benachorgan
zugeordnet ist. barte Verschlußbacken Ansaugöffnungen zum Festhalten
der Außenfolie aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5252469 | 1969-10-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2051470A1 DE2051470A1 (de) | 1971-05-27 |
DE2051470B2 true DE2051470B2 (de) | 1973-04-19 |
DE2051470C3 DE2051470C3 (de) | 1973-10-25 |
Family
ID=10464249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702051470 Expired DE2051470C3 (de) | 1969-10-27 | 1970-10-20 | Vorrichtung zum Einwickeln von stangen oder rollenformigen Gegen standen, insbesondere Keksrollen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH529669A (de) |
DE (1) | DE2051470C3 (de) |
GB (1) | GB1264380A (de) |
-
1969
- 1969-10-27 GB GB1264380D patent/GB1264380A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-10-02 CH CH1468270A patent/CH529669A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-10-20 DE DE19702051470 patent/DE2051470C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2051470A1 (de) | 1971-05-27 |
GB1264380A (de) | 1972-02-23 |
DE2051470C3 (de) | 1973-10-25 |
CH529669A (de) | 1972-10-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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