DE205066C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE205066C DE205066C DENDAT205066D DE205066DA DE205066C DE 205066 C DE205066 C DE 205066C DE NDAT205066 D DENDAT205066 D DE NDAT205066D DE 205066D A DE205066D A DE 205066DA DE 205066 C DE205066 C DE 205066C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- membrane
- compressed air
- chamber
- air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000012528 membrane Substances 0.000 claims description 29
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 9
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 2
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 claims description 2
- 230000005236 sound signal Effects 0.000 claims description 2
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 230000011664 signaling Effects 0.000 description 2
- 241000947840 Alteromonadales Species 0.000 description 1
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 description 1
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 230000003213 activating Effects 0.000 description 1
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 1
- 230000002045 lasting Effects 0.000 description 1
- 239000010985 leather Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 230000001702 transmitter Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K1/00—Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
- G10K1/06—Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube
- G10K1/068—Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube hydraulically operated; pneumatically operated
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 205066 KLASSE 74 a. GRUPPE
die durch Druckluft in Bewegung gesetzt wird.
Vorliegende Erfindung betrifft eine zur Erzeugung unterseeischer Schallsignale bestimmte
Vorrichtung, welche im Wasser an einem Leuchtschiff oder an einem anderen Schwimmkörper
aufgehängt, ohne Beschädigung dauernd
. unter Wasser verbleiben und selbsttätig oder von Hand von einem abgelegenen Punkt,
z. B. vom Deck eines Schiffes oder von der Küste aus, in Tätigkeit gesetzt werden kann,
ίο um den Schiffen' auf See oder denen, die der
Küste sich nähern, Warnungs- oder konventionelle Signale zu geben. Die wesentlichen
Merkmale dieser Signalvorrichtung bestehen in folgendem:
Eine in der untergetauchten Vorrichtung vorgesehene Druckluftkammer kann nach Belieben
mit der einen Seite einer Membran in Verbindung gesetzt werden, um sie nebst einer
mitten durch den Glockenkopf nach abwärts zum Klöppel geführten Stange nebst diesem
zu bewegen, wenn der Schallerreger angeschlagen werden soll. Das Ventil, durch welches
die . Druckluft zu der Membran geführt wird, um diese so zu bewegen, daß stets bei
ihrem Hub die Glocke ertönt und dann ausgelassen wird, ist mit Bewegungsmitteln verbunden,
die durch von einem entfernten Punkt aus regelbaren Luft- oder Flüssigkeitsdruck
beherrscht werden. Das Rohr, durch welches die Druckluftstöße für die Bewegung des genannten
Ventils ihren Weg nehmen, dient auch zur Ableitung der für die Membranbewegung verbrauchten Luft nach der Gebervorrichtung.
Fig. ι der Zeichnung ist ein senkrechter Schnitt durch die Glocke und die Schlagvorrichtung.
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstabe das Hauptventil und die letzteres bewegende Hilfsmembran
im Schnitt.
Fig. 3 ist ein wagerechter Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1.
Fig. 4 zeigt das Hilfsventil, die Schaltvorrichtung und ihre Verbindung mit der in
Fig. ι bis 3 dargestellten Vorrichtung.
An dem unteren Ende des Gehäuses A, A1
ist die Glocke B starr befestigt. Der Klöppel C bildet das untere Ende des längeren
Armes c eines Winkelhebels, dessen kürzerer Arm c1 mittels Zapfen mit dem unteren Ende
einer Zugstange D verbunden ist. Der Winkelhebel ist bei c2 an einem Lappen c3 der
Schraubbüchse c4 gelagert, durch welche die Glocke an dem unteren Teil A 1 des Gehäuses
befestigt ist. Eine runde Hauptmembran E, die aus Gummi, Leder oder einem ähnlichen
biegsamen Material hergestellt ist, ist an ihrem Rande zwischen der Metallplatte -F und dem
Ring F1 festgeklemmt. In ihrer Mitte ist sie zwischen die Platten d und d1 geklemmt,
welche auf der Membranstange D1 befestigt sind.
Zu diesem Zweck ist das obere Ende der Stange D1 abgesetzt und mit Gewinde ver-
sehen. Auf diese Weise ist an dem Stangenende eine Schulter gebildet, auf welcher die
untere Platte d1 ruht, und gegen welche beide Platten und die Membran mittels der Muttern
d2 geklemmt werden. Die Stange D1 ist mit der Zugstange D mittels einer Kupplung
verbunden, die aus einer tassenförmigen Mutter da besteht, welche an ihrem Boden zwecks
Aufnahme, des Zugstangenendes gelocht ist.
ίο Eine Mutter dl verhindert das Herausfallen
der Zugstange D. Die innen mit Gewinde versehene Mutter d3 ist auf das untere, außen
mit Gewinde versehene Ende der Membranstange D1 geschraubt. Eine Feder dh liegt
innerhalb dieser Kupplung zwischen dem unteren Ende der Membranstange D1 und dem
oberen Ende der Zugstange D und hält diese Teile gewöhnlich voneinander getrennt, ermöglicht
indessen einen leichten Rückstoß der Zugstange, so daß der Klöppel, nachdem er die Glocke angeschlagen hat, ein wenig zurückprallen
kann, um einer Dämpfung der Glockenschwingungen vorzubeugen.
Die Platte -F wird von Stangen f getragen, die auf einem Zwischenboden A2 befestigt
sind, welcher das Gehäuse A, A1 in zwei Kammern G und H teilt.
Die Lagenveränderung der Membran zeigen die vollen bzw. die punktierten Linien der
Fig. i.
Die untere Kammer G wird stets mit Druckluft gefüllt gehalten durch ein Rohr g, welches
mit einem Druckluftbehälter / (Fig. 4) durch ein biegsames Rohr g1, z. B. durch einen
Gummischlauch, in Verbindung steht. Die obere Kammer H ist durch ein Absperrventil h mit
dem Rohr h1 verbunden, durch welches die
Luft aus der Kammer H entweichen kann. Das Rohr h2 stellt zu diesem Zweck die Verbindung
mit der äußeren Luft oder mit einem Behälter für Luft mit niedrigem Druck her. Zweckmäßig werden die beiden Röhren g1
und h2 aneinander befestigt mit Ausnahme
ihrer Enden. Um ein Entweichen von Druckluft aus der Kammer G am Umfang der Zugstange
D zu verhüten, ist ein Rohr H1 vorgesehen, welches mit dem Boden des Gehäuses
A1 und der Scheidewand A 2 verbunden
ist. In diesem Rohr H1 befindet sich ein zylindrisches Gehäuse H2, das die Zugstange D
umgibt. Um ein Eintreten von Wasser in die Kammer H zu verhüten, ist ein Gummischlauch
H3 oben in Rillen ds der Zugstange
mittels Draht festgelegt, während das untere Ende des Schlauches mittels eines konischen
Ringes in dem Boden des Gehäuses H2 festgeklemmt ist. Alle Verbindungen sind durch
Packungen abgedichtet, um einem Übergang von Luft aus der einen Kammer in die andere
vorzubeugen.
Zur Regelung des Luftdrucks unter der Membran E ist ein Ventil K vorgesehen, das
gewöhnlich auf seinem Sitz im Boden der Ventikammer k (Fig. 2) auf ruht. Diese Ventilkammer
ist mit der Kammer G durch ein Rohr K1 verbunden. Unter dem Ventilsitz
ist ein Kanal A1 angeordnet, durch welchen Druckluft unter die Membran E treten kann,
um diese zu heben. Ist das Ventil K von seinem Sitz abgehoben, wie Fig. 1 und 2
zeigen, so kann die Druckluft unmittelbar aus der Kammer G in die Ventilkammer A
treten, sodann um den Ventilkörper durch den Kanal A1 an die untere Seite der Membran
E gelangen, so daß diese nebst der Zugstange D gehoben wird und der Klöppel C an
die Glocke B schlägt. Ist das Ventil K in seiner untersten Stellung, so bleibt zwar die
Ventilkammer A mit dem Behälter G verbunden, aber der Kanal A1 ist alsdann geschlossen.
Die Hebung des Ventils K wird durch eine Membran L bewirkt, an welcher eine Gleitstange
k2 befestigt ist, deren oberes Ende gegen einen Bund A7 der Ventilstange A3 stößt.
Das Gehäuse der Membran L ist mit dem Rohr h1 verbunden, so daß, wenn Druckluftstöße
von dem Behälter / (Fig. 4) durch dieses Rohr h1 unter die Membran L gelangen, letztere
nebst dem Ventil K gehoben wird.
Eine Verlängerung der Ventilstange kz ragt
durch die Gleitstange A2 und trägt einen Kopf AB,
zwischen welchem und dem inneren Ende der Stange k2 eine Feder A6 angeordnet ist, welche
den Ventilschluß bei sich abwärts bewegender Membran L sichert. Nachdem das Ventil K
geschlossen ist, fährt die Gleitstange k2 fort, sich abwärts zu bewegen, soweit dies die Fe-,
der Ae gestattet, so daß der Kanal A4 freigelegt
wird, durch welchen nun die unter der Hauptmembran E befindliche Luft in die Auspuffkammer
H entweichen kann. Sobald der Druck in dieser Kammer eine bestimmte Größe erreicht hat, wird er ' das Rückschlagventil
h öffnen und die Druckluft rückwärts durch die Rohre h1 und h2 in den Auspuff w4
einer an der Küste befindlichen Gebevorrichtung (s. Fig. 4) entweichen lassen, so daß dasselbe
Rohr A1 · zur Zuleitung der Druckluftstöße, durch welche die Vorrichtung. in Tätigkeit
gesetzt wird, und als Auspuff rohr für die Luft dient, durch welche die Glocke zum Ertönen
gebracht wurde.
Bezüglich der Einrichtung, die Luft rückwärts in den Auspuff einer solchen Gebevorrichtung
entweichen zu lassen, ist hervorzuheben,
daß der Druck des Wassers auf den im Wasser versenkten Empfangsapparat beträchtlich
ist, und daß daher, wenn der Auspuff in das Wasser erfolgen würde, das Wasser entweder die Einrichtung überfluten würde, iac
oder es müßte, wenn ein Absperrventil in dem Auslaß eingeschaltet wäre, die Auspuff-
Spannung in ihrer Größe die Atmosphärenspannung übertreffen, gemäß der Tatsache,
daß das Absperrventil bei irgendeinem Druck, der kleiner ist als der des Wassers in derjenigen
Tiefe, bis zu welcher* die Glocke gesenkt wurde, geschlossen bleiben sollte. Durch
Leitung des Auspuffs bis zur Oberfläche des Wassers kann dagegen der Normaldruck auf
die Membran L annähernd auf Atmosphärendruck erhalten werden.
Die praktischste Art der Ausführung, den Auspuff vom Apparat bis zur Atmosphäre zu
leiten, besteht darin, dieselben Rohre k1, h%
sowohl als Auspuffleitung für den ganzen Apparat als auch zur. Zuführung der Druck-'
luft vom Behälter / zur Membran L unter dem zu bewegenden Ventil K zu verwenden.
Das Absperrventil h soll einer unzulässigen
Druckvergrößerung in der Auspuffkammer H vorbeugen. In diese Kammer H wird nämlich
die Druckluft aus dem Raum unter der Membran E abgeführt, und allmählich würde,
wenn nicht der Druck in dieser Kammer verringert würde, dieser sich derart vergrößern,
.daß die Membran E stets oben gehalten und der Apparat somit unwirksam werden würde.
Das Absperrventil h jedoch verhindert, wie bereits angegeben, diese Druckansammlung,
und da es in dem Rohr h1 gelagert ist,
welches auch 'als Auspuff dient, so kommt diesem Rohr hx noch die erläuterte weitere
Aufgabe zu.
Zur Abgabe verabredeter Signale mittels der Glocke dient beispielsweise eine Vorrichtung
der in Fig. 4 dargestellten Art. Diese besteht außer dem Druckluftbehälter / und den bereits
beschriebenen Rohren aus einem Ventil M, das in einem mit Öffnungen m, m1, m2
versehenen Zylinder M1 beweglich angeordnet
,4° ist. Die Öffnung m bildet den Einlaß und
ist durch Rohr mz unmittelbar mit dem
Druckluftbehälter/verbunden. Die Öffnung m1
ist unmittelbar . mit Rohr. h2, die Öffnung m2
mit Rohr mi verbunden, welches den Auspuff
bildet. Wenn das Ventil M sich in der Stellung nach Fig. 4 befindet, ist die Auspuffkammer
H der Signalvorrichtung (vorausgesetzt, daß in ihr hinreichender Druck zur Öffnung
des Absperrventils h vorhanden ist) durch die Öffnungen w1 und m% mit der Atmosphäre
verbunden, so daß die Auspuffkammer H entlastet wird, je nach dem Druck, auf welchen
das Absperrventil h eingestellt ist. Wenn das Ventil M dagegen am anderen (dem unteren)
Ende seines Hubes angelangt ist, so wird der Behälter / durch die Öffnungen m und mx
und Rohre A2 und h1 mit der unteren Seite
der Membran L verbunden, so daß diese nebst dem Ventil K angehoben wird, wobei die Luft
aus dem Behälter G in die Ventilkammer k und aus dieser durch den Kanal k1 unter die
Membran E gelangen kann, um diese mit der Zugstange D zu heben und die Glocke anzuschlagen.
Eine Feder m5 dient dazu, das Ventil M so zu beeinflussen, daß dieses, nachdem
es aus seiner höchsten Stellung nach Fig. 4 in seine niedrigste Stellung bewegt ist,
die höchste Lage wieder einnimmt. Sobald das Ventil M in die ursprüngliche (dargestellte)
Lage zurückkehrt, wird die Luft unter der Membran E auf die oben beschriebene
Art entweichen, worauf sämtliche Teile ihre normale Lage wieder einnehmen.
Um das Ventil M im geeigneten Zeitpunkt niederzudrücken, ist eine Schaltvorrichtung
vorgesehen. Ein Hebel N ist um einen Zapfen η schwingend gelagert und trägt an seinem
kürzeren Schenkel einen keilförmigen Daumen n1, welcher mit Knaggen n2 des Schaltrades
ns in Eingriff treten kann. Dies Schaltrad wird unter Vermittlung einer beliebig angetriebenen
Welle P gedreht, die am einen Ende mit Schneckengewinde p versehen, ist,
das in ein Schneckenrad ft1 des Schaltrades ns
eingreift.
Die Rohre k2 und g1 können, wie Fig. 4
zeigt, mit Hähnen versehen sein, um die Luftwege zu schließen, wenn die Vorrichtung ·
außer Betrieb ist. Der Behälter / ist durch ein Rohr J1 mit einem Luftkompressor verbunden.
Die Vorrichtung kann als Ganzes mittels einer Kette oder auf andere Art an einer
Boje oder einem Leuchtschiff aufgehängt werden. Im ersteren Falle werden der Behälter
und die für Druckluft bestimmte Vorrichtung zweckmäßig auf einer nahe gelegenen Küstenstation
untergebracht. Im letzteren Falle können sie auf einem Leuchtschiff angeordnet sein.
Eine zwischen der Platte F und dem am unteren Ende der Membranstange D1 vorgesehenen
Bunde gelagerte Feder E1 wird zusammengepreßt, wenn die Zugstange D durch
die Membran E gehoben wird, und unterstützt die Rückbewegung der Zugstange D und der
Membran E in ihre ursprünglichen unwirksamen Stellungen.
Anstatt die Hilfsmembran L durch die Auspuffrohre h1, A2 in Wirkung zu setzen,
kann zu diesem Zweck auch ein besonderes Rohr vorgesehen sein, in welchem Falle das
Absperrventil fehlen kann und das Auspuffrohr immer offen mit der Atmosphäre verbunden
ist. An Stelle der Hilfsmembran können auch andere Mittel zur Steuerung des Ventils K verwendet werden.
Claims (3)
- Patent-An sprüche:i. Vorrichtung zur Erzeugung von Schall-Signalen unter Wasser, bei welcher der den Schallerreger anschlagende" Klöppel miteiner nachgiebigen Membran verbunden ist, die durch Druckluft in Bewegung gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der untergetauchten Vorrichtung vorgesehene Druckluftkammer (G) nach Belieben mit der einen Seite der Membran (E) in Verbindung gesetzt werden kann, um sie nebst dem Klöppel (C) zu bewegen, wenn der Schallerreger angeschlagen werden soll.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (K), durch welches die Druckluft zu der Membran (E) geführt wird, um diese zu bewegen, mit Bewegungsmitteln, z. B. einer Hilfsmembran (L), verbunden ist, die durch von einem entfernten Punkt aus regelbaren Flüssigkeits- oder Luftdruck beherrscht werden.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch dasselbe Rohr (h1), durch welches die Druckluftstöße zur Bewegung des Ventils (K) bzw. der Hilfsmembran (L) ihren Weg nehmen, auch die für die Bewegung der Hauptmembran (E) verbrauchte Luft, nämlich der Auspuff aus der Kammer (H) und die Druckluft aus dem Raum unter der Hilfsmembran (L), zu der Gebevorrichtung abgeleitet wird, durch welche die Hilfsmembran (L) und das Ventil (K) gesteuert werden, um den Behälter (G) mit der Ventilkammer (k) unter der Hauptmembran (E) zu verbinden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE205066C true DE205066C (de) |
Family
ID=467341
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT205066D Active DE205066C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE205066C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU171774U1 (ru) * | 2016-09-06 | 2017-06-15 | Ольгерт Петрович Забак | Силовой привод с управляемой силой удара языка о колокол |
-
0
- DE DENDAT205066D patent/DE205066C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU171774U1 (ru) * | 2016-09-06 | 2017-06-15 | Ольгерт Петрович Забак | Силовой привод с управляемой силой удара языка о колокол |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE205066C (de) | ||
DE174161C (de) | ||
DE2145432C3 (de) | ||
DE44088C (de) | ||
DE572296C (de) | Beregnungs- und Feuerloeschvorrichtung | |
DE101667C (de) | ||
DE345220C (de) | Wasserspielzeug | |
DE173480C (de) | ||
DE233518C (de) | ||
DE214341C (de) | ||
DE242641C (de) | ||
AT166584B (de) | Absperrventil | |
DE714468C (de) | Einrichtung zum absatzweisen Ausstossen von Fluessigkeiten oder Gasen, insbesondere bei Waschpistolen fuer Kraftfahrzeuge | |
DE15326C (de) | Neuerungen an hydraulischen Steuerapparaten für Schiffe | |
DE180272C (de) | ||
DE447951C (de) | Vorrichtung zur selbsttaetigen Einstellung von Vergasern bei Flugzeugen in verschiedenen Flughoehen | |
AT33546B (de) | Akutische Signalvorrichtung. | |
DE181335C (de) | ||
DE181167C (de) | ||
DE548182C (de) | Vorrichtung zum Auftauchen eines Torpedos an die Wasseroberflaeche | |
DE49412C (de) | Vorrichtung zum Heben von Bier und dergl. durch geprefste Luft | |
DE128678C (de) | ||
AT55216B (de) | Signalvorrichtung für Unterwassersignale. | |
DE592244C (de) | Vorrichtung zum Beregnen von Feldern | |
DE194982C (de) |