DE2048935A1 - Scharnierband, insbesondere für stumpf vorschlagende Türen - Google Patents

Scharnierband, insbesondere für stumpf vorschlagende Türen

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
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    • E05D5/0276Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to cabinets or furniture, the hinge having two or more pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

DR.-ING. VON KREISLER DR.-iNG. SCHÖNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM-ALEKVONKREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
5.IO.I97O Sch/est
Prämeta Präzisionsmetall- und Kunststofferzeugnisse G. Baumann & Co,, 5 Köln-Ostheim, HarcHgenbuseher Kirchweg 111
Scharnierband, insbesondere für stumpf vorschlagende Türen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnierband für stumpf vorschlagende Türen, insbesondere ein Möbelscharnierband, das aus einem als Flachstück ausgebildeten Rahmenscharnierteil und einem in dem Flügel gelagerten U-förmigen Scharnierteil gebildet ist.
Bei den Scharnierbändern der beschriebenen Art ist es bekannt, das Flachstück zu dem Rahmen in Richtung senkrecht zu der Rahmenwand verstellbar anzuordnen. Dies geschieht beispielsweise in der Weise, daß das Rahmensclfrnierteil mittels eines seitlich am Rahmen befestigten Winkelstückes lösbar und verstellbar mit dem Rahmen verbunden ist. Durch eine solche Ausbildung kann der Flügel gegenüber dem Rahmen je nach Bedarf mehr oder weniger versetzt werden. Hierdurch wird das Einrichten des Flügels gegenüber dem Rahmen in Bezug auf eine Querverschiebung
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des Flügels erleichtert. Es 1st noch vielfach erwünscht, daß der Flügel in Richtung zu dem Rahmen versetzt bzw. besser eingerichtet werden kann. Bei dem bisherigen Anschlagen des Seitenbefestigungsteils für das Scharnierband ist nur eine einzige ortsfeste Lage möglich. Die Möglichkeit einer nachträglichen Verstellung in Tiefenrichtung ist nicht gegeben. Dies bedeutet eine sehr große Sorgfalt beim Anschlagen des Scharnierbandes an dem Rahmen, da ein Nachrichten in der Tiefe nicht vorgenommen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Scharnierband für stumpf vorschlagende Türen zu schaffen, bei dem der Flügel gegenüber dem Rahmen in Tiefenrichtung eingestellt und eingerichtet werden kann. Das Scharnierband mit einem Seitenbefestigungsteil für das Rahmenscharnierteil zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß dem Seitenbefestigungsteil an seinem dem Rahmen zugekehrten Schenkel ein längsverschiebbarer, mindestens eine Befestigungsbohrung besitz-ender Gleitschuh zugeordnet ist und daß die Schraublöcher bei dem Seitenbefestigungsteil Langlöcher sind.
ψ Auf diese Weise ist mit einfachen Mitteln die Möglichkeit geschaffen, eine Tiefenverstellung des Flügels gegenüber dem Rahmen jederzeit vornehmen zu können. Das Seitenbefestigungsteil kann von vornherein an dem Rahmen in der vorgesehenen Lage befestigt werden. Für die Tiefenverstellung ist es nicht mehr notwendig,neue Bohrlöcher für das Versetzen des Seitenbefestigungsteils in den Rahmen anzubringen. Der erfindungsgemäß vorgesehen« Gleitschuh kann unverändert fest an dem Rahmen verbleiben, während das Seitenbefestigungsteil in Tiefenriohtung je
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nach Bedarf zum Versetzen des Flügels in der Tiefe Verschoben werae!^. Es ist lediglich notweiäLg, die den Gleitschuh haltenden Schrauben etwas zu lösen. Daraufhin kann eine Verschiebung des Seiteribefestigungsteils zu dem festgelegten Gleitschuh vorgenommen werden, bis die gewünschte Verstellung des Flügels in der Tiefe gegenüber dem Rahmen vorgesehen ist, worauf das Befetigungsteil mit dem Gleitschuh wieder fest verbunden wird. Dadurch wird das Einrichten des Flügels gegenüber dem Rahmen auch in der Tiefe wesentlich erleichtert. Das Anschlagen des gesamten Sclfrnierbandes ist einfacher gestaltet .
Der Gleitschuh kann in einer Längsnut des Seitenbefestigungsteils gelagert sein. Hierbei sind vorteilhaft die einander zugekehrten Flächen von Seitenbefestigungsteil und Gleitschuh mit Querriffeiungen, z.B. querverlaufenden Zahnungen o.dgl. versehen. Nach Verstellung in der Tiefe kann dadurch die neue Lage des Seitenbefestigungsteils am Gleitschuh und damit am Rahmen unverrückbar festgelegt werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Gleitschuh an dem Seitenbefestigungsteil unverlierbar angebracht. Dadurch ist die Gewähr gegeben, daß beim Anschlagen des Scharnierbandes kein Teil fehlen kann. Das Scharnierband bleibt für die Handhabung immer komplett. Die Unverlierbarkeit des Gleitschuhs kann auf verschiedene Weise erreicht werden. Es kann Gleitschuh und Seitenbefestigungsteil durch einen Stift, Niet o.dgl. verbunden werden, wobei der Stift od.dgl. an dem einen Teil fest sitzt und an dem anderen Teil in ein Langloch greift, wodurch die Versehiebbarkeit des Gleitschuhs zu dem Seitenbefestigungsteil gewähr1-eistet ist. Man kann aber auch
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so vorgehen, daß der Gleitschuh in einer untersehnittenen Längsnut des Befestigungsteils gelagert wird, wobei der Gleitschuh in dieser Nut begrenzt, z.B. durch Anschläge verschiebbar ist. Durch die unterschnittene Längsnut ist ein Herausfallen des verschiebbaren Gleitschuhes verhindert. Durch die seitlichen Anschläge kann der Gleitschuh aus der Längsnut nicht herausgelangen. Vorteilhaft ist der Gleitschuh an der dem Rahmen zugekehrten Fläche mit Zentrieraugen ausgestattet, so daß dieser unverschiebbar an dem Rahmen festliegt.
Die Erfindung wird anhand eines in <fer Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Ausfilhrungsbeispiel des Scharnierbandes gemäß der Erfindung im Schnitt schematisch und im geschlossenen Zustand,
Fig. 2 stellt das Scharnierband der Fig. 1 im geöffneten Zustand dar.
Fig. 3 veranschaulicht eine Ansicht auf das Seitenbefestigungsteil in Richtung der Pfeile III der Fig. 2,
Fig. 4 und lj sind Querschnitte nach den Linie IV-IV und V-V der Fig. 3-
Das Scharnierband 1 weist ein als Flachstück ausgebildetes Scharnierteil 2 auf, das an dem Rahmen 3 befestigt ist, und ein Scharnierteil 4, welches in einer Ausnehmung 3 2lj des Flügels 6 eingelassen ist. Die beiden Scharnierteile 2 und k sind um die Scharnierachse 7 schwenkbar. Diese ocharnierteile sind weiterhin durch eine Lasche <' verbunden, die in einem Bngloch 9 des Flügelscharnierteils
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4 verschiebbar ist.
Zur Befestigung des Scharnierteils 2 dient ein Seitenbefestigungsteil 10, das als Winkelstück ausgebildet ist. Der Schenkel 11 des Seitenbefestigungsteils 10 greift mit dem Flachstück 2 zusammen, wobei eine Schraube 12, die durch einen Schlitz 15 greift, die Teile fest miteinander zusammenhält. Der andere Schenkel· 14 des Seitenbefestigungsteils 10 ist mit einem Gleitschuh 15 ausgestattet, der in einer Nut l6 des Schenkels 14 längsverschiebbar gelagert ist. Die Verschiebbarkeit ist hierbei durch ein Niet 17 begrenzt, der in dem Schenkel l4 festsitzend angeordnet ist und in ein Langloch 18 des Gleitschuhes eingreift. Der Gleitschuh 15 besitzt Bohrungen für die Befestigungsschrauben 20, wobei der Schenkel l4 des Seitenbefestigungsteils 10 mit Langlöchern 21 versehen ist. Solange die Schrauben 20 noch nicht angezogen sind, kann das Seitenbefestigungsteil 10 gegenüber dem Gleitschuh 15 in Tiefenrichtung des Scharnierbandes verschoben werden.
Die Unyerlierbarkeit von Gleitschuh 15 zu dem Seitenbefestigungsteil ist bei dem Niet 17 dadurch gegeben, daß das freie Ende des Nietes 17 breiter wird, so daß der Gleitschuh 15 von dem Schenkel 14 des Seitenbefestigungsteils 10 nicht abfallen kann. Die Bohrungen 19 befinden sich vorteilhaft in Zentrieraugen 22, die in entsprechende Vertiefungen des Rahmens j5 eingreifen, so daß der Gleitschuh 15 in dem Rahmen unverschiebbar festgelegt ist.
Die einander zugekehrten Flächen von Gleitschuh 15 rind Schenkel l4 des Seitenbefestigungsteils 10 sind mit Riffelung bzw. querverlaufenden Zahnungen versehen, so
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daß beim Anziehen des Seitenbefestigungsteils 10 an dem Gleitschuh 15 mittels der Schrauben 20 ein in Verschieberichtung unverrückbarer Sitz des Seitenbefestigungsteils 10 zu dem Rahmen 3 gewährleistet ist.
Die Unverlierbarkeit zwischen Gleitschuh 15 und Seitenbefestigungsteil 10 kann auch in anderer Weise erreicht werden, z.B. durch Lagerung des Gleitschuhes in einer hinterschnittenen Längsnut des Seitenbefestigungsteils, wok bei Anschläge an den Enden der liut ein Herausschieben
des Gleitschuhs aus der Nut verhindern.
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Claims (7)

- 7 Ansprüche
1.) Scharnierband für stumpf vorschlagende Türen, insbesondere Möbelscharnierband, bestehend aus einem als Flachstück ausgebildeten Rahmenscharnierteil und einem in dem Flügel gelagerten U-fÖrmigen Scharnierteil, wobei das Rahmenscharnierteil mittels eines seitlich am Rahmen befestigten Winkelstückes lösbar und verstellbar mit dem Rahmen verbunden sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß dem Seitenbefestigungsteil (lO) an seinem dem Rahmen (J>) zugekehrten Schenkel (l4) ein längsverschiebbarer, mindestens eine Befestigungsbohrung (19) besitzender Gleitschuh (15) zugeordnet ist und daß die Schraublöcher an dem Schenkel (l4) des Seitenbefestigungsteils (10) Langlöcher (19) sind.
2.Scharnierband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da? der Gleitschuh(l5)in einer Längsnut (l6) des Seitenbefestigungsteils (IC) gelagert ist.
Z'- Scharnierband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Flächen von Seitenbefeptigungpteil (10) und Gleitschuh (15) mit Querriffelungen, z.B. querverlaufenden Zahnungen o.dgl. versehen sind.
h . Scharnierband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (15) an dem Seitenbefestigungsteil (lo) unverlierbar angebracht ist.
5- Scharnierband nach einem der Ansprüche 1 bis ^, dadurch gekennzejchnet, daß Gleitschuh (13) und Seitenbefestigungsteil (IC) durch einen Stift, Niet (17) o.dgl. verbunden sind, der an dem einen Teil festsitzt und an dem anderen Teil in ein Langloch (l6) greift;.
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6. Scharnierband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitahuh in einer unterschnittenen Längsnut des Seitenbefestigungsteils begrenzt, z.B. mittels Anschläge, verschiebbar gelagert ist.
7. Scharnierband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Gleitschuh (15) anöer dem Rahmen (3) zugekehren Seite mit Zentrieraugen (22) ausgestattet ist.
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DE19702048935 1970-10-06 1970-10-06 Scharnierband für stumpf vorschlagende Türen, insbesondere Möbelscharnierband Expired DE2048935C3 (de)

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DE19702048935 DE2048935C3 (de) 1970-10-06 Scharnierband für stumpf vorschlagende Türen, insbesondere Möbelscharnierband
AT757371A AT326522B (de) 1970-10-06 1971-08-30 Scharnier für stumpf vorschlagende turflügel
CH1290171A CH529283A (de) 1970-10-06 1971-09-02 Scharnierband für stumpf vorschlagende Türen
BE773175A BE773175A (fr) 1970-10-06 1971-09-28 Charniere, en particulier pour portes se fermant bord a bord
AU34041/71A AU466823B2 (en) 1970-10-06 1971-09-30 Hinge, in particular for butt-closing doors
US00185032A US3748689A (en) 1970-10-06 1971-09-30 Adjustable hinge for butt-closing doors
FR7135938A FR2111044A5 (de) 1970-10-06 1971-10-06

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DE2048935B2 DE2048935B2 (de) 1976-10-28
DE2048935C3 DE2048935C3 (de) 1977-06-08

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AT326522B (de) 1975-12-10
BE773175A (fr) 1972-03-28
AU466823B2 (en) 1975-11-13
AU3404171A (en) 1973-04-05
US3748689A (en) 1973-07-31
FR2111044A5 (de) 1972-06-02
CH529283A (de) 1972-10-15
ATA757371A (de) 1975-02-15
DE2048935B2 (de) 1976-10-28

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