DE2411729A1 - Anordnung zur festlegung eines beschlagelements - Google Patents

Anordnung zur festlegung eines beschlagelements

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DE2411729A1
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Horst Grimberg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/5205Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis with horizontally-extending checks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/02Hinges or pivots of special construction for use on the right-hand as well as the left-hand side; Convertible right-hand or left-hand hinges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Anordnung zur Festlegung eines Beschlagelements.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Festlegung eines Beschlagelements auf einem insbesondere band- oder stangenförmigen Beschlagteil bei Beschlägen für Türen, Fenster u. dgl..
  • Als Beschlagelement sollen hierbei Teile wie Verriegelungsstücke, Anzugskeile, Schließzapfen o. dgl.
  • verstanden werden, die an anderen Teilen des Beschlages sitzen. Diese anderen Beschlagteile können Band-oder Streifenform aufweisen und dazu dienen, die auf das Beschlagelement ausgeübten Kräfte zu verteilen, was insbesondere bei Holzrahmen in Betracht kommt. Der andere Beschlagteil kann auch eine verschiebbare Beschlagstange oder etwas ähnliches sein.
  • Häufig bedürfen nun die festzulegenden Beschlagelemente eines genauen Sitzes, um die bestmögliche Funktiondes Beschlages zu sichern. Der genaue Sitz wird indessen oft durch unvermeidliche Toleranzen der Herstellung, beim Einbau und durch nachträgliches Verziehen der Rahmenteile beeinträchtigt. Auch ist es manchmal erforderlich, Beschlagelemente bei ansonsten gleichbleibender Ausbildung des Beschlages, etwa zum Ausgleich verschiedener Höhen bei Hebe- oder Hebedrehkippbeschlägen an verschiedenen Stellen vorzusehen, was normalerweise eine Vorratshaltung an Beschlagteilen mit an verschiedenen Stellen angebrachten Beschlagelementen bedingt. Es besteht somit ein Bedürfnis nach einer Anpassungsmöglichkeit im Hinblick auf eine verschiedene.
  • Positionierung des Beschlagelements auf den Beschlagteilen.
  • Die Erfindung hat daheytie Aufgabe, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Beschlagelement auf dem zugehörigen Beschlagteil in veränderbaren Positionen angebracht werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß in dem Beschlagelement und/oder in dem Beschlagteil eine Ausnehmung vorgesehen ist, die in Qurrichtung einander parallel gegenüberliegende Begrenzungen aufweist, daß die Begrenzungen senkrecht zur Anlagefläche des Beschlagelements an dem Beschlagteil gleichmäßig und fein gezahntes Profil aufweisenund daß ein im Festlegezustand in die Ausnehmung des Beschlagelements und/oder des Beschlagteils eingreifendes, der Ausnehmung entsprechend geformtes, in Längsrichtung der Ausnehmung diese an Länge untertreffendes Festlegestück vorgesehen ist.
  • Die Ausnehmung weist also an den Seiten parallele Zahnreihen auf, in die die Zahnreihen des Festlegestücks genau hineinpassen. Im Festlegezustand kann sich das Beschlagelement gegenüber dem Beschlagteil nicht bewegen, weil es durch die Zähne in Längsrichtung der Ausnehmung festgehalten wird. Da die Zahnung gleichmäßig ist, kann das Festlegestück herausgenommen und an einer anderen Stelle der Ausnehmung wieder eingesetzt werden. Die Feinheit der Zahnung bestimmt den Abstand der möglichen Festlegestellungen.
  • Der Gedanke der Erfndung kann auf verschiedene Weisen verwirklit werden. Z.B. kann das Beschlagelement, etwa ein Zapfen, an dem Festlegestück sitzen und die Ausnehmung in dem Beschlagteil vorgesehen sein. Umgekehrt kann aber auch das Festlegestück an dem Beschlagteil sitzen und das Beschlagelement eine Ausnehmung aufweisen.
  • Die bevorzugte Ausführungsform besteht jedoch darin, daß sowohl das Beschlagelement als auch das Beschlagteil je eine Ausnehmung aufweisen und das Festlegestück in beide, das Beschlagelement und das Beschlagteil miteinander verbindend, eingreift.
  • Es ist hers-tellungsmäßig zweckmäßig, wenn die Begrenzungen beider Ausnehmungen einander mit gleichem Abstand gegenüberliegen und das gleiche Profil aufweisen und das Festlegestück senkrecht zur Anlagefläche durchgehend ebenfalls das entsprechende Profil aufweist.
  • Das Festlegestück braucht auf diese Weise keine Absätze aufzuweisen und kann von einem entsprechend profilierten Stab abgeschnitten werden.
  • Zur Erleichterung der Handhabung empfiehlt es sich, daß das Festlegestück in einer der Ausnehmungen fest angebracht ist.
  • Beispielsweise kann das Festlegestück in die Ausnehmung des Beschlagelements eingepreßt sein.
  • Dies bedingt bei gleichbleibendem Querschnitt des Festlegestücks natürlich, daß der Abstand der Begrenzungen der Ausnehmung in dem Beschlagelement etwas geringer ist als in dem Beschlagteil, damit das Festlegestück in der einen Ausnehmung festsitzt, aus der anderen Ausnehmung aber wunschgemäß entfernt und an eine andere Stelle gesetzt werden kann.
  • Bei einem einander parallele Begrenzungsflächen aufweisenden und mit einer von diesen gegen das Beschlag teil zu setzenden, insbesondere etwa plattenförmigen, Beschlagelement besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß das Verbindungsstück auf beiden Seiten des Beschlagelements um einen der Tiefe der Ausnehmung des Beschlagteils entsprechenden Betrag vorsteht.
  • Dies ist insbesondere wichtig, wenn das Beschlagelement wahlweise mit der einen oder anderen Seite an dem Beschlagteil angebracht werden soll. Ein solcher Fall kommt häufig bei unsymmetrischen Beschlagelementen vor, die auf der rechten und der linken Seite des Rahmens angebracht werden müssen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 und 2 zeigen Ansichten eines mit dem Festlegt stück versehenen Beschlagelements; Fig. 3 zeigt in einem vergrößerten Ausschnitt die Zahnung; Fig. 4 zeigt eine Ansicht des Beschlagteils, an dem das Beschlagelement befestigt werden soll; Fig. 5 und 6 veranschaulichen die Befestigung des Beschlagelements an dem Beschlagteil in verschiedenen Positionen; Fig. 7 veranschaulicht ein Anwendungsbeispiel an einem Hebedrehkippbeschlag; Fig. 8 ist ein Schnitt durch die Ansicht nach Fig. 7 nach der Linie VIIT-VIIE.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Beschlagelement 1 weist die Gestalt einer kleinen rechteckigen Platte auf, die an einer schmalen Seite abgeschrägt ist'zum eine Keilfläche 2 zu bilden. Das Beschlagelement 1 dient als Ånzugskeil, wie im Zusammenhang mit den Fig. 7 und 8 noch erläutert werden wird.
  • Das Beschlagelement 1 besitzt eine senkrecht zur Plattenfläche durchgehende Ausnehmung 3 im wesentlichen rechteckigen Umrisses mit einander parallel gegenüberliegenden und zu den Seiten des Beschlagelements parallelen Begrenzungen 4 bzw. 5 . Die Begrenzungen 4 bzw. 5 weisen eine Zahnung 6 auf, wie besonders deutlich in dem in Fig. 3 herausgezeichneten Abschnitt sichtbar ist.
  • In die Ausnehmung 3 ist ein Festlegestück 7 einige preßt, welches aus einem Profilabschnitt rechteckigen und genau in die Ausnehmung 3 passenden Querschnitts besteht. An den den Begrenzungen 4 und 5 entsprechenden Außenseiten weist das Festlegestück 7 ebenfalls eine Zahnung6 auf. In der Mitte des Festlegestücks7ist eine beidseitig gesenkte Bohrung 8 vorgesehen, so daß eine Festlegeschraube in beiden Richtungen eingesetzt werden kann. Das Festlegestück 7 ist länger als das Beschlagelement 1 dick ist und steht auf beiden Seiten um eine gewisse Höhe 9 vor, so daß das Beschlagelement 1 beidseitig festgelegt werden kann.
  • In Fig. 4 ist ein Beschlagteil 10 dargestellt, welches die Form eines Bandes aufweist und an einer Stelle eine etwa rechteckige Ausnehmung 13 aufweist, die ebenfalls zwei parallel einander gegenüberliegende gezahnte Begrenzungen 14,15 besitzt. Die Längenerstreckung in Richtung der Begrenzungen 14,15 ist größer als die des Festlegestücks 7.
  • In den Fig. 5 und 6 ist eine Seitenansicht dargestellt, in der das Beschlagteil 10 zur Verdeutlichung aufgeschnitten ist. In Fig. 5 ist das Beschlagelement mit dem Festlegt stück 7 in der untersten Position eingesetzt, in Fig. 6 in einer etwas höheren Position. Durch die Zahnung 6 wird das Beschlagelement 1 demnach in Längsrichtung, d.h.
  • parallel-zu den Begrenzungen 14,15 verstellbar festgehalten.
  • Das Beschlagelement 1 liegt an-einer Anlagefläche 16 an dem Beschlagteil 10 an.
  • In Fig. 7 ist ein Anwendungsbeispiel an einem Hebedrehkippbeschlag gezeigt. Dargestellt ist die rechte obere Ecke des Rahmens, bei dem mittels des Bandes 20 der F1U-gelrahmen 21 an dem feststehenden Rahmen 22 rechts angeschlagen ist. Der Flügeirahmen 21 befindet sich in abgesenktem, d.h. für das Kippen bereitem Zustand. Er wird beim Kippen durch eine sogenannte Schere gehalten, deren einer Schenkel 24 mit dem Lappen 23 des Bandes 20 verbunden und deren anderer Schenkel 25 auf der Oberseite des Flügelrahmens angeschraubt ist. Der Schenkel 24 greift in der Mitte des Flügelrahmens 21 an dem Schenkel 25 in einem Langloch an, um den Kippweg des Flügelrahmens 21 zu begrenzen.
  • In der in Fig. 7 gezeigten Stellung kann der Flügelrahmen 21 nach vorn aus der Zeichenebene gegenüber dem Bandlappen 23 herausbewegt werden. Es besteht in diesem Zustand keine direkte Verbindung zwischen dem Flügelrahmen 21 und dem Band 20 bzw. dem Bandlappen 23. Wenn nun ein Drehen des Flügels vorgenommen werden soll, muß eine solche Verbindung natürlich hergestellt werden, weil-das Band 20 Ja den oberen Drehscharnier darstellt.
  • Zum Drehen des Flügelrahmens 21 wird nun mittels des nicht dargestellten Hebegetriebes der Flügel angehoben.
  • An dem nach unten um die rechte obere Ecke des FlUgelrahmens herumgebogenen, das Beschlagteil 10 der Fig. 1 bis 6 darstellenden Ende des Scherenschenkels 25 ist das Beschlagelement 1 in der aus den Fig. 1 bis 6 ersichtlichen Weise angebracht und mittels einer Schraube 26 an dem Flügelrahmen 21 befestigt.
  • Beim Anheben der Flügelrahmen gelangt nun das Beschlagelement 1 mit seiner Schrägfläche 2 hinter eine entsprechende Schrägfläche 27 an dem Bandlappen 23. Auf diese Weise entsteht eine Arretierung, die den Flügel am Herauskippen nach vorne in der angehobenen Drehstellung hindert und außerdem eine Verbindung zu dem Bandlappen 23 bildet.
  • Ersichtlich können die Schrägflächen 2 und 27 ihre Keilwirkung nur richtig entfalten, wenn sie bei angehobenem Flügel gerade in Anlage kommen. Wenn bei voll angehobenem Flügel Spi el besteht, kann sich der Flügelrahmen 21 senkrecht zu seiner Ebene noch etwas bewegen. Dies bedeutet, daß bei in angehobener Stellung verbleibendem FlUgelrahmen 21 das Fenster oder die Tür nicht richtig dicht sind. Wenn aber die Schrägflächen 2 und 27 schon vor Erreichung der vollen Hubstellung des Flügelrahmens 21 zur Anlage kommen, stellen sich Zwängungen ein, weil bei weiterem Anheben des Flügelrahmens 21 der Bandlappen 23 mit nach oben gedrückt wird.
  • Es kommt also auf die Einstellung der richtigen Höhe der Schrägfläche 2 gegenüber der Schrägfläche 27 sehr an.
  • Die Lage des die Schrägfläche 2 enthaltenden Beschlagelements 1 kann nun an dem Beschlagteil 10, d.h.
  • dem nach unten weisenden Ende des Scherenschenkels 25, in der aus den Fig. 5 und 6 ersichtlichen Weise einfach und genau auf die richtige Höhe eingestellt werden, um Ungenauigkeiten bei der Herstellung des Rahmens und der Anbringung der Beschläge bzw. nachträglichen Rahmenverzug auszugleichen.
  • Ein weiterer wichtiger Vorteil besteht darin, daß durch entsprechende Anbringung des Beschlagelements 1 auch verschiedene Hübe des nicht dargestellten Hebegetriebes, die für verschieden große oder verschieden konstruierte Rahmen erforderlich sein können, ausgleichbar sind.
  • Schließlich ist es auch wichtig, daß das Beschlagelement 1 von beiden Seiten eingesetzt, d.h. gewendet werden kann. Das bedeutet, daß ein und dieselbe Schere mit dem zugehörigen Beschlagelement 1 sowohl für rechts angeschlagene als auch für links angeschlagene FlEgelrahmen 21 verwendet werden kann. Bei fest an dem zugehörigen Beschlagteil 10 angebrachtem Beschlagelement 1, wie es bisher üblich war, mußte das Beschlagteil 10 von dem Scherenschenkel 25 getrennt ausgeführt werden, und es mußten für jede Hubhöhe und jede Seite besondere Beschlagteile 10 auf Vorrat gehalten werden. Jetzt kann der Scherenschenkel 25 mit dem Beschlagteil 10 in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise einstückig sein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche.
    Anordnung zur Festlegung eines Beschlagelements auf einem insbesondere band- oder stangenförmigen Beschlagteil bei Beschlägen für Türen, Fenster u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß in dem Beschlagelement (1) und/ oder dem Beschlagteil (10) eine Ausnehmung (3,13) vorgesehen ist, die in Querrichtung jeweils mit Abstand einander parallel gegenüberliegende Begrenzungen (4,5; 14,15) aufweist, daß die Begrenzungen (4,5; 14,15) senkrecht zur Anlagefläche des Beschlagelements (1) am Beschlagteil (10) ein gleichmäßig und fein gezahntes Profil (6) aufweist und daß ein im Festlegezustand in die Ausnehmung (3; 13) des Beschlagelements (1) und/oder des Beschlagteils (10) eingreifendes, den Ausnehmungen (4,5; 14,15) entsprechend geformtes, in Längsrichtung der Ausnehmung (3; 13) diese an Länge untertreffendes Festlegestück (7) vorgesehen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Beschlagelement (1) als auch das Beschlagteil (10) je eine Ausnehmung (3) bzw. (13) aufweisen und das Festlegestück (7) in beide, das Beschlagelement (1) und das Beschlagteil (10) miteinander verbindend'eingreift.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungen (4,5; 14,15) beider Ausnehmungen (3,13) einander mit gleichem Abstand gegenüberliegen und das gleiche Profil (6) aufweisen und das Festlegestück (7) senkrecht zur Anlagefläche durchgehend ebenfalls das entsprechende Profil (6) aufweist
  4. 4. Anordnung der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Festlegestück (7) in einer der Ausnehmungen (3,13) fest angebracht ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Festlegestück (7) in die Ausnehmung (3) des Beschlagelements (1) eingepreßt ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem einander parallele Begrenzungsflächen aufweisenden und mit einer von diesen gegen das Beschlagteil (10) zu setzenden, insbesondere etwa plattenförmigen Beschlagelement (1) das Festlegestück (7) auf beiden Seiten des Beschlagelements (1) um einen der Tiefe der Ausnehmung (13) entsprechenden Betrag (9) vorsteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT377820B (de) * 1981-09-19 1985-05-10 Siegenia Frank Kg Eckumlenkung fuer treibstangenbeschlaege

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT377820B (de) * 1981-09-19 1985-05-10 Siegenia Frank Kg Eckumlenkung fuer treibstangenbeschlaege

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