DE2411729B2 - Anordnung zur festlegung eines beschlagelements an einem beschlagteil - Google Patents

Anordnung zur festlegung eines beschlagelements an einem beschlagteil

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Horst 5620 Velbert Gnmberg
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Abendroth Gmbh & Co Kg, 5628 Heiligenhaus
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Festlegung eines Beschlagelements an einem insbesondere band- oder stangenlörmigen Beschiagteil in verschiedener gegenseitiger Lage, insbesondere auf eine an einem Hebedrehkippflügel mit Schere vorgesehene Anordnung, mitteis deren auf dem seitlich am Flügel nach unten abgebogenen Ende des auf der 4« Flügeloberkante angebrachten Scherenschenkels ein plattenförmiges Beschlagelement festlegbar ist, welches bei angehobenem Flügel die Verbindung des Flügels mit dem Lappen des oberen Bandes herstellt, mit einer in dem Beschlagteil vorgesehenen Ausnehmung, die in Querrichtung jeweils mit Abstand einander parallel gegenüberliegende Begrenzungen aufweist, die senkrecht zur Anlagefläche des Beschlagelements ein gleichmäßig und feingezahntes Profil besitzen, wobei das Beschlagelement mit einem entsprechend geformten Profil im Festlegezustand in die Ausnehmung des Beschlagteils eingreift.
Ein bekanntes, an dem abgebogenen Ende des Scherenschenkels an einem Hebedrehkippflügel anzubringende Beschlagelement weist eine bezüglich der Öffnungsbewegung des Flügels eine Hinterschneidung bildende Keilfläche auf, die beim Anheben des Flügels hinter eine entsprechende Keilfläche an dem Bandlappen greift und den Flügel somit an dem Bandlappen festlegt. Es kommt hierbei auf eine genaue Justierung <>o der Höhenlage des Beschlagelements an, um den richtigen Eingriff gerade bei voll angehobenem Flügel zu sichern. Die Beschlagelemente sind im allgemeinen unsymmetrisch, so daß normalerweise bei links angeschlagenen und bei rechts angeschlagenen Flügeln (i^ jeweils besondere Scheren mit entsprechend angepaßten Beschlagelementen auf Vorrat gehalten werden müßten. Es besteht daher ein Bedürfnis, die Anordnung
Aus der DT-OS 20 41 515 ist eine; Anordnung der eingangs genannten Art bekannt, bei der das Beschlagelement durch eine im Querschnitt rechteckige Treibstange für Flügel von Fenstern, Türen od. dgl. gegeben ist, die an einem hnde an ihren Seitenkanten mit Zahnreihen versehen ist. Die Treibstange greift zur Kupplung an ein stangenförmiges Beschlagteil in ein an diesem vorgesehenen Zahnkästchen ein, welches an der Eingriffsseite offen ist und an dem benachbarten, paraSiel einander gegenüberliegenden Begrenzungen den Zahnreihen entsprechende, senkrecht zur Fläche der Treibstange verlaufende Zahnungen besitzt, in die das Ende der Treibstange in verschiedenen Längsstel-Jungen eingesetzt werden kann.
Durch das Vorhandensein der Zahnung kann das Beschlagelement aus dem Zahnkästchen herausgenommen und in einer anderen Position wieder eingesetzt werden. Im Festlegezustand kann sich das Beschlagelement gegenüber dem Zahnkästchen nicht bewegen, weil es durch die Zähne in Längsrichtung der Ausnehmung festgehalten wird. Die Feinheit der Zahnung bestimmt den Abstand der möglichen Festlegestellungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung dieser Art so auszubilden, daß das Beschlagelement an dem Beschlagteil in zwei um 180° umgeklappten Stellungen anbringbar ist.
Zur Lösung dieser Aulgabe ist das Profil an dem Beschlagelement an einem in Längsrichtung der Ausnehmung des Beschlagteils diese an Länge unterschreitenden, in eine Ausnehmung des Beschlagteils eingepreßten Festlegestück vorgesehen, welches auf beiden Seiten des lkschlagelements um einen der Eingriffstiefe entsprechenden Betrag vorsteht.
Durch das Vorstehen des Festlegestücks auf beiden Seiten des Beschlagelements kann dieses in zwei spiegelbildlich einander entsprechenden Orientierungen mit dem Beschlagteil vereinigt werden, so daß die Anoidnung bei der Anwendung zum Beispiel zur Anbringung eines Beschlagelements an einem Scherenschenkel sowohl für Rechts- wie auch für Linksanschlag des Flügels und entsprechende Anbringung der Schere geeignet ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 und 2 zeigt Ansichten eines mit dem Festlegestück versehenen Beschlagelements;
Fig.3 zeigt in einem vergrößerten Ausschnitt die Zahnung;
F'g. 4 zeigt eine Ansicht des Endes eines das Beschlagteil bildenden Scherenschenkels, an dem das Beschlagelement befestigt werden soll;
Fig.5 und 6 veranschaulichen die Befestigung des Beschlagelements an dem Ende des Scherenschenkels in verschiedenen Positionen;
Fig.7 veranschaulicht die Anwendung an dem Hebedrehkippflügel und
Fig.8 ist ein Schnitt durch die Ansicht nach Fig.7 nach der Linie VIU-VIII.
Das in F i g. 1 dargestellte Beschlagelement 1 weist die Gestalt einer kleinen rechteckigen Platte auf, die an einer schmalen Seite abgeschrägt ist, um eine Keilfläche 2 zu bilden. Das Beschlagelement 1 dient ais Anzugskeil, wie im Zusammenhang mit den F i g. 7 und 8 noch erläutert werden wird.
Das Beschlagelement 1 besitzt eine senkrecht zur
Plattenflüche durchgehende Ausnehmung 1 im wesentlichen rechteckigen Umrisses mit einander parallel gegenüberliegenden und zu den Seiten des Beschlagelements parallelen Begrenzungen 4 bzw. 5. Die Begrenzungen 4 bzw. 5 weisen eine Zahnung 6 auf, wie besonders deutlich in dem in F i g. 3 herausgezeichrietcn Abschnitt sichtbar ist.
In die Ausnehmungen 3 ist ein Festlegestiick 7 eingepreßt, welches aus einem Profilabschnitt rechtekkigen und genau in die Ausnehmung 3 passenden Querschnitts bestoht. An den den Begrenzungen 4 und 5 entsprechenden Außenseiten weist das Festlegestiick 7 ebenfalls eine Zahnung 6 auf. In der Mitte des Festlegestücks 7 ist eine beidseitig gesenkte Bohrung 8 vorgesehen, so daß eine Festlegeschraube in beiden Richtungen eingesetzt werden kann. Das Festlegestiick 7 ist langer als das Beschlagelement f dick ist und steht auf beiden Seiten um eine gewisse Höhe 9 vor, so daß das Beschlagelement I beidseitig festgelegt werden kann.
In Fig.4 ist ein Beschlagteil IO dargestellt, welches die Form eines Bandes aufweist und an einer Stelle eine etwa rechteckige Ausnehmung 13 aufweist, die ebenfalls zwei parallel einander gegenüberliegende gezahnte Begrenzungen 14, 15 besitzt. Die Längenerstreckung in Richtung der Begrenzungen 14,15 ist größer als die des Festlegcstücks?.
In den F i g. 5 und 6 ist eine Seitenansicht dargestellt, in der das Beschlagteil 10 zur Verdeutlichung aufgeschnitten ist. In F i g. 5 ist das Beschlagelement mit dem Festlegestiick 7 in der untersten Position eingesetzt, in F i g. 6 in einer etwas höheren Position. Durch die Zahnung 6 wird das Beschlagelement I demnach in Längsrichtung, d. h. parallel zu den Begrenzungen 14, 15 verstellbar festgehalten. Das Beschlagelement 1 liegt an einer Anlagefläche 16 an dem Beschlagteil 10 an:
In F i g. 7 ist ein Anwendungsbeispiel an einem Uebedrehkippbeschlag gezeigt. Dargestellt ist die rechte obere Ecke des Rahmens, bei dem mittels des Bandes 20 der Flügelrahmen 21 an dem feststehenden Rahmen 22 rechts angeschlagen ist. Der Flügelrahmen 21 befindet sich in abgesenktem, d. h. für das Kippen bereitem Zustand. Er wird beim Kippen durch eine sogenannte Schere gehalten, deren einer Schenkel 24 mit dem Lappen 23 des Bandes 20 verbunden und deren anderer Schenkel 25 auf der Oberseite des Flügelrahmens angeschraubt ist. Der Schenkel 24 greift in der Mitte des Flügelrahmens 21 an dem Schenkel 25 in einem Langloch an, um den Kippweg dts Flügelrahmens 21 zu begrenzen.
In der in Fig. 7 gezeigten Stellung kann der Flügelrahmen 21 nach vorn aus der Zeichenebene gegenüber dem Bandlappen 23 herausbewegt werden. Es besteht in diesem Zustand keine direkte Verbindung zwischen dem Flügelrahmen 21 und dem Band 20 bzw. dem Bandlappen 23. Wenn nun ein Drehen des Flügels vorgenommen werden soll, muß eine solche Verbindung natürlich hergestellt werden, weil das Band 20 ja den oberen Drehscharnier darstellt.
Zum Drehen des Flügclrnhniens 21 wird nun mittels
des nicht dargestellten Hebegetriebes der Flügel angehoben. An dem nach unten um die rechte obere Ecke des Flügelrahmens herumgebogenen, das Beschlagteil 10 der Fig. I bis 6 darstellenden Ende des Scherenschenkels 25 ist das Beschlagelement I in der aus den Fig. 1 bis 6 ersichtlichen Wrise angebracht und mittels einer Schraube 26 an dem Flügelrahmen 21 befestigt.
Beim Anheben der Flügelrahmen gelangt nur, das Beschlagelement 1 mit seiner Schrägfläche 2 hinter eine entsprechende Schrägfläche 27 an dem Bandlappen 23. Auf diese Weise entsteht eine Arretierung, die den Flügel am Herauskippen nach vorne in der angehobenen Drehstellung hindert und außerdem eine Verbindung zu dem Bandlappen 23 bildet.
Ersichtlich können die Schrägflächen 2 und 27 ihre Keilwirkung nur richtig entfallen, wenn sie bei angehobenem Flügel gerade in Anlage kommen. Wenn bei voll angehobenem Flügel Spiel besteht, kann sich der Flügelrahmen 21 senkrecht zu seiner Ebene noch etwas bewegen. Dies bedeutet, daß bei in angehobener Stellung verbleibendem Flügelrahmen 21 das Fenster oder die Tür nicht richtig dicht sind. Wenn aber die Schrägflächen 2 und 27 schon vor Erreichung der vollen Hubstellung des Flügelrahmens 21 zur Anlage kommen, stellen sich Zwängungen ein, weil bei weiterem Anheben des Flügelrahmen 21 der Bandlappen 23 mit nach oben gedruckt wird.
Es kommt also sehr auf die Einstellung der richtigen Höhe der Schrägfläche 2 gegenüber der Schrägfläche 27 an.
Die Lage des die Schrägfläche 2 enthaltenen Beschlagelements 1 kann nun an dem Beschlagteil 10, d. h. dem nach unten weisenden Ende des Scherenschenkels 25, in der aus den F i g. 5 und 6 ersichtlichen Weise einfach und genau auf die richtige Höhe eingestellt werden, um Ungenauigkeiten bei der Herstellung des Rahmens und der Anbringung der Beschläge bzw. nachträglichen Rahmenverzug auszugleichen.
Ein weiterer wichtiger Vorteil besteht darin, daß durch entsprechendes Anbringen des Bcschlagelements I auch verschiedene Hübe des nicht dargestellten Hebegetriebes, die für verschiedene große oder verschieden konstruierte Rahmen erforderlich sein können, ausgleichbar sind.
Schließlich ist es auch wichtig, daß das Beschlagelement 1 von beiden Seiten eingesetzt, d. h. gewendet werden kann. Das bedeutet, daß ein und dieselbe Schere mit dem zugehörigen Beschlagelement 1 sowohl für rechts angeschlagene als auch für links angeschlagene Flügelrahmen 21 verwendet werden kann. Bei fest an dem zugehörigen Beschlagtcil 10 angebrachtem Beschlagelement I, wie es bisher üblich war, mußte das Beschlagtcil 10 von dem Scherenschenkcl 25 getrennt ausgeführt werden, und es mußten für jede Hubhöhe und jede Seite besondere Beschlagteile 10 auf Vorrat gehalten werden, letzt kann der Scherenschenkel 25 mit ''em Bcschlagteil 10 in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise einstückig sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anordnung zur Festlegung eines Beschlageiements an einem insbesondere band- oder stangenförmigen Beschlagteil in verschiedener gegenseitiger Lage, insbesondere an einem Hebedrehkippflügel mit Schere vorgesehenen Anordnung, mittels deren auf dem seitlich am Flügel nach unten abgebogenen Ende des auf der Flügeloberkante angebrachten Scherenschenkels ein plattenförmiges Beschlagelement festlegbar ist, welches bei angehobenem Flügel die Verbindung des Flügels mit dem Lappen des oberen Bandes herstellt, mit einer in dem Beschlagteil vorgesehenen Ausnehmung, die in Querrichtung jeweils mit Abstand einander parallel gegenüberliegende Begrenzungen aufweist, die senkrecht zur Anlagefläche des Beschlagelements ein gleichmäßig und feingezahntes Profil besitzen, wobei das Beschlagelement mit einem entsprechend geformten Profil im Festlegezustand in die Ausnehmung des Beschlagteils eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil an dem Beschlagelement (1) an einem in Längsrichtung der Ausnehmung (3) des Beschlagteils (10) diese an Länge unterschreitenden, in eine Ausnehmung (13) des Beschlagelements (1) eingepreßten Festlegestück (7) vorgesehen ist, welches auf beiden Seiten des Beschlagelements (1) um einen der Eingriffstiefe entsprechenden Betrag (9) vorsteht.
    so zu treffen, daß mit einer Schere und einem Beschlagelement beide Fälle beherrscht werden kön-
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