DE2047440C3 - Bandwebstuhl zum gleichzeitigen Weben von zwei schmalen Bändern nebeneinander - Google Patents

Bandwebstuhl zum gleichzeitigen Weben von zwei schmalen Bändern nebeneinander

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DE2047440C3
DE2047440C3 DE19702047440 DE2047440A DE2047440C3 DE 2047440 C3 DE2047440 C3 DE 2047440C3 DE 19702047440 DE19702047440 DE 19702047440 DE 2047440 A DE2047440 A DE 2047440A DE 2047440 C3 DE2047440 C3 DE 2047440C3
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loom
support rods
shafts
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frame
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DE19702047440
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DE2047440B2 (de
DE2047440A1 (de
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William Charles Winshill Burton-On-Trent Staffordshire Arnold (Grossbritannien)
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    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0608Construction of frame parts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0666Connection of frame parts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0683Arrangements or means for the linking to the drive system

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. die lückenlos nach Art ernes Polygons aneinanderge-
    . Patentanspruch: reihten Schäfte eine solche seitliche Zugangsraöglich-
    Bandwebstuiol zum gleichzeitigen Weben von keit von vorneherein ausschließen. Außerdem sind xwei schmalen Bändern nebeneinander, mit bei diesen bekannten Webstühlen die die Litzen-Schäften, deren lotrechte Rahmenteile in Führun- 5 tragstäbe tragenden Mittelteile schmale Leisten und gen des Webstuhls geführt sind und die zwei in werden nur mittelbar durch einen in Schwalbenlotrechtem Abstand voneinander angeordnete ho- schwanznuten geführten Schlitten, auf weichen sie dzontale Litzentragstäbe aufweisen, die je zwei oben aufgesetzt sind, geführt. Sie können deshalb die Gruppen von Litzen tragen, daduich ge- für die hohen Arbeitsgeschwindigkeiten von Bandkennze'.chinet, daß jeder der Schäfte in an io Webstühlen notwendige exakte Seitenführung und sich bekannter Weise einen die Führungsflächen Steifigkeit der Schäfte nicht gewährleisten.
    (6) aufweisenden Mittelteil (1) aufweist, zu des- Mit der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß
    sen Seiten die Litzentragstäbe (2) auskragen und die an dem Mittelteil vorgesehenen Führungsflächen daß der Mittelteil (1) aus einem einstückig Ausge- und die mit ihnen zusammenwirkenden Führungsbildelen rechteckigen Rahmen besteht, der ganz- 15 blocke des Webstuhls, obwohl sie so ausgestaltet sein lieh zwischen den von den Litzentragstäben (2) können, daß sie eine absolut zuverlässige Seitenfühgetragenen Litzen (3) angeordnet ist. rang der Schäfte auch bei hohen Arbeitsgeschwindig
    keiten gewährleisten, den freien Zugang zu den seit-
    lieh frei auskragenden Litzentragstäben sowie die
    ao Beobacht'ing der Kettfäden von der Seite her in kei-
    Die Erfindung betrifft einen Bandwebstuhl zum ner Weise behindert. Das Aufziehen und Entfernen gleichzeitigen Weben von zwei schmalen Bändern und Litzen ist deshalb sehr einfach und schnell mögnebeneinander, mit Schäften, deren lotrechte Rah- Hch, wodurch die Stillstandszeiten des Webstuhls menteile in Führungen des Webstuhls geführt sind sehr stark reduziert werden können,
    und die zwei in lotrechtem Abstand voneinander an- 35 Die Erfindung wird an Hand eines Beispiels mit geordnete horizontale Litzentragstäbe aufweisen, die Bezug auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt
    je zwei Gruppen von Litzen tragen. F i g. 1 eine Seitenansicht eines Webstuhls, in den
    Bei den bekannten Bandwebstühlen dieser Art Schäfte gemäß der Erfindung eingebaut sind,
    (US-PS 3 291 159) sind die Schäfte rechteckige. Rah- Fi g. 2 eine Draufsicht auf einen derartigen Web-
    men, deren äußere lotrechte Rahmenteile in massi- 30 stuhl,
    ven Führungsblöcken des Bandwebstuhls geführt F i g. 3 eine Vorderansicht eines Schaftes des Websind, so daß die Litzen, die innerhalb der freien Stuhls nach den F i g. 1 und 2 in größerem Maßstab. Fläche des Rechteckrahmens angeordnet sind, sich Wie aus der Zeichnung und insbesondere aus
    zwischen diesen lotrechten Rahmenteilen und deren F i g. 3 hervorgeht, ist als Mittelteil des Schaftes ein Führungsblöcken befinden. Eine zuverlässige Füh- 35 rechteckiger Rahmen 1 aus im wesentlichen flachem rung der lotrechten Rahmenteile in massiven Füh- und relativ dünnem Material vorgesehen, z.B. aus rungsblöcken des Webstuhls ist wichtig bei Webstüh- einem Aluminium- oder Stahlpreßteil, einem Kunstlen dieser Art, die sich durch eine besonders hohe stoffguß od. dgl. Obere und untere Litzentragstäbe 2 Arbeitsgeschwindigkeit auszeichnen. Bei den be- sind am Rahmen 1 durch Kleben, Nieten, Schrauben kannten Bandwebstühlen verhindern jedoch die lot- 40 od. dgl. oder durch eine Kombination davon so weit rechten Rahmenteile und ihre Führungen den Zu- voneinander entfernt angebracht, als es die Länge gang zu den Litzen und sogar deren Beobachtung von Litzen 3 erfordert, die in bekannter Weise von von der Seite des Webstuhls her. Bei jeder Aus- den Litzentragstäben 2 getragen werden. Die Litzenwechslung einer gebrochenen Litze zum Beispiel tragstäbe 2 ragen auf beiden Seitin ähnlich einem muß der gesamte Schaftrahmen von oben her aus 45 Kragträger so weil über den Rahmen 1 hinaus, wie es dem Webstuhl herausgenommen werden. Auch die für den gegenseitigen Abstand und die Breite von Feststellung einer fehlerhaften Fachbildung der Kett- zwei Bändern 4 notwendig ist, die gemäß F i g. 2 nefäden von der Seite her ist nicht möglich. beneinander gewoben werden.
    Der Erfindung liegt daher die technische Aufgabe Bei der vorbeschriebenen Bauform befindet sich
    zugrunde, einen Bandwebstuhl zum gleichzeitigen 50 der Rahmen 1 ganz zwischen den beiden Bändern 4, Weben von zwei schmalen Bändern nebeneinander wodurch die Litzen 3 ohne Behinderung an den Litso auszubilden, daß die Litzen von den Seiten des zentragstäben 2 angebracht oder von diesen entfernt Webstuhls her eingesehen werden können und zu- werden können. An den Enden der Litzentragstäbe ? gänglich sind. können kleine Federklammern 5 od. dgl. vorgesehen
    Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch 55 werden, um ein versehentliches Entfernen der Litgelöst, daß jeder der Schäfte in an sich bekannter zen3 während des Betriebes des Webstuhls zu ver-Weise einen die Führungsflächen aufweisenden Mit- hindern.
    telteil aufweist, zu dessen Seiten die Litzentragstäbe An dem Rahmen 1 sind weiterhin Führungsflä-
    auskragen und daß der Mittelteil aus einem einstük- chen 6 angebracht, die in Führungen in Form von kig ausgebildeten rechteckigen Rahmen besteht, der 60 mit Nuten versehenen Lagerblöcken 7 gleiten, welche gänzlich zwischen den von den Litzentrags'äben ge- in geeigneter Weise am Webstuhl 9 angebracht sind traeenen Litzen angeordnet ist. und dazu dienen, die Schäfte in der richtigen Stellung
    Schäfte, bei denen die Litzentragstäbe von einem im Webstuhl zu halten und einwandfrei zu führen.
    Mittelteil aus nach beiden Seiten frei auskragen, sind Ein Verbindungsglied 8 ist am Rahmen 1 an geeig-
    zwar an sich aus GB-PS 660364 bei einem Rund- 65 neter Stelle als Einrichtung zum Verbinden des Webstuhl bekannt. Dort spielt aber die Aufgabe der Schaftes mit einer vom Antrieb des Webstuhls in befreien Beobachtbarkeit und Zugänglichkeit der Lit- kannter Weise abgeleiteten Antriebseinrichtung anzen von der Seite her schon deshalb keine Rolle, weil gelenkt.
DE19702047440 1969-10-01 1970-09-26 Bandwebstuhl zum gleichzeitigen Weben von zwei schmalen Bändern nebeneinander Expired DE2047440C3 (de)

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GB4814669A GB1280697A (en) 1969-10-01 1969-10-01 Heald frame

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Publication Number Publication Date
DE2047440A1 DE2047440A1 (de) 1971-04-08
DE2047440B2 DE2047440B2 (de) 1974-12-19
DE2047440C3 true DE2047440C3 (de) 1975-07-31

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DE19702047440 Expired DE2047440C3 (de) 1969-10-01 1970-09-26 Bandwebstuhl zum gleichzeitigen Weben von zwei schmalen Bändern nebeneinander
DE19707035705 Expired DE7035705U (de) 1969-10-01 1970-09-26 Schaftrahmen an einem webstuhl.

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DE19707035705 Expired DE7035705U (de) 1969-10-01 1970-09-26 Schaftrahmen an einem webstuhl.

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JP (1) JPS556742B1 (de)
CA (1) CA923018A (de)
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GB (1) GB1280697A (de)
PL (1) PL71858B1 (de)
RO (1) RO61408A (de)
SU (1) SU380019A3 (de)

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JPS5775199U (de) * 1980-10-25 1982-05-10

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SU380019A3 (de) 1973-04-20
CH513263A (de) 1971-09-30
DE2047440B2 (de) 1974-12-19
CA923018A (en) 1973-03-20
DE7035705U (de) 1971-09-02
PL71858B1 (de) 1974-06-29
DE2047440A1 (de) 1971-04-08
JPS556742B1 (de) 1980-02-19
GB1280697A (en) 1972-07-05
RO61408A (de) 1977-05-15
CS167295B2 (de) 1976-04-29
FR2068259A5 (de) 1971-08-20

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