DE2047241C3 - Verfahren zur Herstellung einer integrierten Halbleiterschaltung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer integrierten HalbleiterschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer integrierten Halbleiterschaltung mit mindestens
einem Transistor mit einer in die Oberfläche bo eines Halbleitersubstrats eines ersten Leitungstyps
eingebrachten hochdotierten vergrabenen Kollektorschicht eines zweiten Leitungstyps, einem damit verbundenen
entsprechend dotierten Kollektorsteg mit im Vergleich zur Breite der Basiszone geringem t>5
Querschnitt, der durch die aus einer auf das Halbleitersubstrat und auf die vergrabene Kollektorschichl
aufgebrachten Epitaxieschicht bestehende niedrigei dotierte Kollektorzone hindurch bis zur Basiszone
reicht, und mit einer in die Basiszone eingebrachten Emitterzone.
Bei der Herstellung derartiger Schaltungen bzw. Transistoren ist es von äußerster Wichtigkeit, am
Ende eines jeden Prozeßschrittes Oberflächen extrem hoher Qualität zu erhalten. Da in der Halbleitertechnik
aus Gründen der Arbeitsgeschwindkeitserhöhung die Tendenz besteht, integrierte Schaltungen immer
geringerer Ausdehnung herzustellen, gewinnt auch die Gleichmäßigkeit der Prozeßsjteuerung weiter an
Bedeutung. Demzufolge sind Prokeßschritte, die hinsichtlich ihrerToleranzen für die Herstellung diskreter
Schaltungselemente und integrierter Schaltungen geringerer Arbeitsgeschwindigkeit ausgelegt sind, bei
der Herstellung von Schaltungen, deren Ausdehnungen in A gemessen werden, nicht in jedem Falle anwendbar.
Selbstverständlich lassen sich durch exakte Steuerung der Sperrschicht-Tiefen, der Dicke der
Epitaxieschichten und der Gleichmäßigkeit und der Qualität der Oberflächen monolithische, integrierte
Schaltungen herstellen, deren Abmessungen weit geringer sind, als es zuvor möglich war. Durch extrem
kleine Abmessungen der Schaltungen werden die Packungsdichte erhöht und die Kosten verringert,
aber es müssen auch hohe Stromdichten verkraftet werden. Es ist bekannt, daß bei hohen Sfromdichten
die Betriebseigenschaften verschlechtert werden. Die Schaltungsabmessungen sind außerordentlich kritisch
und gehen direkt in das Frequenzverhalten der integrierten Schaltungen ein. Das Frequenzverhalten wird
durch einen Wert FT gekennzeichnet, der die Verstärkungsbandbreite
bei Hochfrequenz-Betrieb angibt.
Es ist bereits bekannt, daß das Frequenzverhalten konventioneller Transistoren verbessert werden kann,
wenn zwischen einer reduzierten Kollektorkapazität und dem Kollektorwiderstand ein geeigneter Kompromiß
geschlossen wird. Eine geringere Dotierung der Kollektorzone vermindert die Kollektorkapazität
auf Kosten eines erhöhten Kollektorwiderstandes.
Bei integrierten Schaltungen geht das Bestreben dahin, Transistoren mit verringerten Abmessungen
herzustellen, um sowohl die Packungsdichte als auch die Arbeitsgeschwindigkeit zu erhöhen. Eine Erhöhung
der Packungsdichte bringt eine Verringerung der Kosten, da auf einem Halbleiterplättchen mehr Schaltungselemente
angeordnet werden können, und erhöht außerdem die Arbeitsgeschwindigkeit, da die
durch die Verdrahtung bewirkten Verzögerungszeiten vermindert werden. Das Frequenzverhalten eines
Transistors hängt in erster Linie mit der Basisweite zusammen, da die Zeit, die die injizierten Ladungsträger
zum Überqueren der Basiszone benötigen, proportional dem Quadrat der Basisweite ist. Bei einer
Reduzierung der Basisweite muß die Störstellendichte in der Basiszone erhöht werden, damit der Basiswiderstand
in vertretbaren Grenzen gehalten wird. Zur Aufrechterhaltung der erforderlichen Emitter-Ergiebigkeit
muß die Störstellendichte in der Emitterzone entsprechend erhöht werden. Außerdem hat es sich
als notwendig erwiesen, die Störstellendichte in der Kollektorzone zu erhöhen, um einen geringen Kollektorwiderstand
zu erzielen und um eine exakte Definition des Basis-Kollektorüberganges bei einer schmalen
Basiszone zu unterstützen. Die Auswirkungen erhöhter Störstellendichten in den Halbleiterzonen
eines Transistors mit schmaler Basiszone liegen in einer beträchtlichen Erhöhung der Sperrschicht-Kapa-
zitäten pro Flächeneinheit. Konventionelle Planartransistoren erfordern eine 5- bis lOmal größere
Ausdehnung des Kollektorgebietes, als sie für die aktive Kollektorzoiie erforderlich wäre. Die Ursache
liegt darin, daß für die Basiskontakte eine ausrei- "' chende Oberfläche zur Verfugung gestellt werden
muß. Von der Funktion her gesehen ist es nicht erforderlich, daß die äußere Kollektorzone die gleiche
Kapazität je Flächeneinheit aufweist wie die aktive innere Kollektorzone. ">
Aus der US-PS 3449643 ist es im Rahmen der Herstellung von komplementären Transistorstrukturen
innerhalb eines gemeinsamen Halbleiterkörpers bekannt, die Ausdiffusion hochdotierter vergrabener
Kollektorschichten in eine darüber aufgebrachte Epi- ι "> taxieschicht u. a. auszunutzen, um eine geringe Basisweite zu erzielen. Das eingangs geschilderte Problem,
extrem kleine Abmessungen der einzelnen Transistorstruktur und gleichzeitig hohe Stromdichten ohne
Verschlechterung der Betriebseigenschaften zu erzie- 2»
len, ist nicht gelöst oder angesprochen.
Weiterhin ist aus der US-PS 3244950 ein invers betriebener Transistor bekannt, bei dem also der
Emitter als hochdotierte vergrabene Zone ausgebildet ist und der Kollektor an der Oberfläche liegt. Dabei
wird die Ausdiffusion eines hochdotierten Emitters mit im Vergleich zur Basiszone geringem Querschnitt
aus einer ersten auf ein Substrat aufgebrachten Epitaxieschicht in eine darüber liegende zweite Epitaxieschicht
ausgenutzt. Angesprochen ist hier im Prinzip Jo nur das Erzielen einer ausreichenden Emitterergiebigkeit
eines inversen Transistors mit seinen Vorteilen in emittergekoppelten Schaltungen.
Als im Hinblick auf die Erfindung wesentlicher Stand der Technik ist außerdem das US-Patent J'i
3312881 zu nennen, in welchem zwei Verfahren angegeben
sind, um die Kapazitäten der äußeren Kollektorzone geringer als die der aktiven, inneren Kollektorzone
zu machen. Beim ersten Verfahren wird ein hoch- und entsprechend dem Kollektor dotiertes
Substrat verwendet, auf das eine Epitaxieschicht aufgebracht wird. Die aktive, innere Kollektorzone wird
durch eine geeignete, die Epitaxieschicht durchdringende Diffusion gebildet. Anschließend werden Basis-
und Emitterzone eindiffundiert. Die Basis-Diffusion -n
reicht dabei nicht bis zum Substrat, sondern ist im äußeren Bereich durch die Epitaxieschicht davon getrennt.
Dieses Verfahren zeigt einen Nachteil, der sich aus der am Basis-Kollektorübergang und aus der in
diesem Übergang benachbarten Kollektorgebiet erreichbaren Störstellendichte ergibt. Versucht man
eine hohe Störstellendichte zu erhalten, indem die Oberflächenkonzentration der inneren Kollektor-Diffusion
erhöht wird, so muß diese hohe Störstellendichte im Bereich der Kollektor-Diffusion durch eine
entsprechende Basis-Diffusion kompensiert werden. Diese Kompensation erfordert eine aufwendige Prozeßsteuerung,
wenn eine genau definierte Basis erzielt werden soll. Außerdem wird die erreichbare Arbeitsgeschwindigkeit der Halbleiterschaltungselemente bei bo
stark kompensiertem Halbleitermaterial im Vergleich zu schwach kompensiertem Halbleitermaterial stark
reduziert. Versucht man durch ein lange andauerndes Diffusionsverfahren bei der inneren Kollektordiffusion
eine gleichförmige hohe Störstellendiffusion zu b5 erreichen, so ist eine Ausdiffusion des hochdotierten
Substrats in die innere Schicht zu beobachten.
Beim zweiten aus der US-PS 3 312881 bekannten Verfahren wird eine zweimalige Epitaxie durchgeführt,
wobei die erste Epitaxieschicht auf einem hoch- und entsprechend der zu bildenden Kollektorzone dotierten
Substrat abgeschieden wird. Im inneren Transistorbereich wird eine Kollektor-Diffusion hoher
Störstellendichte durchgeführt, die bis zum Substrat reicht. Anschließend wird eine zweite Epitaxieschicht
aufgebracht, die die diffundierte Zone überdeckt. Die diffundierte Zone bildet damit einen vergrabenen
Einschluß aus Kollektormaterial. Schließlich werden Basis- und Emitterzone eindiffundiert. Die Basiszone
ist dabei so ausgebildet, daß zwischen der Front der Basiszone und dem Anschluß aus Kollektormaterial
ein Restgebiet der zweiten Epitaxieschicht übrig bleibt. Dieses Verfahren hat eine Begrenzung der
Stromdichte zur Folge, solange sich die effektive Basisweite nicht bis zum Einschluß aus Kollektormaterial
erstreckt. Die auf Grund der Stromdichte erfolgende Basisausweitung wird als Kirk-Effekt bezeichnet und
ist eine Folge der begrenzten Geschwindigkeit der Ladungsträger im Halbleitermaterial. Bei einer begrenzten
Geschwindigkeit der Ladungsträger ist die erforderliche Ladungsträgerdichte proportional der
Stromdichte. Die Polarität der Ladungsträger entspricht der Gitterladung der die Basis erzeugenden
Störstellen. Daher kann sich der Kollektorübergang so lange nicht ausbilden, bis eine Tiefe erreicht ist,
bei der die Störstellendichte die Ladungsträgerdichte überschreitet.
Zur Herstellung bei hohen Frequenzen arbeitender integrierter Schaltungen sind daher wesentlich verbesserte
Prozesse erforderlich, um die zahlreichen Parameter zu optimieren. Die bei diskreten Transistoren
und mehr noch bei monolithischen Schaltungen üblichen Toleranzbreiten und Toleranzschwankungen
sind hier nicht länger zulässig.
Ziel der Erfindung ist, für integrierte Halbleiterschaltungen mit mindestens einem Transistor ein Verfahren
anzugeben, das die Herstellung dieser Anordnungen mit wesentlich geringeren Abmessungen
gestattet, ohne daß das Frequenzverhalten verschlechtert wird.
Im einzelnen sind also gleichzeitig flache Übergänge anzustreben, unerwünschte Basisausweitungs-
und Basis-Kollektorkapazitäts-Probleme zu verhindern
und damit die Fähigkeit zum Betrieb mit höheren Strömen bei verbessertem Frequenzverhalten sicherzusteilen.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren derart vorgeschlagen, daß auf die Oberfläche des Halbleitersubstrates
nach dem Einbringen der hochdotierten vergrabenen Kollektorschicht eine erste niedrig dotierte
Epitaxieschicht des zweiten Leitungstyps aufgebracht wird, in die die hochdotierte Kollektorschicht
ausdiffundiert wird, daß in die erste Epitaxieschicht und diese bis zur vergrabenen Kollektorschicht durchquerend
der Kollektorsteg eingebracht wird, daß als Kollektorzone eine zweite niedrig dotierte Epitaxieschicht
vom zweiten Leitungstyp aufgebracht wird, in die der Kollektorsteg ausdiffundiert wird, und daß
schließlich in der zweiten Epitaxieschicht die Basiszone vom ersten Leitungstyp gebildet wird, die mit
der Kollektorzone und dem Kollektorsteg Basis-Kollektirübergänge
bildet.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiei besteht
darin, daß der Kollektorsteg etwa um den Faktor 100 höher dotiert ist als die zweite Epitaxieschicht. Ein
weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ergibt sich
dadurch, daß die Ausdiffusion des Kollektorstegs in die zweite Epitaxieschicht so gesteuert wird, daß an
dem dort entstehenden inneren Basis-Kollektoriibergang im Kollektorsteg eine Dotierungsdichte von
mindestens Hr AtonKT.vm' entsteht. Schließlich ist
es für die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe vorteilhaft, wenn die Stoi Stellenkonzentration und die
Dicke der zweiten Epitaxieschicht so eingestellt werden, daC in der Kollektorzone am außerhalb des Kollektorsteges
liegenden Basis-Kollektorübergang eine Dotierungsdichte von etwa l()u>
Atomen/cm entsteht.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen integrierten Transistor, der nach bekannten Verfahren hergestellt
ist,
Fig. 2 den Verlauf des StörstellenprofÜE in einer
Transistorstruktur nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine integrierte Transistorstruktur, die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellt ist,
Fig. 4 den Verlauf des Störstellenprofils in der nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Transistorstruktur,
Fig. 5 bis 11 die in Fig. 4 dargestellte Transistorstruktur
in aufeinanderfolgenden, erfindungsgemäßen Verfahrensschritten,
Fig. 12 und 13 den Verlauf der Verstärkungs-Bandbreite Fj in Abhängigkeit vom Emitterstrom lh
für eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Transistorstruktur, und
Fig. 14 die Abhängigkeit der Stromverstärkung β
vom Emitterstrom /£ für eine nach dem erfindungsccmäßen
Verfahren hergestellte Transistorstruktur
Die Transistorstruktur gemäß Fig. 1 geht von einem Halbleitersubstrat aus, auf dem eine hochdotierte
vergrabene Kollektorschicht, im folgenden Subkollektor genannt, und der eigentliche Transistor gebildet
ist. Die in monolithischer Form aufgebaute Transistorstruktur ist im wesentlichen nach dem in dem US-Patent
3312881 angegebenen Verfahren hergestellt.
Zwar ibt dort ein diskreter Transistor beschrieben, die Anwendung der angegebenen Prinzipien auf einen integrierten
Aufbau würde jedoch eine Struktur und ein Störstellenprofil ähnlich Fig. 1 und 2 ergeben.
Die Struktur besteht aus einem P~-leitenden Substrat
10 auf dem sich ein Transistor mit einem N" -leitenden
Subkollektor 12. einem N-leitenden Kollektorsteg 13, einer N"-leitenden Kollektorzone 14,
einer P-leitenden Basiszone 16 und einer diffundierten N-leitenden Emitterzone 18 befindet. Die eindiffundierten
P-leitenden Isolationsgebiete 20 und 22 isolieren den Transistor von anderen monolithischen
Anordnungen, die sich auf demselben Substrat lefinden. Der innere aktive Teil der Struktur enthält die
Emitter-, Basis- und Kollektorzonen, die zwischen den beiden Linien 24 und 26 angeordnet sind und
sich quer durch die Anordnung erstrecken. Die Gebiete links und rechts der Linien 24 und 26, also die
außen liegenden Gebiete, sind für den Transistoreffekt nicht wesentlich, werden aber benötigt, um den
aktiven Teil der im Inneren liegenden Basiszone kontaktieren zu können.
Fig. 2 zeigt das zusammengesetzte Störstellenprofil für den N"-leitenden Subkollektor 12, der sich vom
P -leitenden Substrat bis zur Oberfläche der Struktur erstreckt, und für den N-leitenden Kollektorsteg 13.
Das genannte US-Patent 3312881 zeigt zwar keinen Weg zur Herstellung dieses Kelltkiorslcgs 13. bei
Anwendung bekannter Verfahrensschritie ergibt sich jedoch der Verlauf der Kurve 28. Die N'-leitende
ICoIIektorzone 14 wird durch die Kurve 30 repräsen-
"> tiert, die den typischen Verlauf des Störstellenprofils
bei einer Epitaxieschicht angibt. Die Störstellenprofile 32 und 34 für konventionelle BasK- und Emitierdiffusionen
sind in Fig. 1 ebenfalls eingezeichnet.
Im innen liegenden Kollektorteil des Transistors
i» wird eine hohe Störstellenkonzentration angestrebt,
um Jic Busisausweitungoder den Kirk-Elfekt zu vcriv.Luern.
Gleichzeitig gestattet die hohe StörstellenkonzentratifMi
im inneren Kollekterbereich eine relativ hoho Störsiellenkonzentration in der Basiszone, so
ii daß der Basiswiderstand reduziert und damit die Eigenschaften
verbessert werden. Das Störsteüenprofil der Fig 2 zeigt, daß die Störstellenkonzentration im
inneren Kollektorteil 13 durch die Überschneidung der Kurven 28 und 32. weiter als durch Punkt 38 an-
-·' gegeben, zu tieferen Werten abgesenkt wird. Es ist
nicht ohne weiteres möglich, die Störstellenkonzentration (Punkt 38) anzuheben, da dann die konventionelle
Basis-Diffusion nicht anwendbar ist.
Die planare Transistorstruktur der Fig. 3 und das
:'} zugehörige Störstellenprofil der Fig. 4 geben die mit
dem erfindungsgemäßen Verfahren erreichbaren verbesserten Eigenschaften wieder.
Ausgangsmaterial für die Transistorstruktur ist ein P -leitendes Halbleitersubstrat 46. Dieses Substrat
;ii enthält einen N ^leitenden Subkollektor 48, einen
von diesem ausgehenden N +-leitenden Kollektorsteg 50, der sich durch eine erste N" -leitende Epitaxieschicht
54 erstreckt. In die zweite Epitaxieschicht 54 ist eine P-Ieitende Basiszone 60 eindiffundiert, in de-
S) ren zentralem Bereich sich die N-leitende Emitterzone
62 befindet. Ähnlich wie in der Struktur gemäß Fig. 1 liegt der innere Teil der Struktur zwischen den
beiden Linien 64 und 66 und verläuft quer durch die Anordnung hindurch. Konventionelle P-leitende Iso-
4i. lationszonen 68 und 70 erstrecken sich bis in das Substrat
46 und bilden die erforderliche Isolation. Der Subkollektor 48 ist über eine entsprechend dotierte
Zone 72. die einen r.iederohmigen Pfad darstellt, an die Oberfläche der Struktur hochgezogen. Die aktiven
j-, Zonen sind an der Oberfläche in konventioneller
Weise mit metallischen Kontakten versehen, was hier nicht dargestellt ist.
Der Fig. 4 sind die Vorteile zu entnehmen, die das erfindungsgemäße Verfahren bietet. Die Ausdiffusio-
-,(> nen des Subkollektor 48 und des Kollektorsteges 50
und ihre entsprechenden Störstellenkonzentrationen sind durch die Kurven 74 und 76 dargestellt. Die Störstellenprofile
der konventionellen Basis- und Emitterdiffusion ergeben sich aus den Kurven 78 und 80.
Ein innerer Basis-Kollektorübergang 81 ist durch den Kollektorsteg 50 und den entsprechenden, inneren
Teil der Basiszone 60 definiert. Die dort herrschende Störstellenkonzentration ergibt sich in Fig. 4 durch
den Punkt 82, der den Schnittpunkt der Störstellenprofile der Basis-Diffusion (Kurve 78) und des ausdiffundierten
Kollektorsteg^s (Kurve 76) darstellt. In diesem Punkt ist eine hohe Störstellenkonzentration
erreichbar, die im Bereich von 1018 Atomen/cm3 liegt. Die reduzierte Störstellenkonzentration im äußeren
b5 Kollektorbereich ergibt sich aus der Dicke und der
Dotierungsdichte der zweiten Epitaxieschicht 54. Im äußeren Teil des Kollektors ist, wie durch den Punkt
84 gekennzeichnet, eine Dotierung von 10lfl Ato-
men/cm1 erreichbar, was cine wesentliche Verringerung
der Kollektor-Basiskapazität insgesamt mit sich bringt. Die Kollektor-Basiskapazität setzt sich aus den
Kapazitäten des inneren, horizontalen Teiles des Basis-Kollektorüberganges
81 und dem senkrechten und horizontalen Teil der Basis-Koliektorübergänge im
iiulileren Teil zusammen. Die Kollektor-Basiskapazität
je Flächeneinheit ist im inneren Teil der Kollektorzone vergrößert, weil der Kollektorsteg 50 höher dotiert
ist. Da der äußere Bereich der Kollektorzone geringer dotiert ist, ist deren Basis-Kollektorkapazität
wesentlich kleiner. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Basis-Kollektorkapazität insgesamt stark reduziert
ist.
Gleichzeitig bewirkt der hochdotierte Kollcktorsteg eine Herabsetzung oder Vermeidung der unerwünschten
Basisausweitung (Kirk-Effekt). Bei der in herkömmlicher Weise hergestellten Struktur de"
Fig. 1 wird der Kollektorübergang elektrisch tiefer in die Kollektorzone hineingeschoben, was effektiv einer
Vergrößerung der Basisweite entspricht und eine entsprechende Verschlechterung des Frequenzverhaltens,
das beispielsweise durch F1 gemessen wird, bewirkt.
Diese Erscheinung ist eine Folge davon, daß die vom Emitter in die Kollektorzone injizierte
Stromdichte vergleichbar mit der Dotierungsdichte des Kollektormaterials ist. Die beim erfindungsgemäßen
Verfahren erhöhte Dotierungsdichte im Kollektorsteg 50 gestattet demgegenüber eine wesentlich
höhere Emitter-Stromdichte. Auf diese Weise lassen sich die Abmessungen der integrierten Transistorstruktur
trotz vergrößerter Stromdichten vermindern, ohne daß eine Basisausweitung oder eine Verschlechterung
des Frequenzverhaltens in Kauf genommen werden muß. Selbstverständlich führt schon die Verringerung
der Abmessungen an sich zu einer Verringerung der Kapazitätsprobleme.
Den Fig. 5 bis 11 läßt sich das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren entnehmen. Ausgegangen wird
von einem P -leitenden Substrat 84, das dann in einem konventionellen thermischen Oxydationsprozeß
mit als Masken dienenden Schichten 86 und 88 beschichtet wird. Durch Anwendung der Photoätztechnik
wird in der oberen Oxydschicht 86 ein Fenster für den Subkollektor freigelegt. Anschließend wird
durch Eindiffusion eines geeigneten Materials der N * -leitende Subkollektor 90 gebildet. Als Diffusionsquelle
kann beispielsweise Arsen mit einer Konzentration von lü2' Atomen/cm3 verwendet werden.
Auf der Oberfläche von Substrat und Subkollektor wird, wie in Fig. 6 gezeigt, eine erste Epitaxieschicht
92 abgeschieden, nachdem zuvor die Oxydschicht 86 entfernt wurde. Auf der ersten Epitaxieschicht wird
erneut eine Oxydationsschicht 93 gebildet. Während des Epitaxieprozesses diffundiert der Subkollektor 90
in die Epitaxieschicht 92 aus und bildet dabei die Subkollektorzone
94. Die erste Epitaxieschicht 92 besteht aus N~-Ieitendem Material und weist etwa eine Dicke
von 1,7 μπι und einen spezifischen Widerstand von 4 Ohm ■ cm auf. Diese Werte ergeben eine Konzentration
von etwa 2 · 1015 Atomen/cm3. Wie aus den Fig. 7
und 8 zu ersehen ist, wird durch thermische Oxydation eine Oxydschicht 97 erzeugt, die als Maske für die
Diffusion des Kollektorsteges und der Isolationsbereiche dient. In der Maske werden Fenster 98 für die
Isolationsbereiche 100 freigelegt. In einer entsprechenden Diffusion werden diese P-Ieitenden Gebiete
eindiffundiert. Außerdem wird ein Fenster 102 für
den Subkollektor-Anschluß 106 gebildet und dieser beispielsweise durch eine Diffusion von Phosphor
hergestellt. Diese Kollektoranschlußzone 106 stellt eine niederohmige Verbindung zwischen der nicht
dargestellten Kollektorkontaktierung und dem Subkollektor dar. Nach der Freilegung eines Fensters 104
wird durch Diffusion von beispielsweise Arsen der Kollektorsteg 108 hergestellt. Dieser erstreckt sich bis
in den Subkollektor und bildet so eine zentralisierte Kollektorstruktur. Der Kollektoranschluß 106 und
der Kollektorsteg 108 können auch in einem gemeinsamen Diffusionsschritt erzeugt werden. Nach Entfernung
der Oxydschicht 97 wird, wie in Fig. 9 gezeigt, eine zusätzliche zweite Epitaxieschicht 116 auf der ersten
Epitaxieschicht 92 abgeschieden. Während dieses Prozesses erfolgt: eine weitere Ausdiffusion des Subkollektors
110, der Isolationsgebiete 110, des Subkollektorsteges 108 und der Subkollektoranschlußzone
106 im Bereich der ersten Epitaxieschicht 92 und in die zweite Epitaxieschicht 116 hinein, so daß sich entsprechende
Zonen 112,114,117 und 118 bilden. Im betrachteten Ausführungsbeispiel weist die N"-leitende,
zweite Epitaxieschicht eine Dicke von etwa 1,4μηι und einen spezifischen Widerstand von 4
Ohm · cm auf. Es stellt sich eine Konzentration von 2 ■ IU15 Atomen/cm3 ein. Bei flachen Basisdiffusionen
ergibt sich häufig ein extrem hoher Schichtwiderstand. Um die Folgen des hohen Schichtwiderstandes weniger
wirksam werden zu lassen, wird in vielen Fällen eine gesonderte Basisdiffusion durchgeführt. Durch
diese zusätzliche Diffusion wird der Basiswiderstand und die seitliche Injektion vom Emitter verringert. Bei
manchen Verfahren ist eine einzige Diffusion ausreichend, um die Basiszone zu bilden, so daß die in den
Fig. 10 und 11 angewandte Doppeldiffusion nicht erforderlich
ist.
Wie in F i g. 10 gezeigt, wird in der Oxydschicht 126 ein Fenster 128 freigelegt, in dessen Bereich die innere
Basiszone 130 eindiffundiert wird. Die Diffusion erfolgt aus einer Quelle mit geeignetem p-dotiertem
Material. Zu diesem Zeitpunkt können auch andere notwendige Schaltungselemente, wie beispielsweise
ein diffundierter Widerstand 132, im Bereich des Fensters 134 erzeugt werden. Um die richtigen Konzentrationen
an der Oberfläche der zweiten Epitaxieschicht 116 sicherzustellen, werden durch Fenster
136,138 geeignete Diffusionen im Bereich der Isolationsgebiete 114 und der Subkollektoranschlußzone
118 durchgeführt. Die noch weiter ausdiffundierten Zonen sind als Isolationsgebiete 140 und Kollektoranschlußgebiete
142in Fig. 10eingezeichnet. In einer
weiteren Basis-Diffusion wird eine äußere Basiszone gebildet, die zusammen mit der ersten Basis-Diffusion
130 die Gesamtbasiszone 146 darstellt, was aus Fig. 11 zu ersehen ist. Wie bereits ausgeführt, genügt
es in vielen Fällen, die Basiszone in einem einzigen Diffusionsschritt zu erzeugen. Schließlich wird in einem
weiteren Diffusionsschritt die N-leitende Emitterzone 148 erzeugt.
Die Fig. 12 bis 14 demonstrieren die durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens erreichbaren
verbesserten Hochfrequenz-Eigenschaften, wobei die Emitterzone mit Arsen und die Basiszonen
mit Bor dotiert sind. Die Kurven gelten insbesondere für Strukturen, bei denen zwei Basiskontaktstreifen
mit einem dazwischenliegenden Emitterkontaktstreifen verwendet sind. Der Abstand der Kontaktstreifen
und die Streifenbreite beträgt 75 μπι. Fig. 12 zeigt
die verbesserten Hochfrequenz-Eigenschaften als Verlauf der Verstärkungsbandbreite Fn gemessen in
GHz, in Abhängigkeit vom Emitterstrom /,., gemessen in mA. Die Messungen sind bei einer Struktur
mit einer Emitterlänge von etwa 20 μπι bei verschiedenen
Basis-Koilektorspannungen V(n durchgeführt.
Ähnlich zeigt IMg. 14 die verbesserten Hochfrequenz-Eigenschaften einer Struktur mit einer Emitterlänge
von etwa 15μηι bei verschiedenen Kollektor-Basisspannungen
V111. Fig. 14 zeigt die Strom-
10
Verstärkung β in Abhängigkeit vom Emitterstrom /,.,
und zwar wiederum für Emitterlängen von etwa ! 5 und etwa 20μΐη. Schließlich sei darauf hingewiesen,
daß die Störstellenkonzentration N , N, und N* im Bereich von K)15, K)'7 bzw. H)2" Atomen/cm' liegen.
Messungen ergaben außerdem., daß Strukturen, wie sie in den Fig. 12 bis 14 zugrunde liegen, Werte
F1 im Bereich von V bis 1 I GH/, und Kollcktorkapa/itätcn
im Bereich von 0,08 bis 0,11 pH aufweisen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung einer integrierten Halbleiterschaltung mit mindestens einem Transistor
mit einer in die Oberfläche eines Halbleitersubstrats eines ersten Leitungstyps eingebrachten
hochdotierten vergrabenen Kollektorschicht eines zweiten Leitungstyps, einem damit verbundenen
entsprechend dotierten Kollektorsteg mit im Vergleich zur Breite der Basiszone geringem Querschnitt,
der durch die aus einer auf das Halbleitersubstrat und auf die vergrabene Kollektorschicht
aufgebrachten Epitaxieschicht bestehende niedriger dotierte Kollektorzone hindurch bis zur Basiszone
reicht, und mit einer in die Basiszone eingebrachten Emitterzone, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Oberfläche des Halbleitersubstrates (46) nach dem Einbringen der hochdotierten
vergrabenen Kollektorschicht (48) eine erste niedrig dotierte Epitaxieschicht (52) des zweiten
Leitungstyps aufgebracht wird, in die die hochdotierte Kollektorschicht (48) ausdiffundiert wird,
daß in die erste Epitaxieschicht (52) und diese bis zur vergrabenen Kollektorschicht (48) durchquerend
der Kollektorsteg (50) eingebracht wird, daß als Kollektorzone eine zweite niedrig dotierte
Epitaxieschicht (54) vom zweiten Leitungstyp aufgebracht wird, in die der Kollektorsteg (50)
ausdiffundiert wird, und daß schließlich in der zweiten Epitaxieschicht (54) die Basiszone (60)
vom ersten Leitungstyp gebildet wird, die mit der Kollektorzone und dem Kollektorsteg (50) Basis-Kollektorübergänge
bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektorsteg (50) etwa um
den Faktor 100 höher dotiert ist als die zweite Epitaxieschicht (54)
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdiffusion des Kollektorsteges
(50) in die zweite Epitaxieschicht (54) so gesteuert wird, daß an dem dort entstehenden
inneren Basis-Kollektorübcrgang (81) im Kollektorstegeine Dotierungsdichte von mindestens 10'7
Atomen/cm1 entsteht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Störstellenkonzentration
und die Dicke der zweiten Epitaxieschicht (54) so eingestellt werden, daß in der Kollektorzone
am außerhalb des Kollektorstegs (50) liegenden Basis-Kollektorübergang eine Dotierungsdichte
von etwa 1016 Atomen/cm' entsteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2047241C3 true DE2047241C3 (de) | 1979-03-08 |
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