DE2046602A1

DE2046602A1 -

Info

Publication number: DE2046602A1
Application number: DE19702046602
Authority: DE
Original assignee: Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG
Current assignee: Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG
Priority date: 1970-09-22
Filing date: 1970-09-22
Publication date: 1972-06-08
Also published as: CH527058A; GB1344480A; US3743277A; DE2046602B2

Description

Koenig & Bauer AG

Würzburg/Germany Würzburg, 15. September 1970

326/wm/sr

Patentanmeldung

Bogenzuführung bei Druckmaschinen

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen und Ausrichten von Bogen bei Druckmaschinen«

Zahlreiche Systeme sind bekannt geworden, bei denen die Bogen schuppenförmig an Vordermarken herangeführt, von Seitenziehmarken gezogen und mit schwingenden oder rotierenden Vorgreifern (Stopptrommeln) dem Druckzylinder direkt oder über eine Zwischentrommel zugeführt werden.

Fast alle Systeme haben den Nachteil, daß die Ausrichtezeit an der Seitenziehmarke relativ kurz ist und auch nicht weiter verkürzt werden kann, was weiteren Geschwindigkeitssteigerungen der Maschinen entgegensteht. Diese begrenzte Zeit ergibt sich, da einerseits die Ziehmarke einen neuen Bogen erst dann ziehen kann, wenn das Ende des vorhergehenden Bogens die Ziehmarkenlinie passiert hat und andererseits die Ziehmarke bereits wieder geöff- · net sein muß, wenn die Vorderkante des nachfolgenden Bogens die Ziehmarkenlinie erreicht,

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Zur Verlängerung der Ziehzeit wurde schon vorgeschlagen, mit einer Saugluftleiste von unten gegen die Seitenziehmarke zu ziehen, was aber aus Gründen einer zu delikaten Lufteinstellung nie verwirklicht wurde. Jüngere Vorschläge sehen vor, den gezogenen Bogen seitlich hochzuheben, so daß ein schnabelartiger Ziehfinger unter den Bogen eintauchen kann, um Bk den nächsten Bogen im überdeckten Zustand zu ziehen. Hierbei sind jedoch die Zieh- und Eintauchwege des Ziehfingers unvorteilhaft lang, so daß keine wesentlich höheren Maschinengeschwindigkeiten zu erreichen sind·

Ein anderer Vorschlag sieht vor, den gesamten Bogen mit einer zusätzlichen Saugleiste nach erfolgter Seitenausrichtung um einenkonstanten Betrag entgegen der Ziehrichtung von der Ziehmarke fort zu verlegen, bevor der Bogenzuführer den Bogen erfaßt_o Dadurch wird die Ziehmarke frühzeitig für den nachfolgenden Bogen frei gemacht»

Man könnte auch daran denken, den Bogen nach dem Ziehen nicht durch eine zweite Saugziehleiste seitlich zu verschieben, sondern dafür die mit der Ziehmarke zusammenarbeitende Ziehleiste zu verwenden« Dabei würde ein komplettes Aggregat mit Antriebs· mitteln eingespart und der ohnehin notwendige Rückweg der Ziehleiste für den zusätzlichen Bogentransport benutzt«

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Außerdem ist es durch die deutsche Patentschrift 653»308 schon bekannt, das Verlegen des Bogens um einen konstanten Betrag vom Ziehmarken-Anschlag weg erst nach der Bogenübernahme durch die Vorgreifer oder die Zwischentrommel durchzuführen. Dazu werden die Greiferleisten oder der gesamte Vorgreifer oder die gesamte Zwischentrommel während der Drehbewegung zusätzlich seitlich verschoben, so daß der Bogen beim Ablaufen vom AnIe- j getisch seitlich von der Ziehmarke fortbewegt wird und diesen frühzeitig für den nachfolgenden Bogen freigibt,, Bis zur Übergabe an den Druckzylinder ist die Seitenverschiebung abgeschlossen, die beispielsweise bei 5 mm Ziehweg der Seitenmarke etwa 10 mm beträgt«

Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, auf eine Seitenziehmarke ganz zu verzichten, um dadurch die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine wesentlich zu erhöhen.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an Stelle der Seitenziehmarke ein Meßkopf und eine dem Meßkopf nachge-

vom Meßkopf weggerichtete schaltete Meßsteuerung angeordnet sind, die eineVSeltenverschiebung des Bogens bewirkt, wobei der Verschiebeweg von Bogen zu Bogen individuell verschieden ist und entsprechend der Seitenlage jedes Bogens nach Ausrichtung an den Vordermarken festgelegt und derart gesteuert wird, daß jeder Bogen mit der gleichen richtigen Seitenlage auf den Druckzylinder gelangte

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Die Seitenverschiebung des Bogens kann während der Anlage an den Vordermarken durch eine Saugziehleiste oder nach Verlassen der Vordermarken auf der Stopptrommel oder einer Zwischentrommel erfolgen.

Erfindungsgemäß ist der Meßkopf so ausgebildet, daß zum Abtasten der Seitenlage des Bogens beispielsweise eine Fotozelle mit keilförmigem Lichteinfall dient, so daß jeder Seitenlage ein bestimmter Potostrom entspricht. Dieser Meßwert wird automatisch mit einem Sollwert verglichen, womit sich ein elektronisches Maß für die notwendige Seitenverschiebung des Bogens ergibt. Die Seitenverschiebung kann entweder vor Ergreifen durch die Greifer mit einer Saugziehleiste von unten erfolgen oder mit dem Vorgreifer oder der Zwischentrommel vor Erreichen des Druckzylinders· Sie kann beispielsweise hydraulisch dureh einen Stellkeil bewirkt werden, dessen Lage vom Meßwert der Fotozelle gesteuert wird, wobei die Lage des Stellkeiles von Bogen zu Bogen verschieden ist, oder durch einen in axialer Richtung auf den Vorgreifer, die Stopptrommel oder die Saugziehleiste wirkenden Hydraulikzylinder. Bei dieser Variante dient der Stellkeil als Anschlag.

Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt bisher unbekannt lange Ausrichtezeiten. Die Zeit, die für die Vordermarken und Seitenmarke zur Verfügung stand, kann nun der Vordermarkenausrichtung allein zugebilligt werden, da die Seitenausrichtung nicht mehr

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störend, auf den Bogetlstrom einwirkte Der Bogen sollte bei der Verschiebutig durch die Vorgreifer oder die Stopptrommel nicht sofort auf den Drückzylinder gelangen, sondern eine längere Zeit auf dem Vorgreifor odör einer Zwischentrbmmel laufen, damit die meßwertgesteuerte Seitenäusrichturig über eine längere Zelt erfolgen kann,, Dadurch lassen Sich die jetzt üblichen Ättlegezeiten entweder verdoppeln» oder die Maschinenleistung kann durch Verringerung der Anlegezeit erhöht werden«

Eiri Weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Verfahren liegt dai·- in, daß die Zylindergrube ohne Rücksicht auf die Bogenausrichtete! t kleinstmöglich ausgebildet werden kann, weil die Seitenausrichtung völlig unabhängig von der Länge des abzutastenden Bogens ist. Sämtliche Zylinder der Druckmaschine können damit wesentlich kleiner als bisher üblich gehalten werden, so daß die Mäschitien billigör in der Herstellung werden und bei gleicher Bögeriieistühg den Drück langsamer abwickeln.

Ein Ausführühgsböiötiiei dör Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert·

Es zeigen:

Figur 1 die Seitenansicht eines Anlegetisches mit einer Ziehleiste für Vaküümtransport

Figur 2 eine Stirnarisicht des Anlegetisches und der Stopptrommel, der Zwischen* tromtüei urid dös Druckzylinders»

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ORIGINAL IN

Schnellpressenfabrik ~^ö- 2 Ö 4 6 S Ö 2 Koenlg & Bauer AQ

3 dött auf" dem Anlegetisch, angeordtteten Heßkο^Jf zni- Mes sung der Seitenlage des Bögehs und Figur k diö ZwisöIifeniförninölH mit Einrichtung zum axialen Ver

Einer Stop^trornüiei 1 «erden Bögen 2*1 bzw. 2«2 usw. auf" dem Aniögetisbh J Vom AhlögÖstäpöl k zugeführt * Öle kdinmeh an den Vörde-rmärkeh % zur Anlage, du näfch untön wögschwöhk§n können₀ Dürfen eine Von unten wirkende Saügzienleistfe 6 wird der Bögen 2.1 (^uer zu seiner Anlegöbewegung verschoben. '

Die erfindungsgema'i3G Lösung der gestellten MfgäfeÜ äieht daß auf die herkömniiiche Seiteuziehmark· vei-zibHte't wird ütid, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist^ statt einer Seitenziehmarke ein MÖßkopf iö auf dein Anlegetisch 3 art ge ordnet iut, mit dem die Seitenlagö iÜl Bogens gemessen wird und der eine dem Meßwert iintsprÖchehcU eiektriache Groß· liefern kanni, Der Meßköpf 10 kähn beispieläfr.iie lüg Öiner Lichtiiüelle und Öiher Fotozelle

babii kähn der Lichtström durch öin Fenster 11 begrenzt Aüßferdeix kann döβ von dir Lichtquelle auf die Fotozelle failönde LiBHi dUröh die Seitenkante dös Bbgens zürn Teil verdeckt worden*

±rt Fig* 3 Üt das Fenster M ίβ Form eines Dreieckes ausgebildet, fcntsprechend der unterschiedlichen Seitehlage der ankommendοη Bogen wird Öinmäi ein größerer und einmal üh kleinerir ßStrag dös Lichstrbmife zur FötÖzeÜS dürcnfeeiiss*h_fc beÄ&titsprichöhd liefört

IiS §14/ § Ul ORIGINAL INSPECT!^* Schnellpressenfabrik - 7 - 2046602 Koenig & Bauer AG , _{K e} ^ ^ Würzburg/Germany ¹⁵· September 1970

der Meßkopf eine größere oder kleinere elektrische Größe, also ζ,B, Spannung« Die Lichtquelle kann sowohl ein gleichförmiges als auch pulsierendes Licht aussenden, so daß der Ausgang des Meßkopfes auch pulsierende Meßgrößen liefern kann oder nach Transformation liefert.

Erfindungsgemäß wird der Bogen 2,1 nach Anlage an den Vordermarken und nach Messung durch den Meßkopf 10 entweder durch die von unten wirkende Saugziehleiste 6 aus der ankommenden Lage vom ■ Meßkopf weg zur Seite gerückt oder durch eine Greiferreihe 9 erfaßt und vom Anlegetisch abgezogen* Dabei beschreibt der Schwinggreifer oder die Stopptrommel 1, auf der die Greiferreihe 9 sitzt, neben ihrer üblichen Drehbewegung auch eine Seitenbewegung, so daß der Bogen auf einer Schraubenlinie aus der ankommenden Stellung wegbewegt wird, Dadurch wird die Position unter dem Meßkopf frühzeitig seitlich frei und die Lage des nächsten Bogens kann gemessen werden, obwohl das Bogenende des vorhergehenden Bogens die Ziehmarkenlinie in Längsrichtung noch nicht freigegeben hat. Der Gewinn an Anlegezeit wird für höhere Maschinengeschwindigkeit und/ oder eine Verkleinerung der Zylindergruben ausgenutzt*

In Pig* k ist ein Beispiel der seitlichen Verschiebung der Stopptrommel 1 bzwe einer Zwischentrommel 12 dargestellt*

Die Stopptrommel 1 bzw* Zwischentrommel 12 ist in den Gestellen I und II drehbar gelagert und kann in dieser Lagerung auch axial hin- und herbewegt werden« Das eine Zapfenende hat ein doppelseitig wirkendes Axiallager Ik, dessen stillstehende Laufringe mit einem Schiebestück 15 verbunden sind* Eine Flä-

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ehe des Schiebestückes 15 wirkt mit einem Stellkeil 16 zusammen, wobei beide Teile 15 und 16 den gleichen Keilwinkel in Bezug auf die Achse der Stopptrommel 1 aufweisen. Der Stellkeil 16 wird durch einen Hydraulikzylinder XJ angetrieben. Die Rückstellung bewirken Druckfedern 18. Mit dem Stellkeil 16 ist ein Kern 21 einer Meßspule 20 verbunden, die gestellfest angeordnet ist. Die Verschiebebewegung kann auch ^ durch einen in axialer Richtung auf die Stopptrommel wirkenden Hydraulikzylinder erfolgen.

Die Lage der ankommenden Bogen wird durch den Meßkopf 10 gemessen. Fällt die Seitenkante des Bogens zufällig mit der gewünschten Lage zusammen, dann wird der Bogen um ein festgesetztes Maß seitlich verschoben, damit der Meßkopf 10 für die Messung des nächsten Bogens frei wird. Weicht die Lage des Bogens von der theoretischen Lage ab, dann wird der Bogen um einen Betrag verschoben, der größer oder kleiner als das fest- ^P gesetzte Maß ist.

Die von Meßkopf 10 kommende Meßgröße wird in einer nicht gezeigten Zwischenschaltung verarbeitet und gespeichert. Durch ein Steuerventil 19 wird die Bewegung des Stellkeiles 16 eingeleitete Bei der richtigen Position dos Stellkeiles 16 ruft der Kern 21 in der Meßspule 20 eine Induktion hervor, die der Zwischenschaltung über nicht gezeigt ο Leitungen gemeldet wird und die dem vom Meßkopf 10 vorgegebenem Meßwert entspricht«

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In dieser Lage wird die Bewegung des Stellkeiles 16 durch das Steuerventil I9 stillgesetzt. Der Bogen hat damit das richtige Seitenregister erreicht und kann an einen Druckzylinder 13 übergeben werden« Statt der induktiven Rückmeldung können auch andere Prinzipien, wie z.B. eine kapazitive Messung angewendet werden.

Die Bogen können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung von der Stopptrommel 1 einer Zwischentrommel 12 übergeben werden, auf der sie etwa 180 bis zum Druckzylinder 13 zurücklegen. Die Stopptrommel 1 ist mit Tauchgreifern ausgestattet und hat z.B. zwei Greifersysteme 9 und 9·1· Di® Zwischentrommel 12 und der Druckzylinder I3 haben, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, je ein Greifersystem. Der an den Vordermarken 5 ausgerichtete Bogen wird vom Meßkopf 10 abgetastet und wie bereits beschrieben seine Seitenlage gemessen. Entsprechend dem Meßwert wird die Zwischentrommel 12 während ihrer Drehung seitlich verschoben und der Bogen in richtiger Seitenlage dem Druckzylinder 13 übergeben. An Stelle einer Stopptrommel können auch hin- und herschwingende Vorgreifer verwendet werden.

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Claims

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Koenig & Bauer AG

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Patentansprüche

M Λ Vorrichtung zum Zuführen und Ausrichten von Bogen bei Druckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Seitenziehmarke ein Meßkopf (1O) und eine de» Meßkopf (lO) nachgeschaltete Heßsteuerung angeordnet sind, _ die eine von Meßkopf weggerichtete Seitenverschi«bung

des Bogens bewirkt, wobei der Verschiebeweg von Bogen (2,1) zu Bogen (2„i) individuell verschieden und entsprechend der Seitenlage jedes Bogens (2.1) nach. Ausrichtung an den Vordermarken (5) festgelegt und derartig gesteuert wird, daß jeder Bogen (2.1) mit der gleichen, richtigen Seitenlage auf den Druckzylinder (I3) gelangt»

2, Bogenzuführung bei Druckmaschinen nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenverschiebung des W Bogens (2,1) während der Anlage an den Vordermarken (5)

durch eine Saugziehleiste (6) oder nach Verlassen der Vordermarken (5) auf der Stopptrommel (i) oder einer Zwischentrommel (12) erfolgt, indem diese Glieder (1, 6, 12) um jenen Betrag seitlich verschoben werden, den der Meßkopf (lO) gemessen und eine elektrische Zwischenschaltung für die Seitenlage des Bogens (2.1) als Differenz zwischen einem Sollwert und dem Istwert bei der Anlage an den Vordermarken (5) errechnet hat·

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3. Bagerazuführung bei Druckmaschinen nach den Ansprüchen 1 und Z₉ dadurch gekennzeichnet, daß der Heßkopf (1O) die Seitenlage des einlaufenden Bogens (2.1) lichtelektrisch über· ein Fenster (ii) feststellt und eine Differenzseitenverschiebung vom Meßkopf (lO) weg zu einem vorgesehenen Sollwert verursacht.

{}. Bogettzuführung bei Druckmaschinen nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend den Meßwerten des Meßkopfes (lO) für jeden Bogen (2.1) ein Stellkeil C16} verstellt wird, der die Seitenbewegung der Stopptrommel (t) oder ZwIsehentrommel (12) oder der Saugziehleiste (6) begrenzt und somit für jeden Bogen (2.1) je nach Einlauflage eine derart verschiedene Seitenverschiebung auslöst, daß alle Bogen (2.1 bzw. 2.2) mit gleicher Seitenkantenlage an den Druckzylinder (I3) übergeben werden»

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