DE10148367A1 - Verfahren und Vorrichtung zum lagegenauen Zuführen von Bogen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum lagegenauen Zuführen von BogenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum lagegenauen Zuführen von Bogen zu einer bogenverarbeitenden Maschine. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen anschlaglos die Soll-Lage von zugeführten Bogen auch bei schnelllaufenden Maschinen realisiert werden kann. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass ein Punktsensor auf einer Referenzfahrt die Ist-Lage der Kante eines auszurichtenden Bogens erfasst, der Bogen in Richtung der Soll-Lage verbracht und nach Erfassen der auszurichtenden Kante durch einen zweiten Sensor um einen vorbestimmten Betrag und damit in Soll-Lage transportiert wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum lagegenauen Zuführen von Bogen zu einer bogenverarbeitenden Maschine, bei der die Bogen in einer Bogenförderrichtung auf einen Anlegtisch und mit der Vorderkante gegen Vordermarken gefördert, mit einer optoelektronischen Messeinrichtung die Ist-Lage einer Seitenkante erfasst und einer Soll-Lage zugeführt wird.
- Aus der DE 33 01 722 C2 ist es bekannt, die auszurichtenden Bogen in Förderrichtung innerhalb eines seitlichen Messbereiches auf den Anlegtisch sowie mit der Vorderkante gegen Vordermarken zu transportieren und damit nach der Vorderkante auszurichten. Die Zuführung der Bogen erfolgt so, dass eine seitliche vorgesehene Abtasteinrichtung durch den einlaufenden Bogen abgedeckt wird. Nach dem Ausrichten an den Vordermarken wird der Bogen von einer Ausrichteinrichtung erfasst und quer zur Bogenförderrichtung so lange verschoben, bis von der Seitenkante des Bogens die Abtasteinrichtung freigegeben wird. Durch die Freigabe der Abtasteinrichtung wird ein Signal generiert, durch welches die Ausrichteinrichtung veranlasst wird, den Bogen um eine vorgegebene, konstant bleibende Strecke in die passgerechte Position zu bewegen.
- Nachteilig ist, dass der gesamte Messbereich in einem mit einer geringen Geschwindigkeit zu realisierenden Feinsuchlauf durchfahren werden muss, um die exakte Freigabe der Messeinrichtung durch die Bogenseitenkante detektieren und damit die konstant bleibende Strecke realisieren zu können. Aufgrund der für die Umsetzung des Verfahrens erforderlichen hohen Taktzeiten ist eine Anwendung in schnelllaufenden Bogenmaschinen nicht möglich.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen anschlaglos die Soll-Lage von zugeführten Bogen auch bei schnelllaufenden Maschinen realisiert werden kann.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und einer Vorrichtung nach Anspruch 5 gelöst.
- Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, in einem Bruchteil der zur Verfügung stehenden Taktzeit bei schnelllaufenden Maschinen die Ist-Lage eines auszurichtenden Bogens zu erfassen und eine Soll-Lage zu realisieren.
- An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
- Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Bogenanlage in Seitenansicht,
- Fig. 2 eine ausschnittsweise Darstellung gem. Fig. 1 in der Draufsicht,
- Fig. 3 die schematische Darstellung der einzelnen Phasen des Ausrichtens in einer Ansicht entlang der Linie A-A der Fig. 2.
- In Fig. 1 ist eine Bogenanlage, bestehend aus einem Anlegtisch 4, einer Schwinganlage 5 und einer Anlegtrommel 6 dargestellt. Von der Schwinganlage 5 ist ein in einem Gestellpunkt 7 gelagerter und periodisch angetriebener Schwinger 8 mit einem Schwingergreifersystem 9 und von der Anlegtrommel 6 ein Greifersystem 10 gezeigt. Auf dem Anlegtisch 4 ist ein mit der Vorderkante an Vordermarken 17 anliegender auszurichtender Bogen 2 sowie ein diesem unterlappt nachgeordneter Folgebogen 3 dargestellt, während ein abziehender Bogen 1 bei der Übergabe vom Schwingergreifersystem 9 zum Greifersystem 10 der Anlegtrommel 6 gezeigt ist.
- Im Anlegtisch 4 ist ein sich quer zu einer Bogenförderrichtung 12 erstreckender Kanal 11 eingelassen, in dem ein Schlitten 13 verschiebbar gelagert ist (Fig. 2). Auf dem Schlitten 13 ist ein zu einer optoelektronischen Messeinrichtung 14 gehörender erster Punktsensor 15 angeordnet. Weiterhin ist auf dem Schlitten 13 ein Transportmittel vorgesehen, das im Ausführungsbeispiel als Sauger 16 ausgebildet ist.
- Der Schlitten 13 ist in einer in Fig. 2 gezeigten Rastlage so positioniert, dass der erste Punktsensor 15 in unmittelbarer Nähe einer Soll-Lage 18 der Seitenkante des auszurichtenden Bogens 2, jedoch außerhalb eines Streubereiches b, in dem die Bogen in der Bogenstaffel bezüglich einer Seitenkante auf den Anlegtisch 4 gefördert werden, liegt. Ebenfalls außerhalb des Streubereiches b ist ein zweiter Punktsensor 19 vorgesehen, der auch zur optoelektronischen Messeinrichtung 14 gehört, und gestellfest im Anlegtisch 4 angeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel gem. Fig. 2 sind der zweite Punktsensor 19 und der erste Punktsensor 15, wenn der Schlitten 13 sich in der Rastlage befindet, auf einer Parallelen zur Soll-Lage 18 angeordnet.
- Der Antrieb des Schlittens 13 erfolgt durch einen Aktor, Linearmotor oder mittels eines Stellelements, das über einen Spindelhubtrieb oder einen Kugelgewindetrieb mit dem Schlitten 13 verbunden ist. Es ist aber auch möglich, den ersten Punktsensor 15 und den Sauger 16 direkt dem beweglichen Teil des Aktors oder des Linearmotors zuzuordnen.
- Die Bogen werden auf bekannte Weise von einem dem Anlegtisch 4 vorgeordneten Bändertisch staffelförmig dem Anlegtisch 4 zugeführt und der jeweils vorderste Bogen der Bogenstaffel als auszurichtender Bogen 2 mit der Vorderkante gegen die Vordermarken 17 transportiert. Die Bogen werden in der Bogenstaffel bezüglich einer Seitenkante innerhalb der Streubbereichs b auf den Anlegtisch 4 gefördert. So wird z. B. der Folgebogen 3 in einem Abstand a versetzt zum auszurichtenden Bogen 2 zugeführt (Fig. 2).
- Um die Ist-Lage des auszurichtenden Bogens 2 zu erfassen und diesen in die Soll-Lage 18 zu verbringen, wird während des Ausrichtens des auszurichtenden Bogens 2 an den Vordermarken 17 der Schlitten 13 aus seiner Rastposition mit einer hohen Geschwindigkeit innerhalb eines Messbereichs c, der mindestens dem Streubereich b entspricht, verfahren. Bei dieser Referenzfahrt, Fig. 3a, wird die Ist-Lage der Seitenkante des auszurichtenden Bogens 2 durch den ersten Punktsensor 15 erfasst und ein Signal generiert, durch welches über eine Steuereinrichtung der Schlitten 13 definiert angehalten sowie die Ist-Lage der Seitenkante grob bestimmt wird (Fig. 3b). Nachdem der auszurichtende Bogen 2 an den Vordermarken 17 ausgerichtet ist, wird dieser von dem Sauger 16 erfasst (Fig. 3c) und der Schlitten 13 mit einer hohen Geschwindigkeit zurückgeführt, bis die Seitenkante des auszurichtenden Bogens 2 dem zweiten Punktsensor 19 nahezu erreicht hat (Fig. 3d). Danach wird die Geschwindigkeit des Schlittens 13 verringert, so dass die Seitenkante mit einer geringen Geschwindigkeit vom zweiten Punktsensor 19 erfasst (Fig. 3e) und damit ein Signal generiert, welches der Steuereinheit zugeführt wird. Durch die Steuereinheit wird der Schlitten 13 und so der auszurichtende Bogen 2 um einen konstanten Weg verschoben und damit die Soll-Lage 18 der Seitenkante realisiert (Fig. 3f). Wenn die Seitenkante die Soll-Lage erreicht hat, wird der auszurichtende Bogen 2 vom Sauger 16 freigegeben und der Schlitten 13 in seine Rastposition geführt.
- Die Soll-Lage 18 und damit der Messbereich c der Vorrichtung können verstellt und damit den innerhalb eines Formatbereiches anfallenden Bogenformaten angepasst werden. Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 abziehender Bogen
2 auszurichtender Bogen
3 Folgebogen
4 Anlegtisch
5 Schwinganlage
6 Anlegtrommel
7 Gestellpunkt
8 Schwinger
9 Schwingergreifersystem
10 Greifersystem
11 Kanal
12 Bogenförderrichtung
13 Schlitten
14 optoelektronische Messeinrichtung
15 erster Punktsensor
16 Sauger
17 Vordermarke
18 Soll-Lage
19 zweiter Punktsensor
a Abstand
b Streubereich
c Messbereich
Claims (14)
1. Verfahren zum lagegenauen Zuführen von Bogen zu einer bogenverarbeitenden Maschine,
bei der die Bogen in einer Bogenförderrichtung auf einen Anlegtisch und mit der
Vorderkante gegen Vordermarken gefördert, mit einer optoelektronischen Messeinrichtung die Ist-
Lage einer Seitenkante erfasst und einer Soll-Lage zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ist-Lage eines an den Vordermarken (17) auszurichtenden Bogens (2) von einem
eine quer zur Bogenförderrichtung (12) mit einer hohen Geschwindigkeit eine Referenzfahrt
ausführenden ersten Punktsensor (15) der optoelektronischen Messeinrichtung (14) grob
erfasst und ein Signal einer Steuereinrichtung zugeführt,
in der Steuereinrichtung der Abstand zu einem zweiten Punktsensor (19) der optoelektronischen Messeinrichtung (14) bestimmt und der auszurichtende Bogen (2) von einer Transporteinrichtung nach dem Ausrichten an den Vordermarken (17) erfasst,
nachfolgend mit einer hohen Geschwindigkeit in Richtung des zweiten Punktsensors (19) transportiert,
unmittelbar vor dem Erreichen des zweiten Punktsensors (19) die Geschwindigkeit reduziert und so die Seitenkante mit einer geringen Geschwindigkeit von dem zweiten Punktsensor (19) erfasst sowie durch diesen ein Signal generiert, welches der Steuereinrichtung zugeführt
und durch diese die Transporteinrichtung so angesteuert, dass der auszurichtende Bogen (2) um einen konstanten Weg transportiert wird.
in der Steuereinrichtung der Abstand zu einem zweiten Punktsensor (19) der optoelektronischen Messeinrichtung (14) bestimmt und der auszurichtende Bogen (2) von einer Transporteinrichtung nach dem Ausrichten an den Vordermarken (17) erfasst,
nachfolgend mit einer hohen Geschwindigkeit in Richtung des zweiten Punktsensors (19) transportiert,
unmittelbar vor dem Erreichen des zweiten Punktsensors (19) die Geschwindigkeit reduziert und so die Seitenkante mit einer geringen Geschwindigkeit von dem zweiten Punktsensor (19) erfasst sowie durch diesen ein Signal generiert, welches der Steuereinrichtung zugeführt
und durch diese die Transporteinrichtung so angesteuert, dass der auszurichtende Bogen (2) um einen konstanten Weg transportiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Punktsensor (15) nach
der Referenzfahrt definiert abgebremst wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der auszurichtende Bogen (2)
nach dem Transport um einen konstanten Betrag von der Transporteinrichtung freigegeben
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung und
der erste Punktsensor (15) in eine Rastposition zurückgeführt werden.
5. Vorrichtung zum lagegenauen Zuführen von Bogen zu einer bogenverarbeitenden
Maschine, bei der die Bogen in einer Bogenförderrichtung auf einen Anlegtisch und mit der
Vorderkante gegen Vordermarken gefördert, mit einer optoelektronischen Messeinrichtung die Ist-
Lage einer Seitenkante erfasst und einer Soll-Lage zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
dass die optoelektronische Messeinrichtung (14) aus einem ersten Punktsensor (15) und
einem zweiten Punktsensor (19) besteht, wobei der erste Punktsensor (15) quer zur
Bogenförderrichtung (12) zwangsweise verschiebbar und der zweite Punktsensor (19) fest im
Anlegtisch (4) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Punktsensor (15) auf
einem Schlitten (13) angeordnet ist, der mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten
verschiebbar ausgeführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des
Schlittens (13) durch einen Aktor oder einen Linearmotor erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Punktsensor
(15) auf einem beweglichen Teil des Aktors oder Linearmotors angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die optoelektronische
Messeinrichtung (14) mit einer Steuereinrichtung verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schlitten (13) eine
als Sauger (16) ausgebildete Transporteinrichtung zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sauger (16)
dem beweglichen Teil des Aktors oder Linearmotors zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung des
Antriebs des Schlittens (13) und die Steuerung des Saugers (16) durch eine Steuereinrichtung
erfolgt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste
Punktsensor (15) bei einer Referenzfahrt ein die Ist-Lage der Seitenkante
eines auszurichtenden Bogens (2) grob wiedergebendes Signal generiert,
welches der Steuereinrichtung zuführbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass nach dem Erfassen der Seitenkante des auszurichtenden
Bogens (2) durch den zweiten Punktsensor (19) ein Verschieben des
auszurichtenden Bogens (2) um einen konstanten Weg in die Soll-Lage (18) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10148367A DE10148367A1 (de) | 2001-09-29 | 2001-09-29 | Verfahren und Vorrichtung zum lagegenauen Zuführen von Bogen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10148367A DE10148367A1 (de) | 2001-09-29 | 2001-09-29 | Verfahren und Vorrichtung zum lagegenauen Zuführen von Bogen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10148367A1 true DE10148367A1 (de) | 2003-04-17 |
Family
ID=7700954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10148367A Withdrawn DE10148367A1 (de) | 2001-09-29 | 2001-09-29 | Verfahren und Vorrichtung zum lagegenauen Zuführen von Bogen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10148367A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2407084B (en) * | 2002-08-06 | 2005-10-12 | Giesecke & Devrient Gmbh | Apparatus and method for aligning bank notes |
DE102009041230C5 (de) | 2008-09-25 | 2023-07-20 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Verfahren und Vorrichtung zur seitlichen Ausrichtung eines Bogens in einer Verarbeitungsmaschine |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2046602A1 (de) * | 1970-09-22 | 1972-06-08 | Koenig & Bauer Schnellpressfab | |
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-
2001
- 2001-09-29 DE DE10148367A patent/DE10148367A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
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