DE2046104A1 - Fotografisches Kopiergerät - Google Patents

Fotografisches Kopiergerät

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DE2046104A1 DE19702046104 DE2046104A DE2046104A1 DE 2046104 A1 DE2046104 A1 DE 2046104A1 DE 19702046104 DE19702046104 DE 19702046104 DE 2046104 A DE2046104 A DE 2046104A DE 2046104 A1 DE2046104 A1 DE 2046104A1
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Description

AGM-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 17. Sept. 1970
Leverkusen · 10-hu-dh
PG 553/MG 812
Fotografisches Kopiergerät . -
Die Erfindung betrifft ein fotografisches Kopiergerät, insbesondere Rollenkopiermaschine, mit einer Vorbetrachtungsstation vor der Kopierstation für mehrere in einem Band angeordnete Kopiervorlagen, mit einer Einrichtung zur Eingabe von Korrekturwerten entsprechend besonderen Eigenheiten der einzelnen Kopiervorlagen gegenüber automatisch ermittelten Belichtungswerten und mit einer Speichereinrichtung zur Speicherung der während des Aufenthaltes der Kopiervorlage in der Betrachtungsstation eingegebenen Korrekturwerte und zu deren Weitergabe an eine Belichtungsßteuereinriohtung für den Kopiervorgang.
Derartige Kopiergeräte haben sich als zweckmäßig er wiesen, insbesondere bei der Herstellung von Farbkopien, bei denen nach den Neutralgrauprinzip die Kopierlioht- mengen in den einzelnen Farben so gesteuert werden, daß •ion in der Kopie ein im wesentlichen ungefärbtes Grau ergibt. Aufgrund der Schwierigkeit, motivbedingte Farb-
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dominanten yon duroh ungünstige Umstände hervorgerufenen !Farbstichen zu unterscheiden, werden nun Korrekturwerte eingegeben, die diese besonderen Eigenschaften der Kopiervorlagen berücksichtigen. BIe stetige Beschleunigung des. Kopiervorganges durch höherempfindliches Kopiermaterial, stärkere lichtquellen und einen schnelleren Masohinenabläuf macht eine Eingabe von Korrekturwerten in der herkömmlichen Art immer schwieriger, da z. B. innerhalb von einer Sekunde die Kopiervorlage betraohtet und die möglicherweise erforderlichen Korrekturwerte eingetastet werden müssen. Bei einer weiteren Steigerung der Kopierleistung ist eine derartige Korrektureingab· nicht mehr möglich, die andererseits aus Qualitätsgründen noch immer erfordern oh ist.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die auoh die Eingabe von Korrekturwerten noch bei sehr hohen Geschwindigkeiten in der Größenordnung von zwei Bildern pro Sekunde ermöglicht. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß in einem Filmstreifen häufig eine ganze Reihe von Aufnahmen ungefähr gleicher Beliohtung und deshalb etwa gleioher Korrekturwerte aufeinanderfolgt und auoh eine größere Anzahl von Kopiervorlagen keine Korrektur benötigt. Deshalb kann bei Durohsioht einer längeren folge von Kopiervorlagen die Beurteilungszeit wesentlich verkürzt werden, wenn jeweils nur die
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Kopiervorlagen eingehend betrachtet und mit Korrekturwerten versehen werden, die ein solches Verfahren benötigen.
Gemäß der Erfindung ist bei einem Kopiergerät der eingangs genannten Art die Vorbetrachtungsstation zur Aufnahme einer größeren Anzahl der in gleichmäßigen Abständen angeordneten Kopiervorlagen ausgebildet und mit einer der Anzahl der in der Vorbetrachtungsstation befindlichen Vorlagen entsprechenden Anzahl von Eingabeeinrichtungen für Korrekturwerte versehen und die Eingabeeinrichtungen sind mit einem Speicher verbunden, der die gespeicherten Korrekturwerte entsprechend dem Einlauf der Kopiervorlagen in die Kopierstation der Belichtungssteuereinrichtung zuführt.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät kann die Bedienungsperson eine größere Anzahl, z. B. zehn Kopiervorlagen gleich- {
zeitig im Stillstand betrachten und bei korrekturbedürftigen Vorlagen die nötigen Korrekturen anbringen. Kaciidem jedoch nur ein geringer Prozentsatz von Vorlagen, z. B. 20 korrekturbedürftig sind, steht für deren Beurteilung ausreichend Zeit zur Verfügung, z. E. bei Haibsekundentakt für den Kopiervorgang und zehn Vorlagen in. der Vorbetrachtungsstation eine Zeit von 5 Sekunden, au3er dem ist die nervliche Anspannung für das Beäienungspt ? wesentlich geringer, da nach einer evtl. sehr kursaii
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Phase der Anspannung für die Korrekturwerteingabe auoh wieder eine Ruhepause bis zum Einlaufen des nächsten Vorlagenstreifens in der Vorbetrachtungsstation zur Verfügung steht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die nachfolgend anhand von Figuren eingehend erläutert sind. Es zeigen
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau des erfindungsgemäßen Kopiergerätes,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorbetrachtungsstation für Kopiervorlagen,
Fig. 3 Prinzipsohaltbild eines Gerätes gemäß Fig. 1 mit elektronischem Speicher und
Fig. 4 Schnitt durch einen mechanischen
Speicher zum Einsatz in einer Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Xn Fig. 1 ist mit 1 eine Bolle bezeichnet, auf der eine größere Anzahl von Kopiervorlagen, zusammengefügt zu einem langen Vorlagenstreifen 2, aufgespult ist. Die Kopiervorlagen tragen jeweils in Zuordnung zu der Lage des Bildfeldes eine abtastbare Marke, z. B. ein Perfora-* tionslooh. Die Abstände der einzelnen Vorlagen auf dem Streifen 2 sind aus nooh zu erläuternden Gründen verhält·*
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nismäßig konstant. Außerdem ist an der Stelle, an der zwei verschiedene Filme zu einem längeren Streifen verbunden werden, darauf zu achten, daß die Klebung perforationsgerecht erfolgt. Für die Klebestelle steht deshalb genau eine Bildlänge zur Verfügung. Der Streifen 2 wird über eine federnd gelagerte Schwinge 3 von der Rolle 1 . abgezogen und über eine Umlenkrolle 4 durch eine Abtast- einrichtung 5 einer Vorbetrachtungsstrecke 6 zugeführt. Die Abtasteinrichtung 5 ist sowohl in der lage, die den Bildern zugeordneten Marken als auch den Klebestellen zugeordnete Erkennungszeichen abzutasten. Dies kann z. B. fotoelektrisch^ oder mechanisch geschehen. Der Aufbau dieser Abtasteinrichtung ist im Zusammenhang mit der Erfindung ohne Belang.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist die Vorbetraohtungsstation 6 im wesentlichen als rechteckiger Kasten ' ausgebildet,der im hinteren Bereich seiner oberen Begrenzungsfläche eine Vertiefung 6a zur Führung des Streifens 2 aufweist. Die Vertiefung 6a ist versehen mit Niederhaltern 6b, 6c für die Seitenränder des Filmes und mit einer durchsichtigen Unterflache 6d. Unter dieser durch sichtigen Abdeckung ist ein röhrenförmiger Leuchtkörper 7 angeordnet, dessen Licht durch entsprechend geformte Reflektoren 8, 9, 10 im wesentlichen gleichmäßig auf die ganze Länge des Filmstreifens 2 in der Vorbetrach-
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tungsstation geworfen wird. Von der Bedienungsperson aus gesehen vor dem Filmstreifen sind jeweils in Zuordnung zur lage der zu beurteilenden Kopiervorlagen Gruppen von Eingabeeinrichtungen für Korrekturwerte angeordnet. Es sind dies z.B. pro Kopiervorlage fünf Tasten 9, 10, 11, 12, 13, von denen z. B. eine als Null-Taste dienst, d. h. beim Drücken dieser Taste wird die Kopiervorlage vom Kopieren ausgeschlossen. Die vier anderen können z. B. Tasten für die Wahl einer Unter- bzw. Überkorrektur mit der Werteabstufung +4, +2, -2 und -4 sein. Die Tasten können auch zur Einspeicherung von Dichtekorrekturen dienen.
Das eigentliche Kopiergerät ist im rechten Teil der Pig. sohematisch dargestellt. Im Anschluß an die Vorbetrachtungsstation ist ein Paar von Transportwalzen 14, 15 angeordnet, die unter Federspannung aufeinander ruhen und bei Antrieb durch einen Motor 16 den Streifen 2 über die Vorbetrachtungsstation 6 hinwegfördern in einen Puffer, der in der Figur 1 duroh eine federnde Schwinge 17 dargestellt ist. Der Motor 16 kann in noch zu beschreibender Weise von der Steuereinrichtung des Kopiergerätes in Gang gesetzt werden und duroh eine der Abtasteinrichtung 5 nachgeschaltete Zähleinrichtung stillgesetzt werden.
Von der Schwinge 17 gelangt der Streifen 2 über eine Umlenkrolle 18 an die eigentliche Kopierstation 19, in der die Vorlage mittels einer Lichtquelle 20 mit Reflektor .21
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und Kondensor 22 über ein Objektiv 23 auf ein lichtempfindliches Kopiermaterial 24 aufbelichtet wird. Das Stillsetzen des Transports für den Filmstreifen 2, der von einem Walzenpaar 251 26 über das Kopierfenster 19 gezogen wird, ist steuerbar von einer Abtasteinrichtung 27 für die Bildmarken auf dem Streifen. Der Antriebsmotor 28 für die Walzen 25» 26 wird von der Steuereinrichtung des Kopiergerätes nach Belichtungsende der vorhergehenden "/.opi~Tvorlage in Gang gesetzt und von der Abtasteinrichtung 27 stillgesetzt.
Mit 29 ist eine Schalteinrichtung bezeichnet, die in bekannter Weise, z. B. nach der lehre des deutschen Patentes 972 204- ausgebildet ist und durch drei einzeln in den Kopierlichtstrahlengang einführbare subtraktive Farbfilter 30, 31t 32 die gewünschte Kopierlichtzusammensetzung einstellt. Die in der Vorbetrachtungsstation 6 | eingegebenen und gespeicherten Korrekturwerte gelangen über Leitung 33 an die Belichtungssteuereinrichtung 29» gerade dann, wenn die zugehörige Kopiervorlage im Kopierfenster 19 steht.
Im unteren Teil des Kopiergerätes sind sehematisch angedeutet die Abwickelrolle 34 und die Aufwickelrolle 35 für das Kopiermaterial sowie Transportwalzen 36, 37»
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In Pig. 3 ist ein Prinzipschaltbild eines elektronischen Speichers zur Aufnahme und Weitergabe der Korrekturwerte an die Belichtungssteuereinrichtung sowie die Baugruppen zur Durchführung des BeIichtungsprogrammes angegeben. Mit dem Bezugszeichen 38 ist das Tastenfeld zur Eingabe der Korrekturwerte mittels der Tasten 9, 10, 11, 12 und 13 für jede der Kopiervorlagen bezeichnet. Für jede der Vorlagen kann unter fünf Ja/Nein-Drucktasten eine zur Speicherung ausgewählt werden. Um die Informationsverarbeitung zu erleichtern, werden diese Daten durch Kombination oodiert auf drei Signale, da bekanntlich durch beliebige' Kombination von drei Elementen acht verschiedene Informationen übertragbar sind. Zum Codieren 1st eine mit 39 bezeichnete Codiereinrichtung vorgesehen, die nach den bekannten Prinzipien aufgebaut ist. Gleichzeitig enthält die Codiereinrichtung eine Decodiereinrichtung, um aufgrund der in einem naohgeBehaltenen ersten Teilspeicher 40 eingegebenen Werte im Tastenfeld 38 die ausgewählten Werte zu kennzeichnen, z. B. durch Aufleuohten von Iiämpohen.
Der erste Teilspeioher 40 ist nach den bekannten Grundsätzen der elektronischen Speichertechnik aus jeweils drei Flip-Flops pro in der Vorbetraohtungestation zu beurteilender Vorlage aufgebaut, d. h. bei zehn Vorlagen in der Vorbetrachtungsetreoke aus dreißig Flip-Flops.
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Der Speicher 40 kann sowohl über die Tasten im leid 38 und die Codiereinrichtung 39 gefüttert werden als auch über eine Leitung 41 von einer noch zu beschreibenden Einrichtung mit einem speziellen Signal, das eine Klebestelle innerhalb der Vorbetrachtungsstation markiert. An den Speicher 40 ist eine Übergabeeinrichtung 42 angeschlossen, die in einer Parallelanordnung alle im Speicher 40 enthaltenen Werte annähernd gleichzeitig an einen zweiten Teilspeicher 43 übergibt. Die Übergabeeinriohtung 42 wird angesteuert von einer noch zu besoiireibenden Programmsteuerung und gibt bei ihrer Übergabefunktion einen Lösohimpuls sowohl für den ersten Teilspeicher 40 als auch für die dem Teilspeicher 40 gegenüberstehenden ersten zehn Speicherzellen des zweiten Teilspeichers 43· Dieser ist aufgebaut als sogenanntes Schieberegister, dessen Kapazität an die Kapazität des Puffers 17 angepaßt ist. Schwankt z. B. die zwisohen dem i Ende der Vorbetrachtungsstation 6 und dem Kopierfenster enthaltene Filmmenge zwischen der einfachen und doppelten Länge der Yorbetraohtungsstrecke, so ist das Schieberegister 43 auf die doppelte Zahl der in der Vorbetraohtungsstation enthaltenen Vorlagen auszulegen, d. h. bei zehn Vorlagen sind zwanzig Speicherzellen 44 zu je drei ELip-Flops vorzusehen. Durch einen über die Leitung 45 ankommenden Schiebeimpuls werden sämtliche in dem Speicher enthaltenen Informationen um eine Speioher-
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zelle In Fig. 3 naoh rechts verschoben. Ein von 4er Übergabeeinrichtung 42 ausgehender Lösohlmpuls löscht das gesamt« Schieberegister. Dies dient zur Herstellung eines definierten Ausgangszustands.bei Beginn einer neuen Filmrolle.
An die letzte Speicherzelle ist die Beliohtungssteuervorrichtung 29 des Kopiergerätes angeschlossen, während an der ersten Speicherzelle ein Geber für ein Signal liegt, welches weder mit den von der Codiereinrichtung 39 gelieferten oodierten Korrekturwerten noch mit dem Klebestellensignal noch mit dem lösohsignal übereinstimmt. Dieses Signal kann z. B. dreimal Ii-Signalsein.
Längs des Schieberegisters sind nun an verschiedenen Stellen Abtasteinrichtungen für die in der jeweiligen Speicherzelle enthaltencAlnformationen angeordnet. Die erste dieser Abtasteinrichtungen 46 überprüft, ob am Übergang von der ^ achten zur neunten Speicherzelle die drei L-Signale anliegen. An die Abtasteinrichtung 46 ist eine Warnlampe 47 angeschlossen} diese Verbindung ist Jedooh nur in einer bestimmten Stufe einer Programmsteuerung für den Einlauf eines Pilmanfangs wirksam; sie ist nicht wirksam während der Einlaufphase und wirkt nur im letzten Programmsohritt. Zwisohen der 10. und der 11. Speicherzelle ist eine weitere Abtasteinrichtung 48 angeschlossen, die unter gewissen Torauesetzungen an die Übergabeeinriohtung 42 angeaohloaseji ist. Sohliefilioh sind hinter 4er iwan-
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zigsten Speicherzelle zwei Abtasteinrichtungen 49» 50 vorgesehen, von denen die Abtasteinrichtung 49 auf alle von dem dreifachen L-Signal abweichenden Signale anspricht und die über eine entsprechende leitung den Anlauf des Kopiermotors 28 bei Einführung eines neuen Filmes beeinflußt. Die Abtasteinrichtung 50 schließlich spricht auf das Klebestellensignal, das über Leitung 41 in die Speicher gekommen ist, an und ist an eine Vergleicbseinrichtung 51 angeschlossen, welche auch Signale von einer Klebestellenabtasteinrichtung 52 am Kopierfenster 19 erhält. Die Vergleichseinrichtung 51 kann sowohl die Schiebeimpulse über die Leitung 45 unterbrechen als auch die Abgabe von zusätzlichen Schiebeimpulsen veranlassen.
Zum ordnungsgemäßen Ablauf des Kopiervorganges mittels der gespeicherten Korrekturwerte ist eine Eeihe von Programmeinrichtungen erforderlich. Es ist dies eine Starttaste 53, die an den Nachspulmotor 16 angeschlossen ist. Gleichzeitig ist unter gewissen Voraussetzungen der Kopiermotor 28 an die Starttaste angeschlossen· Ferner ist ein erstes Zählwerk 54 vorgesehen, das von der Abtasteinrichtung 5 abgegebene Impulse aufsummiert. Bei Erreichen einer Zahl entsprechend der in der Vorbetraohtungsstrecke gespeicherten Vorlagenzahl gibt der Zahler 54 ein Signal an den Kaohspulmotor 16 und die Übergabeeinrichtung 42. Ferner gibt er unter gewissen
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Voraussetzungen Schiebeimpulse an den Speicher 43. Gelöscht wird das Zählwerk 54 durch den Impuls, der von der Übergabeeinrichtung 52 abgegeben wird. Schließlich ist ein zweiter Zähler 55 vorgesehen, der ebenfalls von der Abtasteinrichtung 5 Impulse erhält. Er wird jedoch von der Abtasteinrichtung 5 zur Erkennung von Klebestellen unter bestimmten Voraussetzungen gelöscht und adressiert das Klebestellensignal im Speicher 40 an die richtige Stelle. Ferner ist ein Taktgeber 56 für die Kopierstation vorhanden, der mit der Leitung 45 zur Eingabe der Schiebeimpulse in Verbindung steht. Ferner ist eine !Taste 57 vorhanden, die einen automatischen Durchlauf des Filmstreifens ohne jeweiliges Betätigen der Starttaste 53 ermöglicht. Für die Programmsteuerung ist eine Schaltgruppe 58 vorgesehen, die jeweils nach Stand des einlaufenden Filmanfanges die erforderlichen Programmschritte vorgibt. Dies kann z. B. eine von einem Schrittschaltwerk fortgeschaltete Nooke sein, die in vier verschiedenen Stellungen nacheinander vier Kontaktsätze betätigt. Die Wirkungsweise der in den Figuren 1 bis 3 beschriebenen Vorrichtung ist nun folgende:
Beim Einlegen einer neuen Filmrolle 1 in das Gerät wird deren Anfang an einem Vorspann, der bereits in dem Gerät liegt, befestigt. Dann wird die Starttaste 53 betätigt.
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Hierdurch, läuft das Filmband, bis die erste Klebestellenmarkierung an der Abtasteinrichtung 5 vorbeiläuft. In der nunmehr gültigen ersten Programmstufe sind alle mit P1 bezeichneten Schalter geschlossen« Dadurch, geht das Signal der Klebestellenabtastung 5 als Lö'schimpuls auf die Zählwerke 54} 55 sowie auf die Speicher 40 und 43· Gleichzeitig wird durch die Starttaste 53 der Nachspulmotor 16 gestartet, der üner die Walzen 14» 15 den Film transportiert, bis an der Abtasteinrichtung 5 zehn Bildmarken vorbeigelaufen sind und somit das Zählwerk 54 seinen Grenzwert erreicht hat. Der Zähler 54 setzt dann über seinen unteren Ausgang den Hachspulmotor 16 still. Während das Zählwerk 54 läuft, d. h. während des Einlaufe der zehn Bilder in die Vorbetrachtungsstation gibt das Zählwerk ebensoviele Takte auf das Schieberegister 43· Dadurch werden die ersten zehn Speicherzellen 44 jeweils mit dreifachem I-Signal gefüllt. Die nunmehr in der Vor- ' betrachtungsstation stehenden zehn Vorlagen können beurteilt und erforderliche Korrekturwerte in die Tasten eingegeben werden. Durch die Codierschaltung werden die Werte in den Speicher 40 übergeben und über die Eückmeldung leuchten die entsprechenden Anzeigelämpchen im Tastenfeld 38 auf.
Nach Absohluß der Korrekturwerteingabe wird nun. die Start taste 53 erneut gedrückt. Hierbei springt die Programm-
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steuerung 58 auf die Stufe 2. Die mit P1 bezeichneten Weichen in dem Diagramm werden dadurch geöffnet, mit P2 bezeichnete Weichen werden geschlossen. Durch das Drücken der Starttaste läuft der Nachspulmotor 16 erneut an und in die Vorbetrachtungsstation laufen die nächsten zehn Kopiervorlagen* Der Kopiermotor 28 läuft noch nicht an, nachdem die ersten beurteilten zehn Kopiervorlagen sich noch in dem Puffer befinden. Das Hauptzählwerk 54 gibt weitere zehn Impulse auf das Schieberegister 43» wodurch die zunächst eingegebenen LLL-Signale bis zur letzten Speicherzelle gelangen, während die zweiten zehn LLL-Signale die ersten zehn Speicherzellen füllen. Beim Erreichen des Wertes zehn am Zähler 54 wird der Motor 16 stillgesetzt. Der Impuls des Zählwerkes 54 bewirkt gleichzeitig die Übergabe der in dem Speicher 40 für die ersten zehn Bilder gespeicherten Korrekturwerte in die ersten zehn Speicherzellen des Schieberegisters 43. Die LLL-Signale werden dabei durchweg umgespeichert, da auch bei nicht gedrückter Korrekturtaste ein anderes Signal in den Speicher 40 eingegeben wird. Die Übergabe bewirkt einerseits die Löschung des Zählers 54 sowie des Speichers 40. Der Speicher 43 enthält nun in den ersten zehn Speicherzellen die Korrekturwerte der im Puffer befindlichen zehn Kopiervorlagen. Die nächsten zehn in der Vorbetrachtungsstation stehenden Kopiervorlagen können nunmehr beurteilt und die entsprechenden Korrekturwerte
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eingegeben werden.
Wird danach neuerdings die Starttaste 43 gedrückt, springt zunächst die Programmsteuerung auf die Stufe 3« Dadurch werden alle mit P, bezeichneten Weichen geschlossen, alle übrigen Weichen sind geöffnet, Die Starttaste 53 bewirkt wiederum den Anlauf des Motors 16 und damit den Einlauf der dritten Zehnergruppe von Kopiervorlagen in die Vorbetrachtungsstation. Die zweite Zehnergruppe von Kopiervorlagen gelangt in den Puffer, so daß nunmehr zwanzig Kopiervorlagen sich darin befinden und die erste in Kopierstellung gelangt. Das Drücken der Starttaste hat außerdem den Anlauf des Kopiermotors veranlaßt, nachdem die Abtasteinrichtung 49 an der letzten Speicherzelle im Speicher ein anderes als LLl-Signal festgestellt hat. Damit kann der erste Kopiervorgang beginnen. Nach dem Einlauf der dritten Zehnergruppe in die Vorbetrachtungsstation wird über das Zählwerk 54 der Speicherinhalt von 40 in die I
Speicherzellen 1 bis 10 des Schieberegisters übergeführt. Der Impuls der Abtasteinrichtung 49 bringt ferner die Programmsteuerung 48 auf die Stufe P.. Die normale Betriebsstellung ist nunmehr erreicht. Werden nunmehr die Korrekturen für die dritte Zehnergruppe eingegeben, so laufen gleichzeitig durch die Taktimpulse der Kopierstation 56 die Informationen im Schieberegister ständig nach rechts. Der letzte der Korrekturwerte wird dabei gefolgt von LlI-
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Signalen. Erreicht deren erstes den Übergang von der achten zur neunten Speicherzelle, spricht die Abtasteinrichtung 46 an und die Warnlampe 47 leuchtet kurzfristig auf. Die Bedienungsperson vird dadurch darauf dafauf hingewiesen, daß die zum Eingeben von Korrekturwerten zur Verfügung stehende Zeit fast vorüber ist. Nach zwei weiteren Takten über die Leitung 45 erreicht das erste LIL-Signal den Übergang von der zehnten zur elften Speicherzelle. Bei der Stellung A der Taste 57 sind alle mit A bezeichneten Weiohen durchlässig und ohne weitere Beeinflussung seitens der Bedienungsperson veranlaßt die Abtasteinrichtung 48 die Übergabe der im Speicher 40 enthaltenen Werte in das Schieberegister. Ein vollautomatischer Ablauf ist damit erreicht, wobei die Bedienungsperson nur allfällig erforderliche Korrekturwerte in das Tastenfeld 38 eingibt.
Es kann nun geschehen, daß durch Hemmungen in Filmdurchlauf die strenge Synchronisierung zwischen dem Fluß der Korrekturwerte und dem der Kopiervorlagen zur Kopierstation 19 durchbrochen wird. Ein solcher Fehler,der sehr schwerwiegend ist, da alle Korrekturwerte den falschen Vorlagen zugeordnet werden, könnte allenfalls über die Länge der Schleife im Puffer 17 ermittelt werden. Eine automatische Überprüfung ist jedoch möglich mittels der Klebestellenabtast-Einrichtung 5, die über das Hilfszählwerk 55 in
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den Speicher 40 an. der Stelle des KlebestellenMldes, das die volle Länge eines normalen Bildes hat, ein besonderes Signal eingibt. Dieses Signal muß durch die Abtasteinrichtung 50 festgestellt werden gleichzeitig mit dem von der Klebestellen-Abtasteinrichtung an dem Kopierfenster 19 abgegebenen Signal. Hierzu dient die Vergleichseinrichfeung 51, die bei zeitlicher Verzögerung des Klebestellensignals A am Ende des Speichers 43 gegenüber der Klebestellenerkennung in der Kopierstation so lange Schiebeimpulse über die Leitung 45 auf das Schieberegister gibt, bis der Gleichlauf wiederhergestellt ist. Im Falle einer Verzögerung des Klebestellensignals von der Kopierstation gegenüber dem Signal aus dem Speicher 43 werden die Schiebeimpulse so lange gesperrt unter gleichzeitiger Fortsetzung des Kopiervorganges, bis die beiden Klebestellensignale wieder zeitlich zusammenfallen. Aufdiese Weise wird an jeder Klebestelle der Synchronlauf überprüft und gegebenenfalls \ korrigiert.
Es besteht auch die Möglichkeit, kein eigenes Klebestellensignal auf den Speicher zu geben, sondern nur die Zahl der erforderlichen Schritte vom Durchlauf einer Klebestelle an der Abtasteinrichtung 5 bis zum Einlauf in die Kopierstelle zu vergleichen mit der Zahl der normalerweise erforderlichen. !Draiisportschritte für die Kopiervorlagen.
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Anstelle des elektronischen Speichers kann auch ein mechanischer Speicher etwa gemäß Fig. 4 vorgesehen sein. Die Tasten für die Korrekturwerte 9 bis 13 betätigen in bekannter Weise Winkelhebel 59, 60, die in Nuten von Schiebern 61 eingreifen, welche auf Rollen 62, 63, 64, 65 reibungsarm gegen die Kraft einer Feder 66 verschiebbar sind. Zur Reduzierung der zu speichernden Informationswerte sind wiederum für fünf Korrekturwerttasten nur drei Überfcragungshebel 70 vorgesehen, in die nach den Regeln der Codierung jeweils mehrere der fünf Schieber 61 eingreifen. Die Schieber nehmen zwei bestimmte Stellungen ein, die in der Figur dargestellte, ausgelenkte und die Stellung, in der die Schieber 61 an der rechten Gehäusewand 67a des Gehäuses anliegen. In der ausgelenkten Stellung werden die Schieber 61 gehalten von Rasthebeln 68, die unter der Wirkung von Federn 69 in Rastkerben 61a der Schieber 61 eingreifen. Wird deshalb, wie in der Figur gezeigt, ein Schieber 61 durch Drücken der Taste 11 über den Winkelhebel 60 nach links verschoben, so fällt der Rasthebel 68 in die Kerbe 61a ein und hält den Sohleber in dieser Stellung, In bekannter Weise ist jedoch die Verriegelung ao ausgebildet, daß durch Drücken einer anderen der Tasten 9, 10, 12, 13 die Taste 11 freigegeben und der Schieber 61 in die rechte Stellung zurückgeführt wird.
Unterhalb des Schiebers 61 ist ein Übertragungshebel 70
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drehbar gelagert, der unter der Wirkung einer Feder 71 an einer Steuerkante 61c des Schiebers anliegt. In der gezeichneten Stellung des Schiebers 61 greift dieser Hebel 70 mit seinem Vorsprung 70a in die Bahn eines Kipphebels 72, der auf einem drehbaren, walzenförmigen Körper 73 zwischen zwei Endstellungen hin- und herbewegbar gelagert ist. Die Endstellungen sind durch Anschlagstifte 74, 75 bestimmt. Der Kipphebel 72 steht mit einer " sternförmigen Übertotpunktfeder 76 in Eingriff, die den Hebel 72 jeweils an einen der beiden Anschläge 74* 75
Achsen andrückt. Am Umfang der Walze 73 sind nun auf drei/in Riehtung der Walzenachse jeweils dreißig derartige Kipphebel angebracht, von denen jeder eine Informationseinheit zu speichern vermag. Die lagerpunkte der Kipphebel sind jeweils um 120 gegeneinander versetzt. Bei einer Fortschaltung der Kipphebelwalze 73 in Richtung des Pfeiles 77 hält der Vorsprung 70a des Zwischenhebels 70 den Kipp- J
hebel 72 fest und bringt ihn in seine andere Endlage. Das abgerundete Teil des Hebels ragt dann über den Umfang der Walze 73 hinaus und ist als abtastbarer Informationsträger erkennbar.
Zur Abtastung ist für jeweils einen der Kipphebel 72 ein Mikroschalter 78 vorgesehen, von denen in Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene eine der Zahl der Kipphebel 72 in einer Zeile entsprechende Anzahl, und zwar pro Kopier-
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vorlage in der Vorbetraohtungsstation drei vorhanden aind. Zwischen den abzutastenden Vorsprüngen der Kipphebel 72 und den Taster 78a der Mikroschalter ist nun eine Abtaststeuerwalze 79 vorgesehen, auf der außermittig Übertragungshebel 80 gegen die Kraft einer Feder gehalten gelagert sind. Ist der Kipphebel 72 ausgelenkt, so verdreht er den Übertragungshebel 80 entgegen dem Uhrzeigersinn so weit, daß der andere Arm des Hebels 80 mit der Rolle 78a des Mikroschalters in Eingriff kommt und diesen betätigt.
Auf der Abfragesteuerwalze sind nun jeweils drei Übertragungshebel um dieselbe Achse drehbar angeordnet, und zwar die zur Abfragung der Korrekturwerte einer Vorlage vorgesehenen Hebel. Die Lagerachse der Hebel für die nächste Kopiervorlage ist auf der Walze um 1/1O des Vollkreises, d. h. um 36° gegenüber diesem versetzt. Die Übertragungshebel für das dritte Bild sind um weitere 36° gegenüber den anderen Hebeln versetzt.
Zwischen der Abfragestation und der Eingabestellung ist noch eine löscheinrichtung angeordnet, nämlich eine drehbare Walze 81, auf der außermittig ein Kamm 82 angeordnet ist. Die Walze 81 ist über ein Zahnradgetriebe mit der Walze 73 gekuppelt und zwar mit einer Übersetzung von 3:1. Wird nun die Walze 73 fortgeschaltet, so kommt der Kamm
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82 in Eingriff mit den über den Walzenmantel 73 hinausragenden Teilen der Kipphebel 72 und stellt diese aufgrund der höheren Umfangsgeschwindigkeit in die andere Stellung zurück, in der sie nicht über den Walzenumfang hinausragen. Schließlich ist mit der Walze 81 eine weitere Walze 84 getrietlich verbunden, die mittels eines exzentrisch sitzenden Stiftes 85 die Rasthebel 68 so weit auslenken kann, daß die Schieber 61 unter der Wirkung der leder 66 in ihre Ruhestellung zurückkehren können. "
Die Wirkungsweise dieses Speichers ist folgendermaßen:
Ein aufgrund der Eigenschaften der Kopiervorlage in der Vorbetrachtungsstation ermittelter Korrekturwert wird durch Drücken z. B. der Taste 1I eingegeben. Dadurch wird der Schieber 61 über den Winkelhebel 60 in seine ausgelenkte Stellung gebracht. Die Kante 61c nimmt den Übertragungshebel 70 in eine Stellung mit, in der der Vorsprung 70a in einen Kipphebel 72 eingreift. In dieser f Phase ist zwar der Korrekturwert durch den Rasthebel 68 gespeichert, jedoch ist er noch löschbar. Wird nämlich eine andere Taste gedrückt und die dLeser Taste entsprechenden Schieber in die Ruhestellung gebracht, ao bleibt der Kipphebel 72 ebenso in seiner Ruhestellung. Erst bei einer Fortschaltung der Kipphobelwalze 73, was funktionell der Übergabe der Korrekturwerte aus dem Speicher 40 in den.
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Speicher 43 in Fig. 3 entspricht, werden die Kipphebel 72 umgelegt und von der Feder 76 in dieser Lage gehalten. In der nach einer Drehung von 120° erreichten Stellung werden die Korrekturwerte noch nicht benötigt, da die entsprechen-» den Vorlagen 3ich in der ersten Hälfte des Puffers befinden. Nach einem weiteren Übergabeimpuls, nachdem die Korrekturwerte für die nächsten zehn Korrekturwerte eingetastet wurden, dreht sich die Walze 73 um weitere 120° und befindet sich nunmehr in der Abtaststellung. Geht man davon aus, daß der gezeichnete Zwischenhebel 80 der erste von dreißig hintereinanderliegenden Hebeln ist, so überträgt er die erste Information über den Kcrrekturwert für die erste Kopiervorlage dieser Zehnergruppe auf den Schalter 78. Gleichzeitig sind dahinter noch zwei tibertragungshebel 80, die die beiden rsstlichen Werte liefern. Nach Abschluß der Kopie mit diesen Werten wird die Walze 80 um 36° weifcergedreht, so daß die nächsten drei Zwischenhebel in Eingriff mit den Kipphebeln und den zugehörigen Mikroschaltern kommen. Auf diese Weise macht die Walze 80 während der zehn Kopien eine volle Umdrehung. Der Abschluß der Umdrehung löst duroh bekannte Mittel, z. B. Schaltnocken, eine Bewegung der Walze 73 um 120° aus, wodurch die umgelegten Kipphebel 72 von dem Kamm 82 in ihre Ausgangsstellung zurüokbefordert werden und die Drucktasten über den Exzenter 85 ebenfalls freigegeben werden. Die durch den Exzenter gelöschten, in den Tasten gespeicherten
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Korrekturwerte betreffen allerdings Kopiervorlagen, die um zwei Zehnergruppen zeitlich hinter den gleichzeitig duroh den Kamm 82 gelöschten Korrekturwerten liegen.
Anstelle der beschriebenen elektronischen und mechanischen Speicher können auch andere bekannte, insbesondere löschbare Speicher Verwendung finden, z. B. Magnetbandoder Magnetkernspeicher.
Es müssen auch nicht am Platz jeder Kopiervorlage jeweils alle Korrekturwerttasten vorgesehen sein; vielmehr genügt es für zweihändiges Arbeiten, wenn für die eine Hand neben jeder Vorlage nur eine Adressentaste und für die andere Hand ein Satz Korrekturwerttasten vorgesehen ist, die dann gleichzeitig oder mit einem Selbsthaltemeohanismus nacheinander gedrückt werden.
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Claims (20)

  1. AGFA-GEVAERiE AKTIENGESELLSCHAFT 1?< Sept#
    Leverkusen 10-hu-dh
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    Patentansprüche
    Fotografisches Kopiergerät, insbesondere Rollenkopiermasohine, mit einer Vorbetraohtungsstation vor der
    Kopierstation für mehrere in einem Band angeordnete Kopiervorlagen, mit einer Einrichtung zur Eingabe
    von Korrekturwerten entsprechend besonderen Eigenheiten der einzelnen Kopiervorlagen gegenüber automatisch ermittelten Belichtungswerten und mit einer t Speichereinrichtung zur Speicherung der während des Aufenthaltes der Kopiervorlage in der Betrachtungsstation eingegebenen Korrekturwerte und zu deren
    Weitergabe an eine Belichtungssteuereinriohtung für den Kopiervorgang, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Vorbetrachtungsstation (6) zur Aufnahme einer größeren Anzahl der in gleichmäßigen Abständen angeordneten Kopiervorlagen ausgebildet und mit einer der
    Anzahl der zu beurteilenden Kopiervorlagen entsprechenden Anzahl von Eingabeeinrichtungen (9»10,11,12,13)
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    PG 553/MG 812
    für Korrekturwerte versehen ist und daß die Eingabeeinrichtungen mit einem Speicher (40,4-3) verbunden sind, der die gespeicherben Korrekturwerte entsprechend dem Einlauf der Kopiervorlagen in die Kopier3tation (19) der Belichtungssteuereinrichtung (29) zuführt.
  2. 2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen der Vorbetrachtungsstation (6) und der |
    Kopierstation (19) ein Puffer (17) für die Aufnahme wenigstens der in der Vorbetrachtungsstation aufnehmbaren Länge des Vorlagenbandes (2), vorzugsweise der doppelten Länge der Vorbetrachtungsstation und eine intermittierende Vorschubeinrichtung (14»15»16) für die Kopiervorlagen mit einer der Länge der Vorbetraohbungsstabion entsprechenden Schrittlänge vorgesehen ist.
  3. 3. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtungen (9,10,11,12,13)dem Platz der entsprechenden Kopiervorlage in der Vorbetrachtungsotabion (6) lagemäßig zugeordnet sind.
  4. 4. Kopiergerät nach Anspruch I, 2 oder 3f dadurch gekennzeichnet,daß am BegLnn der VorbetraohtungsstatLon (6) eine mit einer Zähleinrichtung (54·) verbundene Abtasteinrichtung (5) für Kopiervorlagen zugeordnete abtast-
    -26-
    209813/149 8.
    bare Marken vorgesehen ist, welcher Zähler die Vorschubeinrichtung (16) nach einer vorbestimmten Anzahl von Kopiervorlagen atlLlnetzt.
  5. 5. Kopiergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Zähleinrichtung (43,79) zur Zählung der Kopiervorgänge vorgesehen
    fc ist, die jeweils nach einer der Anzahl der Kopiervorlagen in der Vorbetraohtungsstation (6) entsprechenden Zahl von Kopiervorgängen den Anlauf der Vorschubeinrichtung (16) freigibt.
  6. 6. Kopiergerät nach einem dor vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher unterteilt ist in einen ersten Teilspeicher (40;61), in dem die Korrekturwerte bis zum Weitertransport der Kopiervorlagen aus der Vorbetrachtungsstation (6) einzeln löschbar, bKV/. korrigierbar gespeichert 3ind und in einen «weiten Teilupeioher (4'.5; 72,73), in dem die Korrekturwerte beim Weitertransport der Vorlagen aufnehmbar und aus dem sie entsprechend dem Einlauf der Kopiervorlagen in die Kopierstation (19) enbnehmbar 3ind.
  7. 7. Kopiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übernahme aller im ersten Teilspeicher enthaltenen Korrekturwerte in den zweiten Teilspeioher an-
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    BAD ORiGiNAL
    nähernd gleichzeitig in einer Parallelanordnung erfolgt.
  8. 8. Kopiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teilspeicher eine dem Puffer (17) angepaßte Kapazität aufweist.
  9. 9·· Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher als elektronischer Speicher mit einer der Anzahl der zu speichernden Informationen angepaßten Zahl von Speicherzellen, insbesondere Flip-Flops, ausgebildet ist, wobei der zweite Teilspeicher (43) ein Schieberegister ist, dessen Inhalt jeweils für einen Kopiervorgang um eine Stufe weitergegeben wird.
  10. 10. Kopiergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang des Schiebregisters (43) ein Geber für einen konstanten, von den Korrekturwerten abweichenden Informationswert liegt, für welchen Informationswert in verschiedenen Positionen des Schieberegisters Abtaststationen (46,48) liegen, einmal kurz vor dem Ende der ersten, den in der Vorbetrachtungsstation stehenden Vorlagen entsprechenden Gruppe von Speicherzellen (44) zur Steuerung einer Anzeigeeinrichtung (47), zum anderen am Ende dieser Gruppe, deren Signal ent-
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    weder bei Durchlaufstellung die Übernahme der in dem ersten Teilspeicher (40) enthaltenen Werte in den zweiten Teilspeicher (43) bewirkt oder bei unterbrochener Arbeitsweise den Kopiervorgang unterbricht.
  11. 11. Kopiergerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Geber (55) für ein besonderes Signal
    * an die Speicher (40,43) vorgesehen ist, das einer Klebestelle zugeordnet und dem Zuge der Kopiervorlagen entsprechend in die Folge der Korrekturwerte eingeord-r net ist, welches Signal für eine am Ausgang des Schieberegisters angeordnete Abtaststation (50) als.Klebestellensignal erkennbar ist und daß eine Vergleichseinrichtung (51) vorgesehen ist, die das Klebestellensignal aus dem Speicher mit einem Signal einer Klebestellen-Abtasteinrichtung (52) in der Kopierstation (19) auf Gleichzeitigkeit überprüft.
  12. 12. Kopiergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleiohseinriohtung (51) bei Vorlauf des Signals vom Speicher (43) Steuersignale auf das Schieberegister gibt und bei Vorlauf des Klebestellensignals von der Kopierstation die Steuersignale für das Schieberegister (43) sperrt unter gleichzeitiger Eingabe von Nullkorekturen in die Belichtungssteuereinriohtung (29).
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  13. 13· Kopiergerät nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Lage einer Klebestelle in der Vorbetrachtungsstation (6) ein Zählwerk (55) vorgesehen ist, das die Bildsignale vom Durchlauf der Klebestelle an einer am Anfang der Vorbetrachtungsstation angeordneten Abtasteinrichtung (5) bis zum Stillstand des Filmes zählt und das Klebestellensignal im ersten Teilspeicher (40) entsprechend adressiert.
  14. 14· Kopiergerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk (55) zur Bestimmung der erforderlichen Taktzahl bis zum Einlauf der Klebestelle in der Kopierstation dient und das Signal des Zählwerks mit dem der Klebestellenabtasteinrichtung in der Kopiersüation (19) verglichen wird.
  15. 15· Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher als mechanischer Speicher ausgebildet ist mit unter Federkraft stehenden, gegen diese verrastbaren, zur Eingabe von Korrekturwerten vorgesehenen Tasten (9,10,11,12,13) verschiebbaren Schiebern(61)im ersten Teilspeicher und mit in zwei Endlagen einstellbaren Kipphebeln (72), auf welche eine Übertotpunktfeder (76) einwirkt und die mittels Zwischenhebeln (70) von den Schiebern (61) umstellbar sind im zweiten Teilspeicher.
    -30-209813/U96
  16. 16. Kopiergerät naoh Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
    daß bei einer Kapazität des Puffers (17) von der doppelten länge der Vorbetrachtungsstrecke (6) die Kipphebel (72) jeweils auf drei zur Walzenachse parallelen, um 120° zueinander versetzten Kippachsen auf einer drehbaren Walze (73) sitzen, wobei eine erste Gruppe von Kipphebeln (72) in Aufnahmesteilung in Eingriff mit den Zwischenhebeln (70) eine um 120° weitergeschaltete Gruppe in Wartestellung und eine dritte Gruppe in Abfragestellung steht.
  17. 17. Kopiergerät nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (73) jeweils beim Weitertransport der Vorlagen aus der Vorbetrachtungsstation (6) um 120° fortschaltbar ist und daß diese Fortschaltbewegung das Umlegen solcher Kipphebel (72) bewirkt, die im Eingriff mit einem ausgelenkten Zwischenhebel (70) stehen.
  18. 18. Kopiergerät naoh einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abfrageeinrichtung (78,79,80) vorgesehen ist, enthaltend eine Anzahl von als Reihe angeordneten Mikroschal tern (78) entsprechend der Anzahl der Kipphebel (72) in einer Gruppe und eine Abfragesteuereinrichtung, vorzugsweise eine Walze (79) mit Gruppen von Fühlhebeln (80), von denen jeweils eine
    209813/U96 ~31~
    andere Gruppe mit den die Korrekturwerte für eine Vorlage tragenden Kipphebeln und mit den zugehörigen Mikroschaltern nach einer Walzendrehung um einen Winkel in Eingriff kommen, der sich bei der Teilung des Vollkreises durch die Zahl der Vorlagen in der Vorbetrachtungsstrecke (6) ergibt.
  19. 19· Kopiergerät nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Abfrageeinrichtung und Aufnahmestellung eine Löscheinrichtung (81,82) vorgesehen ist, insbesondere ein um eine zur Walzenachse parallele Achse drehbarer Kamm (82), der während der fortschaltbewegung der Kipphebelwalze (73) die Kipphebel (72) überholt und sie in ihre Ausgangsstellung zurückstellt.
  20. 20. Kopiergerät nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm (82) über ein im Verhältnis der vorhandenen Kipphebelgruppen übersetzendes Zahnradgetriebe mit der Kipphebelwalze (73) verbunden ist und eine weitere, mit der Löscheinrichtung (81) gekuppelte Exzenteranordnung (84,85) zum Ausheben der die Schieber (61) in ihrer ausgelenkten Stellung haltenden Rasthebel (68) vorgesehen ist.
    21* Kopiergerät nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch;, gekennzeichnet, daß eine Verbindung zur Steuerung des
    2 0 9 8 1 3 / U 9'6 ""32~
    - 32 PG 553/hG 812
    Kopiergerätes besteht, die jeweils beim Vorlagenwechsel in der Kopierstation (19) die Fortschaltung der Abfragewalze (80) um eine Teilung und nach einer vollen Umdrehung dieser Walze und gegebenenfalls nach Eingang eines Signals über die abgeschlossene Eingabe der Korrekturwerte die Fortschaltung der Kipphebelwalze (73) um eine Teilung von 120° veranlaßt.
    2 0 9 8 1 3 / 1 L 9 6
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