DE2034613A1 - Hilfsvorrichtung für einen motorgetriebenen Schaber - Google Patents

Hilfsvorrichtung für einen motorgetriebenen Schaber

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DE2034613A1 DE19702034613 DE2034613A DE2034613A1 DE 2034613 A1 DE2034613 A1 DE 2034613A1 DE 19702034613 DE19702034613 DE 19702034613 DE 2034613 A DE2034613 A DE 2034613A DE 2034613 A1 DE2034613 A1 DE 2034613A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D79/00Methods, machines, or devices not covered elsewhere, for working metal by removal of material
    • B23D79/02Machines or devices for scraping
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Optics & Photonics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Hifsvorrichtung für einen motorgetriebenen Schaber Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung für einen motorgetriebenen Schaber, der eine am Schaberkopf vorstehend angeordnete, oszillierend angetriebene Klinge mit einer am Werkstück angreifenden Schneide aufweist. Derartige Schaber werden von Hand gehalten und an der Arbeitsfläche angesetzt bzw. über diese hinweggeführt.
  • Der Arbeitsvorgang yon motorgetriebenen Schabern der vorliegenden Art bildet im wesentlichen die manuelle Arbeitsbewegung eines einfachen Schabewerkzeuges nach. Es kommt daher bei der Handhabung eines motorgetriebenen Schabers ebenso wie beim einfachen Handschaben wesentlich auf die Winkelstellung der Klinge in Bezug auf die Arbeitsfläche an.
  • Für die oszillierend angetriebene Klinge des Mctorschabers gilt dies sogar in noch weiterem Maße, da beispielsweise im Falle eines zu steilen Ansetzwinkels der Klinge die Schneid, statt eine schabende Bewegung längs der Arbeitsfläche auszuführen, unter Bildung von Kerben und Rattermarken in die Arbeitsfläche eindringen und diese damit - möglicherweise sogar irreparabel - beschädigen kann. Weiterhin kommt auch dem Anpreßdruck der Klinge beim oszillierenden Motorantrieb erhöhte Bedeutsurlg zuv da die Abtraggeschwindigkeit hier vergleichsweise hoch ist und eine zu starke Anpressung leicht zu übermäßigen und nur schwer auszugleichenden Absenkungen innerhalb d#r AnbGitsfläche fUhrt. Das Arbeiten mit einem motogetriebenen tebenenSchaber stellt daher an die Geschicklichkeit land f.rfatlrllngr der Bedienungsperson vergleichsweise hohe Anforderungen.
  • Aufgabe der Erfindung St daher die Schaffung einer Hilfsvorrichtung, die eine Vereinfachung der Handhabung von mOt')l:'-getriebenen Schabern ermbglicht und gleichzeitig die Gefahr einer Beschädigung der Arbeitsfläche vermindert, Die orfi,-dungsgemäß zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehene Hilfsvorrichtung für einen motorgetriebenen Schaber der eingangs erwähnten Art kennzeichnet sich hauptsächlich durch ein im Bereich der Klinge angeordnetes Stützglied, welches ein mit Abstand von der Schneide angeordnetes, zum Aufsetzen am Werkstück vorgesehenes Auflager aufweist. Mit Hilfe eines in dieser Weise ausgebildeten Stützgliedes läßt sich, wie die praktische Erfahrung bestätigt hat, eine weitgehend unkritische Handhabung insbesondere auch beim Ansetzen der Schneide an der Arbeitsfläche erreichen, Die Einarbeitungszeit des Bedienungspersonals kann auf einen Mindestwert herabgesetzt werden, wodurch sich erhebliche wirtschaftliche Vorteile bei praktisch ausgeschlossener Beschädigungsgefahr für die Arbeitsfläche ergeben.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Auflager gegenüber der Schneide in Richtung zum Schaberkopf versetzt sowie vorzugsweise auf der in der Arbeitsstellung des Schabers dem Werkstück zugewandten Unterseite der üblicherweise vorhandenen Flachklinge angeordnet. Eine derartige Anordnung hat sich für die Handhabung als besonders vorteilhaft erwiesen, da durch Anheben des Schabergehäuses unter Schwenken um das Auf#lager eine allmähliche, feinfühlige Annäherung bzw. Anpressung der Schneide an die Arbeitsfläche erreicht werden kann.
  • Zweckmäßig erhält das Auflager ferner zwei - in der Arbeitsstellung des Schabers mit Blickrichtung senkrecht zu der zu bearbeitenden Werkstückoberfläche gesehen - beiderseits der Schneide angeordnete Lagerelemente, die vorzugsweise zu der zu bearbeitenden kcrkztückoberfläche hin konvex gewölbt ausgebildet werden. Mit Hilfe solcher beidseitig angeordneter Lagerelemente ergibt sich eine sichere Abstützung und Führung des Schabers in Seiten- bzw. Schwenkrichtung, so daß die wirksame Schneide der oszillierenden Klinge sowohl bei der Annäherung an die Arbeitsfläche wie auch des Arbeitsvorganges zuverlässig parallel zur Arbeitsf äche gehalten wird. Dabei kommen als Lagerelemente vorzugsweise / auch Wälzkörper, beispielsweise kleine Kugeln oder d'ergIeichen, in Betracht, die in dem Stützglied drehbar abgeordnet sind.
  • Zweckmäßig wird das Stützglied ferner erfindungsgemäß federnd ausgebildet, wobei das Stützglied z.B. in vorteilhafter Weise als im wesentlichen aus Flachmaterial bestehender, vorzugsweise auf seiner gesamten Länge federnder Kragarm ausgebildet sein kann. Bei einer solchen federnden Ausbildung des Stützgliedes läßt sich der Anpreßdruck der Klingens9hneide gegen die Arbeitsfläche besonders feinfühlig bemessen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines AusfUh'ru#igsbeispiels anhand der Zeichnungen. Hierin zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines motorgetriebenen Schabers mit erfindungsgemäßer' Hilfsvorrichtung, Mnd zwar in einer Ausgangsstellung vor Beginn des Bearbeitungsvorganges, Fig. 2 eine in größerem Maßstab gehaltene Darstellung des ochaberkopfes, ebenfalls in Seitenansicht gemäß Fig. 1, und Fig. 3 eine Ansicht des Schaberkopfes gemäß Fig. 2 von unten) d.h. mit Blickrichtung von einer Arbeitsfläche entsprechend der Stellung gemäß Fig. 1.
  • Der in Fig. 1 schematisch angedeutete Schaber besteht aus einem langgestreckten Gehäuse mit Kopf 1-, Tragsehlaufe 2 und am rUckwärtigen Gehäuseende eingeführten Anschlußkabel 3 für den elektrischen Antriebsmotor. Wie im einzelnen aus Fig.2 hervorgeht, ist an der vorderen Unterseite des Schaberkopfes 1 eine langgestreckte Flachklinge 10 mittels Schrauben 6 an einem Halter 5 betestigt, welch letzterer über, ein Kupplungsstück 9 mit Klemmstück 7 an ein nicht dargestelltes, im vorderen Endabschnitt 8 des Schaberkopfes 1 untergebrachtes, oszillierendes Antriebsorgan angeschlossen ist. Das KupplungsstUck 9 und damit die Klinge 10 mit ihrer Schneide 11 führen somit bei eingeschaltetem Antriebsmotor eine Schwingbewegung parallel zur Längsrichtung des Schabergehäuses aus, d.h. in Bezug auf Fig. 1 und Fig. 2 eine horizontale Schwingbewegung.
  • An der Stirnseite des Endabschnitts 8 des Schaberkopfes 1 ist ferner in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise mittels einer Klemmverschraubung 4 der nach oben abgewinkelte Abschnitt 15a eines als Kragarm ausgebildeten, federnden StUtzgliedes 15 befestigt. Das Stützglied besteht in s#einer gesamten Länge aus federndem Flachmaterial und stützt sich mit einem an seinem vorderen Ende befindlichen Auflager 18 in der Ausgangsstellung des Schabers gemäß Fig. 1 an der Arbeitsfläche 21 eines WerkstUcks 20 ab. Der vordere Abschnitt 15b des Stützgliedes 15 ist so abgewinkelt, daß er in der Ausgangslage gemäß Fig.1 nur schwach gegen die Arbeitsfläche 21 geneigt ist.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, weist das Stützglied 15'eine langgestreckte Ausnehmung 19 auf. Der Halter 5 durchgreift diese Ausnehmung in der Weise, daß die Schneide 11 der Klinge~10 in der horizontalen Ausgangsstellung des Schabers gemäß Fig. 1 mit einem gewissen Abstand vor und oberhalb des Auflagers 18 am vorderen Ende des Stützgliedes 15 liegt.
  • Das Auflager 18 besteht im Beispielsfall aus zwei Lagerelementen in Form von kleinen Kugeln 16 und 17 ( siehe Fig.) ) die in entsprechenden Ausnehmungen am vorderen Ende des Stütz,g#iedabschnittes 15b drehbar, Jedoch unverlierbar gelagert sind. Das die Klinge 10 bzw. den Halter 5 umgreifende Stützglied bildet somit durch die beiderseits der Klinge 10 angeordneten Lagerelemente bzw. Kugeln 16 und 17 eine in Richtung senkrecht zur Arbeitsfläche des WerkstUeks nachgiebiges gegen Kippen in Seitenrichtung Jedochistabile Stützhalterung für den Schaber.
  • Dle Handhabung des Schabers gestaltet sich sp, daß der Schaber zunächst in einer im wesentlichen,#hori'zontalen Stellung gemäß Fig. 1 mit dem Auflager des Stüt zgliedes 15 seiner Hiltsvorrlchtung auf die Arbeitsfläche 21 des Werkstücks aufgesetzt wird, wobei infolge der beschriebenen Anordnung noch keine Berührung der Schneide 11 mit der Arbeitsfläche eintreten kann. Anschließend wird der Schaber in Richtung des in Fig.1 angedeuteten Pfeiles um das Auflager des#StUtzgliedes nach oben geschwenkts bis die Schneide 11 mit der Arbeitsfläche in Berührung tritt. Infolge des großen Hebelarmverhältnisses zwischen dem Abstand Schneide-Auflager einerseits und Auflager-Schabergehäuse andererseits ergibt sich hierbei ein großer Schwenkweg, d.h. eine feinfühlige Annäherung bzw. Berührungseinstellung der Schneide gegenüber der Arbeitsfläche. Während des Aufwärtsschwenkens und auch nach dem Angriff der Schneide an der Arbeitsfläche kann der wirksame Anpreßdruck der Schneide am Werkstück durch über das Eigengewicht dc Schabers hinausgehende Belastung oder auch umgekehrt durch Entlastung des Stützgliedes von Hand bequem i'£gui r'rt werden.

Claims (1)

  1. A h s p r ü c.h e
    1) Hilfsrorrichtung für einen motorgetriebenen Schaber, der einem Schaberkopf vorstehend angeordnete, oszilierend angetriebene Klinge mit einer -am Werkstück angreifenden Schneide: aufweist, gekennzeichnet durch ein im Bereich der Klinge (lO) angeordnetes Stützglied*(15), welches ein mit Abstand von der Schneide (11) angeordnetes, zum Aufsetzen am Werkstück (20) vorgesehenes Auflager (18) aufweist.
    2). torrlchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager,.(18) gegenüber der Schneide (11) in Richtungzum Schaberkopf (1) versetzt angeordnet ist.
    5) Vorrichtung nach Anspruch 2 für einen Schaber mit langgestreckt ausgebildeter Flachklinge, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (18) auf der in der Arbeitsstellung des Schabers dem Werkstück (20) zugewandten Unterseite der Flachklinge (10) angeordnet ist.
    4) Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (18) zwei - intder Arbeits-Stellung des Schabers mit Bligkrichtung senkrecht zu der zu bearbeitenden Werkstückoberfläche (21) gesehen - beiderseits der Schneide (11) angeordnete Lagerelemente (16, 17) aufweist.
    5) Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennz,eichnet, daß das Auflager (18) mindestens ein zu der zu bearbeitendc'# Werkstückoberfläche (21) hin korvex itewölbtes Lagerelement (16 bzw.17) aufweist.
    6) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (18) wenigstens ein als Wälzkörper, Vorzugsweise -als Kugel ausgebildetes, in dem Stützglied (15) drehbar angeordnetes Lagerelement (16 bzw. 17) aufweist 7) Vorrichtung nach einem der vorangehenden Anspruche, djd'dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (15) federnd ausgebildet ist.
    8) Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruck 71 dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (15) als im wesentlichen aus Flachmaterial bestehender, vorzugsweise auf seiner gesamten Länge federnder Kragarm ausgebildet ist.
    9) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (18) am freien Ende des als Kragarm ausgebildeten Stützgliedes (15) angeordnet ist.
    10) Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (15) mit einem auf der Oberseite der Klinge (10) angeordneten Abschnitt (15a) am Schaberkopf (1) befestigt ist und die Klinge (10) - in Bezug auf die Arbeitsstellung - in Richtung zum Werkstück (20) hin wenigstens teilweise umgreift.
    11) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch 'gekennzeichnet, daß das Stützglied (15) eine Ausnehmung (19) für den Durchgriff der langgestreckten Klinge (10) aufweist.
    12) Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (15) mit einer Klemmverschraubung (4) am Schaberkopf (1) befestigt ist.
    15) Vorrichtung nach Anspruch 12S dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (15) einen - in Bezug auf die Arbeitsstellung - im wesentlichen quer zu der zu bearbeitenden Werkstückoberfläche (21) abgewinkelten, an der Stirnseite des Schaberkopfes (1) angeklemmten Abschnitt (15a) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19619537A1 (de) * 1996-05-15 1997-11-20 Henning Kurth Handschaber

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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