DE2034591B2 - Wasserlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben und Bedrucken von Leder oder Fasermaterialien aus Wolle, Seide, Polyamiden und Polyurethanen und/oder nativer oder regenerierter Zellulose - Google Patents
Wasserlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben und Bedrucken von Leder oder Fasermaterialien aus Wolle, Seide, Polyamiden und Polyurethanen und/oder nativer oder regenerierter ZelluloseInfo
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- C09B62/507—Azo dyes
- C09B62/51—Monoazo dyes
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Description
NII,
(2)
hat, mit einer Azokomponente der allgemeinen Formel
(3a) oder (3b)
Oll
ISO1II)11
da)
Oll
HO1S
■f.
Ob)
(Ib)
in welchem Z ein Wasserstoffatom, eine Acetylamino-, Propionylamino- oder Butyrylamino- oder
die Benzoylaminogruppe oder ein durch beispielsweise niedere Alkyl- oder Nitrogruppen oder Halogenetome
substituierter Benzoylaminorest oder der Benzolsulfonylamino-, der Tosylamino- oder Mesylaminorest
ist, η die Zahl 1, 2 oder 3 bedeutet und X für ein Wasserstoffatom, den Vinylsulfonylrest oder
eine in ^-Stellung durch einen bekannten alkalisch abspaltbaren anorganischen oder organischen Rest
substituierte Äthylsulfonylgruppe bedeutet, wobei nur eines der Reste X für die Vinylsulfonyl- oder ßsubstituierte
Äthylsulfonylgruppe steht
2. Monoazofarbstoffe nach Anspruch 1 der Formel (la), in welcher Z in 1-Stellung steht, η gleich
2 ist und die eine Sulfonsäuregruppe sich in 6-Stellung und die andere Sulfonsäuregruppe sich in 3-
oder 4-StelIung des 8-Naphtholrestes befindet.
3. Monoazofarbstoffe nach Anspruch 1 der Formel (la), in welcher Z in 2-Stellung steht und η 1
oder 2 bedeutet, wobei die eine Sulfonsäuregruppe sich in 6-Stellung und die gegebenenfalls andere
Sulfonsäuregruppe sich in 3-Stellung des 8-Naphtholrestes befindet.
4. Monoazofarbstoffe nach Anspruch 1 der allgemeinen Formel (la), in welcher Z ein Wasserstoffatom
bedeutet, π 2 ist, wobei sich die beiden Sulfonsäuregruppen
in 3- und 6-Stellung des 8-Naphtholrestes befinden.
5. Verfahren zur Herstellung der in Anspruch 1 genannten und definierten Monoazofarbstoffe,
dadurch gekennzeichnet, daß man entweder ein diazotiertes /3-Naphthylamin der allgemeinen Formel
(2)
in welcher π und Z die in Anspruch 1 genannten Bedeutungen
haben, kuppelt, oder daß man Monoazofarbstoffe der in Anspruch 1 genannten allgemeinen
Formel (la) oder (Ib), in welcher ein X die Bedeutung der 0-HydroxyäthyIsulfonylgruppe hat, in an
sich bekannter Weise in einen Monoazofarbstoff der allgemeinen Formel (la) bzw. (Ib) überführt, in welcher
ein X für die 0-Sulfatoäthylsulfonyl-, ß-Phosphatoäthylsulfonyl-
oder für eine Äthylsulfonylgruppe steht, die in j!?-Stellur>g durch eine Alkyl-
oder Arylsulfonsäureestergruppe oder eine Acyloxygruppe substituiert ist.
6. Verwendung der in Anspruch 1 genannten und definierten Farbstoffe der Formel (la) und (Ib), zum
Färben oder Bedrucken von Leder oder Fasermaterialien aus Wolle, Seide, Polyamiden, Polyurethanen
und/oder native oder regenerierte Cellulose.
Mit der vorliegenden Erfindung | Monoazofarbstoffe der | Oll | wurden neue | wasser- |
lösliche | (Ib) | / J / | allgemeinen | Formel |
[Ia) und | J J N N ((- | |||
A/ %/\ | ||||
"/χ | -J -(So., ι D11 | (la) | ||
/\ | ( | ■'/' | ||
χ Γ | ||||
X | f) j n n r | |||
i IK)1S | )ll | |||
X | Il | (I h) | ||
X | ||||
in welcher X die in Anspruch 1 genannte Bedeutung gefunden, in welchen Z ein Wasserstoffatom, eine
Acetylamino-, Propionylamino- oder Butyrylamino- oder die Benzoylaminogruppe oder ein durch beispielsweise
niedere Alkyl- oder Nitrogruppen oder Halogenatome substituierter Benzoylaminorest, wie beispielsweise
der p-Methylbenzoylamino-, der o-Nitrobenzoyl-
amino- cder der p-Chlorbenzoylamino-Rest, oder der
Benzolsulfonylamino-, der Tosylamino- oder Mesylaminorest
ist, π die Zahl 1,2 oder 3 bedeutet und X für
ein Wasserstoffatom, den Vinylsulfonylrest oder eine in jS-Ste'Iung durch einen bekannten alkalisch abspaltbaren
anorganischen oder organischen Rest substituierte Äthylsulionylgruppe bedeutet, wobei nur eines der
Reste X für die Vinylsulfonyl- oder ^-substituierte Äthylsulionylgruppe steht
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin Verfahren zur Herstellung dieser neuen Farbstoffe, bei
denen man entweder ein diazotiertes /3-Naphthylamin
der allgemeinen Formel (2)
Γ-ΝΙΙ,
IK)1S
(3 b)
ΙΊ
(2)
in welcher X die in Anspruch 1 genannte Bedeutung hat, mit einer Azokomponente der allgemeinen Formel (3a)
oder (3b)
OH
-HSO1II),, (3;i)
OH
in welcher η und Z die obengenannten Bedeutungen
haben, kuppelt, oder man einen Monoazofarbstoff der obengenannten allgemeinen Formel (la) oder (Ib), in
welcher ein X die Bedeutung der ,S-Hydroxyäthylsulfonylgruppe
hat, in an sich bekannter Weise in einen Monoazofarbstoff der allgemeinen Formel (la) bzw.
(Ib) überführt, in welcher ein X für die /3-Sulfatoäthylsulfonyl-,
0-Phosphatoäthylsulfonyl- oder für eine
Äthylsulfonylgruppe steht, die in /3-Stellung durch eine
Alkyl- oder Arylsulfonsäureestergruppe oder eine Acyloxygruppe substituiert ist.
Als 0-ständige alkalisch abspaltbare organische oder
anorganische Reste seien beispielsweise genannt:
Halogenatome, vorzugsweise Chloi- oder Bromatome, niedere Alkylsulfonsäureester- oder -amidgruppen, Arylsulfonsäureester- oder -amidgruppen,"vorzugsweise die Phenyl- und Toluylsulfonsäureester- bzw. -amidgruppe, niedere Acyloxygruppen, wie beispielsweise die Acetoxygruppe, weiterhin die Phenoxygruppe, die Dimethyl- oder Diäthylaminogruppe, eine Trialkylammoniumgruppe, die Hydroxy-, Thiosulfato-, Phosphato- und insbesondere die Sulfatogruppe.
Halogenatome, vorzugsweise Chloi- oder Bromatome, niedere Alkylsulfonsäureester- oder -amidgruppen, Arylsulfonsäureester- oder -amidgruppen,"vorzugsweise die Phenyl- und Toluylsulfonsäureester- bzw. -amidgruppe, niedere Acyloxygruppen, wie beispielsweise die Acetoxygruppe, weiterhin die Phenoxygruppe, die Dimethyl- oder Diäthylaminogruppe, eine Trialkylammoniumgruppe, die Hydroxy-, Thiosulfato-, Phosphato- und insbesondere die Sulfatogruppe.
Die erfindungsgemäßen Monoazofarbstoffe sind den aus der belgischen Patentschrift 6 07 952 bekannten,
strukturell nächstvergleichbaren Monoazofarbstoffen im Farbaufbau nach für Reaktivfarbstoffe üblichen
Färbe- und Druckverfahren, weiterhin diesen und den aus der japanischen Patentbekanntmachung Sho-45-10789
bekannten, strukturell nächstvergleichbaren Monoazofarbstoffen im Ziehvermögen aus langer
Flotte überlegen.
29,3 Gewichtsteile 2-Acetamino-6-(/?-hvdroxyäthyI-sulfonyl)-naphthalin
werden verrührt mit 9,8 Gewichtsteilen wasserfreier Schwefelsäure und 3 Gewichtsteilen
Wasser und !7 Stunden lang im Vakuumtrockenschrank bei 140°C und 300 mm Hg gehalten. Die Backschmelze
wird zersetzt mit 100 Gewichtsteilen Eiswasser und diazotiert durch Zusatz von 30 Gewichtsteilen 36%ige
Salzsäure und 6,9 Gewichtsteilen Natriumnitrit. Man versetzt mit einer neutralen wäßrigen Lösung von 42,3
Gewichtsteilen 1 -Benzoylamino-e-naphthol^.ö-disulfonsäure
in 300 Gewichtsteilen Wasser bei einem pH-Wert von 5 bis 7. Der entstandene Farbstoff wird
durch Aussalzen mit Natriumchlorid isoliert und bei 100° im Vakuum getrocknet. Man erhält 65 Gewichtsteile eines blaustichig roten Pulvers, das bei 10—15° C in
160 Gewientsteile konzentrierte Schwefelsäure eingetragen wird und 10 Stunden bei 20—25°C verrührt wird.
Die Schmelze wird auf 500 Gewichisteile Eis ausgetragen und mit Natriumcarbonat auf den pH-Wert 4—5
gestellt. Dabei fällt der Farbstoff zum größten Teil aus. Die Fällung wird durch Zugabe von Kaliumchlorid vervollständig.
Nach dem Abfiltrieren und Trocknen werden 100 Gewichtsteile eines salzhaltigen dunkelroten
Pulvers erhalten, welches den Farbstoff der folgenden Formel enthält.
ΪΙ
CH2O2S
CII2 OSO1II
N N
IK)1S IK) Nil CO
N^
/
/
Er löst sich in Wasser mit blaustichig roter Farbe und ergibt in Gegenwart von alkalisch wirkenden Mitteln
auf Cellulosematerialien eine kräftige, blaustichige Rotfärbung von guter Lichtechtheit und Beständigkeit
gegen Waschbehandlungen.
33,1 Gewichtsteile 2-Amino-5-(/?-phosphatoäthylsulfonvll-naDhthalin
werden in 100 Gewichtsteilen
Wasser neutral gelöst, mit 6,9 g Natriumnitrit versetzt und in ein Gemisch von 150 Gewichtsteilen Eis und 30
Gewichtsteilen 36%'ger Salzsäure eingerührt. Nach beendeter Diazotieruriß zerstört man die überschüssige
salpetrige Säure mit Amidosulfonsäure und setzt dann eine neutrale Lösung von 22,4 Gewichtsteilen 1-Naphthol-4-sulfonsäure
in 100 Volumenteilen Wasser zu. Durch Einstreuen von Natriumcarbonat läßt man die Kupplung bei dem pH-Wert von 5 bis 6 ablaufen.
Nach Beendigung der Kupplung wird die erhaltene Farbstofflösung zur Trockne eingedampft Der erhaltene
Farbstoff besitzt in Form seiner freien Säure die folgende Formel
OU
N--Farbstoff, der durch Sprühtrocknung isoliert wird. Er
besitzt in Form der freien Säure die Formel
SO2 -CIi, - CH2 --OPO.,] I, SO1H
Er löst sich in Wasser mit roter Farbe und liefert in Gegenwart von alkalisch wirkenden Mitteln auf
Cellulosematerialien eine scharlachrote Färbung von guter Lichtechtheit und sehr guter Beständigkeit gegen
Waschbehandlungen.
32,8 Gewichtsteile 2-Amino-7-(j3-trimethylammoniumäthylsulfonyl)-naphthalin-hydrochlorid
werden in 100 Gewichtsteilen Wasser gelöst, 35 Gewichtsteile 36%ige Salzsäure zugesetzt und diazotiert durch
Zusatz von 6,9 Gewichtsteilen Natriumnitrit. Man kuppelt auf 30,4 g l-Naphthol-3,6-disulfons;iure bei
einem pH-Wert von 4 bis 6. Es entsteht ein orangeroter Π I, ClI2 N(CII,).,]ci
OH
N-N
IK)1S
IK)1S
y) SO., Il
In Gegenwart von alkalisch wirkenden Mitteln erhält man auf Cellulosefasern rotstichig orange Färbungen
und Drucke von guter Lichtechtheit und sehr guter Beständigkeit gegen Waschbehandlungen.
33,1 Gewichtsteile 2-Amino-7-(0-sulfatoäthylsulfonyl)-naphthalin
werden in üblicher Weise diazotiert und mit einer neutralen Lösung von 35,1 Gewichtsteilen 2-Acetamino-8-naphthol-3,6-disulfonsäure in 100
Volumenteilen Wasser versetzt. Die Kupplung tritt bereits im stark sauren Bereich ein und ist bei dem pH-Wert
6 in kurzer Zeit beendet. Der Farbstoff wird durch Aussalzen mit Kaliumchlorid oder durch Sprühtrocknung
des Reaktionsgemisches isoliert Er besitzt in Form der freien Säure die nachstehende Formel:
OH
CH2O2S -r Y - | NN ," · | NI ICOCH., |
CH2 | IK)1S | SO1II |
OSO1H |
Er löst sich in Wasser mit roter Farbe und liefert auf Wolle, Seide, Polyamid und Polyurethan sowie in
Gegenwart von alkalisch wirkenden Mitteln auf Cellulosefasern klare rote Färbungen und Drucke von
guter Lichtechtheit und sehr guter Beständigkeit gegen Waschbehandlungen.
25,1 Gewichtsteile 2-Amino-5-(j3-hydroxyäthylsulfonyl)-naphthalin,
gelöst in 500 Volumenteilen Wasser, werden mit 60 Gewichtsteiien konzentrierter
wäßriger Chlorwasserstoffsäure und durch Zusatz von 6,9 Gewichtsteilen Natriumnitrit diazotiert. Es wird gekuppelt
auf eine neutrale Lösung von 30,4 Gewichtsteiien l-Naphthol-3,6-disulfonsäure in 200 Volumenteilen
Wasser. Mit 70 Gewichtsteilen wäßriger, 33%iger Natriumhydroxydlösung wird ein pH-Wert von 7 bis 8
eingestellt und gehalten. Der Farbstoff wird nach Zusatz von 120 Gewichtsteilen Natriumchlorid zum
Reaktionsgemisch auf der Nutsche gesammelt, scharf trockengesaugt und bei 1100C im Vakuumschrank getrocknet.
Man erhält 80 Gewichtsteile etwa 70%igen Farbstoffs, der in Form der freien Säure der Formel
on
( I N N f'{ I
IK),S
SO, CH, CH, (ill
SO, CH, CH, (ill
entspricht.
In Gegenwart alkalisch wirkender Mittel auf Cellulosefasern gedruckt und anschließend thermofixieri
liefert er wasch- und lichtechte üruckmuster.
In gleicher Weise, wie in den vorstehenden Beispielen
beschrieben, erhält man die in der folgenden Tabelle aufgeführten Monoazofarbstoffe, die sich ebenfalls
durch gute bis sehr gute Echtheitseigenschaften auszeichnen.
Beispiel Diazokomponente
6 2-Amino-5-(j9-sulfatoäthyl-sulfonyl)-naphthalin
7 dito
8 dito
9 dito
10 dito
11 dito
12 dito
13 dito
14 dito
15 2-Amino-5-(/S-phosphato-äthyl-sulfonyl)-naphthalin
16 dito
17 dito
18 dito
19 dito
20 dito
21 2-Amino-5-(/?~trimethyl-ammoniumäthylsulforiyl)-naphthalin-hydrochlorid
22 2-Amino-5-(j3-trimethyl-ammoniumäthylsulfonyl)-naphthalin-hydrochlorid
23 dito
24 2-Amino-5-(j3-thiosulfatoäthylsu!fonyl)-naphthalin
25 dito
26 dito
27 dito
28 dito
29 dito
30 2-Amino-5-(^-ch!oräthylsu!fony!)-naphthalin
31 2-Amino-5-(/?-diäthylaminoäthylsulfonyl)-naphthalin
32 2-Amino-5-vinylsulfonyl-naphthalin
33 2-Amino-5-j9-hydroxyäthylsulfonylnaphthalin
34 2-Amino-6-(/3-sulfatoäthylsulfonyl)-naphthalin
35 dito
36 dito
37 dito
38 dito
39 dito
40 2-Amino-6-{/?-sulfatoäthylsulfonyl)-naphthalin
41 dito
42 2-Amino-6-(/?-phosphatoäthylsulfonyl)-naphthalin
43 dito
44 2-Amino-6-(/?-thiosulfatoäthylsuIfonyl)-naphthalin
45 dito
Azokomponente | Farbton auf Baumw |
l-Naphthol-4,8-disulfonsäure | rot |
1 -Naphthol-3,6-disuIfonsäure | orange |
2-Acetamino-8-naphthoI-6-sulfonsäure | rot |
2-Acetamino-5-naphthol-7-sulfonsäure | orange |
2-Acetamino-8-naphthoI-3,6-disulfon- | rot |
säure | |
l-Acetamino-e-naphthol^.e- | rot, blaustichig |
disulfonsäure | |
1 -Acetamino-S-naphthol^.ö- | rot, blaustichig |
disulfonsäure | |
i-Benzolsulfamino-e-naphthol^.ö- | rot, blaustichig |
disulfonsäure | |
i-Benzoylamino-e-naphthol^.ö- | rot, blaustichig |
disulfonsäure | |
l-Benzolsulfamino-S-naphthol^.ö- | rot, blaustichig |
disulfonsäure | |
1 -Benzoylamino-S-naphthol-S.ö- | rot, blaustichig |
disulfonsäure | |
1 -Naphthol-4-sulfonsäure | rot |
2-Acetamino-8-naphthol-6-sulfonsäure | rot |
2-Benzoylamino-5-naphthol-7-sulfon- | orange |
säure | |
l-Acetamino-S-naphthol^-sulfonsäure | orange |
1 -Naphthol-4-sulfonsäure | rot |
2-Acetamino-8-naphthol-6-sulfonsäure rot
2-Acetamino-5-naphthol-7-sulfonsäure orange
1 -Naphthol-3,6-disulfonsäure orange
1-Naphthol-4-sulfonsäure rot
2-Acetamino-8-naphthol-6-sulfonsäure rot
2-Acetamino-5-naphthol-7-sulfonsäure orange
1-Benzoylamino-8-naphthol-3,6- rot, blaustichig
disulfonsäure
i-Tosylamino-e-naphthol^.e-disulfon- rot, blaustichig
1 -Naphtho!-3,6-disu!fonsäure orange
orange
dito | orange | blaustichig | blaustichig |
1 -Naphthol-3,6-disulfonsäure | orange | orange, rotstichig | |
1 -Naphthol-4-sulfonsäure | rot | rot, | blaustichig |
l-Naphthol-3,6-disulfonsäure | rot | ||
2-Acetamino-8-naphthol-6-sulfonsäure | rot, | rot, | blaustichig |
2-Acetamino-5-naphthol-7-sulfonsäure | |||
l-Acetamino-e-naphthol-S.ö-disulfon- | rot. | blaustichig | |
säure | |||
l-Acetamino-e-naphthol^.e-disulfon- | rot. | ||
säure | |||
1 -Benzoylamino-e-naphthoI-S.e- | rot | ||
disulfonsäure | |||
l-Tosylamino-e-naphthoM^-disulfon- | |||
säure | |||
1 -Naphthol-4-sulfonsäure |
1 -Acetamino-e-naphthoM-suIfonsäure rot, blaustichig
1 -Naphthol-S.ö-disulfonsäure rot
2-Acetamino-8-naphthol-6-suIfonsäure rot, blaustichig
9 | Fortsetzung | 2-Amino-6-(|3-thiosulfatoäthylsulfonyl)- | '34 591 | 10 | Azokomponenie | Farblon auf Baumwolle | |
Beispiel Diazokomponente | naphthalin | l-Acetamino-e-naphthol-S.ö-disulfon- | rot, blaustichig | ||||
20 | 46 | dito | säure | ||||
l-TosyIamino-8-naphthol-4,6-disulfon- | rot, blaustichig | ||||||
47 | 2-Amino-6-(j3-dimethylaminoäthylsulfonyl)- | säure | |||||
naphthalin | 1 -Naphthol-S.ö-disulfonsäure | rot | |||||
48 | dito | ||||||
l-Acetamino-e-naphthoI-S.e-disulfon- | rot, blaustichig | ||||||
49 | 2-Amino-6-(j3-chloräthylsulfonyl)-naphthalin | säure | |||||
dito | 1 -Naphthol-3,6-disulfonsäure | rot | |||||
50 | 2-Acetamino-8-naphthol-3,6-disulfon- | rot. blaustichig | |||||
51 | 2-Amino-6-vinylsulfonyl-naphthalin | säure | |||||
l-Acetamino-S-naphthol-S.ö-disulfon- | rot, blaustichig | ||||||
52 | 2-Amino-7-(/?-sulfatoäthylsulfonyl)- | säure | |||||
naphthalin | 1 -Naphthol-4-sulfonsäure | rot | |||||
53 | 2-Amino-7-(/?-sulfatoäthylsuIfonyl)- | ||||||
naphthalin | 1 -NaphtholO.e-disulfonsäure | rot | |||||
54 | dito | ||||||
dito | 2-Acetamino-8-naphthol-6-sulfonsäure | rot | |||||
55 | 2-Amino-7-(/9-sulfatoäthylsulfonyl)- | 2-Acetamino-5-naphthol-7-sulfonsäure | orange | ||||
56 | naphthalin | l-Acetamino-S-naphthol-S.e-disulfon- | rot, blaustichig | ||||
57 | dito | säure | |||||
l-Acetamino-S-naphthol-^e-disulfon- | rot, blaustichig | ||||||
58 | dito | säure | |||||
1 -Benzoylamino-e-naphthol-S.e- | rot, blaustichig | ||||||
59 | dito | disuifonsäure | |||||
l-Benzolsulfonyl-amino-8-naphthol- | rot, blaustichig | ||||||
60 | 2-Amino-7-(/?-phosphatoäthyl-sulfonyl)- | 4,6-disulfonsäure | |||||
naphthalin | 1 -Naphthol-4-sulfonsäure | rot | |||||
61 | dito | ||||||
dito | 2-Acetamino-8-naphthol-6-sulfonsäure | rot | |||||
62 | l-Benzoylamino-e-naphthol-S.e- | rot, blaustichig | |||||
63 | dito | disulfonsäure | |||||
2-Amino-7-(j5-thiosulfatoäthylsulfonyl)- | l-Acetamino-e-naphthol^-sulfonsäure | rot, blaustichig | |||||
64 | naphthalin | l-Acetamino-e-naphthol-S.e-disuIfon- | rot, blaustichig | ||||
65 | dito | säure | |||||
2-Amino-7-(j3-chloräthylsuifonyl)-naphthalin | 1-Naphthol-4-sulfonsäure | rot | |||||
66 | dito | 1 -Naphthol-S.ö-disulfonsäure | rot | ||||
67 | 2-Acetamino-8-naphthol-3,6-disu!fon- | rot | |||||
68 | 2-Amino-7-(/?-diäthylaminoäthyIsuifonyl)- | säure | |||||
naphthalin | 1 -Naphthol^.e-disuifonsäure | rot | |||||
69 | dito | ||||||
2-Acetamino-8-naphthol-3,6-disulfon- | rot | ||||||
70 | 2-Amino-7-vinylsulfonyl-naphthalin | säure | |||||
dito | 1 -Naplithol-S.ö-disulfonsäure | rot | |||||
71 | l-Acetamino-S-naphthol-S.ö-disulfon- | rot | |||||
72 | dito | säure | |||||
i-Acetamino-e-naphthol^i-disulfon- | rot, blaustichig | ||||||
73 | 2-Amino-7-(/?-hydroxyäthylsulfonyl)- naphthalin dito |
säure | |||||
l-Naphthol-3,6-disulfonsäure | rot | ||||||
74 | l-Acetamino-S-naphthoI-S.e-disuIfon- | rot, blaustichig | |||||
75 | |||||||
saure
Claims (1)
1. Wasserlösliche Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel (la) und (Ib)
OH
N-N
(la)
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702034591 DE2034591C3 (de) | 1970-07-11 | 1970-07-11 | Wasserlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben und Bedrucken von Leder oder Fasermaterialien aus Wolle, Seide, Polyamiden und Polyurethanen und/oder nativer oder regenerierter Zellulose |
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CS500671A CS171706B2 (de) | 1970-07-11 | 1971-07-07 | |
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IT2679971A IT941424B (it) | 1970-07-11 | 1971-07-09 | Monoazocoloranti idrosolubili e processo per la loro preparazione |
JP5038571A JPS5128096B1 (de) | 1970-07-11 | 1971-07-09 | |
GB3236671A GB1350669A (en) | 1970-07-11 | 1971-07-09 | Water-soluble monoazo dyestuffs and process for their manufacture |
BR434571A BR7104345D0 (pt) | 1970-07-11 | 1971-07-09 | Processo para preparacao de novos corantes monozoicos hidrossoluveis |
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FR7125482A FR2098350B1 (de) | 1970-07-11 | 1971-07-12 |
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DE19702034591 DE2034591C3 (de) | 1970-07-11 | 1970-07-11 | Wasserlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben und Bedrucken von Leder oder Fasermaterialien aus Wolle, Seide, Polyamiden und Polyurethanen und/oder nativer oder regenerierter Zellulose |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2034591B2 true DE2034591B2 (de) | 1979-02-15 |
DE2034591C3 DE2034591C3 (de) | 1979-10-04 |
Family
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Family Applications (1)
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