DE2033447B2 - Verfahren zur Herstellung von 7-Chlortetracyclin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 7-Chlortetracyclin

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DE2033447B2
DE2033447B2 DE19702033447 DE2033447A DE2033447B2 DE 2033447 B2 DE2033447 B2 DE 2033447B2 DE 19702033447 DE19702033447 DE 19702033447 DE 2033447 A DE2033447 A DE 2033447A DE 2033447 B2 DE2033447 B2 DE 2033447B2
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streptomyces
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DE2033447C3 (de
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Georgeta Alupei
Veronica Ardelean
Margareta Jaluba
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FABRICA DE ANTIBIOTICE IASIASI (RUMAENIEN)
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/65Tetracyclines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P29/00Preparation of compounds containing a naphthacene ring system, e.g. tetracycline

Description

. 1 185 771 ein Verfahren zur Herstellung von Chlor- Beispiel
tetracyclin und/oder Tetracyclin bekannt, das auf der . f , nde
Verwendung von Streptomyces lusitanus beruht. Die Der neue A-900-Mutant wurde durch die toigenae
Arbeitsweise bedient sich des üblichen biologischen Arbeitsweise gewonnen: n7 .rntionen an chlor.
Weges; die gewonnenen Antibiotica werden in die 55 Es w"rde^ve[.sΐ'^d Λ e"e^O 7 n"en 1 t£0 Ib;w 15wmg/
Säuresalze übergeführt. Man erhält beide Antibiotica tetracyclin, namhch 250, 500, 75CUOOO1 bzw. ^500 mgA
bzw. deren Salze gleichzeitig und nebeneinander. in das Zuchtwahlmedium auf. P^n-PIattenuin^
Streptomyces lusitanus wirkt selbst dann, wenn das untere Schicht des Mediums eingebracht als Mutanten
Reaktionsmedium zusätzlich Chlorionen enthält, nicht wurden diejenigen ausgewählt die bei den ^sprechen
spezifisch etwa hinsichtlich der Bildung von Chlor- 60 den Konzentrationen gewachsen waren und Sporen
tetracyclin, so daß die Ausbeutezahlen kein Übersicht- gebildet hatten. Mutant
liches Bild ergeben. Daher läßt sich hier auch hinsieht- Von den ausgewählten Mutanten „t der Mu an
Hch der Arbeitsgeschwindigkeit (Ausbeute pro Zeit- A-900 durch folgende morpholoeische «n«i bjoehe
einheit) nichts Genaues ermitteln. mische Merkmale charakterisiert.geübteKoloncn
Die aus der USA.-Patentschrift 2 609 329 bekannte 65 mit einem zentralenNabel und!feinen r^en R'ffeln Verwendung von Streptomyces aureofaciens wiederum reichliche Sporenbildung,,on ^^gj"^^ ergibt eine relativ niedrige Ausbeute an Chlortetra- eine intensive Wirkung bei der Starkehydrolyse und
°i " ein hohes Biosynthesepotential aufweisen.
Der so ausgewählte Mutant mit der Bezeichnung Sojabohnenmehl 3.8 kg
A-900 wird dem Wachstum in einer ersten Phase Maisextrakt 0.25 kg
unterworfen, nämlich einer Beimpfungsphase auf als Trockenstoff berechnet
einem Medium mit folgender Zusammensetzung: Maismehl 1 kg
5 Harnstoff 0.1 kg
Maisextrakt 0,8g Ammoniumsulfat 0.8 kg
Maismehl 0,5 g Ammoniumchlorid '. 0,2 kg
Ammoniumsulfat 0,4 g Mangansulfat 0.005 kg
Calciumcarbonat 0,5 g Kobaltchlorid 0,0005 kg
Stärke 2,5 g io Calciumcarbonat 0,8 kg
Gehärtetes öl 0,5 g Stärke 7 kg
Glucose 0,5 g Benzylrhodanid 0,0004 kg
Monokaliumphosphat 0,02 g Gehärtetes öl 2 kg
Wasser 100 ml Wasser 1001
pH-Wert 6,6 bis 6,7 15 pH-Wert {nach Sterilisierung).. 6.7
Inokulatorleistung 2001 Medium
In dieser Phase wird eine Temperatur von 29 C
In dieses im Inokulationsgefäß befindliche Medium 24 Stunden lang gehalten, dann 27 C bis zum Ei»de
wird eine Sporensuspension von der Oberfläche von des Fermentationsvorganges mit einer Belüftung von
6 bis 8 Probiergläsern mit dem den neuen Mutanten 20 0,8 Liter Luft.'Liter Medium/Minute bei einem Druck
enthaltenden und mit Agar-Agar behandelten Medium von 0,8 Atm.
eingebracht; die Temperatur wird auf 29 1 C ge- Nach 80 Stunden Fermentation werden 8O0O mg 1 bracht, uns es wird eine Belüftung mit 1 Liter Luft/ Chlortetracyclin bei einer mittleren Biosynthese-Liter Medium/Minute bei einem Druck von 0,8 Atm. Geschwindigkeit von 100 mg/1 pro Stunde und einer ausgeführt. 25 höchsten Biosynthese-Geschwindigkeit von 150 mg/1
Es wurden Proben zur Bestimmung genommen; pro Stunde erhalten.
diese Phase wird als beendet betrachtet und die Bio- Dieses Verfahren ist durch den großen Vorteil aus-
synthese wird unterbrochen, wenn die Biomasse 14 bis gezeichnet, daß in kurzer Zeit eine beachtliche Menge
16°o nach 10 Minuten langem Zentrifugieren bei des erwünschten reinen Produktes gebildet wird.
3000 Umdrehungen/Minute und der Gesamtzucker- 30 Dadurch werden die technischen Anlagen optimal
verbrauch 25 bis 30% betragen und die Farbe des ausgenutzt.
Myceliums und der Lösung goldgelb ist; dies wird Ein derartiges günstiges Ergebnis läßt sich im Ver-
innerhalb einer Zeitdauer von 28 bis 35 Stunden gleich dazu gemäß der genannten deutschen Auslcge-
erreicht. schrift 1 185 771 nicht erzielen, da dort Tetrac>clin
Dann folgt die zweite Wachstumsphase, nämlich 35 und Chlortetracyclin nach viel längerer Reaktionszeit
intermediär auf einem Medium derselben Zusammen- und dann auch noch gleichzeitig und nebeneinnader
Setzung mit einem pH-Wert nach Sterilisierung von entstehen sollen, sofern man durch Chlorionenzusatz,
6,7, wobei eine 10%ige Menge dieses Kulturmediums dessen Quantität nicht einmal erläutert ist, überhaupt
verwendet wird. In dieser Phase wird die Züchtung zu Chlortetracyciinanteilen gelangt. Die praktische
20 bis 25 Stunden bei einer Temperatur von 29 : 1 C 40 Nacharbeitung dieser Arbeitsweise erbrachte dies-
mit einer Belüftung von 0,8 Liter Luft/Liter Medium/ bezüglich negative Ergebnisse. Selbst wenn aber letz-
Minute bei einem Druck von 0,8 Atm. ausgeführt. teres zum Teil erhalten würde, wäre die Aufarbeitung
Wenn die Biomasse 14 bis 16% und der Gesamtzucker- und Trennung des Produktgemisches aufwendig und
verbrauch 25 bis 30% betragen und die Farbe des ausbeutevermindernd.
Myceliums \ιαά der Flüssigkeit goldgelb ist, nämlich 45 Ersichtlich bringt das erfindungsgemäße Verfahren nach einer Zeitdauer von 20 bis 25 Stunden, wird die bei der 7-Chlortetracyclinherstellung demgegenüber gesamte Masse in einen Fermentator mit 35-Tonnen- wesentliche Vorteile in Form der Erzielung reiner Leistung eingebracht, wobei ein Medium mit folgender Produkte in kürzerer Arbeitszeit mit hoher AusZusammensetzung verwendet wird: beute.

Claims (1)

  1. ΐ * Ein weiteres Verfahren zur Herstellung von 7-ChIor-
    >w trtracvdin ist aus der deutschen Auslegeschrift
    Patentanspruch: ι 116 863 bekannt wobei man einen 7-Chlor-5a{ Ha)-
    A ι, jmwrarvdin erzeugenden Stamm von Stre-
    * Verfahren zur Herstellung von 7-Chlortetra- f^f^Sns in einem wäßrigen Chloridionen
    cyclin (Aureocydin) durch Züchten von Strep- 5 tomyces * enNährmedium in Gegenwart einer aus den tomyces-Stämmen, dadurch ge kenn- enmw» c . rti Verbindungen und Oximen zeichnet, daß man als Stamm den Strep- Allcai~^ ' n nvdroxylhaltigen Verbindung züchtet tomyces aureofaciens Mutant A-900 (hinterlegt f ^^J^^chiedene Streptomyces aureobeim Institutul de Cercetari Chimico-Farmaceu- i>ρez*"J^ verwendet. Die zwei genannten Antitice, Bukarest) verwendet. 10 "Pj " rfen wiederum gleichzeitig und nebenein
    ander erzeugt, während durch die Zusätze die Bildung von ^Chlortetracyclin bevorzugt und bis etwa 5000 mcg/ml gesteigert werden soll. Hierbei sol dann
    „ zwar die Bildung des anderen genannten Antibiotikums
    zurückgedrängt werden; jedoch bedient sich < ,ese Arbeitsweise stimulierender bzw aktivierender zusätze an Fremdstoffen, wodurch die Aufarbeitung ler
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Medien erschwert unddi,JJgJ* des unm.ttelb.en Herstellung von 7-Chlortetracyclin (Aureocydin) durch H ^^^j^S^^« ™ der & -f-Zh SStä E ll
    Herstellug y (y ^^j^S^^« ™ der & -f
    Züchten von Streptomyces-Stämmen. *;„« Elchen Verfahrens für die Herstellung ..,n
    Bekannt ist, daß Antibiotica durch Fermentation funs; emsolchen Verfahre njcht ^ ^
    lh 7Ch °rtet™cjclin*ODe
    Bekannt ist, daß Antibiotica durch Fermentation funs; emso njcht ^
    mit neuen Mikroorganismen, die natürliche, unter 7-Ch °rtet™cjclin· *ODe uch jn hohen Ausbo.-
    verschiedenen Bedingungen aus den Stammspec.es **£} «^^m £ ^ ^
    durch Behandlung mit chemischen oder physikalischen a5 ten ^^»^^,,^„«,ί^ί (Ausbeute ro
    Mutationsmitteln ausgewählte oder induzierte Mutan- bei verbesserter Aroeubg
    ten darstellen, gewonnen werden können. Solche Mu- ^'"^ äß wird diese Aufgabe dadurch ,e-
    tanten unterscheiden s.ch von den Stammspec.es durch ^rf ndungsgemiU wir St %myces aurc ■■ a-
    ihre Fähigkeit. Antib.otica zu erzeugen, ferner durch lost, daß man als btamm οι F 'Instjtutui üe
    ihre physiologischen und morphologischen Charak- 30 ^^li^rnl«SBuk««5t)verWen.M.
    teVerwendung von Antibiotica zur Zuchtwah« des Jg^fi^ S^TS %*£
    Erzeugers ist ebenfalls bekannt, insbesondere bei sol- Impfmaterial das im ιηοκυ' h
    chen Antibiotica, die mit der Synthese der Ze.lenwand sehenmateria. erhaltene Mycel,um η gj^
    interferieren (Penicillin, Oxamyc.n. Novobicin, Baci- 35 wendet, in der das Μ*ο ςε|'υ™ ^ d die BiomassC
    tracin A, Vamomycin. Nistatin A und B). verbrauch von 25 bis 30 ο aufweis uno aie m^
    Bezüglich der Tetracycline ist die Verwendung von nach 10 Minuten langem Zentrifugie^1 JTOO Un
    Oxytetracyclin als Selektivmittel zur Zuchtwahl der drehungen/M.nute 14 ta 16^. £<*
    aktiven Varianten des Streptomyces rimosus bekannt. beträgt und ferner_ die■ ""»'^
    Die dazu benutzten Kulturmedien sind komplex und 40 e.negoldge be farbezeiSe";a1'
    teuer, erfordern Fleischextrakte, Pepton, Erdnußmehl, wird eine Mischung aus 3 8 P
    ferner Harnstoff. Maisquellwasser. Ammon.umsulfat ker und 0,1 % "aÄ,S" 1TS1'" vo
    d Sl d h hid Getreide tionsphase wird mit einer Beluft"JJ ^
    er Harnstoff. Maisquellwasser. Ammon.umsulfat ker und 0,1 % "aÄ,S" 1TS1' von 0 8 L. er
    und andere Salze und auch verschiedene Getreide- tionsphase wird mit einer Beluft"JJ ^n Jje lik^
    mehle; die Vorgänge werden bei Temperaturen zwi- Luft/Liter Medium pro Minute, einem Druck von
    sehen 20 und 37 C, vorzugsweise zwischen 26 und 45 0,8 Atm. und einer Temperatur von .9 bis Jü Cm
    28 C. unter Belüftung und Rühren ausgeführt. Die den ersten,24 Stundenund von 21^ ICnach^4 Stun
    verschiedenen, zur Gewinnung von Tetracyclin ver- den und bis zum Ende der Fermta"on„»J™ tet $
    wendeten Stämme oder Mutanten erbringen im Die Erf.ndung wird nachstehend an Hand eines
    Biosyntheseverfahren höchstens 7500 mg/1. Beispiels naher erläutert.
    Weiterhin ist aus der deutschen Auslegeschrift 50
DE19702033447 1970-07-06 1970-07-06 Verfahren zur Herstellung von 7-Chlortetracyclin Expired DE2033447C3 (de)

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