DE20309268U1 - Gargeräte mit Luftleitgliedern - Google Patents

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
    • F24C15/325Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation electrically-heated

Abstract

Gargerät (10) mit einem durch eine Tür verschließbaren Innenraum, umfassend einen Garraum (11) und einen von dem Garraum (11) über ein erstes Luftleitglied (100) getrennten Gebläseraum (12), insbesondere für ein Gebläse (13) und eine Heizung (14), wobei das erste Luftleitglied (100) eine, insbesondere im Wesentlichen viereckige, Fläche mit einer mittigen Ansaugöffnung (102) und einer zumindest bereichsweise umlaufenden Ausblasöffnung (103) zwischen dein Garraum (11) und dem Gebläseraum (12) einnimmt, gekennzeichnet durch zumindest ein zweites Luftleitglied (1) im Gebläseraum (12), das zumindest zwei Schenkel (2, 3) aufweist, wobei der erste Schenkel (2) an einer Wand (15d) des Innenraums befestigt ist und sich der zweite Schenkel (3) bis in die Ausblasöffnung (103) erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gargerät mit einem durch eine Tür verschließbaren Innenraum, umfassend einen Garraum und einen von dem Garraum über ein erstes Luftleitglied getrennten Gebläseraum, insbesondere für ein Gebläse und eine Heizung, wobei das erste Luftleitglied eine, insbesondere im Wesentlichen viereckige, Fläche mit einer mittigen Ansaugöffnung und einer zumindest bereichsweise umlaufenden Ausblasöffnung zwischen dein Garraum und dem Gebläseraum einnimmt.
  • Solche Gargeräte sind im Stand der Technik vielfältigst bekannt. Beispielhaft wird hierbei auf die DE 28 42 771 C2 verwiesen. Die bislang zwischen einem Garraum und einem Gebläseraum genutzten Luftleitglieder haben sich zwar grundsätzlich bewährt, jedoch liegt noch stets ein Bedürfnis zur weiteren Konditionierung der Strömung innerhalb des Innenraums eines Gargerätes im Betrieb desselben vor. So werden noch stets bei Großküchengeräten, in denen eine große Vielzahl von Speisen, beispielsweise auf einem Hordengestell, gleichzeitig in einem Garraum gegart werden, zum Teil in unterschiedlichen Höhen, die Speisen unterschiedlich mit Heißluft und/oder Dampf beaufschlagt, was einem gleichmäßigen Garergebnis entgegensteht. Um hier eine weitere Vergleichmäßigung zu bewirken, sind zahlreiche Anstrengungen unternommen worden. Beispielhaft ist hier auf die WO 01/19193 A1 hinzuweisen, gemäß der eine Vielzahl von Luftfülirungsmitteln, wie Luftleitgliedern, Drosseln oder dergleichen, zur Vergleichmäßigung des Drucks der Strömung über Backbleche in unterschiedlichen Höhen eines Hordengestells im Garraum zum Einsatz kommen. Dieser Aufbau ist äußerst kompliziert und ermöglicht nicht auf eine einfache Weise eine Anpassung an unterschiedliche Gebläse.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, das gattungsgemäße Gargerät derart weiterzuentwickeln, dass die Nachteile des Stands der Technik überwunden werden, insbesondere auf einfache und effektive Weise ein gleichmäßiges Garen von Gargut in unterschiedlichen Garebenen innerhalb eines Garraums ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch zumindest ein zweites Luftleitglied im Gebläseraum, das zumindest zwei Schenkel aufweist, wobei der erste Schenkel an einer Wand des Innenraums befestigt ist und sich der zweite Schenkel bis in die Ausblasöffnung erstreckt.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass das zweite Luftleitglied lösbar, verschiebbar, verkippbar und/oder verfahrbar mit der Wand verbunden oder in einem der Wand ausgeformt ist.
  • Ferner wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass das freie Ende des ersten Schenkels eine abgerundete oder abgeflachte Kante aufweist, wobei vorzugsweise die dem Innenraum zugewandte Fläche des ersten Schenkels im Wesentlichen stetig in die Innenoberfläche der Wand übergeht.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass die Kante des freien Endes des zweiten Schenkels mit einer dem zweiten Schenkel zugewandten Kante des ersten Luftleitgliedes ausgerichtet ist, wobei vorzugsweise besagte Kanten des zweiten Schenkels des zweiten Luftleitgliedes sowie des ersten Luftleitgliedes mit der Öffnung der Tür fluchten.
  • Eine Ausftihrungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des zweiten Luftleitgliedes im Wesentlichen V-förmig ist.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass sich der zweite Schenkel des zweiten Luftleitgliedes mit einem stumpfen Winkel von der Wand abhebt, wobei der Winkel vorzugsweise zwischen ungefähr 20° und 70° liegt.
  • Mit der Erfindung wird auch vorgeschlagen, dass zumindest zwei zweite Luftleitglieder vorgesehen sind, insbesondere auf zwei sich gegenüberliegenden Wänden des Innenraums, vorzugsweise Seitenwänden des Innenraums, versetzt oder ausgerichtet zueinander.
  • Ferner ist erfindungsgemäß bevorzugt, dass die Ecken des Innenraums abgerundet sind, vorzugsweise durch dritte Luftleitglieder.
  • Gemäß der Erfindung wird auch vorgeschlagen, dass jedes erste, zweite und/oder dritte Luftleitglied aus einem Blech ausgeformt ist bzw. sind.
  • Weiterhin können Ausführungsformen der Erfindung gekennzeichnet sein durch zumindest einen Sensor zur Erfassung von zumindest einem die Zirkulation der Garraumatmosphäre im Innenraum bei Betrieb des Gebläses charakterisierenden Parameter, wobei der Sensor mit einer Steuer- und/oder Regeleinrichtung verbunden ist.
  • Dabei ist bevorzugt, dass die Position und/oder Ausrichtung zumindest eines ersten, zweiten und/oder dritten Luftleitgliedes über die Steuer- und/oder Regeleinrichtung bestimmbar und/oder verfahrbar ist bzw. sind, in Abhängigkeit von Ausgabewerten des Sensors.
  • Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, dass durch einfache zweite Luftleitglieder in dem Gebläseraum eines Gargeräts eine Vergleichmäßigung der Strömung innerhalb des Garraums dadurch bewerkstellt wird, dass ein Abriss von Wirbeln beim Durchgang durch eine Ausblasöffnung zwischen dem Gebläseraum und dem Garraum erzwungen wird, so dass die Wirbel sich in dem Garraum ausbreiten. Die zweiten Luftleitglieder können, insbesondere in Abhängigkeit von dem Gebläse an unterschiedlichsten Positionen und mit den unterschiedlichsten Bemaßungen im Gebläseraum angeordnet werden, wobei sich sogenannte "Stolperkanten" mit einem im Wesentlichen V-förmigen Querschnitt als besonders einfache und zugleich wirkungsvolle Realisation herausgestellt haben. Solche Stolperkanten weisen zwei Schenkel auf, von denen der eine an einer Wand des Innenraums eines Gargeräts befestigbar und der andere gezielt in die Strömung zwischen dem Garraum und dem Gebläseraum hineinragt und anordbar ist, um dafür Sorge zu tragen, dass eine große Anzahl von Wirbeln in den Garraum eintritt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel derselben anhand einer schematischen Zeichnung im Einzelnen erläutert wird. Dabei zeigt:
  • 1 eine Querschnittsansicht durch ein zweites Luftleitglied; und
  • 2 eine Querschnittsansicht durch ein erfindungsgemäßes Gargerät mit einem in 1 gezeigten Luftleitglied.
  • 1 zeigt ein im Querschnitt im Wesentlichen V-förmiges Luftleitglied 1 mit zwei Schenkeln 2, 3. Dieses Luftleitglied 1 ist durch einfaches Verbiegen eines Blechstreifens herstellbar, indem ein zweiter Schenkel 3 um einen Winkel α von beispielsweise 45° relativ zum ersten Schenkel 2 umgebogen wird. Der erste Schenkel 2 weist zudem zumindest eine Befestigungsöffnung 4 und eine abgeflachte Kante 5 an seinem freien Ende auf. Das freie Ende des zweiten Schenkels 3 weist eine scharfe Kante 6 auf.
  • Das mit Bezug auf 1 beschriebene Luftleitglied 1 ist in ein erfindungsgemäßes Gargerät 10 einbaubar, wie in 2 dargestellt. Das Gargerät 10 umfasst seinerseits einen Garraum 11 und einen Gebläseraum 12, wobei in dem Gebläseraum 12 ein Gebläse 13 und eine Heizung 14 angeordnet sind. Zudem kann in den Gebläseraum 12 ein nicht dargestellter Dampfgenerator münden. Der Innenraum des Gargeräts 10, der den Garraum 11 und den Gebläseraum 12 umfasst, ist durch vier Wände 15a bis 15d begrenzt. Im Bereich des Aufeinandertreffens zweier Wände 15a bis 15d sind keine zu einem Wirbelabriss aus einer zirkuliert werdenden Garraumatmosphäre führende scharfe Kanten vorhanden. Zwischen dem Garraum 11 und dem Gebläseraum 12 erstreckt sich ein weiteres Luftleitglied 100, das beispielsweise aus einem viereckigen Blech durch Umbiegen von Kanten 101 und Ausformen einer mittigen Ansaugöffnung 102 ausgeformt werden kann. Zwischen dem weiteren Luftleitglied 100 und den benachbarten Wänden 15b und 15d ist eine Ausblasöffnung 103 vorgesehen, so dass im Betrieb des Gebläses 13 durch die Ansaugöffnung 12 Garraumatmosphäre aus dem Garraum 11 angesaugt und über die Ausblasöffnung 103 in denselben zurückgeführt werden kann, was zu einer Zirkulation der Garraumatmosphäre im Garraum 11 sowie Gebläseraum 12 führt.
  • Das in 1 dargestellte Luftleitglied 1 kann an der Wand 15d des Innenraums des Gargeräts 10 durch Einbringung eines nicht dargestellten Befestigungsbolzens in die Befestigungsöffnung 4 angebracht werden. Zu diesem Zwecke kann in der Wand 15d eine nicht dargestellte Schiene zum Aufnehmen zumindest eines Befestigungsbolzens vorgesehen sein, die ein einfaches Verschieben des Luftleitglieds 1 entlang der Wand 15d ermöglicht.
  • Die Kante 6 des zweiten Schenkels 3 erstreckt sich, wie in 2 dargestellt, in die Ausblasöffnung 103 hinein, während die Kante 5 des ersten Schenkels 2 plan an der Wand 15d des Innenraums des Gargeräts 10 anliegt. Dadurch, dass nur die Kante 6, und nicht die Kante 5, in den Innenraum, nämlich in die Ausblasöffnung 103, hineinragt, kommt es kurz hinter derselben, im Garraum 11, zu dem Abriss von Wirbeln, so dass eine Vielzahl von Wirbeln in den Garraum 11 eintreten und dort für eine Vergleichmäßigung der Beaufschlagung von nicht dargestelltem Gargut, das in unterschiedlichen Höhen im Garraum 11, insbesondere auf einem Hordengestellwagen, angeordnet sein kann, beispielsweise mit Heißluft, sorgt.
  • Je nach Gebläse 13 sowie Bemaßung des Innenraums und des Luftleitglieds 100 kann die Ausgestaltung sowie Anordnung des Luftleitglieds 1 unterschiedlich gewählt werden. Bei einem Gebläse, wie es beispielsweise in der nicht vorveröffentlichten DE 102 39 246 beschrieben ist, hat es sich als besonders günstig herausgestellt, zwei Luftleitglieder 1 zu verwenden, von denen das Eine im vorderen oberen und das Andere im hinteren unteren Bereich des Gebläseraums angeordnet ist, wobei die Schnittansicht von 2 lediglich das vordere obere Luftleitglied 1 zeigt.
  • Zu den Maßen des Luftleitglieds 1 ist beispielhaft anzumerken, dass bei speziellen Geometrien, bei denen die Ausblasöffnung 103 beispielsweise 50 mm breit ist, der zweite Schenkel 3 ungefähr eine Länge von 25 mm aufweisen kann, also deutlich länger als die Kante 101 des Luftleitglieds 100, die ausschließlich der Versteifung besagten Luftleitglieds 100 dient, ist.
  • Aus ästhetischen Gründen ist schließlich vorgesehen, dass die Kante 6 des zweiten Schenkels 3 des Luftleitglieds 1 sowie die Kante 101 des Luftleitglieds 100 mit der Öffnung der nicht dargestellten Tür des Garraums 11 fluchten.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Konfiguration wesentlich für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen sein.
  • 1
    Luftleitglied
    2
    Schenkel
    3
    Schenkel
    4
    Befestigungsöffnung
    5
    Kante
    6
    Kante
    10
    Gargerät
    11
    Garraum
    12
    Gebläseraum
    13
    Gebläse
    14
    Heizung
    15a, 15b, 15c, 15d
    Wand
    100
    Luftleitglied
    101
    Kante
    102
    Ansaugöffnung
    103
    Ausblasöffnung
    α
    Winkel

Claims (11)

  1. Gargerät (10) mit einem durch eine Tür verschließbaren Innenraum, umfassend einen Garraum (11) und einen von dem Garraum (11) über ein erstes Luftleitglied (100) getrennten Gebläseraum (12), insbesondere für ein Gebläse (13) und eine Heizung (14), wobei das erste Luftleitglied (100) eine, insbesondere im Wesentlichen viereckige, Fläche mit einer mittigen Ansaugöffnung (102) und einer zumindest bereichsweise umlaufenden Ausblasöffnung (103) zwischen dein Garraum (11) und dem Gebläseraum (12) einnimmt, gekennzeichnet durch zumindest ein zweites Luftleitglied (1) im Gebläseraum (12), das zumindest zwei Schenkel (2, 3) aufweist, wobei der erste Schenkel (2) an einer Wand (15d) des Innenraums befestigt ist und sich der zweite Schenkel (3) bis in die Ausblasöffnung (103) erstreckt.
  2. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Luftleitglied (1) lösbar, verschiebbar, verkippbar und/oder verfahrbar mit der Wand (15d) verbunden oder in einem mit der Wand ausgeformt ist.
  3. Gargerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des ersten Schenkels (2) eine abgerundete oder abgeflachte Kante (5) aufweist, wobei vorzugsweise die dem Innenraum zugewandte Fläche des ersten Schenkels (2) im Wesentlichen stetig in die Innenoberfläche der Wand (15d) übergeht.
  4. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante (6) des freien Endes des zweiten Schenkels (3) mit einer dem zweiten Schenkel (3) zugewandten Kante (101) des ersten Luftleitgliedes (100) ausgerichtet ist, wobei vorzugsweise besagte Kanten (6, 101) des zweiten Schenkels (3) des zweiten Luftleitgliedes (1) sowie des ersten Luftleitgliedes (100) mit der Öffnung der Tür fluchten.
  5. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des zweiten Luftleitgliedes (1) im Wesentlichen V-förmig ist.
  6. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite Schenkel (3) des zweiten Luftleitgliedes (1) mit einem stumpfen Winkel (α) von der Wand abhebt, wobei der Winkel (α) vorzugsweise zwischen ungefähr 20° und 70° liegt.
  7. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, ddurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei zweite Luftleitglieder vorgesehen sind; insbesondere auf zwei sich gegenüberliegenden Wänden des Innenraums, vorzugsweise Seitenwänden des Innenraums, versetzt oder ausgerichtet zueinander.
  8. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecken des Innenraums abgerundet sind, vorzugsweise durch dritte Luftleitglieder.
  9. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes erste, zweite und/oder dritte Luftleitglied aus einem Blech ausgeformt ist bzw. sind
  10. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest einen Sensor zur Erfassung von zumindest einem die Zirkulation der Garraumatmosphäre im Innenraum bei Betrieb des Gebläses charakterisierenden Parameter, wobei der Sensor mit einer Steuer- und/oder Regeleinrichung verbunden ist.
  11. Gargerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Position und/oder Ausrichtung zumindest eines ersten, zweiten und/oder dritten Luftleitgliedes über die Steuer- und/oder Regeleinrichtung bestimmbar und/oder anfahrbar ist bzw. sind, in Abhängigkeit von Ausgabewerten des Seasors.
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