DE10325765A1 - Abdeckung einer Ablauföffnung eines Gargerätes und Gargerät mit solch einer Abdeckung - Google Patents

Abdeckung einer Ablauföffnung eines Gargerätes und Gargerät mit solch einer Abdeckung Download PDF

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
    • F24C15/327Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation with air moisturising
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung einer Ablauföffnung zur Verbindung eines Garraums und/oder Gebläseraums eines Gargerätes mit einem Ablaufsystem desselben, wobei die Abdeckung einen dem Garraum und/oder dem Gebläseraum zugewandten ersten Bereich und einen zweiten Bereich zwischen dem ersten Bereich und dem Boden des Garraums und/oder Gebläseraums aufweist, in dem Garraum und/oder Gebläseraum eine Garraumatmosphäre, umfassend Heißluft und/oder Dampf, zirkulierbar ist, der erste Bereich im Wesentlichen dicht ist sowie eine Projektion im Wesentlichen senkrecht zur Ebene der Ablauföffnung auf den Boden aufweist, die eine erste Fläche begrenzt, die Ablauföffnung im Boden eine zweite Fläche einnimmt, die kleiner als die erste Fläche ist, und zwischen dem ersten Bereich und dem Boden Fluide aus dem Garraum und/oder Gebläseraum in das Ablaufsystem strömen bzw. fließen können; sowie ein Gargerät mit solch einer Abdeckung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckung einer Ablauföffnung zur Verbindung eines Garraums und/oder Gebläseraums eines Gargerätes mit einem Ablaufsystem desselben, wobei die Abdeckung einen dem Garraum und/oder dem Gebläseraum zugewandten ersten Bereich und einen zweiten Bereich zwischen dem ersten Bereich und dem Boden des Garraums und/oder Gebläseraums aufweist, und in dem Garraum und/oder Gebläseraum eine Garraumatmosphäre, umfassend Heißluft und/oder Dampf, zirkulierbar ist; sowie ein Gargerät mit solch einer Abdeckung.
  • Abdeckungen für eine Ablauföffnung eines Gargerätes sind im Stand der Technik vielfältig bekannt. Beispielhaft ist auf die US 5,033,369 hinzuweisen, die ein Fritiergerät mit einem Ablaufsystem offenbart, wobei der Fritierraum mit einem Ablaufsystem über eine Ablauföffnung verbunden ist, die mit einer siebartigen Abdeckung zum Schutze des Ablaufsystems vor großen Verschmutzungen und somit eventuellen Verstopfungen überdeckt ist. Dies dient auch einer umweltfreundlichen Installation von Gargeräten, insbesondere beim Anschluß an ein Hauswasserversorgungssystem.
  • Auch bei sogenannten Kombi-Dämpfern, bei denen mit Heissluft und/oder Dampf gegart wird, werden Abdeckungen für Ablauföffnungen bereits eingesetzt. Ein typischer Aufbau eines Kombi-Dämpfers ist in 1 dargestellt. Danach umfasst solch ein Kombi-Dämpfer einen Garraum 1 und einen Gebläseraum 1', die durch Wände 1a bis 1d begrenzt und voneinander durch ein Luftleitblech 1e getrennt sind. Der Garraum 1 ist zudem über eine Ablauföffnung 2 mit einem Ablaufsystem 3 verbunden. Dabei ist es üblich, die Ablauföffnung 2 mit einer siebartigen Abdeckung 4 zum Zurückhalten von groben Verschmutzungen im Garraum 1 zu überdecken. Die Garraumatmosphäre 5 wird im Betrieb des Kombi-Dämpfers herkömmlicherweise über ein im Gebläseraum 1' angeordnetes Gebläse 6 sowohl im Garraum 1 als auch im Gebläseraum 1' zirkuliert, wobei über einen Dampfgenerator 7 Dampf einspeisbar und über eine Heizeinrichtung 8 die Garraumatmosphäre 5 aufwärmbar ist.
  • Über die Abdeckung 4 können Fluide, also Flüssigkeiten und Gase, aus dem Garraum 1 sowie dem Gebläseraum 1' frei in das Ablaufsystem 3 passieren. Größere Partikel, die sich beispielsweise von einem nicht dargestellten Gargut oder von einem nicht dargestellten Garzubehör im Betrieb des Kombi-Dämpfers gelöst haben, werden über die Abdeckung 4 zurückgehalten. Nachteiligerweise entstehen an der bzw. durch die Abdeckung 4 Gaswirbel und/oder Infraschallschwingungen, die einen Teil der Garraumatmosphäre 5 in das Ablaufsystem 3 drücken. Besagter Garraumatmosphärenteil gelangt zwar, sozusagen als Rückflut, wieder in den Garraum 1, jedoch verändert. Die entsprechende Veränderung besteht insbesondere darin, dass Wasseranteile des Garraumatmosphärenteils im Ablaufsystem 3 auskondensieren, so dass insgesamt ein Feuchtigkeitsverlust innerhalb des Garraums 1 auftritt. Dies wirkt sich negativ auf das Garergebnis aus.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die gattungsgemäße Abdeckung derart weiterzuentwickeln, dass die Nachteile des Stands der Technik überwunden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der erste Bereich im wesentlichen dicht ist sowie eine Projektion im Wesentlichen senkrecht zur Ebene der Ablauföffnung auf den Boden aufweist, die eine erste Fläche begrenzt, die Ablauföffnung im Boden eine zweite Fläche einnimmt, die kleiner als die erste Fläche ist, und zwischen dem ersten Bereich und dem Boden Fluide aus dem Garraum und/oder Gebläseraum in das Ablaufsystem strömen bzw. fließen können.
  • Bevorzugt ist dabei, dass sich der Relativabstand zwischen dem ersten Bereich und dem Boden, im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Ablauföffnung, zur Mitte der Ablauföffnung hin vergrößert.
  • Mit der Erfindung wird dabei auch vorgeschlagen, dass die Vergrößerung des Relativabstands die Diffusorkriterien erfüllt.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die Vergrößerung des Relativabstands durch Absenkung des Bodens und/oder Anhebung des ersten Bereichs relativ zur Decke des Garraums und/oder Gebläseraums realisiert ist.
  • Bevorzugt ist, dass die erste Fläche und/oder die zweite Fläche im Wesentlichen eine Kreisfläche ist bzw. sind.
  • Erfindungsgemäß kann auch vorgesehen sein, dass der erste Bereich rotationssymmetrisch zur Längsachse der Ablauföffnung ist.
  • Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der zweite Bereich sich vom Boden, innerhalb der ersten Fläche desselben, aus erstreckt.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass der zweite Bereich am Boden, vorzugsweise lösbar, befestigt ist.
  • Ferner wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass der erste Bereich und der zweite Bereich, vorzugsweise lösbar, miteinander verbunden oder in einem ausgeformt sind.
  • Bevorzugt ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass zwischen dem ersten Bereich und dem Boden eine Vielzahl von Öffnungen für die Fluide angeordnet sind.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind gekennzeichnet durch ein Rückhalteglied für grobe Verschmutzungen, vorzugsweise zwischen dem ersten Bereich und dem Boden.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass die Öffnungen im zweiten Bereich und/oder im Rückhalteglied bereitgestellt sind.
  • Ferner wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass das Rückhalteglied und der zweite Bereich in einem ausgeführt sind.
  • Erfindungsgemäß kann auch vorgesehen sein, dass das Rückhalteglied mit dem ersten Bereich, dem zweiten Bereich und/oder dem Boden, vorzugsweise lösbar, verbunden ist.
  • Mit der Erfindung wird auch ein Gargerät mit einem Garraum und einem vom Garraum über ein Luftleitglied getrennten Gebläseraum vorgeschlagen, wobei im Gebläseraum ein Gebläse und eine Heizeinrichtung angeordnet sind, über einen Dampfgenerator Dampf in den Garraum und/oder Gebläseraum einführbar ist und ein Ablaufsystem zum Ablaufen von Fluiden aus dem Garraum und/oder Gebläseraum mit einer erfindungsgemäßen Abdeckung vorgesehen ist.
  • Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, dass auf konstruktiv einfache Weise verhindert werden kann, dass Gasbewegungen der Garraumatmosphäre aus der Mitte des Garraums eines Gargerätes direkt in ein Ablaufsystem aus dem Gargerät gelangen können, wobei gleichzeitig die Gasgeschwindigkeit direkt über dem Ablaufsystem vermindert wird, ohne dass einem gewollten (Teil)Austausch der Garraumatmosphäre entgegenstehende Druckverluste aufgebaut werden. Dies wird durch eine Abdeckung der Ablauföffnung zwischen dem Garraum und dem Ablaufsystem erreicht, die nach oben, also in Richtung des Garraums, dicht ist, wobei besagter dichte Bereich die Ablauföffnung vollends überdeckt, selbst einen Überlapp mit benachbartem Garraumboden aufweist. Zudem ist erfindungsgemäß bevorzugt, dass die Gasströmung am Rand des dichten Bereichs der Abdeckung in Richtung der Mitte der Ablauföffnung verlangsamt wird. Dazu ist es dienlich, dass sich der relative Abstand zwischen dem dichten Bereich der Abdeckung und dem Boden des Garraums zur Mitte der Ablauföffnung hin erhöht, was durch Wölbung des Bodens des Garraums nach unten oder des dichten Teils der Abdeckung nach oben erreicht werden kann. Diese Geometrie verhindert den direkten Austausch von Gas zwischen dem Ablaufsystem und dem Garraum, ohne jedoch Druckverluste bei der Belüftung des Gargeräts oder bei plötzlich auftretenden Expansionen der Garraumatmosphäre nennenswert zu erhöhen.
  • Es ist festzuhalten, dass der dichte Bereich der Abdeckung in seiner einfachsten Form eine kreisförmige ebene Platte sein kann. Bevorzugt sind jedoch dreidimensionale Strukturen, beispielsweise in Form einer Pyramide mit kreisförmiger Grundfläche, eines Chinesenhutes oder dergleichen, die den Diffusorkriterien genüge leisten. So kommt es bei Erfüllung der Diffusor-Kriterien zu einer Verringerung der Geschwindigkeit der Strömung in Richtung der Mitte der Auslauföffnung, ohne dass Wirbel erzeugt werden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass beidseits des dichten Bereichs besagte Geschwindigkeitsreduktion auftritt, die im Bereich der Ablauföffnung auch zur Reduktion von Wirbeln an der Kante der Ablauföffnung führt. Somit stellt der dichte Bereich der Abdeckung im Wesentlichen eine Strömungsleiteinrichtung dar, die in Abhängigkeit von der Garraumatmosphäre, dem verwendeten Gebläse sowie der Geometrie des Gebläseraums und/oder Garraums zu optimieren ist, insbesondere um die Diffusorkriterien zu erfüllen.
  • Um zu verhindern, dass größere Teile aus dem Garraum in das Ablaufsystem gelangen und damit zu einer Verstopfung führen können, kann beispielsweise der Abstand zwischen dem Boden und dem dichten Bereich, längs des Umfangsrands des dichten Bereichs, so gewählt werden, dass lediglich ein kleiner Spalt frei bleibt, oder eine siebartige Wand, sozusagen als Rückhalteglied, zwischen dem dichten Bereich der Abdeckung und dem Boden des Garraums angebracht werden.
  • Der dichte Bereich der Abdeckung kann über einen weiteren Bereich derselben auf unterschiedliche Art mit dem Boden des Garraums und/oder des Gebläseraums verbunden werden. Beispielsweise kann dabei eine Schraubverbindung, Klemmverbindung oder Schnappverbindung zum Einsatz kommen.
  • Grundsätzlich ist das Material der Abdeckung für die Erfindung nicht wesentlich. Edelstahl hat sich jedoch als geeignetes Herstellungsmaterial herausgestellt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer schematischen Zeichnung im Detail erläutert ist. Dabei zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht durch ein Gargerät mit eine Abdeckung des Stands der Technik; und
  • 2 eine Teilschnittansicht eines Gargerätes mit einer erfindungsgemäßen Abdeckung.
  • Wie 2 zu entnehmen ist, umfasst eine erfindungsgemäße Abdeckung 9 einen ersten Bereich 10, der dachartig die Ablauföffnung 2 im Boden 1b des Garraums eines Gargerätes, wie es mit Bezug auf 1 beschrieben worden ist, überdeckt, selbst den Garraumboden 1b teilweise überlappend. Dieser erste Bereich 10 ist dicht, so dass keine Garraumatmosphäre über den ersten Bereich 10 und durch die Ablauföffnung 2 in das Ablaufsystem des Gargerätes gelangen kann. Besagte Garraumatmosphäre kann jedoch, zumindest teilweise, über ein siebartiges Rückhalteglied 11 aus dem Garraum in die Ablauföffnung 2 hineintreten. Das Rückhalteglied 11 ist zu diesem Zwecke einerseits mit dem Boden 1b des Garraums und andererseits mit dem ersten Bereich 10, vorzugsweise über einen nicht dargestellten zweiten Bereich der Abdeckung 9, verbunden. Dieser zweite Bereich ist zudem vorzugsweise lösbar mit dem ersten Bereich 10 der Abdeckung 9 verbunden.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • 1
    Garraum
    1'
    Gebläseraum
    1a
    Wand
    1b
    Boden
    1c
    Wand
    1d
    Decke
    1e
    Luftleitblech
    2
    Ablauföffnung
    3
    Ablaufsystem
    4
    Abdeckung
    5
    Garraumatmosphäre
    6
    Gebläse
    7
    Dampfgenerator
    8
    Heizeinrichtung
    9
    Abdeckung
    10
    Erster Bereich
    11
    Rückhalteglied

Claims (15)

  1. Abdeckung (9) einer Ablauföffnung (2) zur Verbindung eines Garraums (1) und/oder Gebläseraums (1') eines Gargerätes mit einem Ablaufsystem (3) desselben, wobei die Abdeckung (9) einen dem Garraum (1) und/oder dem Gebläseraum (1') zugewandten ersten Bereich (10) und einen zweiten Bereich zwischen dem ersten Bereich (10) und dem Bo den (15) des Garraums (1) und/oder Gebläseraums (1') aufweist, und in dem Garraum (1) und/oder Gebläseraum (1') eine Garraumatmosphäre (5), umfassend Heißluft und/oder Dampf, zirkulierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (10) im wesentlichen dicht ist sowie eine Projektion im Wesentlichen senkrecht zur Ebene der Ablauföffnung (2) auf den Boden (1b) aufweist, die eine erste Fläche begrenzt, die Ablauföffnung (2) im Boden (1b) eine zweite Fläche einnimmt, die kleiner als die erste Fläche ist, und zwischen dem ersten Bereich (10) und dem Boden (1b) Fluide aus dem Garraum (1) und/oder Gebläseraum (1') in das Ablaufsystem (2) strömen bzw. fließen können.
  2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Relativabstand zwischen dem ersten Bereich (10) und dem Boden (1b), im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Ablauföffnung (2), zur Mitte der Ablauföffnung (2) hin vergrößert.
  3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergrößerung des Relativabstands die Diffusorkriterien erfüllt.
  4. Abdeckung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergrößerung des Relativabstands durch Absenkung des Bodens und/oder Anhebung des ersten Bereichs (10) relativ zur Decke (1d) des Garraums (1) und/oder Gebläseraums (1') realisiert ist.
  5. Abdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fläche und/oder die zweite Fläche im Wesentlichen eine Kreisfläche ist bzw. sind.
  6. Abdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (10) rotationssymmetrisch zur Längsachse der Ablauföffnung (2) ist.
  7. Abdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bereich sich vom Boden, innerhalb der ersten Fläche desselben, aus erstreckt.
  8. Abdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bereich am Boden, vorzugsweise lösbar, befestigt ist.
  9. Abdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich und der zweite Bereich, vorzugsweise lösbar, miteinander verbunden oder in einem ausgeformt sind.
  10. Abdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Bereich und dem Boden eine Vielzahl von Öffnungen für die Fluide angeordnet sind.
  11. Abdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Rückhalteglied (11) für grobe Verschmutzungen, vorzugsweise zwischen dem ersten Bereich (10) und dem Boden (1b).
  12. Abdeckung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen im zweiten Bereich und/oder im Rückhalteglied (11) bereitgestellt sind.
  13. Abdeckung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteglied und der zweite Bereich in einem ausgeführt sind.
  14. Abdeckung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteglied mit dem ersten Bereich, dem zweiten Bereich und/oder dem Boden, vorzugsweise lösbar, verbunden ist.
  15. Gargerät mit einem Garraum (1) und einem vom Garraum (1) über ein Luftleitglied (1e) getrennten Gebläseraum (1'), wobei im Gebläseraum (1') ein Gebläse (6) und eine Heizeinrichtung (8) angeordnet sind, über einen Dampfgenerator (7) Dampf in den Garraum (1) und/oder Gebläseraum (1') einführbar ist und ein Ablaufsystem zum Ablaufen von Fluiden aus dem Garraum (1) und/oder Gebläseraum (1') mit einer Abdeckung (9) nach einem der vorangehenden Ansprüche vorgesehen ist.
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