DE2027314A1 - Elektrisches Heizelement - Google Patents

Elektrisches Heizelement

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DE2027314A1
DE2027314A1 DE19702027314 DE2027314A DE2027314A1 DE 2027314 A1 DE2027314 A1 DE 2027314A1 DE 19702027314 DE19702027314 DE 19702027314 DE 2027314 A DE2027314 A DE 2027314A DE 2027314 A1 DE2027314 A1 DE 2027314A1
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DE
Germany
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heating element
sacrificial anode
anode material
electric heating
hot water
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Pending
Application number
DE19702027314
Other languages
English (en)
Inventor
Per Erling Haslum; Linde Cystein Erling Asker; Lorentsen Einar Magnor Sverre HersSya; LsSken Bjarne Mathias; Mathisen Hans; Porsgrunn; Nordskog Hans Ferdinand ReSa; Kamsvaag (Norwegen). P F2 4h 36e 6-16 1913223 jbe b-lb AT 15.03.69 Brauchwasserboiler. Anm: R. Sr G. Schmöle, Metallwerke, 57
Gisbert Dipl.-Ing. 5757 Wickede Zolinski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Norsk Hydro ASA
Original Assignee
Norsk Hydro ASA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/40Arrangements for preventing corrosion
    • F24H9/45Arrangements for preventing corrosion for preventing galvanic corrosion, e.g. cathodic or electrolytic means
    • F24H9/455Arrangements for preventing corrosion for preventing galvanic corrosion, e.g. cathodic or electrolytic means for water heaters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F13/00Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection
    • C23F13/02Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection cathodic; Selection of conditions, parameters or procedures for cathodic protection, e.g. of electrical conditions
    • C23F13/06Constructional parts, or assemblies of cathodic-protection apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
    • F24H9/2014Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using electrical energy supply
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Description

  • Elektrisches Heizelement.
  • Heisswaseerkessel zur Anwendung in Wohnungen u.dgl. sind meistens Stahlbehälter mit auf der Innenseite verzinnter Kupferkledung, oder auf der Innenseite emaillierte Stahlbehälter. Im letzteren Fall ist die Benutzung von Opseranoden, vorzugsweise aus Magnesium, wohlbekannt, zum kathodischem Korrosionsschutz vom Behälter und dem Mantel des Heizelementes. Solche Opferanoden können in verschiedenen Weisen eingerichtet sein, sind aber bisher immer getrennt vom Heizelement selbst im Wasserbehäter angebracht worden, so dass die Opferanode oder -Anoden getrennte Einführungs- und Befestigungsvorrichtungen benötigen.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf die Gedanke gegründet, das Heizelement und die Opferanode in einer einzigen Einheit zu kombinieren, die dadurch eine einfachere und billigere konstruktive Gestaltung des Wasserbehalters und weitere teilweise sehr beträchtliche, unten zu besprechende Vorteile ergibt.
  • Ein elektrisches Heizelement, d-asrfUr die Heizung von wässerigen und anderen elektrisch leitenden Flüssigkeiten, und besonders zur Verwendung in Eeisswasserkesseb der in Wohnungen gebräuchlichen Art, geeignet ist, wird gemäss dieser Erfindung dadurch erreicht, dass das Heizelement mit Metallmantel völlig oder teilweise in einem Opferanode-Material eingebettet, vorzugsweise eingegossen, ist.
  • Es hat sich gezeigt, dass die Erfindung eine mehrzahl Vorteile im Zusatz zu-den oben genannten, verleiht Sodann wird die Emaillierungsarbeit einfacher weil der Behälter selbst eine einfachere Gestaltung bekommen hat. Ferner wird die Montagearbeit vereinfacht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Mantel des Heizelementes aus einem verhältnismässig billigen Material gemacht werden kann, und eine etwaige Emaillierung des Mantels entfällt. Dieser muss ja entweder aus einem verhältnismässi, korrosionsfestem Material sein oder derselbe muss überflAchenbearbeitet werden, z.B. verzinnt, vernickelt oder emailliert.
  • Die Erfindung ermöglicht auch den Gebrauch von einem kurzeren und dadurch billigeren Heizelement mit höherer spezifischen Belastung, weil die wärmeabgebende äussere Fläche vergrössert wird wenn die Opferanode ausserhalb des Elementes kommt.
  • Schliessllch wird durch die Erfindung mit Kesselsteinbildung und Korrosion des Heizelementes verbundenen Schwierigkeiten, vermieden.
  • Das Heizelement selbst ist gemäss der Erfindung vorzugsweise vollständig vom umschliessenden Anodenmaterial geschützt, sodass das Heizelement nicht in Berührung mit der zu erhitzenden Flüssigkeit kommt. Die äussere wärmeabgebende Fläche ist dann die Uberfläche der Opferanode. Es hat sich gezeigt, dass diese während des langsamen Verbrauchs der Opferanode hinreichend rein bleibt um eine völlig zufriedenstellende Wärmeübergang zur Flüssigkeit zu gewährleisten.
  • Im Allgemeinen wird die Wahl des Opferanodematerials von der Art der zu erhitzenden Flüssigkeit abhängen. Was reines Wasser anbelangt oder praktisch reines Wasser der Art der in Verbindung mit Heisswasserversorgung in Wohnungen und dergleichen vorkommt, wird ein Anodenmaterial mit verhältnismässig hohem Potenzial, insbesondere Magnesiumlegierungen, bevorzugt.
  • Wenn das elektrische Leitungsvermögen der Flüssigkeit verhältnismässig gross ist, kann es als an und für sich bekannt, vorteilhaft sein, ein Anodenmaterial mit niedrigerem Potenzial zu verwenden. Selbstverständlich kann die Wahl des Anodenmaterials auch durch andere Faktoren beeinflusst sein.
  • Die bisher gemachten Versuche deuten darauf, dass die Erfindung eine vorteilhafte Lösung auf Schwierigkeiten die noch bestehen in Verbindung mit emaillierten Heisswasserbehältern, bringt.
  • Dieser Art Heisswasserbehälter ist sehr viel verwendet in manchen Ländern und gewinnt ständig Ausbreitung, aber es scheint unvermeidlich, dass die Emaillierung auf Grund von auftretenden Mikroporen stellenweise undicht wird, weshalb der Behälter von Korrosion im Laufe verhältnismässig kurzer Zeit zerstört wird, wenn nicht für kathodischen Schutz Sorge getragen wird. Die geläufigen Anoden können wohl für diesen Zweck wirksam sein, aber diese fordern eigene und kostspielige Einführungs- und Montagevorrichtungen, und - was ist wichtiger -sie verhindern nicht Belagen auf das Heizelement und geben oft einen unzufriedenstellenden Korrosionsschutz dafür. Das Heizelement ist ja besonders stark ausgesetzt auf Grund der sehr wechselnden Temperaturen auf der Oberfläche des Elements, besonders bei verhältnismässig häufigen Ein- und Ausschaltungen im Falle einer automatischen Termotstatsteuerung. Die vorliegende Erfindung eliminiert alle hier angedeuteten Schwierigkeiten und Mängel. Vergleichende Versuche haben gezeigt, dass das kombinierte Heizelement gemäss der Erfindung rein bleibt über längere Zeit unter Vertriebsbedingungen die auf herkömmliche vernickelte Heizelemente beträchtliche Belagen bilden.
  • Die elektrische Verbindung zwischen Opferanodenmaterial und der Behälterwand oder den Behäfterwänden die kathodisch geschutzt werden soll bzw. sollen, kann grundsätzlich in derselben Weise wie bei den bekannten separaten Opferanoden hervorgebracht werden.
  • Die Verwendung des Heizelementes gemäss der Erfindung ist nicht auf Heisswasserbellälter begrenzt, sondern nur als in den Ansprüchen angegeben, indem das kombinierte Heizelement gemäss der Erfindung allgemein mit Vorteil verwendet kann wo eine elektrisch leitende Flüssigkeit mit Hilfe eines elektrischen Heizelementes erhitzt wird.

Claims (2)

P a t e n t a n s p r ü c h e:
1. Elektrisches Heizelement das für die Heizung von wässerigen und anderen elektrisch leitenden Flüssigkeiten, und besonders zur Verwendung in Heisswasserkesseln der in Wohnungen gebräulichen Art, geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das EIeizelement mit Metallmantel völlig oder teilweise in einem Opferanodenmaterial eingebettet, vorzugsweise eingegossen, ist.
2. Heizelement gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Opferanodenmaterial Magnesium oder eine Magnesiumlegierung ist.
DE19702027314 1969-06-03 1970-06-03 Elektrisches Heizelement Pending DE2027314A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NO230169 1969-06-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2027314A1 true DE2027314A1 (de) 1970-12-17

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ID=19878758

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702027314 Pending DE2027314A1 (de) 1969-06-03 1970-06-03 Elektrisches Heizelement

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DE (1) DE2027314A1 (de)

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