DE7728463U1 - Heisswasserspeicher - Google Patents

Heisswasserspeicher

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DE7728463U1 DE19777728463U DE7728463U DE7728463U1 DE 7728463 U1 DE7728463 U1 DE 7728463U1 DE 19777728463 U DE19777728463 U DE 19777728463U DE 7728463 U DE7728463 U DE 7728463U DE 7728463 U1 DE7728463 U1 DE 7728463U1
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F13/00Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection
    • C23F13/02Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection cathodic; Selection of conditions, parameters or procedures for cathodic protection, e.g. of electrical conditions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/0005Details for water heaters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description

(neue) Beschreibung
Heißwasserspeicher
Die Erfindung betrifft einen Heißwasserspeicher gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Die Mittel zum Erhitzen des Wassers können vorzugsweise durch Gasbeheizung oder elektrische Beheizung gebildet sein.
Es ist bekannt, derartige auch als Heißwasserbereiter dienende Heißwasserspeicher mit einer Korrosionsschutzanode zu versehen, die den Wasservorratsbehälter bzw. -kessel gegen elektrochemische Korrosion schützen soll. Bei einem bekannten Heißwasserspeicher dieser Art (US-PS 2,459,123) ist in dessen Kessel durch dessen Decke hindurch ein bis nahe zum Kesselboden reichendes Kaltwasser-Zulaufrohr eingesetzt, aus dessen einziger Mündung das Kaltwasser in der Nähe des Kesselbodens ausströmt, wobei ein Teilabschnitt des Umfanges dieses Kaltwasser-Zulaufrohres mit als Korrosionsschutzanode dienendem Magnesium beschichtet ist oder das gesamte Kaltwasser-Zulaufrohr besteht aus Magnesium. In letzterem Falle muß das Zulaufrohr jedoch elektrisch abisoliert in den Kessel eingeführt und durch eine gesonderte elektrische Leitung außenseitig des Kessels mit diesem elektrisch'leitend verbunden sein. Es kann dennoch zum raschen Zerstören dieses Wasserzulaufrohres durch die elektrochemische Korrosion kommen. In ersterem
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• »
Falle der umfangsseitigen Beschichtung des Kaltwasser-
jjf Zulaufrohres mit dem Metall der Korrosionsschutzanode
' ist die Herstellung dieses Kaltwasser-Zulaufrohres
verhältnismäßig teuer und sein Außendurchmesser wird
unerwünscht stark vergrößert.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und eine kostengünstige Ausbildung und Anordnung der Korrosionsschutzanode zu schaffen. Dies gelingt ausgehend von einem Heißwasserspeicher gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß dadurch, daß das Kaltwasser-Zulaufrohr radiale Wasseraustrittslöcher aufweist, die dem Austritt des Kaltwassers aus ihm dienen, und daß die Korrosionsschutzanode an das freie Ende des Kaltwasser-Zulaufrohres im Abstand von den Wasseraustrittslöchern angeordnet ist.
Bei diesem erfindungsgemäßen Heißwasserbereiter kann der innenseitig im Wasservorratsbehälter bzw. -kessel befindliche Bereich des Wasser-Zulaufrohres nur kurz sein, so daß das Wasserzulaufröhr in der Herstellung ~^ und im Materialverbrauch billig ist. Auch ist die
Korrosionsschutzanode billig und auf einfache Weise mit minimalem Zeitaufwand am Wasserzulaufrohr platzsparend befestigbar, vorzugsweise c"urch Einpressen oder Einschrauben und kann selbst eine kostengünstige Gestalt haben, vorzugsweise eine gerade Stange bilden. Es ist weder eine elektrische Isolierung des Wasserzulaufrohres gegen die Wasservorratsbehälter- bzw. -kesselwandung notwendig, noch ist man bezüglich der Menge des Metalls
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• ■ · ·
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der Korrosionsschutzanode engen Beschränkungen, die zu frühzeitigem Verbrauch dieses Metalls führen könnten, unterworfen. Auch kann die Korrosionsschutzanode besonders einfache, billig herstellbare Bauart haben, vorzugsweise aus einer Magnesiumstange mit Eisenkern bestehen. Wenn die Korrosionsschutzanode lösbar mit dem Kaltwasser-Zulaufrohr verbunden ist, ist es auch möglich,sie. Herausschrauben des Kaltwasser-Zulaufrohres aus dem Wasservorratsbehälter gegen eine neue Korrosionsschutzanode auszuwechseln.
Das Kaltwasser-Zulaufrohr kann ebenfalls einfache und billige Bauart haben,vorzugsweise kann es in den Boden des Wasservorratsbehälters bzw. -kesseis eingesetzt sein.
Die Korrosionsschutzanode kann vorzugsweise in das freie Ende des Kaltwasser -Zulaufrohres eingezwängt
sein, wobei nur ein kurzer
Abschnitt des Kaltwasser-Zulaufrohres in das Innere des Wasservorratsbehälters bzw. -kesseis hineinzuragen braucht, welcher Abschnitt eine Vielzahl radialer Löcher für den Wasseraustritt aufweist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Der dargestellte Heißwasserspeicher umfaßt einen Wasservorratsbehälter oder -kessel 10, der mit einem Wärmeschutzmantel 11 und mit einem Heizglied zum Erwärmen des Kaltwassers, z.B. mit einem elektrischen Heizwiderstand 12 versehen ist.
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Kaltwasser wird in den Kessel 10 durch ein Kaltwasser-Zulauf rohr 13 eingelassen und Heißwasser aus der oberen Schicht in der Nähe der Kesseldecke 14 dem Kessel 10 durch ein längeres Auslaufrohr 15 entnommen. Wie aus der Zeichnung deutlich ersichtlich, sind die Rohre und 15 in einem wärmegeschützten Boden 16 des Kessels fest eingebaut.
Erfindungsgemäß trägt das Zulaufrohr 13 eine direkt an diesem befestigte Korrosionsschutzanode 17 - nachfolgend kurz Anode genannt - , die z.B. aus Magnesium mit einem Eisenkern 18 besteht; bekanntlich dient diese Anode dazu, die Wandungen des Kessels vor der Korrosion zu schützen, die von den in derartigen Geräten vorkommenden elektrochemischen Erscheinungen verursacht wird.
Die Anode 17 weist ein unteres Endstück 19 auf, das koaxial auf einen verlängerten Abschnitt kleineren Querschnittes des Zulaufrohres 13 stromab von den Radiallöchern 20, durch die das Kaltwasser in den Kessel 10 einläuft, mit Verspannung aufgezwängt, oder unter Zwischenlegung eines stromleitenden Kittes aufgeschraubt ist. Ein Zapfen 21 in Form einer kleinen Schale isoliert das Endstück 19 der Anode 17 von dem durch das Zulaufrohr 12 einfließenden Kaltwasser.Eine auf einen Ringbund der Anode 17 aufgesetzte Dichtung etwa aus Kunststoff isoliert das Endstück 19 von dem den Kessel füllenden Wasser. Dadurch wird das Endstück von der elektrochemischen Korrosion nicht angegriffen und kann seine Aufgabe als festes Verbindungsglied zwischen Anode 17 und Zulaufrohr 13 auf lange Zeit erfüllen.
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Das Zulaufrohr 13 ist am Boden 16 mit seiner verjüngten, mit Gewinde versehenen mittleren Partie verbunden, welche in eine entsprechende, am oberen Mantel des Bodens 16 angeformte Gewindebüchse 24 eingeschraubt ist. Das Auslaufrohr 15 kann auf gleiche Weise am Boden befestigt werden. Die Rohre 13 und 15 weisen außerdem mit Gewinden versehene Endabschnitte für den Anschluß an die Wasserleitungen auf.
Somit wird das freie Endstück des kürzeren Kaltwasser-Zulauf rohres 13 vorteilhafterweise dazu benützt, um die Anode 17 zu halten.
Der erfindungsgemäße Vorschlag läßt sich somit mit nur geringen Kosten verwirklichen, da nur leichte Umänderungen am Zulaufrohr 13 erforderlich sind, damit es die Anode 17 aufnehmen kann.
Das Zulaufrohr 13 läßt sich vorteilhaft wie folgt · herstellen.
Von einem Rohr wird ein Stück abgestochen, das die Hauptabmessungen des fertigen Zulaufrohres 13 aufweist. An diesem Rohrstück wird der verjüngte Abschnitt kleineren Durchmessers angeformt und die Radiallöcher für den Wasseraustritt werden ausgespart. Dann wird der verjüngte Abschnitt des Rohres innen entgratet und kalibriert, dann wird der Zapfen 21 eingezwängt, die Abschnitte 25 und 23 mit Gewinden versehen und das Zulaufrohr 13 einer Schutzbehandlung unterzogen. In das so bearbeitete Zulaufrohr wird dann die Anode 17 eingezwängt. Selbstverständlich kann die Schutzbehandlung auch in einer anderen Stufe der Bearbeitung vorgenommen werden.

Claims (9)

- I" Schutzansprüche
1. Heißwasserspeicher mit einem Wasservorratsbehälter oder -kessel, der ein Kaltwasserzulaufrohr aufweist, wobei der Heißwasserspeicher ferner Mittel zum Erhitzen des Wassers, einen Heißwasser-Auslauf und ferner eine am Kaltwasser-Zulaufrohr innenseitig des Wasservorratsbehälters bzw. -kesseis angeordnete Korrosionsschutzanode zum Schutz des Kessels gegen elektrochemische Korrosion aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß das Kaltwasser-Zulauf rohr (13) radiale Wasseraustrittslöcher (20) aufweist,die dem Austritt des Kaltwassers ' aus ihm dienen, und daß die Korrosionsschutzanode (17) an dem freien Ende des Kaltwasser-Zulaufrohres (13) im Abstand von den Wasseraustrittslöchern angeordnet ist.
2. Heißwasserspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrosionsschutzanode (17) an den Endabschnitt des Kaltwasser-Zulaufrohres (13) koaxial angefügt .ist. ...
3. Heißwasserspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrosionsschutzanode (17) stabförmig ausgebildet und mit einem Endstück (19) in das Kaltwasser-Zulaufrohr (13) koaxial zu diesem fest eingefügt, vorzugsweise eingeschraubt oder eingezwängt "ist.
- Ii -
- II·-
4. Heißwasserspeicher nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Kaltwasser-Zulaufrohr (13) zwischen der Korrosionsschutzanode (17) und dem die Wasseraustrittslöcher (20) aufweisenden Bereich des Kaltwasser-Zulaufrohres (13) ein Abdichtungsglied (21) eingeordnet ist, welches vorzugsweise aus einem in das Kaltwasser-Zulaufrohr eingezwängten Zapfen oder Schälchen aus Metall besteht.
5. Heißwasserspeicher nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in das Kaltwasser-Zulaufrohr (30) eingesetzte Endstück (19) der Korrosionsschutzanode (17) gegen das die Korrosionsschutzancde außenseitig umgebende Wasser durch eine Dichtung (22) abgedichtet ist.
6. Heißwasserspeicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrosionsschutzanode einen Ringbund aufweist, der unter Zwischenfügung der Dichtung auf dem Stirnende des Kaltwasser-Zulauf rohres aufsitzt.
7. Heißwasserspeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrosionsschutzanode (17) mit dem Kaltwasser-Zulaufrohr (13) in elektrisch leitendem Kontakt steht.
8. Heißwasserspeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Korrosionsschutzanode (17) tragende Endabschnitt des Kaltwasser-Zulaufrohres einen kleineren Querschnitt aufweist als der übrige Teil dieses Zulaufrohres.
- III -
9. Heißwasserspeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kaltwasser-Zulauf rohr (13) in den Boden (16) des Wasservorratsbehälters bzw. -kesseis (10) eingesetzt ist.
DE19777728463U 1977-07-08 1977-09-14 Heisswasserspeicher Expired DE7728463U1 (de)

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