DE8319552U1 - Wasserspeichererhitzer - Google Patents
WasserspeichererhitzerInfo
- Publication number
- DE8319552U1 DE8319552U1 DE19838319552 DE8319552U DE8319552U1 DE 8319552 U1 DE8319552 U1 DE 8319552U1 DE 19838319552 DE19838319552 DE 19838319552 DE 8319552 U DE8319552 U DE 8319552U DE 8319552 U1 DE8319552 U1 DE 8319552U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- water storage
- storage heater
- heater according
- cover
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Cookers (AREA)
Description
.'•.litt it ,nt n
/,,ti
• < ι ι i ill ι
t t t
(Il | | I
• li ic., Ij1 ,
'•I CIl I I I I
• < t (I I Il I·
Die ErfihdUng betrifft einen Wasserspeichererhitzer, mit
einem durch eine Fianschöffnung in einen Wasserspeicher
hineinragenden, elektrischen Tauchheizstab.
Bei hekannten Wasserspeichererhitzern dieser Art ist
die Flanschöffnung durch einen Flanschdeckel v/erschlossen,
der eine Geuindemuffe zum Einschrauben des Tauchheizstabes
aufuieist. Der Tauchheizstab ragt in das Innere des Wasserspeicher hinein und steht dabei direkt mit
1Ö dem Brauchwasser in Kontakt. Wegen der verhältnismäßig f
hohen Temperatur des Tauchheizstsnes setzt sich an dem
Tauchheizstab Kesselstein ab, der die Wärmeübertragung vom Tauchheizstab auf das Brauchwasser v/ermindert. Dies
führt nicht nur zu erhöhten Aufheizzeiten, sondern kann
bei einem dickeren Kesselsteinbelag zu Überhitzung und Zerstörung des Tauchheizstabes führen. Eine Reinigung
des Tauchheizstabes ist meist mit Schwierigkeiten verbunden, da hierzu der Wasserspeicher entleert werden
muß. Außerdem können als Tauchheizstäbe, die direkt in das Brauchwasser hineinragen, nur solche verwendet werden,
die mit einem Überhitzungsschutz ausgerüstet sind und eine besondere Oberfläche für Kathodenschutz aufweisen.
Naturgemäß sind derartige Tauchheizstäbe teuer.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Wasserspeichererhitzer der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, bei welchem auf einfache Art die Kesselsteinbildung am Wasserspeichererhitzer weitgehend vermieden,
die Lebensdauer des Tauchheizstabes erhöht und außerdem
3D dessen Aufbau vereinfacht wird.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der
Tauchheizstab von einem durch die Flanschöffnung passenden,
zum Brauchwasser hin geschlossenen Behälter mit
i 111« it I I I I ti I
ItItIII
it III Il
Il «111 III
Il ItI III
I ill II
Abstand umgeben ist, der mit einer Heizflüssigkeit ge^
füiit ist und dessen in den Wasserspeicher ragende Oberfläche
mindestens dreimal so groß ist, u/ie die Heizoberflabhe
des TäUcftheizätabes .
5
5
Durch diese Ausgestaltung erreicht man eine wesentliche Vergrößerung der wirksamen Heizfläche. Die an das Brauchwasser
angrenzende Oberfläche des Behälters kann deshalb eine wesentlich geringere Temperatur aufweisen als die
Oberfläche des Tauchheizatabes. Es ist bekannt, daß bei
Temperaturen unter 5O0C praktisch kein KessElBtein entsteht
und bei Temperaturen zwischen 500C und 60°C nur
eine geringe Kesselsteinbildung festzustellen ißt. Es
ist deshalb anzustreben, daß die Oberfläche des Behälters
möglichst so groß ist, daß seins Oberfläche auch nicht mehr als £0°, vorzugsweise nicht mehr als 50°, erhitzt
wird. Da jedoch der Behälter durch die am Wasserspeicher vorhandene Flanschöffnung eingeschoben werden
muß und da durch den Behälter außerdem das Speichervclumen verringert wird, kann man die Oberfläche des Behälters
nicht beliebig groß machen, sondern diese ist im wesentlichen durch den Durchmesser der Flanschöffnung
nach oben begrenzt. Bei dem neuen Wasserspeichererhitzer erhitzt der Tauchheizstab die innerhalb des Behälters
befindliche Heizflüssigkeit. Es kann sich hierbei auch um Wasser handeln. Da dieses Wasser nur einmal in den
Behälter eingefüllt wird, kann auch nur einmal eine Kesselsteinabscheidung stattfinden, die jedoch einen
kaum feststellbaren, unschädlichen Belag auf dem Heizstab
hinterlassen würde. Vorzugsweise verwendet man jedoch wegen des höheren Siedepunktes Öl.
Da eine Kesselsteinbildung am Tauchheizstab seibat vermieden wird, kann sich dieser auch nicht überhitzen.
Er hat eine längere Lebensdauer und es können Tauchheizstäbe
einfacher Bauart ohne Überhitzungsschutz und ohne
> I I ι I I · · · '
i I i i ( i it .
iii <ιιι lii ι
> I · III If··
• < ι lit lit·
besondere dberf lache für Kathcdenschutz eingesetzt werden.
Weiterhin hat die sifiridungagemäße Ausgestaltung auch
nach den Uorteil, daß bei einem eventuellen AuataUEch
des Tauchheizstabes nicht mehr der geaamte Wasserspielchef
entleert zu ujerden braucht, sondern nur noch der
Behalte!·, welcher ein wesentlich kieinerea Uoiumen als
der üJasserspeicher selbst auf weist. Außerdem kann auch Brauchwasser
während des Heizstab-Austausches weiterhin entnommen werdens
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung Bind in den
1D Unteransprüchein gekennzeichnet *
Die Erfindung ist in folgendem, anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungabeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
15
15
Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines in einen
Wasserspeicher eingebauten, erfindungsgemäßen
lilasaerspeichererhitzera im Querschnitt.
Figur 2 Einzelheiten deaaelben in etwas größerem Maß-2G
stab*
Figui 3 eine Stirnansicht in Richtung III der Fig. 2.
Figur k einen Teilschnitt eines zweiten Ausführungab£i-
spielea.
Figur 5
bis 7 Teilachnitte einer weiteren Ausführungaform-
Figur 5
bis 7 Teilachnitte einer weiteren Ausführungaform-
Figur θ die Außenanaicht eines Behälters in einer weiteren
Ausführungaform.
Der Wasserspeicher 1, welcher in üblicher Weise mit einer
3D nicht dargestellten Isolierung ummantelt iat, weist einen Flansch 2 mit einer Flanachöffnung 2a auf. Gemäß der Erfindung
ist ein durch die Flanschöffnung 2a paasender
Behälter 3 vorgesehen. Dieser Behälter 3 iat durch die Flanachöffnung 2a in das Innere des üJaaaerspeichera 1
eingeführt und ragt in den mit Brauchwasser Ld gefüllten
Innenraum des Wasserspeichgra hinein. Der Behälter 3
• I i t
i i
Il
> ■ · · ti
ti IjI ·
> ·
• I I II» I
<
• I I «lit til
• II li. a
* I I Il t ι ·
ist zum Brauchwasser hin vollständig gEschldssen.
An öeinEm äUs detn lllassefspeicher" 1 heräüsrägehdeh Eiide
ist der Behfiitef 3 durch einen Deckel k v/erschlössen 4
Uielcher eine GeuiindeniufFe 5 zum Einschrauben eines üblichen
elektrischen Taüchheizstabes G aufweist. Der Tauchheizatab
ß ist mit Abstand von der Behöiterwandung 3 angeordnet
.
De2· Behälter 3 ist mit einer Heizflüssigkeit gefüllt,
vorzugsweise Gl* Die in den Wasserspeicher 1 ragende Oberfläche des Behälters soll mindestens dreimal sd groß
sein wie die Heizoberfläche des Tauchheizstabes 6* Anzustreben
ist jedoch eine möglichst groBe Oberfläche,
damit die OOerflächentemperätur des Behälters 3 möglichst
niedrig gehalten werden kann.
Da sich djjs Volumen der im Behälter 3 enthaltenen Heizflüssigkeit
bei Erwärmung ausdehnt, muß der Behälter 3 Eine Ausdehnungsvorrichtung für die Heizflüssigkeit aufweisen*
Zu diesem Zweck kBnn an der Außenseite dss
Deckels *♦ ein Ausdehnungsgefäß 7 angeordnet sein. Dieses
Ausdehnungsgefäß 7 kann nach dem offenen System arbeiten
und mit einem Überlaufrohr 7a versehen sein. Es ist jedoch
auch möglich, ein geschlossenes Ausdehnungssystem zu vertuenden mit einem Membranausdehnungsgefäß und einem
Sicherheitsventil.
Dei· Tauchheizstab 6 wird in üblicher LJeise durch einen
Thermostat 8 gesteuert.
Zweckmäßig weist der Behälter 3 einen zylindrischen Querschnitt
auf und der Deckel 4 ist dementsprechend auch kreisförmig. Durch die zylindrische Ausgestaltung des
Behälters 3 wird dieser nicht nur einfach in der Herstellung, denn er kann beispielsweise als Tiefziehteil aus-
■ I IH< * I IMI fl MM
Il * ■ * (It I
■ ι a it* t ι ι
- 5 - i
gestaltet werden, sondern es wird auch der durch die *'
Flanschäffnung 2a vorgegebene Querschnitt am besten J
I ausgenützt. j
Zweckmäßig entspricht der Deckel 4 in seinem Durchmesser ?
dem Durchmesser des Flansches 2. Der Deckel 4 weist dann |
I nehrere Bohrungen 9 zum Durchtritt von Befestigungs- 1
schrauben 1Q auf. |
Vorteilhaft wird der Deckel 4 mit dem Behälter 3 fest |!
verschweißt. t
Bei ülasserspeichern, bei denen bereits ein Flanschdeckel |
% mit montiertem Heizstab vorhanden ist, kann f
man gegebenenfalls auch einen einseitig offenen Behälter
3a verwenden, wie es in Fig. k dargestellt ist. Dieser f
Behälter 3a weist einen Flansch 31 auf, der zwischen dem I
Flansch 2 und dem Deckel *+a unter Zwischenschaltung von {
Dichtungen 11 eingeklemmt wird (Fig. h) . ν
2D ;
Bei dem in Figur 5-7 dargestellten Ausführungsbeispiel I
ist die Ausdehnungsvorrichtung 12, 13 in dem Deckel hb L
integriert. Der Deckel £*b ist zu diesem Zweck topfartig
ausgebildet und weist einen in das Innere des Behälters Z-
ausgebildet und weist einen in das Innere des Behälters Z-
einsteckbaren Rand 1*4 auf. Über den Rand 14 ist eine
Membrane 12 aus gummieiastischem Material gespannt. \
Zweckmäßig ist hierbei der Rand 12a der Membrane als
Dichtung zwischen dem Deckelrand 14 und der Behälterinnenwand Eingeordnet. In dem Deckel 4b ist ferner ein
3D Luftventil 13 zur Belüftung des zwischen Membrane 12
und Deckelrand 12a eingeschlossenen Luftraumes 15 vor^
gesehen.
Dichtung zwischen dem Deckelrand 14 und der Behälterinnenwand Eingeordnet. In dem Deckel 4b ist ferner ein
3D Luftventil 13 zur Belüftung des zwischen Membrane 12
und Deckelrand 12a eingeschlossenen Luftraumes 15 vor^
gesehen.
in Fig. 5 ist die Membrane in druckiosem Zustand vdr dem
Einbau dargestellt» Fig. 6 zöigt den Zustand mit eirtge- .; füliter kalter Hdizflüsaigkeit H, uobei das Volumen des I
Einbau dargestellt» Fig. 6 zöigt den Zustand mit eirtge- .; füliter kalter Hdizflüsaigkeit H, uobei das Volumen des I
Il I 9 I CIt I
ti I
· I
Luftreumes 15 über das Luftventil 13 unter einen gewissen
Vordruck gesetzt wurde. Dehnt sich nun bei Erwärmung die Heizflüssigkeit H aus, so komprimiert die Heizflüssigkeit
die Luft in dem Luftraum 15 und die Membrane 12 nimmt dann die in Fig. 7 dargestellte Lage ein. Bei dem
in Fig. 5 -7 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der
Behälter 3 einen Flansch 16 auf, mit welchem er an dem Flansch 2 des Wasserspeicher befestigt werden kann.
1G Um eine Kesselsteinbildung an der Außenseite des Behälters
3 zu verhindern oder möglichst klein zu halten, ist es wichtig, daß die Behälteroberfläche möglichst
groß wird, da hierdurch die Oberflächenbelastung und
damit die Temperatur der Außenseite des Behälters verringert
werden kann. Um eine möglichst große Oberfläche des Behälters zu erreichen ist bei dem in Fig. 6 dargestellten
Ausführungsbeispiel die Oberfläche des Behälters 3b durch eine wellenförmige Ausgestaltung der
Behälterwand vergrößert.
Claims (9)
1. Wasserspeichererhitzer, mit Einem durch eine Flansch-Öffnung
in einen Wasserspeicher hineinragenden, elektrischen
Tauchheizstab, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchheizstab (6) van einem durch die Flansch-Öffnung
(2a) passenden, zum Brauchwasser (üJ) hin geschlossenen Behälter (3,3a,3b) mit Abstand umgeben
ist, der mit einer Heizflüssigkeit (H) gefüllt ist *q und dessen in den Wasserspeicher (1) ragende Dberfläche
mindestens dreimal so groß ist uiie die Heizoberfläche
des Tauchheizstabes (6).
2. Wasserspeichererhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (3,3a,3b) mit einer Ausdehnungsvorrichtung (7,12,13) für die Heizflüssigkeit
(H) versehen ist.
3. Wasserspeichererhitzer nach Anspruch 1 oder 2, da-2D durch gekennzeichnet, daß der Behälter (3,3a,3b)
an seinem aus dem Wasserspeicher (1) herausragenden Ende mit einem Deckel (.k,ka.kh) verschlossen ist, welcher eine
Gewindemuffe (5) zum Einschrauben des Tauchheizstabes (6) aufweist, oder an dem der Tauchheizstab direkt montiert ist.
it. Wasserspeichererhitzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außenseite des Deckels (Ό ein Ausdehnungsgefäß (7) angeordnet ist.
3D 5. Wasserspeichererhitzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (3,3a) einen zylindrischen Querschnitt aufweist und der Deckel (U1^a1U
dementsprechend kreisförmig ist.
6. Wasserspeichererhitzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (h ,ka) in seinem Durch-
i S-S
>MI M Mi) Il ■
111 III
I III If
! (Ill ))|
* 1 I * I I ·
messer dem Durchmesser des Flansches (2) entspricht und mehrere Bohrungen (9) zum Durchtritt van Befestigungsschrauben
(1D) aufweist.
5
7. Wasserspeichererhitzer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (4) mit dem Behälter fest verschweißt ist.
S. liJasserspeichererhitzer nach Anspruch 2 und 3, dadurch 10 gekennzeichnet, daß die Ausdehnungsvorrichti./xg (12,13)
in dem Deckel 'Ab) integriert ist.
9. Wasserspeichererhitzer nach Anspruch 5 und B, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (4b) topfartig ausge-
I 15 bildet ist und über seinen in das Behälterinnere ein-
I gesteckten Rand (14) eine Membrane (12) aus gummiela-
Ij stischem Material gespannt ist.
I 1G. Wasserspeichererhitzer nach Anspruch S, dadurch gets
I 20 kennzeichnet, daß der Rand (12a) der Membrane (12)
I 20 kennzeichnet, daß der Rand (12a) der Membrane (12)
;' als Dichtung zwischen dem Deckelrand (14) und der
;| Behälterinnenujand angeordnet ist.
I 11. Wasserspeichererhitzer nach Anspruch 9 oder 1Q, dall 25 durch gekennzeichnet, daß in dem Deckel (4b) ein
I Luftventil (13) zur Belüftung des zwischen Membrane
I (12) und Deckelrand (14) eingeschlossenen Lufthohl-
I rauhes (15) vorgesehen ist.
}. 3G 12. Wasserspeichererhitzer nach Anspruch 1, dadurch ge-I
kennzeichnet, daß die Oberfläche des Behälters (3b)
A durch wellenförmige Ausgestaltung der Behälterwand
* vergrößert ist«
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838319552 DE8319552U1 (de) | 1983-07-07 | 1983-07-07 | Wasserspeichererhitzer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838319552 DE8319552U1 (de) | 1983-07-07 | 1983-07-07 | Wasserspeichererhitzer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8319552U1 true DE8319552U1 (de) | 1983-11-17 |
Family
ID=6754924
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838319552 Expired DE8319552U1 (de) | 1983-07-07 | 1983-07-07 | Wasserspeichererhitzer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8319552U1 (de) |
-
1983
- 1983-07-07 DE DE19838319552 patent/DE8319552U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3234233A1 (de) | Kraftstoffzufuehreinrichtung fuer diesel-brennkraftmaschinen | |
DE2612514B1 (de) | Rohrboden eines rohrbuendel-waermeaustauschers | |
DE69207494T2 (de) | Behälter und Behälterverbindungsanordnung dafür | |
DE102007010393B4 (de) | Wärmeübertrager | |
EP0276475B1 (de) | Einrichtung zum Volumenausgleich für einen Warmwasserbereiter | |
DE2116046A1 (de) | Sollbruchscheibe | |
DE1464436A1 (de) | Fluessigkeitsdruckerzeuger | |
DE8319552U1 (de) | Wasserspeichererhitzer | |
DE7728463U1 (de) | Heisswasserspeicher | |
DE4444940B4 (de) | Einrichtung zum Hindurchführen eines Verbindungsrohres durch die Wände zweier ineinander angeordneter Behälter zum Herstellen einer Fluidverbindung zwischen den Behältern | |
DE2057247A1 (de) | Elektrisches Dampfbuegeleisen | |
DE69110261T2 (de) | Elektrischer Wasserkocher mit verbesserter Heizungsanlage. | |
DE3324423A1 (de) | Wasserspeichererhitzer | |
DE2258027C3 (de) | Druckbehälter für flussigkeitsdurchströmte Anlagen | |
EP2295888B1 (de) | Wassererwärmer | |
DE289218C (de) | ||
DE2844599A1 (de) | Indirekt beheizter wassererhitzer | |
DE2611184A1 (de) | Heizkoerper mit doppeltem waermeaustausch fuer heizungsanlagen | |
DE4235460A1 (de) | Heizvorrichtung für Haushaltsmaschinen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1679782C (de) | Heizkessel mit Boiler zur Erzeugung und Speicherung von warmem bzw heißem Brauchwasser | |
WO1998025087A1 (de) | Niederdruckspeicher | |
DE261402C (de) | ||
DE1871809U (de) | Elektrisches kuehlwasserwaermgeraet fuer kraftfahrzeugmotoren. | |
DE202021106526U1 (de) | Einschraubheizkörper | |
DE3541596A1 (de) | Anschlussarmatur fuer einen warmwasserspeicher mit waermetauscher |