DE4235460A1 - Heizvorrichtung für Haushaltsmaschinen und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Heizvorrichtung für Haushaltsmaschinen und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Durchlauferhitzer für
Flüssigkeiten, insbesondere für Wasser in Spülmaschinen,
Waschmaschinen oder dergleichen, mit einer Heizvorrichtung im
Innern eines Behälters, der eine Zu- und eine Ablauföffnung
aufweist, wobei die Heizvorrichtung direkt mit der
Flüssigkeit in Kontakt steht, sowie ein Verfahren zur
Herstellung eines solchen.
Seit einiger Zeit werden, unter anderem auch aus
Sicherheitsgründen, in Geschirrspülmaschinen anstelle von
offenen Heizschlangen innerhalb des Spülkastens vermehrt
Durchlauferhitzer zur Erwärmung des Spülwassers eingesetzt.
Verschiedene Ausführungen von Durchlauferhitzern sind zu
diesem Zweck bekanntgeworden.
So wird beispielsweise ein Metallrohr verwendet, um dessen
Außenseite eine Heizschlange aufgewickelt ist. Über die
Rohrwandung erwärmt die Heizschlange das durch das Rohr
strömende Wasser. Zu diesem Zweck muß ein guter thermischer
Kontakt zwischen Heizschlange und Rohrwandung hergestellt
werden. In der Regel wird die Heizschlange über ihre gesamte
Länge fest mit dem Metallrohr verlötet oder verschweißt. Dies
bedeutet einen großen Aufwand, der mit den entsprechenden
Kosten verbunden ist. Außerdem wird bei einem solchen
Durchlauferhitzer sehr viel Wärme direkt von der Heizschlange
an die Umgebung abgegeben, worunter der Wirkungsgrad, d. h.
der Anteil der verbrauchten elektrischen Energie, der als
Wärme in das Spülwasser eingebracht wird, erheblich leidet.
Bei einem anderen Durchlauferhitzer steht eine Heizschlange
in direktem Kontakt mit dem Spülwasser in einem von diesem
durchströmten Behälter. Die Heizschlange wird hier durch eine
große Öffnung in den Behälter eingeführt. Diese Öffnung wird
anschließend durch einen Deckel verschlossen. Zwischen Deckel
und Behälter wird eine Dichtung eingelegt. Diese Dichtung
stellt einen zusätzlichen Aufwand dar, der mit der Größe der
abzudichtenden Öffnung zunimmt. Die Größe der Dichtfläche und
der damit verbundene Aufwand schränkt den Durchlauferhitzer
hinsichtlich seiner Größe und Form erheblich ein. Für große
Heizleistungen steht also aufgrund oben genannter Bedingungen
nur eine begrenzte Oberfläche der Heizschlange zur Verfügung.
Dies verringert die Lebensdauer der Heizschlange und
erfordert ein qualitativ hochwertiges und damit teures
Material für deren Fertigung.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Durchlauferhitzer und ein
Verfahren zu seiner Herstellung vorzuschlagen, wodurch die
oben genannten Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll
mit dem fertigen Durchlauferhitzer ein guter Wirkungsgrad
erreicht werden, wobei sich der Aufwand und die damit
verbundenen Kosten hinsichtlich der Materialwahl und der
Fertigung in Grenzen halten sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale der Ansprüche 1 und 8 gelöst.
Demgemäß wird bei einem erfindungsgemäßen Durchlauferhitzer
die Heizvorrichtung durch Zu- oder Abflußöffnungen des
Behälters eingebracht, deren anschlußseitige Endstücke von
innen durch dafür vorgesehene Bohrungen in der
Behälterwandung gesteckt und mit dieser dicht verbunden
werden. Dadurch entfallen unerwünschte Dichtflächen, wobei
die Heizvorrichtung selbst direkt mit der zu erwärmenden
Flüssigkeit in Kontakt kommt. Bei entsprechend groß gewähltem
Behälter kann die Heizvorrichtung mit entsprechend großer
Oberfläche ausgestattet werden, so daß die Materialbelastung
während des Aufheizens abgesenkt wird und ein weniger
aufwendiges und damit billigeres Material für die
Heizvorrichtung gewählt werden kann.
Dieser Vorteil kann noch weiter ausgebaut werden, indem der
Behälter zum Einbringen der Heizvorrichtung in eine dafür
besonders günstige Form gebracht und nach dem Anbringen der
Heizvorrichtung entsprechend dem Verwendungszweck ausgeformt
wird. Hierdurch kann eine Heizvorrichtung verwendet werden,
die so groß ist, daß sie aus dem Behälter in seiner Endform
aufgrund ihrer die Wandung durchsetzenden anschlußseitigen
Endstücke nicht mehr entfernt werden kann.
Dies ist beispielsweise der Fall, wenn der freie Abstand
zwischen der Heizvorrichtung und der gegenüberliegenden
Behälterwand nach der Fertigstellung kleiner ist, als die von
der innenseitigen Kante der Bohrung in der Behälterwandung an
gemessene Länge der anschlußseitigen Endstücke der
Heizvorrichtung. In diesem Fall kann die Heizvorrichtung
innerhalb des Behälters nicht weit genug verschoben werden,
um die anschlußseitigen Endstücke aus den dafür vorgesehenen
Bohrungen freizusetzen.
Die Heizvorrichtung des Durchlauferhitzers wird der Form des
Behälters entsprechend als Heizwendel, -schlange oder -stab
ausgebildet. Insbesondere bei der Verwendung eines Behälters
in Form eines Rohres empfiehlt sich hierbei eine Heizwendel.
Die Verwendung eines Metallbehälters bietet die Möglichkeit,
an der Außenseite des Durchlauferhitzers zur Kontrolle des
Heizvorgangs die Temperatur der Flüssigkeit abzugreifen. Auf
diese Weise können Temperaturschalter oder Thermoelemente auf
einfache Weise mit dem Durchlauferhitzer in Verbindung
gebracht werden. Zu beachten ist hierbei, daß eine
Temperaturkontrolle im Bereich der Heizvorrichtung
stattfinden muß, wenn durch diese Kontrolle auch ein durch
verminderte oder zusammengebrochene Flüssigkeitsströmung
verursachter Schaden verhindert werden soll.
Selbstverständlich kann für den Behälter des
Durchlauferhitzers auch Kunststoff verwendet werden, wodurch
der Durchlauferhitzer insgesamt billiger würde.
Um eine dichte Verbindung zwischen den anschlußseitigen
Endstücken der Heizvorrichtung und der Behälterwand zu
gewährleisten, werden diese verschweißt, verlötet,
verschmolzen oder verklebt.
Die Außenwandung des Behälters kann zusätzlich ummantelt
werden. Hierdurch läßt sich seine thermische Isolation
gegenüber der Umgebung und seine Stabilität verbessern.
Vorteilhafte und zweckmäßige Ausführungsbeispiele der
Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines
Durchlauferhitzers in der Seitenansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine
Heizvorrichtung in einer vorläufigen Form
während der Herstellung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen fertigen
Durchlauferhitzer,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen weiteren,
besonders ausgebildeten Durchlauferhitzer
und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen besonders
ausgestalteten Durchlauferhitzer.
In Fig. 1 ist ein Durchlauferhitzer 1 mit einem rohrförmigen
Behälter 2 dargestellt, der eine Heizwendel 3 mit ihren
anschlußseitigen Endstücken 4a, 4b aufweist. Die
anschlußseitigen Endstücke 4a, 4b sind an den Durchlässen 5
mit dem Behälter 2 verschweißt. In der Nähe der Zu- oder
Ablauföffnungen 6a, 6b ist jeweils ein Ringwulst 7a, 7b an
der Außenseite des Behälters 2 angebracht. Außerdem ist ein
Außenmantel 8 des Durchlauferhitzers zu sehen. Oberhalb der
Vertiefungen 9a, 9b des rohrförmigen Behälters 2 sind
Ausnehmungen 10a, 10b im Außenmantel 8 angebracht. Außerdem
befindet sich am Außenmantel 8 eine Kontaktfahne 11.
Der Durchlauferhitzer 1 wird mit seinem Behälter 2 an der Zu-
und Ablauföffnung 6a, 6b mit Hilfe von nicht eingezeichneten
Anschlußschläuchen an eine Flüssigkeitsleitung angeschlossen.
Die Ringwülste 7a, 7b verbessern hierbei die Dichtigkeit des
Anschlusses und erleichtern die Befestigung der
Anschlußschläuche. Die Heizwendel 3 wird im Innern des
Behälters 2 von der Flüssigkeit umströmt und steht somit mit
dieser in direktem thermischen Kontakt. Über die
anschlußseitigen Endstücke 4a, 4b wird der Heizwendel ein
Heizstrom zugeführt. Die dadurch erhitzte Heizwendel erwärmt
die durch den Durchlauferhitzer strömende Flüssigkeit. Der
Außenmantel 8 kann zu Isolations- oder Versteifungszwecken
angebracht werden. Die Ausnehmungen 10a, 10b im Außenmantel 8
sowie die Vertiefungen 9a, 9b im Behälter 2 sind zur Aufnahme
von zwei nicht dargestellten Thermoschaltern vorgesehen.
Diese können so gewählt werden, daß der eine den Heizstrom
bei Unterschreitung einer Mindesttemperatur einschaltet,
während ihn der andere als Sicherung bei einer
Maximaltemperatur ausschaltet. Insbesondere die Kontrolle der
Maximaltemperatur ist notwendig, um den Durchlauferhitzer vor
einer möglichen Überhitzung zu schützen. Über die
Kontaktfahne 11 wird das Gehäuse des Durchlauferhitzers 1 aus
Sicherheitsgründen geerdet. Ein rohrförmiger
Durchlauferhitzer wie er in Fig. 1 dargestellt ist kann mit
vergleichsweise großer Länge in die Leitungen einer
Geschirrspülmaschine eingebaut werden. Durch die Länge der
Heizwendel läßt sich deren Materialbelastung während des
Heizens verringern. Je geringer die Heizleistung pro
Oberfläche einer solchen Heizwendel ist, desto weniger wird
deren Material belastet. Dadurch ergibt sich ein größerer
Spielraum in der Materialauswahl und eine längere Lebensdauer
der Heizwendel.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch einen Durchlauferhitzer
in einem Zwischenstadium der Herstellung zu sehen. Das
rohrförmige Gehäuse 2 weist einen ovalen Querschnitt auf. Auf
diese Weise läßt sich die Heizwendel 3 in das Gehäuse durch
eine der beiden Öffnungen 6a, 6b einbringen, ohne daß die
anschlußseitigen Endstücke 4a, 4b an der Gehäusewandung
anstoßen.
Nach dem Einbringen der Heizwendel 3 in den rohrförmigen
Behälter 2 wird dieser, wie in Fig. 3 gezeigt, so verformt,
daß er einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Während der
Verformung durchdringen die anschlußseitigen Endstücke 4 der
Heizwendel 3 die Durchlässe 5 in der Wandung des Behälters 2
und werden anschließend mit dieser verschweißt. Mit diesem
Herstellungsverfahren, läßt sich eine Heizwendel 3 in einen
rohrförmigen Behälter 2 mit kreisförmigen Querschnitt durch
eine Zu- oder Ablauföffnung 6a, 6b einbringen, deren
Durchmesser so groß gewählt ist, daß die Länge a der
anschlußseitigen Endstücke 4a, 4b von der Innenseite der
Behälterwandung an gemessen größer ist als der Abstand b der
Heizwendel zur gegenüberliegenden Seite des Behälters 2. Dies
ist, ohne den Behälter aufzuschneiden, nur durch die
Verformung des Behälters 2 mit, wie in Fig. 2 gezeigt, ovalem
Querschnitt zum Einbringen der Heizwendel in den Behälter
möglich. Durch die Größe der Heizwendel ergeben sich jedoch
die bereits mehrfach angesprochenen Vorteile hinsichtlich der
Materialauswahl und der Lebensdauer.
In Fig. 4 ist ein Durchlauferhitzer im Querschnitt zu sehen,
bei dem die Heizwendel 3 klein genug gewählt wurde, um ohne
Verformung des Behälters 2 in diesen eingebracht zu werden.
Die Heizwendel 3 ist so klein gewählt, daß die Länge a ihrer
anschlußseitigen Endstücke 4 von der Innenseite der
Behälterwandung an gemessen kleiner ist, als der Abstand b
der Heizwendel zur gegenüberliegenden Behälterwand.
Der Einbau der Heizwendel 3 in den Behälter 2 geht zwar
einfacher vonstatten, allerdings kann in diesem Fall die
Heizwendel nicht so groß in ihrem Durchmesser gewählt werden
wie bei dem o. a. Herstellungsverfahren. Eine solche Lösung
ist dann zu empfehlen, wenn der Durchlauferhitzer in seinen
Einbaumaßen so ausladend gestaltet werden kann, daß der
Verlust an Oberfläche der Heizwendel 3 durch deren kleineren
Durchmesser aufgrund der Länge der Heizwendel wieder
kompensiert werden kann.
In Fig. 5 ist eine besondere Ausgestaltung eines
erfindungsgemäßen Durchlauferhitzers dargestellt. Die
Heizwendel 3 steht hier aus einer Zu- oder Abflußöffnung 6a,
6b des Behälters 2 hervor. Eine solche Form ermöglicht es,
den Behälter 2 aus Metall zu wählen, was der Stabilität des
Durchlauferhitzers bei guter Verformbarkeit des Behälters 2
während der Herstellung zugute kommt und gleichzeitig die
Messung der Temperatur auf der Außenseite des Behälters 2
erlaubt. Ein großer Teil der Heizwendel 3 kann jedoch hier in
einem sich anschließenden und nicht eingezeichneten Rohr,
beispielsweise aus Kunststoff oder sonstigem preiswerterem
Material untergebracht werden. Diese Ausführungsform
empfiehlt sich insbesondere für sehr lange Ausführungen der
Heizwendel 3, da hierbei vor allem Einsparungen an
hochwertigem Material für den Behälter 2 ermöglicht werden.
Bezugszeichenliste
1 Durchlauferhitzer
2 rohrförmiger Behälter
3 Heizwendel
4a anschlußseitiges Endstück
4b anschlußseitiges Endstück
5a Durchlaß
5b Durchlaß
6a Zu- oder Ablauföffnung
6b Zu- oder Ablauföffnung
7a Ringwulst
7b Ringwulst
8 Außenmantel
9a Vertiefung
9b Vertiefung
10a Ausnehmung
10b Ausnehmung
11 Kontaktfahne
2 rohrförmiger Behälter
3 Heizwendel
4a anschlußseitiges Endstück
4b anschlußseitiges Endstück
5a Durchlaß
5b Durchlaß
6a Zu- oder Ablauföffnung
6b Zu- oder Ablauföffnung
7a Ringwulst
7b Ringwulst
8 Außenmantel
9a Vertiefung
9b Vertiefung
10a Ausnehmung
10b Ausnehmung
11 Kontaktfahne
Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung eines Durchlauferhitzers für
Flüssigkeiten, insbesondere für Wasser in Spülmaschinen,
Waschmaschinen oder dergleichen mit einer Heizvorrichtung im
Inneren eines Behälters, der eine Zu- und eine Ablauföffnung
aufweist, wobei die Heizvorrichtung direkt mit der
Flüssigkeit in Kontakt steht, dadurch gekennzeichnet, daß die
Heizvorrichtung (3) durch Zu- oder Abflußöffnungen (6a, 6b)
des Durchlauferhitzers (1) eingebracht wird, deren
anschlußseitige Endstücke (4a, 4b) von innen durch dafür
vorgesehene Durchlässe (5a, 5b) in der Behälterwandung
gesteckt und mit dieser dicht verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Behälter (2) mit einer zum Einbringen der Heizvorrichtung
günstigen ersten Form (Fig. 2) verwendet wird, die nach dem
Anbringen der Heizvorrichtung (3) in eine zweite, zweckmäßige
Endform (Fig. 3) gebracht wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (2) des Durchlauferhitzers
(1) als Rohr mit vorzugsweise rundem Querschnitt geformt
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Behälter (2) aus Metall verwendet
wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Behälters
wenigstens ein Thermoschalter oder -sensor angebracht wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die anschlußseitigen Endstücke
(4a, 4b) der Heizvorrichtung (3) mit der Behälterwand
verschweißt, verlötet oder verklebt werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung des Behälters
(2) zur thermischen Isolation oder zur mechanischen
Versteifung ummantelt wird.
8. Durchlauferhitzer für Flüssigkeiten, insbesondere für
Wasser in Spülmaschinen, Waschmaschinen oder dergleichen, mit
einer Heizvorrichtung im Inneren eines Behälters, der eine
Zu- und eine Ablauföffnung aufweist, wobei die
Heizvorrichtung direkt mit der Flüssigkeit in Kontakt steht,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) bei eingebauter
Heizvorrichtung (3) mit Ausnahme der Zu- bzw. Abflußöffnungen
(6a, 6b) in sich geschlossen ist und die Form eines Rohres
aufweist, wobei die Heizvorrichtung (3) so groß ausgebildet
ist, daß die von der innenseitigen Kante der Bohrung in der
Behälterwandung an gemessene Länge (a) der anschlußseitigen
Endstücke (4a, 4b) der Heizvorrichtung (3) nach der
Fertigstellung größer ist, als der freie Abstand (b) zwischen
der Heizvorrichtung (3) und der gegenüberliegenden
Behälterwand.
9. Durchlauferhitzer nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (3) als Heizwendel,
Heizschlange oder Heizstab ausgebildet ist.
10. Durchlauferhitzer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (2) aus Metall gefertigt
ist.
11. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Behälters
wenigstens ein Thermoschalter oder -sensor angebracht ist.
12. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die anschlußseitigen Endstücke
(4a, 4b) der Heizvorrichtung (3) mit der Wandung des
Behälters (2) verlötet, verschweißt oder verklebt sind.
13. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (3) durch
eine Zu- oder Abflußöffnung (6a, 6b) des Behälters (2)
herausragt.
14. Durchlauferhitzer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er an der Außenseite
der Behälterwandung einen Außenmantel (8) zur thermischen
Isolation oder zur mechanischen Versteifung des Behälters
aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4235460A DE4235460A1 (de) | 1992-10-21 | 1992-10-21 | Heizvorrichtung für Haushaltsmaschinen und Verfahren zu deren Herstellung |
ITFI930209A IT1262543B (it) | 1992-10-21 | 1993-10-19 | Dispositivo di riscaldamento per elettrodomestici e procedimento per la fabbricazione di esso. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4235460A DE4235460A1 (de) | 1992-10-21 | 1992-10-21 | Heizvorrichtung für Haushaltsmaschinen und Verfahren zu deren Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4235460A1 true DE4235460A1 (de) | 1994-04-28 |
Family
ID=6470965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4235460A Withdrawn DE4235460A1 (de) | 1992-10-21 | 1992-10-21 | Heizvorrichtung für Haushaltsmaschinen und Verfahren zu deren Herstellung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4235460A1 (de) |
IT (1) | IT1262543B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1992
- 1992-10-21 DE DE4235460A patent/DE4235460A1/de not_active Withdrawn
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1993
- 1993-10-19 IT ITFI930209A patent/IT1262543B/it active IP Right Grant
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITFI930209A1 (it) | 1995-04-19 |
ITFI930209A0 (it) | 1993-10-19 |
IT1262543B (it) | 1996-07-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |