DE69003140T2 - Tankanschlussteilkonstruktion und Methode zur Herstellung. - Google Patents

Tankanschlussteilkonstruktion und Methode zur Herstellung.

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DE69003140T2
DE69003140T2 DE90104442T DE69003140T DE69003140T2 DE 69003140 T2 DE69003140 T2 DE 69003140T2 DE 90104442 T DE90104442 T DE 90104442T DE 69003140 T DE69003140 T DE 69003140T DE 69003140 T2 DE69003140 T2 DE 69003140T2
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    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/10Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe the extremity of the pipe being screwed into the wall
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tankanschlußkonstruktion und ein Verfahren zum Herstellen eines Tanks, der mit dieser Anschlußkonstruktion versehen ist.
  • Anschlußkonstruktion die die Verbindung vom Inneren eines Behälters nach außen erlauben, sind in der Fachweit gut bekannt. Die Anschlüsse enthalten gewöhnlich verschiedene Teile, wobei einige von ihnen aus einem nicht korrosiven und nicht metallischen Material gefertigt werden, um aneinander unter Einschluß der Wandung des Behälters befestigt zu werden.
  • Die GB-A-2 066 400 beschreibt eine Anschlußkonstruktion zum Verbinden einer rohrförmigen Leitung mit einer Wandung eines aus einem Polymermaterial gegossenen Gehäuses. Die Anschlußkonstruktion enthält ein Nabenteil oder eine Mutter als metallische Anschlußmontageeinrichtung, wobei die Mutter einen mit Innengewinde versehenen Körperbereich und einen Flansch aufweist, der sich von einem Ende der Mutter in Richtung auf die Achse erstreckt, um eine nutähnliche Vertiefung zu bilden. Die Anschlußkonstruktion enthält ferner einen metallischen, rohrförmigen Einsatz als Hülsenteileinrichtung. Das Hülsenteil erstreckt sich durch die gesamte Dicke der Wand und hat an seinem einen Ende einen Flansch, um mit einer Vertiefung der Wandung in Eingriff zu treten, um eine Drehanschlag für den Einsatz zu bilden. Nachdem die bekannte Anschlußkonstruktion zusammengesetzt und provisorisch an der Wandung befestigt wurde, muß das andere Ende des rohrförmigen Einsatzes, das nicht mit dem Drehanschlag ausgebildet ist, zu einem weiteren Flansch geformt werden, der in der nutähnlichen Vertiefung der Mutter sitzt, um die Teile der Anschlußkonstruktion relativ zueinander und bezüglich der Wandung zu sichern. Um ein Durchsickern zur Außenseite der Wandung zu verhindern, muß ein elastischer Dichtring vorgesehen werden. Der Dichtring ist in einer Nut in der äußeren Oberfläche der Wandung, zur Öffnung beabstandet, angeordnet. Dadurch ist die bekannte Anschlußkonstruktion nicht fähig, den Kontakt zwischen den Inhaltsstoffen des Gehäuses und der äußeren Oberfläche der Wandung zu verhindern, und ist deshalb nicht als Anschlußkonstruktion für einen Tank einzusetzen, der einen metallischen äußeren Mantel und eine nicht korrosive und nicht metallische Beschichtung aufweist. Zusätzlich kann die bekannte Anschlußkonstruktion nicht am Gehäuse angeschweißt werden.
  • Die US-A-4 682 797 beschreibt einen Anschluß einer mit Gewinde versehenen Hülse aus einem synthetischen Kunststoffmaterial und einem mit Gewinde versehenen Rohr. Das Rohr hat eine Nut und ein in die Nut eingebettetes Dichtmaterial. Der Anschluß ist zum Verbinden von Rohrleitungen untereinander oder mit angeschlossenen Armaturen, Ventilen oder ähnlichem an die Hülse gedacht.
  • Die DE-A-34 46 360 beschreibt eine Anschlußkonstruktion zum Verbinden eines Rohrs mit einem Behälter. Der Anschluß enthält eine Montageelement mit einem mit Gewinde versehenen Körper und eine Mutter, die auf dem mit Gewinde versehenen Körper aufgenommen ist, um den Körper gegen den Behälter unter Einschluß einer Dichtung abzudichten.
  • Die CH-A-664 431 beschreibt eine Anschlußkonstruktion mit einem Anschlußteil aus einem Polymermaterial zum Verbinden eines metallischen Hahns mit einem Kunststoffrohr innerhalb einer Wand.
  • Es ist deshalb festzustellen, daß ein merkbares Bedürfnis für eine Tankanschlußkonstruktion zum Verbinden des Inneren eines Tanks, der einen äußeren Mantel aus einem metallischen Material und einen inneren Mantel aus einem nicht korrosiven, nicht metallischen Material aufweist, mit der Außenseite dieses Tanks, und zum Verhindern eines Kontakts zwischen dem äußeren Mantel des Tanks und den Inhaltsstoffen des Tanks bestand.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen des oben beschriebenen Tanks aufzuzeigen.
  • Die vorliegende Erfindung erfüllt diese Anforderung durch die Tankanschlußkonstruktionen der Ansprüche 1, 5 und 7, und durch das Verfahren nach Anspruch 15, wobei Anspruch 5 das Ausführungsbeispiel der Fig. 43 bis 52, Anspruch 7 das Ausführungsbeispiel der Fig. 95, bis 105 und Anspruch 1 die restlichen Ausführungsbeispiele abdeckt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der oben erwähnten Tankanschlußkonstruktionen zusammen mit einem Tank, der diese Tankanschlußkonstruktionen enthält, sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Schnittdarstellung einer mit Gewinde versehenen Anschlußmontageeinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 1a ist eine Draufsicht auf die Montageeinrichtung aus Fig. 1;
  • Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung eines Hülsenteils gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2a ist eine Draufsicht auf das Hülsenteil aus Fig. 2;
  • Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung einer Einheit der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Teile;
  • Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung der Einheit der Fig. 3, angeordnet zum Anschweißen an einen äußeren Mantel eines Tanks an einer Öffnung in der Wandung;
  • Fig. 5 ist eine Schnittdarstellung der Einheit nach Fig. 4, nachdem diese an die Wandung des äußeren Tankmantels angeschweißt wurde;
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines Pfropfens, der aus einem für die vorliegende Erfindung verwendeten Materials mit hoher Wärmeleitfähigkeit hergestellt wurde;
  • Fig. 6a ist eine Draufsicht auf den in Fig. 6 gezeigten Pfropfen;
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht einer Kappe, die aus einem Material mit einem niedrigen Wärmeleitfähigkeitswert und ohne Bindungstendenz zum, für den inneren Tank, in der vorliegenden Erfindung verwendeten Polymermaterial besteht;
  • Fig. 7a ist eine Draufsicht auf die Hitzepfropfenkappe der Fig. 7;
  • Fig. 8 ist eine Seitenansicht einer Einheit der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Teile;
  • Fig. 9 ist eine Schnittansicht der in Fig. 8 gezeigten Einheit, nachdem diese in der in Fig. 5 dargestellten Einheit angeordnet wurde;
  • Fig. 10 ist eine Schnittdarstellung der in Fig. 9 gezeigten Anschlußeinheit, nachdem der innere Tankmantel an Ort und Stelle innerhalb des äußeren Mantels des Tanks vergossen wurde;
  • Fig. 11 ist eine Schnittdarstellung der vollständigen Anschlußkonstruktion, nachdem die Einheit der Fig. 8 aus Pfropfen und Kappe entfernt wurde;
  • Fig. 12 ist eine Schnittdarstellung einer mit Gewinde versehenen Anschlußmontageeinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 12a ist eine Draufsicht auf die Montageeinrichtung der Fig. 12;
  • Fig. 13 ist eine Schnittdarstellung eines Hülsenteils nach einem zweiten Ausfürrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 13a ist eine Draufsicht auf das in Fig. 13 gezeigte Hülsenteils;
  • Fig. 14 ist eine Schnittdarstellung einer Einheit der in den Fig. 12 und 13 gezeigten Teile;
  • Fig. 15 ist eine Schnittdarstellung der Einheit nach Fig. 14, angeordnet zum Anschweißen an den äußeren Mantel des Tanks an einer Öffnung in der Wandung;
  • Fig. 16 ist eine Seitenansicht des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Pfropfens;
  • Fig. 17a ist eine Draufsicht auf den in Fig. 17 gezeigten Pfropfen;
  • Fig. 18 ist eine Seitenansicht der in der vorliegenden Erfindung verwendeten Kappe;
  • Fig. 18a ist eine Draufsicht auf die in Fig. 18 gezeigte Kappe;
  • Fig. 19 ist eine Seiteansicht der Einheit aus den in den Fig. 17 und 18 gezeigten Teile;
  • Fig. 20 ist eine Schnittdarstellung der in Fig. 16 gezeigten Einheit, wobei die in Fig. 19 gezeigte Einheit aus Pfropfen und Kappe darin angeordnet wurde;
  • Fig. 21 ist eine Schnittdarstellung der in Fig. 20 gezeigten Anschlußeinheit, nachdem der innere Mantel an Ort und Stelle in das Innere des äußeren Mantels des Tanks vergossen wurde;
  • Fig. 22 ist eine Schnittdarstellung der vervollständigten Tankanschlußkonstruktion, nachdem die Einheit aus Pfropfen und Kappe der Fig. 19 entfernt wurde;
  • Fig. 23 ist eine Schnittdarstellung einer mit Gewinde versehenen Ahschlußmontageeinrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 23a ist eine Draufsicht auf die Montageeinrichtung der Fig. 23;
  • Fig. 24 ist eine Schnittdarstellung eines Hülsenteils gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 24a ist eine Draufsicht auf das in Fig. 24 gezeigte Hülsenteil;
  • Fig. 25 ist eine Schnittdarstellung einer Einheit aus den in den Fig. 23 und 24 gezeigten Teilen;
  • Fig. 26 ist eine Schnittdarstellung der Einheit der Fig. 25, positioniert zum Anschweißen an den äußeren Mantel des Tanks an einer Öffnung in der Wandung;
  • Fig. 27 ist eine Schnittdarstellung der Einheit nach Fig. 26, nachdem diese an den äußeren Mantel der Tankwandung angeschweißt wurde;
  • Fig. 28 ist eine Schnittdarstellung eines in der vorliegenden Erfindung verwendeten Kappenteils;
  • Fig. 28a ist eine Draufsicht auf das in Fig. 28 gezeigte Kappenteil,
  • Fig. 29 ist eine Schnittdarstellung der Einheit nach Fig. 27 mit dem daran angeordneten Kappenteil der Fig. 28;
  • Fig. 30 ist eine Schnittdarstellung der in Fig. 29 gezeigten Einheit, nachdem ein innerer Mantel an Ort und Stelle im Inneren des äußeren Mantels des Tanks vergossen wurde;
  • Fig. 31 ist eine Schnittdarstellung der vervollständigten Tankanschlußkonstruktion, nachdem das Kappenteil der Fig. 28 entfernt wurde;
  • Fig. 32 ist eine Schnittdarstellung einer mit einem Gewinde versehenen Anschlußmontageeinrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 32a ist eine Draufsicht auf die Montageeinrichtung der Fig. 32;
  • Fig. 33 ist eine Schnittdarstellung eines Hülsenteils gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 33a ist eine Draufsicht auf das in Fig. 33 gezeigte Hülsenteil;
  • Fig. 34 ist eine Schnittdarstellung einer Einheit der in den Fig. 32 und 33 gezeigten Teile;
  • Fig. 35 ist eine Schnittdarstellung der Einheit der Fig. 34, angeordnet zum Anschweißen an den äußeren Mantel der Tankwandung an einer Öffnung in der Wandung;
  • Fig. 36 ist eine Schnittdarstellung der Einheit nach Fig. 35, nachdem diese an den äußeren Mantel der Tankwandung angeschweißt wurde;
  • Fig. 37 ist eine Seitenansicht des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Pfropfens;
  • Fig. 37a ist eine Draufsicht auf den in Fig. 37 gezeigten Pfropfen;
  • Fig. 38 ist eine Seitenansicht der für die vorliegende Erfindung verwendeten Kappe;
  • Fig. 38a ist eine Draufsicht auf die in Fig. 38 gezeigte Kappe;
  • Fig. 39 ist eine Seitenansicht der Einheit des Pfropfens aus Fig. 37 mit der Kappe aus Fig. 38;
  • Fig. 40 ist eine Schnittdarstellung der in Fig. 36 gezeigten Einheit, wobei die Einheit aus Pfropfen und Kappe der Fig. 39 darin angeordnet ist;
  • Fig. 41 ist eine Schnittdarstellung der in Fig. 40 gezeigten Anschlußeinheit, nachdem ein innerer Mantel an Ort und Stelle innerhalb des äußeren Mantels des Tanks gegossen wurde;
  • Fig. 42 ist eine Schnittdarstellung der vervollständigten Tankanschlußkonstruktion, nachdem die Einheit aus Pfropfen und Kappe entfernt wurde;
  • Fig. 43 ist eine Schnittdarstellung einer mit Gewinde versehenen Anschlußmontageeinrichtung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 43a ist eine Draufsicht auf die Montageeinrichtung der Fig. 43;
  • Fig. 44 ist eine Schnittdarstellung eines Rohrteils aus einem Material mit hoher thermischer Leitfähigkeit gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 44a ist eine Draufsicht auf das in Fig. 44 gezeigte Rohrteil;
  • Fig. 45 ist eine Schnittdarstellung eines Ruckhalterings zur Verwendung in einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 45a ist eine Draufsicht auf den in Fig. 45 gezeigten Rückhaltering;
  • Fig. 46 ist eine Schnittdarstellung eines Kappenteils für ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 46a ist eine Draufsicht auf das in Fig. 46 gezeigte anordnende Kappenteil;
  • Fig. 47 ist eine Schnittdarstellung einer Einheit aus der Anschlußmontageeinrichtung der Fig. 43 und dem in Fig. 44 gezeigten Rohrteil;
  • Fig. 48 ist eine Schnittdarstellung der in Fig. 47 gezeigten Einheit, wobei der Rückhaltering der Fig. 45 an der Einheit angeordnet ist;
  • Fig. 49 ist eine Schnittdarstellung der in Fig. 48 gezeigten Einheit, wobei das Kappenteil der Fig. 46 in der Einheit angeordnet ist;
  • Fig. 50 ist eine Schnittdarstellung der Einheit aus Fig. 49, angeordnet zum Anschweißen an den äußeren Mantel des Tanks an einer Öffnung der Wandung;
  • Fig. 51 ist eine Schnittdarstellung der Einheit der Fig. 50, nachdem diese an der Tankwandung angschweißt ist;
  • Fig. 51a ist eine Seitenansicht des Pfropfens;
  • Fig. 51b ist eine Seitenansicht der Kappe;
  • Fig. 51c ist eine Seitenansicht der Einheit aus dem Pfropfen der Fig. 51a und der Kappe der Fig. 51b;
  • Fig. 51d ist eine Seitenansicht der Einheit aus Fig. 51, wobei die Kappe aus Fig. 46 entfernt und die Einheit der Fig. 51c eingeschraubt wurde;
  • Fig. 51e ist eine Schnittdarstellung der Einheit nach Fig. 51d, nachdem der innere Mantel an Ort und Stelle innerhalb des äußeren Mantels des Tanks vergossen wurde;
  • Fig. 52 ist eine Schnittdarstellung der fertiggestellten Tankanschlußkonstruktion, nachdem die Einheit aus Pfropfen und Kappe der Fig. 51c entfernt wurde;
  • Fig. 53 ist eine Schnittdarstellung einer mit Gewinde versehenen Anschlußmontageeinheit nach einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 53a ist eine Seitenansicht der Montageeinheit nach Fig. 53;
  • Fig. 54 ist eine Schnittdarstellung eines Hülsenteils gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 54a ist eine Draufsicht auf das Hülsenteil der Fig. 54;
  • Fig. 55 ist eine Schnittdarstellung der Einheit aus den in den Fig. 53 und 54 gezeigten Teile;
  • Fig. 56 ist eine Seitenansicht eines in der vorliegenden Erfindung verwendeten Lokalisierers;
  • Fig. 56a ist eine Draufsicht auf den in Fig. 56 gezeigten Lokalisierer;
  • Fig. 57 ist eine Schnittdarstellung der in Fig. 55 gezeigten Einheit; in der der lokalisierende Pfropfen der Fig. 56 angeordnet ist;
  • Fig. 58 ist eine Schnittdarstellung der in Fig. 57 gezeigten Einheit, positioniert zum Anschweißen an den äußeren Mantel der Tankwandung an einer Öffnung in der Wandung;
  • Fig. 59 ist eine Schnittdarstellung der Einheit nach Fig. 58, nachdem diese an der Tankwandung angeschweißt wurde;
  • Fig. 60 ist eine Schnittdarstellung des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Pfropfens;
  • Fig. 60a ist eine Draufsicht auf den in Fig. 60 gezeigten Pfropfen;
  • Fig. 61 ist eine Schnittdarstellung der in Fig. 59 gezeigten Einheit, in der der Pfropfen der Fig. 60 angeordnet ist;
  • Fig. 62 ist eine Schnittdarstellung der in Fig. 61 gezeigten Einheit, nachdem ein innerer Mantel an Ort und Stelle im Inneren des äußeren Mantels des Tanks vergossen wurde;
  • Fig. 63 ist eine Schnittdarstellung der vervollständigten Tankanschlußkonstruktion, nachdem der Pfropfen der Fig. 60 entfernt wurde;
  • Fig. 64 ist eine Schnittdarstellung einer mit einem Gewinde versehenen Anschlußmontageeinrichtung gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 64a ist eine Draufsicht auf die Montageeinrichtung der Fig. 64;
  • Fig. 65 ist eine Schnittdarstellung eines Hülsenteils gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 65a ist eine Draufsicht auf das in Fig. 6 gezeigte Hülsenteil;
  • Fig. 66 ist eine Schnittdarstellung der Einheit der in den Fig. 64 und 65 gezeigten Teile;
  • Fig. 67 ist eine Seitenansicht der Kappe zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 67a ist eine Draufsicht auf die in Fig. 67 gezeigte Kappe;
  • Fig. 68 ist eine Zusammenstellung der Kappe der Fig. 67 und der Einheit der Fig. 66;
  • Fig. 69 ist eine Schnittdarstellung der in Fig. 68 gezeigten Einheit, positioniert zum Anschweißen an den äußeren Mantel des Tanks an einer Öffnung der Wandung;
  • Fig. 70 ist eine Schnittdarstellung der Einheit nach Fig. 69, nachdem diese an dem äußeren Mantel der Tankwandung angeschweißt wurde;
  • Fig. 71 ist eine Schnittdarstellung der Einheit nach Fig. 70, nachdem ein innerer Mantel an Ort und Stelle innerhalb des äußeren Mantels des Tanks gegossen wurde;
  • Fig. 72 ist eine Schnittdarstellung der vervollständigten Tankanschlußkonstruktion, nachdem die Kappe aus Fig. 67 entfernt wurde;
  • Fig. 73 ist ein Querschnitt einer mit Gewinde versehenen Anschlußmontageeinrichtung gemäß eines achten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 73a ist eine Draufsicht auf die Montageeinrichtung der Fig. 73;
  • Fig. 74 ist eine Scnnittdarstellung eines Hülsensteils gemäß einem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 74a ist eine Draufsicht auf das Hülsenteil der Fig. 74;
  • Fig. 75 ist eine Seitenansicht des für die vorliegende Erfindung verwendeten Pfropfens;
  • Fig. 75a ist eine Draufsicht auf den in Fig. 75 gezeigten Pfropfen;
  • Fig. 76 ist eine Seitenansicht der Kappe zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 76a ist eine Draufsicht auf die in Fig. 76 gezeigte Kappe;
  • Fig. 77 ist eine Schnittdarstellung einer Einheit der in den Fig. 73 und 74 gezeigten Teile;
  • Fig. 77a ist eine Schnittdarstellung der Einheit der Fig. 77, positioniert zum Anschweißen an den äußeren Mantel der Tankwandung an einer Öffnung in der Wandung;
  • Fig. 77b ist eine Schnittdarstellung der Einheit nach Fig. 77a, nachdem diese am äußeren Mantel der Tankwandung angeschweißt wurde;
  • Fig. 78 ist eine Seitenansicht der Einheit der in den Fig. 75 und 76 gezeigten Teile;
  • Fig. 79 ist eine Schnittdarstellung einer Einheit aus der Pfropfeneinheit nach Fig. 78 und der in Fig. 77b gezeigten Einheit;
  • Fig. 80 ist eine Schnittdarstellung der in Fig. 79 gezeigten Einheit, nachdem ein innerer Mantel an Ort und Stelle innerhalb des äußeren Mantels des Tanks gegossen wurde;
  • Fig. 81 ist eine Schnittdarstellung der vervollständigten Tankanschlußkonstruktion, nachdem die Pfropfeneinheit der Fig. 78 entfernt wurde;
  • Fig. 95 ist eine Schnittdarstellung einer mit Gewinde versehenen Anschlußmontageeinheit gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 95a ist eine Draufsicht der Montageeinheit der Fig. 95;
  • Fig. 96 ist eine Schnittdarstellung eines Hülsenteils gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 96a ist eine Draufsicht auf das Hülsenteil der Fig. 96;
  • Fig. 97 ist eine Schnittdarstellung der Einheit der in den Fig. 95 und 96 gezeigten Teile;
  • Fig. 98 ist eine Schnittdarstellung der in Fig. 97 gezeigten Einheit, angeordnet zum Anschweißen an den äußeren Mantel des Tanks an einer Öffnung in der Wandung;
  • Fig. 99 ist eine Schnittdarstellung der in Fig. 98 gezeigten Einheit, nachdem diese am äußeren Mantel der Tankwandung angeschweißt wurde;
  • Fig. 100 ist eine Seitenansicht des Pfropfens zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 101 ist eine Seitenansicht der Kappe zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 101a ist eine Draufsicht auf die in Fig. 101 gezeigte Kappe;
  • Fig. 102 ist eine Seitenansicht einer Einheit aus den in den Fig. 100 und 101 gezeigten Teilen;
  • Fig. 103 ist eine Schnittdarstellung der Einheit der in den Fig. 99 und 102 gezeigten Teile;
  • Fig. 104 ist eine Schnittdarstellung der in Fig. 103 gezeigten Einheit, nachdem ein innerer Mantel an Ort und Stelle im Inneren des äußeren Mantels des Tanks gegossen wurde;
  • Fig. 105 ist eine Schnittdarstellung der vervollständigten Tankanschlußkonstruktion, nachdem die Pfropfeneinheit der Fig. 102 entfernt wurde;
  • Fig. 106 ist eine Schnittdarstellung einer mit Gewinde versehenen Anschlußmontageeinheit gemäß einem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 106a ist eine Draufsicht auf die Montageeinheit der Fig. 106;
  • Fig. 107 ist eine Schnittdarstellung eines Hülsenteils gemäß einem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 107a ist eine Draufsicht auf das in Fig. 107 gezeigte Hülsenteil;
  • Fig. 108 ist eine Schnittdarstellung der Anordnung der Hülse nach Fig. 107 an einer Öffnung im äußeren Mantel des Tanks;
  • Fig. 108a ist eine Draufsicht auf die in Fig. 108 gezeigte Anordnung;
  • Fig. 109 ist eine Schnittdarstellung der Einheit der in den Fig. 106 und 108 gezeigten Teile, welche Teile zum Anschweißen an den äußeren Mantel der Tankwandung an einer Öffnung in der Wandung angeordnet sind;
  • Fig. 110 ist eine Scnnittdarstellung der Einheit aus Fig. 109, nachdem diese an den äußeren Mantel der Tankwandung angeschweißt wurde;
  • Fig. 111 ist eine Seitenansicht des für die vorliegende Erfindung verwendeten Pfropfens;
  • Fig. 112 ist eine Seitenansicht der für die vorliegende Erfindung verwendeten Kappe;
  • Fig. 112a ist eine Drauf sicht auf die Kappe der Fig. 112;
  • Fig. 113 ist eine Seitenansicht der Einheit der in den Fig. 111 und 112 gezeigten Teile;
  • Fig. 114 ist eine Schnittdarstellung der Einheit der in den Fig. 110 und 113 gezeigten Teile;
  • Fig. 115 ist eine Schnittdarstellung der Einheit aus Fig. 114, nachdem ein innerer Mantel an Ort und Stelle im äußeren Mantel des Tanks gegossen wurde;
  • Fig. 116 ist eine Schnittdarstellung der vervollständigten Tankanschlußkonstruktion, nachdem die Pfropfeneinheit der Fig. 113 entfernt wurde;
  • Fig. 117 ist eine Schnittdarstellung einer mit Gewinde versehenen Anschlußmontageeinrichtung gemäß einem elften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 117a ist eine Draufsicht auf eine Montageeinrichtung nach Fig. 117;
  • Fig. 118 ist eine Schnittdarstellung des Kappenteils gemäß einem elften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 119 ist eine Schnittdarstellung der Kappe der Fig. 118, eingebettet in einen Körper aus Polymer;
  • Fig. 120 ist eine Schnittdarstellung einer Einheit der in den Fig. 117 und 119 gezeigten Teile, nachdem das nicht metallische und nicht korrosive Material daran angeordnet wurde;
  • Fig. 121 ist eine Schnittdarstellung der Einheit aus Fig. 120, angeordnet zum Anschweißen an den äußeren Mantel des Tanks an einer Öffnung in der Wandung;
  • Fig. 122 ist eine Schnittdarstellung der Einheit aus Fig. 121, nachdem diese am äußeren Mantel der Tankwandung angeschweißt wurde;
  • Fig. 123 ist eine Seitenansicht des Pfropfens zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 124 ist eine Schnittdarstellung einer Einheit der in den Fig. 122 und 123 gezeigten Teile;
  • Fig. 125 ist eine Schnittdarstellung der Einheit der Fig. 124, nachdem ein innerer Mantel an Ort und Stelle im Inneren des äußeren Mantels des Tanks gegossen wurde;
  • Fig. 126 ist eine Schnittdarstellung der vervollständigten Tankanschlußkonstruktion, nachdem die Kappe der Fig. 123 entfernt wurde;
  • Fig. 127 ist eine Seitenansicht eines aus einem Material mit hoher thermischer Leitfähigkeit hergestellten Pfropfens;
  • Fig. 128 ist eine Seitenansicht einer Kappe angepaßt zum Zusammenwirken mit dem Pfropfen der Fig. 127;
  • Fig. 129 ist eine Ansicht der Kappe der Fig. 128 mit einem darin angeordneten Pfropfen aus Glaswolle; und
  • Fig. 130 ist eine Ansicht der Einheit des Pfropfens aus Fig. 127 und der Kappe aus Fig. 129.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist die Anschlußkonstruktion der vorliegenden Erfindung besonders zur Verwendung in einem Tank ausgestaltet, der einen äußeren Mantel aus metallischem Material und einen inneren Mantel aus einem nicht korrosiven und nicht metallischen Polymermaterial umfaßt.
  • Die Tankanschlußkonstruktion der vorliegenden Erfindung kann am besten durch eine Beschreibung der Schritt für Schritt erfolgenden Herstellung jeder der verschiedenen Ausführungsbeispiele der Konstruktion verstanden werden.
  • 1. Ausführungsbeispiel
  • Die Fig. 1 bis 11 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel ist zum Verbinden eines Temperatur- und Druckentlastungsventils, eines Thermostats und eines Auslaßventils mit einem Wassererhitzungstank gedacht.
  • Die Fig. 1 und 1a zeigen eine mit Gewinde versehene Anschlußmontageeinrichtung 10 mit einem mit Innengewinde versehenen Körperbereich 12, einer inneren Nut 14 und einem Schweißvorsprungsbereich 16, der an einem ihrer Enden ausgebildet ist. Die Montageeinrichtung 10 ist bevorzugt aus Metall gefertigt.
  • Die Fig. 2 und 2a zeigen ein Hülsenteil 18 mit einem zylindrischen Körperbereich 20 und einem sich radial erstreckenden Flanschbereich 22. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Hülse 18 aus einem Polymermaterial gefertigt.
  • Fig. 3 zeigt eine Einheit der Montageeinrichtung 10 und der Hülse 18, wobei der Flansch 22 der Hülse in der Nut 14 der Montageeinrichtung sitzt.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist die in Fig. 3 dargestellte Einheit in einer Öffnung 24 eines äußeren, metallischen Mantels 26 eines Tanks angeordnet, wobei der Schweißvorsprung 16 an der Montageeinheit 10 in Kontakt mit dem Tankmantel 26 steht. Der Körper 20 der Hülse 18 dient zum Zentrieren der Einheit nach Fig. 3 in der Öffnung 24 des Tankmantels.
  • Der nächste Verfahrensschritt besteht darin, die Montageeinrichtung 10 an den Tankmantel 26 anzuschweißen, was bevorzugt durch ein Widerstandsschweißverfahren erfolgt.
  • Die resultierende Konstruktion ist in Fig. 5 gezeigt. Wie hier dargestellt ist, wird der Schweißvorsprung 16 an der Montageeinheit 10 deformiert und an den Mantel 26 angeschmolzen, wie durch das Bezugszeichen 28 dargestellt.
  • Die Fig. 6 und 6a zeigen ein Pfropfenteil 30, ein bevorzugtes Material hat einen hohen Wärmeleitfähigkeitswert, mit einem Gewindebereich 32 und einem Kopfbereich 34.
  • Die Fig. 7 und 7a zeigen die Kappe 36, hergestellt aus einem Material mit niedriger Wärmeleitfähigkeit, die einen Kopfbereich 38 und einen Körperbereich 40 aufweist. Der Pfropfen 30 und die Kappe 36 werden wie in Fig. 8 zusammengefügt, wobei der Körper 40 der Kappe 36 in eine Öffnung im Gewindebereich 32 des Pfropfens 30 gepreßt wird.
  • Der nächste Verfahrensschritt besteht darin, die in Fig. 8 gezeichnete Einheit in die Anschlußeinheit der Fig. 5 einzuschrauben, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Wenn die Teile derart zusammengefügt sind, tritt ein Spalt 42 zwischen dem Körperbereich 20 der Hülse 18 und dem mit Gewinde versehenen Äußeren des Pfropfens 30 auf.
  • Der nächste Verfanrensschritt besteht darin, einen inneren Mantel 44 innerhalb des äußeren Mantels 26 des Tanks zu bilden, wobei der Pfropfen und die Kappe gemäß Fig. 9 installiert sind. Ein derartiger innerer Mantel 44 kann durch ein Rotationsgießverfahren gebildet werden. In einem derartigen Verfahren wird der äußere Mantel 26 mit einem Polymermaterial beladen und dann einer rotierenden Gießbewegung unterworfen, während dem äußeren Mantel 26 Hitze zugeführt wird. Das Polymermaterial wird gleichmäßig über die innere Oberfläche des äußeren Mantels 26 zum Ausformen eines inneren Mantels 44 verteilt. Die resultierende Verbindung ist in Fig. 10 gezeigt.
  • Während des Rotationsgießverfahrens dient die Einheit aus Pfropfen und Kappe dazu, die Ausbildung des inneren Mantels im Bereich des Anschlusses zu kontrollieren. Die Hülse und das Material des inneren Mantels werden sich zur Form des exponierten Metalls des Pfropfens 30 ausformen, werden sich jedoch nicht an die exponierte Kappe 36 ansetzen infolge der niedrigen thermischen Leitfähigkeit des für die Herstellung der Kappe verwendeten Materials. Die Anwesenheit der Kappe bildet dadurch eine Öffnung im inneren Mantel des Tanks, die erforderlich ist fur eine wirksame Verbindung zwischen den Inhaltsstoffen im Inneren des Tanks und dem oder den Komponenten oder Systemen.
  • Wie am besten aus Fig. 10 ersichtlich, füllt das Polymermaterial des inneren Mantels 44 und des Materials des Hülsenteils 18 den Spalt 42 zwischen dem Körperbereich 20 der Hülse 18 und dem mit Gewinde versehenen, metallenen Äußeren des Pfropfens 30 aus, um einen Gewindebereich 43 des inneren Mantels zu bilden. Das Polymermaterial im Spalt 42 steht in Verbindung mit dem Hülsenteil 18 und wird mit ihm verschmolzen. Das Gewinde des Bereichs 43 bildet eine Fortsetzung des Gewindes in der Montageeinrichtung 10. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Polymermaterial des Hülsenteils 18 und des inneren Mantels 44 von im wesentlichen identischer Struktur. Es ist weiterhin verständlich, wie in Fig. 10 gezeigt, daß die Einheit aus Pfropfen und Kappenteil während der Ausbildung des inneren Mantels 44 das Material des inneren Mantels daran hindert, in den oberen Bereich der Montageeinrichtung 10 einzudringen.
  • Nachdem der Mantel 44 auf die oben beschriebene Weise ausgebildet wurde, wird die Einheit aus Pfropfen und Kappe 30, 36 entfernt. Die fertige Anschlußkonstruktion hat die in Fig. 11 gezeigte Form. Die fertige Anschlußkonstruktion (Fig. 11) verhindert im wesentlichen, daß die Inhaltsstoffe des Tanks (wie beispielsweise Wasser) in Kontakt mit der inneren Oberfläche des äußeren Mantels 26 aus Metall und den inneren Oberflächen der metallischen Montageeinrichtung 10 kommt, wenn ein geeignetes Anschlußteil (nicht gezeigt) in die in Fig. 11 gezeigte fertige Anschlußeinheit eingeschraubt ist.
  • 2 Ausführungsbeispiel
  • Die Fig. 12 bis 22 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel ist besonders angepaßt zur Verbindung eines elektrischen Heizelementes mit einem Tank eines elektrischen Wassererhitzers. Die Fig. 12 und 12a zeigen eine mit Gewinde versehene Anschlußmontageeinrichtung 46 mit einem mit Innengewinde versehenen Körperbereich 48, einer inneren Nut 50 und einem Schweißvorsprungsbereich 52. Die Montageeinrichtung 46 ist bevorzugt aus Metall gefertigt.
  • Die Fig. 12 und 13a zeigen ein Hülsensteil 54 mit einem zylindrischen Körperbereich 56 und einem sich radial erstreckenden Flanschbereich 58. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Hülse 54 aus Polymermaterial gefertigt.
  • Fig. 14 zeigt eine Einheit aus der Montageeinrichtung 46 und der Hülse 54, wobei der Flansch 58 der Hülse in der Nut 30 in der Montageeinrichtung sitzt.
  • Fig. 15 zeigt die Einheit aus Fig. 14 positioniert in einer Öffnung 59 eines äußeren Metallmantels 60 des Tanks, wobei der Schweißvorsprung 52 der Montageeinrichtung 46 in Kontakt mit dem äußeren Metallmantel 60 des Tanks steht. Der Körper 56 der Hülse 54 dient zum Zentrieren der Einheit der Fig. 15 in der Öffnung 59 des äußeren Metallmantels 60 des Tanks.
  • Der nächste Verfahrensschritt besteht darin, die Montageeinrichtung 46 an dem äußeren Metallmantel 60 des Tanks anzuschweißen. Dies wird bevorzugt durch eine Widerstandsscheißverfahren durchgeführt. Die resultierende Konstruktion ist in Fig. 16 gezeigt. Wie dort gezeigt ist, ist der Schweißvorsprung 52 der Montageeinrichtung 46 deformiert und mit dem Mantel 60 verschmolzen, wie dies durch das Bezugszeichen 61 bezeichnet wird. Fig. 17 zeigt den Pfropfenteil 62 (gefertigt aus einem Material mit hoher thermischer Leitfähigkeit), der mit einem Gewindebereich 64 und einem Kopfbereich 66 versehen ist.
  • Fig. 18 zeigt die Kappe 68 (gefertigt aus einem Material mit niedriger thermischer Leitfähigkeit), die einen Kopfbereich 70 und eine Körperbereich 72 aufweist.
  • Der Pfropfen 62 und die Kappe 68 werden wie in Fig. 19 gezeigt, zusammengefügt, wobei der Körper 72 der Kappe 68 in den Gewindebereich 64 des Pfropfens 62 eingepreßt ist.
  • Der nächste Verfahrensschritt besteht darin, die Einheit gemäß Fig. 19 in die Anschlußeinheit der Fig. 16 einzuschrauben, wie dies in Fig. 20 gezeigt ist. Wenn die Teile auf diese Weise zusammengefügt sind, verbleibt ein Spalt 70 zwischen dem Körperbereich 56 der Hülse 54 und dem mit Gewinde versehenen Äußeren 64 des Pfropfens 62.
  • Der nächste Verfahrensschritt besteht darin, einen inneren Mantel 73 aus einem nicht korrosiven und nicht metallischen Material im Inneren des äußeren Tankmantels 60 zu bilden, wobei der Pfropfen und die Kappe gemäß Fig. 21 installiert sind.
  • Die Ausbildung des inneren Mantels 73 im äußeren Mantel 60 kann wie in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 11 beschrieben, durchgeführt werden. Nach der Ausbildung des inneren Mantels 73 wird die Einheit aus Pfropfen und Kappe entfernt, um die in Fig. 22 gezeigte fertige Anschlußkonstruktion zu bilden. Wie dort gezeigt, ist der Spalt 70 mit dem Material des inneren Mantels ausgefüllt, wodurch ein Gewindebereich 74 des inneren Mantels gebildet wird, der an das Material des Hülsenteils 54 angeschmolzen ist.
  • 3. Ausführungsbeispiel
  • Die Fig. 23 bis 31 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Dieses Ausfüurungsbeispiel ist speziell für die Ausbildung von Anschlüssen für heißes und kaltes Wasser in einem Wassererhitzertank angepaßt.
  • Die Fig. 23 und 23a zeigen eine mit Gewinde versehene Anschlußmontageeinrichtung 76 mit einem mit Innengewinde versehenen Körperbereich 78, inneren Nuten 80 und 82 und einem Schweißvorsprungsbereich 84. Die Montageeinrichtung 76 ist bevorzugt aus Metall.
  • Die Fig. 24 und 24a zeigen ein Hülsenteil 86 mit einem gekrümmten Körperbereich 88 und einem sich in Radialrichtung erstreckenden Flanschbereich 90. Das Teil 86 ist bevorzugt aus einem Polymermaterial. Fig. 25 zeigt die Einheit aus Montageeinrichtung 76 und Hülse 86, wobei der Flansch 90 der Hülse in der Nut 82 der Montageeinrichtung sitzt.
  • Wie Fig. 26 zeigt, ist die Einheit der Fig. 25 in einer Öffnung 91 eines äußeren Metallmantels 92 angeordnet, wobei der Schweißvorsprung 84 der Montageeinrichtung 76 in Kontakt mit dem äußeren Metallmantel 92 steht. Der gekrümmte Körperbereich 88 der Hülse 86 dient zum Zentrieren der Einheit gemäß Fig. 25 in der Öffnung 91 des äußeren Metallmantels.
  • Der nächste Verfahrensschritt besteht darin, den Schweißvorsprung 84 der Montageeinrichtung 76 am äußeren Metallmantel 92 bevorzugt durch ein Widerstandsschweißverfahren anzuschweißen. Die fertige Konstruktion ist in Fig. 27 gezeigt. Wie dort zu sehen, ist der Schweißvorsprung 84 an der Montageeinrichtung deformiert und mit dem äußeren Metallmantel 92 verscheißt, wie dies beim Bezugszeichen 94 zu sehen ist.
  • Die Fig. 28 und 28a zeigen ein Kappenteil 96 (gefertigt aus einem Material mit niedriger Wärmeleitfähigkeit), das einen vorspringenden Bereich 98 und einen Flanschbereich 100 aufweist. Fig. 29 zeigt die Einheit gemäß Fig. 27 mit dem darin angeordneten Kappenteil 96.
  • Der nächste Verfahrensschritt besteht darin, einen inneren Mantel 102 aus nicht korrosivem und nicht metallischen Material im Inneren des äußeren Metallmantels 92 auszubilden, wie dies in Fig. 30 zu sehen ist. Wie hier zu sehen, hat der innere Mantel 102 einen Vorsprungsbereich 103, der rund um den gekrümmten Körper 88 der Hülse 86 geformt ist und diesen bedeckt, und der sich unter Krümmung in die Nut 80 in der Montageeinrichtung 76 erstreckt. Der Vorsprungsbereich 130 wird mit der Oberfläche 88 der Hülse 86 verschmolzen. Es wird verständlich, wie dies in Fig. 30 gezeigt ist, daß das Kappenteil 96 jede Tendenz des Materials des inneren Mantels 102 verhindert, in Kontakt mit der mit Innengewinde versehenen Bohrung 78 der Montageeinrichtung 76 zu kommen. Fig. 31 zeigt die Einheit gemäß Fig. 30, nachdem das Kappenteil 96 entfernt wurde. Das in die Montageeinrichtung 76 geschraubte Ende des Anschlußteils (nicht gezeigt) sichert das Ende des geradlinigen Vorsprungsbereichs 103 an Ort und Stelle.
  • Das Verfahren zum Herstellen des inneren Mantels 102 (und des Vorsprungs 103) im Inneren des äußeren Tankmantels 92 kann dem weiter oben unter Hinweis auf das erste Ausführungsbeispiel beschriebenen entsprechen.
  • 4. Ausführungsbeispiel
  • Die Fig. 32 bis 42 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel ist besonders für die Herstellung von Anschlüssen an einem Tank eines elektrischen Wassererhitzers angepaßt, wie unter Hinweis auf das erste Ausführungsbeispiel beschrieben. Die Fig. 32 und 32a zeigen eine mit Gewinde versehene Anschlußmontageeinrichtung 104 mit einem mit Innengewinde versehenen Körperbereich 106, einer inneren Nut 108 und einem Schweißvorsprungsbereich 110. Die Montageeinrichtung 104 ist bevorzugt aus Metall.
  • Die Fig. 33 und 33a zeigen ein Hülsenteil 112 mit einem zylindrischen Körperbereich 114 und einem sich in Radialrichtung erstreckenden Flanschbereich 116. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Hülse aus einem Polymermaterial.
  • Der nächste Verfahrensschritt besteht darin, die in den Fig. 32 und 33 gezeigten Teile zusammenzufügen, um die in Fig. 34 gezeigte Einheit herzustellen. Wie dort gezeigt, sitzt der Flansch 116 der Hülse 112 in der Nut 108 der Montageeinrichtung 104.
  • Die Einheit gemäß Fig. 34 wird in einer Öffnung 118 eines äußeren Metallmantels 120 eines Tanks angeordnet, wobei der Schweißvorsprung 110 der Montageeinrichtung 104 in Kontakt mit dem äußeren Metallmantel 120 steht.
  • Der Körper 114 der Hülse 120 dient zum Zentrieren der Einheit gemäß Fig. 34 in der Öffnung 118 des äußeren Metallmantels.
  • Der nächste Verfahrensschritt besteht darin, den Schweißvorsprung 110 der Montageeinrichtung 104 am Tankmantel 120 eines Tanks bevorzugt durch ein Widerstandsschweißverfahren anzuschweißen.
  • Die daraus resultierende Konstruktion ist in Fig. 36 zu sehen. Wie hier gezeigt ist, ist der Schweißvorsprung 110 der Montageeinrichtung 104 deformiert und mit dem äußeren Metallmantel 120 verschmolzen, wie dies durch das Bezugszeichen 122 gezeigt wird.
  • Die Fig. 37 und 37a zeigen ein Pfropfenteil 124 (hergestellt aus einem Material hoher Wärmeleitfähigkeit), das einen Gewindebereich 126 und einen Kopfbereich 128 aufweist.
  • Die Fig. 38 und 38a zeigen eine Kappe 130 (hergestellt aus einem Material mit einer niedrigen Wärmeleitfähigkeit), die einen Kopfbereich 132 und einen Körperbereich 134 aufweist. Der Pfropfen 124 und die Kappe 130 werden wie in Fig. 39 gezeigt zusammengefügt, wobei der Körper 134 der Kappe 130 in den Gewindebereich 126 des Pfropfens 124 eingepreßt wird.
  • Der nächste Verfahrensschritt besteht darin, die in Fig. 39 gezeigte Einheit in die Anschlußeinheit der Fig. 36 einzuschrauben, wie dies in Fig. 40 gezeigt ist. Wenn die Teile derart zusammengefügt sind, tritt ein Spalt 136 zwischen dem Körperbereich 114 der Hülse 112 und dem mit Gewinde versehenen äußeren 136 des Pfropfens 124 auf.
  • Der nächste Verfahrensschritt besteht darin, einen inneren Mantel 138 im Inneren des äußeren Metallmantels 120 zu bilden, wobei die Einheit aus Pfropfen und Kappe wie in Fig. 41 angeordnet ist. Ein derartiger innerer Mantel 138 kann wie bezüglich des ersten Ausführungsbeispieles beschrieben, hergestellt werden. Bevorzugt wird der innere Mantel 138 aus einem Polymermaterial hergestellt. Wie am besten in Fig. 41 gezeigt, fließt das Polymermaterial des inneren Mantels 138 in den Spalt 132 zwischen dem Körperbereich der Hulse und dem mit Gewinde versehenen Äußeren des Pfropfens 124, um einen mit Gewinde versehenen Vorsprungsbereich 140 zu bilden. Das Polymermaterial im Spalt 136 steht in Kontakt und wird mit der Hülse 112 verschmolzen. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel haben das Polymermaterial der Hülse 112 und des inneren Mantels 138 im wesentlichen eine identische Struktur.
  • Nachdem der Mantel 138 wie oben beschrieben hergestellt wurde, wird die Einheit der Fig. 39 aus Pfropfen und Kappe entfernt. Die fertige Anschlußkonstruktion ist in Fig. 42 ersichtlich. Wie dort gezeigt, verhindert das Polymermaterial des inneren Mantels 138 (und des Vorsprungs 140) im wesentlichen, daß die Inhaltsstoffe des Tanks (wie beispielsweise Wasser) in Kontakt mit dem äußeren Metallmantel 120 und der Oberfläche der metallischen Montageeinrichtung 104 kommen. Das Gewinde 140 aus Polymermaterial dient als Verlängerung der Gewindebohrung 106 der Montageeinrichtung 104.
  • 5. Ausführungsbeispiel
  • Die Fig. 43 bis 52 zeigen ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel ist insbesondere der Verwendung für einen Abflußanschluß, einen Anschluß für ein Temperatur- und Druckventil oder einen Anschluß für ein Gaskontrollventil angepaßt, alle diese für einen Wassererhitzungstank. Die Fig. 43 und 43a zeigen eine mit Gewinde versehene Anschlußmontageeinrichtung 142 mit einem mit Innengewinde versehenen Körperbereich 144, einer inneren Nut 146 und einem Schweißvorsprungsbereich 148. Die Montageeinrichtung 142 ist bevorzugt aus Metall gefertigt.
  • Die Fig. 44 und 44a zeigen ein metallisches Rohrteil 150 mit einem Körperbereich 152 und einem Flansch 154.
  • Die Fig. 45 und 45a zeigen einen Rückhaltering 156.
  • Die Fig. 46 und 46a zeigen eine Anordnungskappe 158 mit einer Bodenwandung 160 und einer Seitenwandung 162. Die Kappe 158 ist aus einem Material mit niedriger thermischer und elektrischer Leitfähigkeit gefertigt.
  • Die Fig. 47 zeigt eine Einheit der in den Fig. 43 und 44 gezeigten Teile. Fig. 48 zeigt die Einheit aus Fig. 47, wobei der Rückhaltering 146 zum Sichern des Kappenteils ans Ort und Stelle angeordnet ist.
  • Fig. 49 zeigt eine Einheit der in den Fig. 48 gezeigten Teile mit dem Teil gemäß Fig. 46.
  • Der nächste Verfahrensschritt besteht darin, die Einheit gemäß Fig. 49 in einer Öffnung 163 eines äußeren Metallmantels 164 eines Tanks zu positionieren, wobei der Schweißvorsprung 148 der Montageeinrichtung 142 in Kontakt mit dem äußeren Metallmantel 164 steht. Das Anordnungsteil 158 dient dazu, die Einheit gemäß Fig. 49 in der Öffnung 163 des äußeren Metallmantels zu zentrieren.
  • Der nächste Verfahrensschritt besteht darin, den Schweißvorsprung 148 der Montageeinrichtung 142 an den äußeren Metallmantel 164 bevorzugt durch ein Widerstandsschweißverfahren anzuschweißen. Die fertige Konstruktion ist in Fig. 51 gezeigt. Wie hier zu sehen ist, wird der Schweißvorsprung 148 der Montageeinrichtung 142 deformiert und mit dem äußeren Metallmantel 164 verschmolzen, wie des durch das Bezugszeichen 166 bezeichnet ist.
  • Der nächste Verfahrensschritt besteht darin, die Anordnungskappe 158 von der in Fig. 51 gezeigten Einheit zu entfernen. Dies wird durch einfaches Herunterdrücken auf die Kappe durch die Montageeinrichtung 142 erreicht.
  • Der nächste Verfahrensschritt besteht darin, eine Pfropfeneinheit (Fig. 51c) in der Einheit gemäß Fig. 51 zu installieren, wie es Fig. 51d zeigt. Die Einheit nach Fig. 51c beseht aus einem metallischen Pfropfen 141 mit einem Gewindebereich 143, der in Fig. 51a gezeigt ist, und der in Fig. 51b gezeigten Kappe 147. Wie an der Einheit gemäß Fig. 51d zu sehen, besteht ein Spalt 165 unmittelbar benachbart dem oberen Bereich des Rohrteils 152.
  • Der nächste Verfahrensschritt besteht darin, einen inneren Mantel 168 im Inneren eines äußeren Mantels 164 zu bilden, wobei die Teile wie in Fig. 51d gezeigt, zusammengefügt sind. Ein derartiger innerer Mantel 168 kann hergestellt werden, wie dies bezüglich des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben ist. Bevorzugt besteht der innere Mantel 168 aus Polymermaterial. Die fertige Konstruktion ist in Fig. 51e gezeigt, wobei das Polymermaterial des inneren Mantels 168 in den Spalt 165 eingedrungen ist, um einen Vorsprungsbereich 167 zu bilden.
  • Nachdem der innere Mantel 168 wie in Fig. 51e hergestellt ist, wird die Pfropfeneinheit entfernt. Die fertige Anschlußkonstruktion ist in Fig. 52 gezeigt. Wie dort zu sehen ist, verhindert das Polymermaterial des inneren Mantels 168 im wesentlichen den Kontakt der Inhaltsstoffe des Tanks (wie beispielsweise Wasser) mit dem metallischen äußeren Mantel 164 des Tanks.
  • 6. Ausführungsbeispiel
  • Die Fig. 53 bis 63 zeigen ein sechstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel ist insbesondere zur Herstellung von Verbindungen an einem Wassererhitzertank angepaßt, wie dies unter Hinweis auf das erste Ausführungsbeispiel beschrieben ist.
  • Die Fig. 53 und 53a zeigen eine mit Gewinde versehene Anschlußmontageeinrichtung 170 mit einem mit Innengewinde versehenen Körperbereich 172, inneren Nuten 174 und 176 und einem Schweißvorsprungsbereich 178. Die Montageeinrichtung 170 ist bevorzugt aus Metall gefertigt.
  • Die Fig. 54 und 54a zeigen ein Hülsenteil 880 mit einem gekrümmten Körperbereich 184 und einem sich in Radialrichtung erstreckenden Flanschbereich 182. Das Hülsenteil 180 ist bevorzugt aus einem Polymermaterial hergestellt.
  • Fig. 25 zeigt die Einheit der Montageeinrichtung 170 und der Hülse 180, wobei der Flansch 182 in der Nut 174 der Montageeinrichtung 170 sitzt.
  • Die Fig. 56 und 56a zeigen einen Festleger 186, der bevorzugt aus einem Material mit niedriger Wärmleitfähigkeit hergestellt wurde.
  • Fig. 57 zeigt eine Einheit aus dem in Fig. 56 gezeigten, festliegenden Pfropfen und der in Fig. 55 gezeigten Einheit.
  • Wie in Fig. 58 gezeigt, wird die Einheit der Fig. 57 in einer Öffnung 188 eines äußeren Metallmantels 190 angeordnet, wobei der Schweißvorsprung 178 der Montageeinrichtung 170 in Kontakt mit dem äußeren Metallmantel 190 steht. Der Festleger 186 dient dazu, die Einheit gemäß Fig. 57 in der Öffnung 188 des äußeren Metallmantels zu zentrieren. Der nächste Verfahrensschritt besteht darin, den Schweißvorsprung 178 der Montageeinrichtung 170 an den äußeren Metallmantel 190 bevorzugt durch ein Widerstandsschweißverfahren anzuschweißen. Die fertige Konstruktion ist in Fig. 59 gezeigt. Wie hier gezeigt ist, wird der Schweißvorsprung 178 an der Montageeinrichtung deformiert und mit dem äußeren Metallmantel 190 verschweißt, wie dies durch das Bezugszeichen 192 gezeigt ist.
  • Die Fig. 60 und 60a zeigen ein Kappenteil 94, das bevorzugt aus einem Material mit einem niedrigen Wärmeleitfähigkeitswert, wie beispielsweise Teflon, hergestellt ist. Fig. 61 zeigt die Einheit gemäß Fig. 59, in der die Kappe 194 angeordnet wurde.
  • Der nächste Verfahrensschritt besteht darin, einen inneren Mantel 196 aus einem nicht korrosiven und nicht metallischen Material in Inneren des äußeren Metallmantels 190 auszubilden, wie dies in Fig. 62 gezeigt ist. Wie hier gezeigt, wird der innere Mantel 196 rund um den gekrümmten Körperbereich 184 des Hülsenteils 180 ausgebildet und mit ihm verschmolzen. Wie durch das Bezugszeichen 198 gezeigt, dient der gekrümmte Vorsprungsbereich des inneren Mantels 196 dazu, diesen Teil des inneren Mantels in der Nut 199 der Hülse 180 zu sichern. Der gekrümmte Bereich 184 der Hülse 180 wird mit dem inneren Mantel 196 verschmolzen.
  • Fig. 63 zeigt die Einheit gemäß Fig. 62, nachdem das Kappenteil 194 entfernt wurde.
  • Das Herstellungsverfahren zum Herstellen des inneren Mantels 196 im Inneren des äußeren Mantels 190 des Tanks kann gleich demjenigen sein, wie es bezüglich des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde.
  • 7. Ausführungsbeispiel
  • Die Fig. 64 bis 72 zeigen ein siebentes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel ist besonders zum Herstellen von Anschlüssen für heißes und kaltes Wasser an einem Wassererhitzungstank angepaßt.
  • Die Fig. 64 und 64a zeigen eine mit Gewinde versehene Anschlußmontageeinrichtung 200, mit einem mit Innengewinde versehenen Körperbereich 202, einen abgeschrägten Endbereich 204 und einen Schweißvorsprungsbereich 206.
  • Die Montageeinrichtung 200 ist bevorzugt aus Metall gefertigt.
  • Die Fig. 65 und 65a zeigen ein Hülsenteil 208 mit einem zylindrischen Körperbereich 210 und einem winklig verlaufenden Flanschbereich 212. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Hülse 208 aus einem Polymermaterial gefertigt.
  • Fig. 66 zeigt die Einheit aus der Montageeinrichtung 200 und der Hülse 208, wobei der Flansch 212 der Hülse gegen den abgeschrägten Endbereich 204 der Montageeinrichtung 200 anschlägt. Die Fig. 67 und 67a zeigen ein Kappenteil 214 aus einem Material mit niedriger Wärmeleitfähigkeitsrate, wie beispielsweise Teflon.
  • Fig. 68 zeigt die Einheit aus Fig. 66, wobei das Kappenteil 214 im Inneren des Hülsenteils 208 angeordnet ist, wie dies durch das Bezugszeichen 225 gezeigt ist.
  • Wie in Fig. 69 zu sehen, wird die Einheit gemäß Fig. 68 in einer Öffnung 216 eines äußeren Metallmantels 218 angeordnet, wobei der Schweißvorsprung 206 an der Montageeinrichtung 200 in Kontakt mit dem äußeren Metallmantel 218 steht. Das Hülsenteil 208 dient zum Zentrieren der Einheit gemäß Fig. 68 in der Öffnung 216.
  • Der nächste Verfahrensschritt besteht darin, den Schweißvorsprung 206 der Montageeinrichtung 200 an dem äußeren Metallmantel 218 bevorzugt durch eine Widerstandsschweißverfahren anzuschweißen. Die fertige Konstruktion ist in Fig. 70 gezeigt. Wie hier gezeigt ist, wird der Schweißvorsprung 206 der Montageeinrichtung 200 deformiert und mit dem Mantel 208 verschmolzen, wie dies durch das Bezugszeichen 200 gezeigt ist.
  • Der nächste Verfahrensschritt besteht darin, einen inneren Mantel 224 aus einem nicht korrosiven und nicht metallischen Material in Inneren des äußeren Metallmantels 218, wie in Fig. 71 gezeigt, auszubilden. Wie hier gezeigt ist, steht der innere Mantel 224 in Kontakt mit dem Hülsenteil 208 und ist mit ihm verschmolzen. Es ist verständlich, wie in Fig. 71 gezeigt, daß das Kappenteil 214 das Material des inneren Mantels 224 daran hindert, mit der inneren Gewindebohrung 202 der Montageeinrichtung 200 in Kontakt zu treten.
  • Fig. 72 zeigt die vervollständigte Einheit, nachdem das Kappenteil 214 entfernt wurde. Es ist verständlich, daß der innere Mantel 224 einen Kontakt zwischen dem Material im Tank, wie beispielsweise Wasser, und dem äußeren Mantel 218 verhindert.
  • Das Verfahren zum Herstellen des inneren Mantels 224 im Inneren des äußeren Mantels 208 kann ähnlich demjenigen Verfahren sein, das unter Hinweis auf das erste Ausführungsbeispiel beschrieben wurde.
  • 8. Ausführungsbeispiel
  • Die Fig. 73 bis 81 zeigen ein achtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel ist besonders zum Herstellen von Verbindungen an einem Wassererhitzertank angepaßt, wie dies bezüglich des ersten Ausführungsbeispiels (Fig. 1 bis 11) beschrieben wurde. Die Fig. 73 und 73a zeigen eine mit Gewinde versehene Anschlußmontageeinrichtung 226 mit einem mit Innengewinde versehenen Körperbereich 228, einer Nut 230 und einem Schweißvorsprungsbereich 232. Die Montageeinrichtung 226 ist bevorzugt aus Metall gefertigt.
  • Die Fig. 74 und 74a zeigen ein Hülsenteil 234 mit einem gekrümmten Endbereich 236 und einer zylindrischen Bohrung 238. Die Hülse 234 ist bevorzugt aus einem Polymermaterial gefertigt.
  • Fig. 77 zeigt die Einheit der Montageeinrichtung 226 aus Fig. 73 mit der Hülse 234 aus Fig. 74, wobei der abgerundete Endbereich 236 der Hülse sich in der Nut 230 der Montageeinrichtung 226 abstützt.
  • Die Fig. 75 und 75a zeigen ein Pfropfenteil 240 mit einer Innenbohrung 242. Das Pfropfenteil 240 ist bevorzugt aus einem Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit gefertigt. Die Fig. 76 und 76a zeigen eine Kappe 242, die bevorzugt aus einem Material mit niedriger Wärmeleitfähigkeit hergestellt ist. Fig. 78 zeigt die Einheit aus Pfropfen 240 und Kappe 242.
  • Wie in Fig. 77a gezeigt, wird die Einheit der Fig. 77 in einer Öffnung 245 eines äußeren Metallmantels 246 angeordnet, wobei der Schweißvorsprung 232 der Montageeinrichtung 226 in Kontakt steht mit dem äußeren Metallmantel 246. Der Endbereich der Hülse 234 dient zum Zentrieren der Einheit gemäß Fig. 77 in der Öffnung 245 des äußeren Metallmantels.
  • Der nächste Verfahrensschritt besteht darin, den Schweißvorsprung 232 der Montageeinrichtung 226 bevorzugt durch ein Widerstandsschweißverfahren an den äußeren Metallmantel 246 anzuschweißen. Die fertige Konstruktion ist in Fig. 79 gezeigt. Wie dort zu sehen, wird der Schweißvorsprung 232 der Montageeinrichtung 226 deformiert und mit dem Mantel 246 verschmolzen, wie dies durch das Bezugszeichen 244 gezeigt ist. Fig. 79 zeigt weiterhin die Pfropfeneinheit der Fig. 78 eingeschraubt in die Montageeinrichtung 226, wobei ein Spalt 248 zwischen dem Gewinde des Pfropfens und der Hülse 234 freibleibt.
  • Der nächste Verfahrensschritt besteht darin, einen inneren Mantel 250 aus nicht korrosivem und nicht metallischem Material im Innern des äußeren Tankmantels 276 auszubilden, wie dies in Fig. 80 gezeigt ist. Wie dort zu sehen ist, wird der innere Mantel 250 um den inneren Endbereich des Pfropfens 240 geformt und tritt in den Spalt 214 ein und wird mit der Hülse 234 verschmolzen.
  • Fig. 81 zeigt die Einheit der Fig. 80, nachdem der Pfropfen 240 entfernt wurde. Das Material des inneren Mantels 250, das um das Ende des Pfropfens 240 herumgeformt wurde, bildet eine mit Gewinde versehene Verlängerung 252 der Gewindebohrung 228 der Montageeinrichtung 126.
  • Das Verfahren zur Ausbildung des inneren Mantels 250 im Inneren des äußeren Metallmantels 246 kann ähnlich demjenigen Verfahren sein, das oben bezüglich des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde. Es ist ersichtlich, daß der innere Mantel 250 einen Kontakt zwischen dem Material im Tank 246 und der Wandung des Tanks verhindert.
  • 9. Ausführungsbeispiel
  • Die Fig. 95 bis 105 zeigen ein neuntes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel ist besonders zum Verbinden von Anschlüssen für heißes und kaltes Wasser mit einem Wassererhitzertank angepaßt.
  • Die Fig. 95 und 95a zeigen eine mit Gewinde versehene Anschlußmontageeinrichtung 254 mit einer Gewindebohrung 256, einem Flanschbereich 258, einem Schweißvorsprung 260 und einem Aussparungsbereich 262, der durch den Flansch 258 und den Schweißvorsprung 260 gebildet ist. Die Montaggeinrichtung 254 ist bevorzugt aus Metall gefertigt.
  • Die Fig. 96 und 96a zeigen ein Hülsenteil 264 mit einem Körperbereich 266 und einem Flanschbereich 268. Die Hülse 264 ist bevorzugt aus einem Material mit niedriger Wärmleitfähigkeit gefertigt.
  • Fig. 97 zeigt die Einheit der Hülse 264 der Fig. 96 und der Montageeinrichtung 254 der Fig. 95. Der Flansch 268 der Hülse sitzt in der Aussparung 262 der Montageeinrichtung 254.
  • Fig. 98 zeigt die Einheit gemäß Fig. 97 in Anordnung in einer Öffnung 270 in einem äußeren Mantel 272, wobei der Schweißvorsprung 260 in Kontakt mit dem äußeren Metallmantel 272 steht. Die Hülse 264 dient zum Zentrieren der Montageeinrichtung 254 in der Öffnung 270.
  • Fig. 99 zeigt die Einheit der Fig. 98, nachdem die Montageeinrichtung 254 am äußeren Metallmantel 272 angeschweißt wurde. Die Schweißnaht wird durch das Bezugszeichen 274 bezeichnet. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel wurde die Schweißnaht durch ein Widerstandsschweißverfahren erzeugt.
  • Fig. 100 zeigt einen mit Gewinde versehenen Pfropfen, der bevorzugt aus einem Material mit hoher Wärmleitfähigkeit hergestellt wurde. Die Fig. 101 und 101a zeigen eine Kappe, die bevorzugt aus einem Material mit niedriger Wärmeleitfähigkeit hergestellt wurde. Fig. 102 zeigt die Einheit aus dem Pfropfen 276 und der Kappe 278 aus den Fig. 100 und 101. Fig. 103 zeigt die Einheit gemäß Fig. 99 mit eingeschraubten Pfropfen und Kappe.
  • Der nächste Verfahrensschritt besteht darin, einen inneren Mantel 280 im Inneren des äußeren Tankmantels 272 auszubilden, wobei Pfropfen und Kappe wie in Fig. 103 angeordnet sind. Ein derartiger innerer Mantel kann ähnlich ausgebildet sein, wie dies bereits im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Wie in Fig. 104 gezeigt, formt sich das Material des inneren Mantels 280 selbst um den unteren, mit Gewinde versehenen Bereich des Pfropfens 276 herum, wie dies durch das Bezugszeichen 282 gezeigt ist. Das Material des inneren Mantels haftet nicht an der Kappe 278, da diese aus einem nicht wärmeleitenden Material besteht.
  • Nachdem der innere Mantel 280 ausgebildet ist, wird die Einheit aus Pfropfen und Kappe 276, 278 entfernt. Die fertige Anschlußkonstruktion ist in Fig. 105 gezeigt. Der mit Gewinde versehene Vorsprungsbereich 282 des inneren Mantels bildet eine Verlängerung der Gewindebohrung 256 der Montageeinrichtung 254. Die fertige Anschlußkonstruktion (Fig. 105) verhindert im wesentlichen den Kontakt zwischen den Inhaltsstoffen des Tanks (beispielsweise Wasser) und dem metallischen äußeren Mantel 272 des Tanks.
  • 10. Ausführungsbeispiel
  • Die Fig. 106 bis 116 zeigen ein zehntes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Ein derartiges Ausführungsbeispiel ist besonders zum Herstellen heißer und kalter Anschlüsse an einem Wassererhitzertank konstruiert.
  • Die Fig. 106 und 106a zeigen eine mit Gewinde versehene Anschlußmontageeinrichtung 284 mit einer Gewindebohrung 286, einem Schweißvorsprung 290 und einer Nut 288. Die Montageeinrichtung 284 ist bevorzugt aus Metall gefertigt.
  • Die Fig. 107 und 107a zeigen ein Ringteil 292, das bevorzugt aus einem nicht korrosiven und nicht metallischen Polymermaterial gefertigt ist.
  • Die Fig. 108 und 108a zeigen einen äußeren Metallmantel 294 mit einer aufgebogenen Öffnung 296, um die der Ring 292 positioniert ist.
  • Fig. 109 zeigt die Montageeinrichtung 284 angeordnet am äußeren Metallmantel 294. Der Ring 292 dient zum Zentrieren der Montageeinrichtung 284 über der Öffnung 296.
  • Fig. 110 zeigt die Einheit der Fig. 109, nachdem die Montageeinrichtung 284 am äußeren Metallmantel 294 angeschweißt wurde. Der Schweißbereich wird durch das Bezugszeichen 298 bezeichnet. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel wurde die Schweißnaht durch ein Widerstandsschweißverfanren erzeugt.
  • Fig. 111 zeigt einen Pfropfen 300 aus einem Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit. Die Fig. 112 und 112a zeigen eine Kappe 302 aus einem Material mit niedriger Wärmeleitfähigkeit. Fig. 113 zeigt die Einheit aus dem Pfropfen 300 der Fig. 111 und der Kappe 302 der Fig. 112. Fig. 114 zeigt die Einheit gemäß Fig. 110 mit der eingeschraubten Einheit aus Pfropfen und Kappe. Wie weiterhin in Fig. 114 zu bemerken ist, befindet sich ein Spalt 303 zwischen dem Pfropfen und der aufgebogenen Öffnung 296 und es ist ein zweiter Spalt 304 um den Ring 292 angeordnet.
  • Der nächste Verfahrensschritt besteht darin, einen inneren Mantel 306 im Inneren des äußeren Metallmantels 294 auszubilden. Der innere Mantel wird bevorzugt aus einem Polymermaterial hergestellt. Das Verfahren zum Herstellen des inneren Mantels 306 kann demjenigen entsprechen, das unter Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Der innere Mantel 306 erstreckt sich um das Gewinde am unteren Bereich des Pfropfens 300, wie dies durch das Bezugszeichen 308 aus Fig. 115 gezeigt ist. Das Material des inneren Mantels 306 haftet nicht am Kappenteil 302, da dieses aus einem nicht wärmeleitenden Material besteht. Es ist weiter aus Fig. 115 ersichtlich, daß das Material des inneren Mantels in Spalten 303 und 308 fließt und mit dem Ring 292 verschmolzen wird.
  • Nachdem die Einheit aus Pfropfen und Kappe entfernt wurde, ist die fertige Anschlußkonstruktion in Fig. 116 dargestellt. Eine derartige Konstruktion verhindert im wesentlichen einen Kontakt der Inhaltsstoffe des Tanks (wie beispielsweise Wasser) mit dem metallischen äußeren Mantel 294. Der mit Gewinde versehene Vorsprungsbereich 308 des inneren Mantels 306 bildet eine Fortsetzung der Gewindebohrung 286 der Montageeinrichtung 284.
  • 11. Ausführungsbeispiel
  • Die Fig. 117 bis 126 zeigen ein elftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Ein derartiges Ausfünrungsbeispiel ist insbesondere zum Verbinden von Rohrleitungen für heißes und kaltes Wasser mit einem Wassererhitzertank geeignet.
  • Die Fig. 117 und 117a zeigen eine mit Gewinde versehene Anschlußmontageeinrichtung 312, die eine Gewindebohrung 314, eine innere Nut 316, eine innere Nut 318 und einen Schweißvorsprung 320 aufweist. Die Montageeinrichtung 312 ist bevorzugt aus Metall hergestellt.
  • Fig. 118 zeigt eine Kappe 322 mit einem Körperbereich 324, einem unteren Flanschbereich 326 und einer abgeschrägten oberen Kante 327. Die Kappe 322 ist bevorzugt aus Metall gefertigt.
  • Fig. 120 zeigt die Einheit des Kappenteils aus Fig. 118 und der Montageeinrichtung 312, wobei die Kante 327 der Kappe 322 in der Nut 316 sitzt. Fig. 119 zeigt die Einheit der Montageeinrichtung 312 und der Kappe 322 mit einem Gießkörper 328 aus Polymermaterial. Dieser kann durch jedes geeignete Verfahren, wie beispielsweise Spritzguß, hergestellt werden. Fig. 121 zeigt die Einheit der Fig. 120 angeordnet in einer Öffnung 330 eines äußeren Metallmantels 332. Fig. 122 zeigt die Einheit der Fig. 121, nachdem die Montageeinrichtung 312 an den äußeren Metallmantel 332 angeschweißt wurde, wie dies durch die Schweißzone 334 gezeigt ist. Die Schweißnaht wird bevorzugt durch ein Widerstandsschweißverfahren erzeugt. Fig. 123 zeigt eine Kappe 336 mit einem Gewindekörper 338 und einem zugespitzten unteren Bereich 340. Die Kappe 336 ist bevorzugt aus einem Material mit niedriger Wärmeleitfähigkeit hergestellt.
  • Fig. 124 zeigt die Einheit der Fig. 122 mit der darin angeordneten Kappe 336. Der nächste Verfahrensschritt bei der Herstellung ist die Ausbildung eines inneren Mantels 341 im Inneren des äußeren Metallmantels 332. Ein derartiger innerer Mantel 341 wird bevorzugt aus einem Polymermaterial hergestellt und kann wie im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, gebildet werden. Das Material des inneren Mantels 341 kommt in Kontakt mit dem Körper 328 der Kappe 322 und wird mit ihm verschmolzen. Ein derartiger Vorsprungsbereich des inneren Mantels wird durch das Bezugszeichen 342 bezeichnet. Nachdem der innere Mantel 341 (mit dem Vorsprung 342) ausgebildet ist, wird die Kappe 336 entfernt. Die fertige Anschlußkonstruktion ist in Fig. 126 gezeigt. Diese in Fig. 126 gezeigte Konstruktion verhindert im wesentlichen, daß die Inhaltsstoffe des Tanks (wie beispielsweise Wasser) in Kontakt mit dem metallischen äußeren Mantel 332 kommen.
  • Die Fig. 127 bis 130 zeigen eine besondere Konstruktion eines Pfropfens und einer Kappe, die z.B. im oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel verwendet werden kann.
  • Fig. 127 zeigt einen Pfropfen 350 mit einem mit Gewinde versehenen Endbereich 352, einem Kopfbereich 354 und einer sich durch ihn hindurch erstreckenden, zentralen Öffnung 356. Der Pfropfen 350 ist bevorzugt aus einem Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit gefertigt.
  • Fig. 128 zeigt eine Kappe 358 mit einem Kopfbereich 360, einem Endbereich 362 und einer sich hindurch erstreckenden, zentralen Öffnung 364. Die Kappe 358 ist bevorzugt aus einem Material mit Eigenschaften niedriger Wärmeleitfähigkeit gefertigt. Fig. 129 zeigt die Kappe der Fig. 128 mit einem Pfropfen 366 aus porösem Material, wie Glaswolle, der in der Öffnung 364 montiert ist.
  • Fig. 130 zeigt die Einheit aus dem Pfropfen der Fig. 127 und der Kappe der Fig. 129, wobei der Endbereich 362 der Kappe im Inneren der Öffnung 356 des Pfropfens eingepaßt ist.
  • Es ist ersichtlich, daß bei Verwendung des Pfropfens und der Kappe gemäß den Fig. 127 bis 130 im oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel jeder Druckaufbau im Inneren des Tanks während des Rotationsgießverfahrens durch das poröse Pfropfenmaterial 366 zur Atmosphäre entlüftet wird. Das Pfropfenmaterial 366 dient außerdem dazu, festes Material am Austreten aus dem Inneren des Tanks während des Gießverfahrens zu hindern.

Claims (17)

1. Tankanschlußkonstruktion zum Verbinden des Inneren mit dem Äußeren eines Tanks, der einen äußeren Mantel (26, 60, 92, 120, 190, 218, 246, 294, 332) aus Metall und einen inneren Mantel (44, 73, 102, 138, 196, 224, 250, 306, 341) aus einem nicht korrosiven und nicht metallischen Material aufweist, wobei der Anschluß enthält:
eine metallische Anschlußmontageeinrichtung (10, 46, 76, 104, 170, 200, 226, 284, 312) mit einem mit Innengewinde versehenen Körperbereich (12, 48, 78, 106, 172, 202, 228, 286, 314), einer inneren Nut (14, 50, 80, 82, 108, 174, 176, 204, 230, 288, 316, 318) und einen an seinem inneren Ende angeordneten Schweißvorsprungsbereich (16, 52, 84, 110, 178, 206, 232, 290, 320) zum Anschweißen an den metallenen äußeren Mantel des Tanks;
eine Hülsenteileinrichtung (18, 54, 86, 112, 180, 208, 234, 292, 328) aus einem nicht korrosiven und nicht metallischen Material, die in der inneren Nut in der Anschlußmontageeinrichtung sitzt, um an einen Vorsprungsbereich (43, 74, 103, 140, 198, 225, 252, 308, 342) eines nicht korrosiven und nicht metallischen Materials angeschmolzen zu werden, der integral mit dem inneren Mantel des Tanks ausgebildet ist, um einen Kontakt zwischen den Inhaltsstoffen des Tanks und dem äußeren Mantel des Tanks zu verhindern.
2. Tankanschlußkonstruktion nach Anspruch 1, wobei das nicht korrosive und nicht metallische Material der Hülseneinrichtung (18, 54, 86, 112, 180, 208, 234, 292, 328) und des Vorsprungsbereichs (43, 24, 103, 140, 225, 252, 308, 342) ein Polymermaterial ist.
3. Tankanschlußkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, wobei die metallische Montageeinrichtung (76, 170, 312) an ihrem äußeren Ende eine zweite innere Nut (80, 174, 316) aufweist.
4. Tankanschlußkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Hülseneinrichtung (328) ein metallisches Rohrteil (312) mit einem zylindrischen Körperbereich (324), einem unteren Flanschbereich (326) und einen aufgeweiteten Bereich (327) an der oberen Kante aufweist, wobei das metallische Rohrteil (322) eine Beschichtung aus einem nicht korrosiven und nicht metallischen Materials aufweist, die um die Oberfläche des metallischen Rohrteils (322) ausgebildet und an dieser Oberfläche befestigt ist, wobei das metallische Rohrteil (322) im inneren Ende der metallischen Anschlußmontageeinrichtung (312) montiert ist, wobei der aufgeweitete Endbereich (327) in der inneren Nut (316) der Montageeinrichtung (312) sitzt, wobei der integral mit dem inneren Mantel (341) des Tanks ausgebildete, aus nicht korrosivem und nicht metallischem Material bestehende Vorsprungsbereich (342) mit dem Beschichtungsmaterial auf dem metallischen Rohrteil (322) verschmolzen ist, um einen Kontakt zwischen den Inhaltsstoffen des Tanks und dem äußeren Mantel (332) des Tanks zu verhindern.
5. Tankanschlußkonstruktion zum Verbinden des Inneren mit dem Äußeren eines Tanks, der einen äußeren Mantel (164) eines metallischen Materials und einen inneren Mantel (168) aus einem nicht korrosiven und nicht metallischen Material aufweist, der innerhalb des äußeren Mantels (164) montiert ist, wobei der Anschluß umfaßt:
eine metallische Anschlußmontageeinrichtung (142) mit einem mit Innengewinde versehenen Körperbereich (144), einer inneren Nut (146) und einem Schweißvorsprungsbereich (148) an seiner inneren Seite zum Anschweißen an den äußeren Mantel (164);
ein metallisches Rohrteil (150) mit einem zylindrischen Körperbereich (152) und einem Flanschbereich (154), wobei das metallische Rohrteil (150) im inneren Ende der metallischen Anschlußmontageeinrichtung (142) montiert ist, wobei der Flansch (154) des Rohrs in der inneren Nut (146) der Montageeinrichtung (142) sitzt; und
ein Rückhalteringteil (156), das in der inneren Nut (146) der metallischen Anschlußmontageeinrichtung (142) montiert ist, um das metallene Rohrteil (150) sicher an seinem Platz zu halten;
wobei der zylindrische Körperbereich (152) des metallischen Rohrteils (150) eine äußere Oberfläche zum Anbringen an einem Vorsprungsbereich (167) aus nicht korrosivem und nicht metallischen Material aufweist, die integral mit dem inneren Mantel (168) des Tanks ausgebildet ist, um einen Kontakt zwischen den Inhaltsstoffen des Tanks und dem äußeren Mantel (164) des Tanks zu verhindern.
6. Tankanschlußkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer Pfropfeneinrichtung (30, 36, 62, 68, 96, 124, 130, 141, 147, 194, 214, 240, 242, 300, 302, 336, 350, 358), die innerhalb des mit Innengewinde versehenen Körperbereichs (12, 48, 78, 106, 144, 172, 202, 228, 286, 314) aufgenommen ist und ein Teil (36, 68, 96, 130, 147, 194, 214, 242, 302, 358) aus einem Material mit einer niedrigen Wärmeleitfähigkeit enthält.
7. Tankanschlußkonstruktion zum Verbinden des Inneren mit dem Äußeren eines Tanks, der einen mit einer Öffnung (270) versehenen äußeren Mantel (272) eines metallischen Materials und einen inneren Mantel (280) aus einem nicht korrosiven und nicht metallischen Material aufweist, der innerhalb des äußeren Mantels (272) montiert ist, wobei der Anschluß umfaßt:
eine metallische Anschlußmontageeinrichtung (254) mit einem mit Innengewinde versehenen Körperbereich (256), einen Schweißvorsprungsbereich (260), der an einem Ende des Körperbereichs (256) angeordnet ist, um an den äußeren Mantel (272) des Tanks angeschweißt zu werden, und mit einer Nut (262), die an einem Ende des Körperbereichs (256) angeordnet und in Richtung auf das andere Ende des Körperbereichs (56) offen ist,
ein Ringteil (264), das in der äußeren Nut (262) in der metallischen Anschlußmontageeinrichtung (254) sitzt, um die Montageeinrichtung (254) im äußeren Mantel (272) zu zentrieren, und
eine mit Gewinde versehene Pfropfeneinrichtung (276, 278), die in dem mit Innengewinde versehenen Körperbereich aufgenommen ist und sich aus dem einen Ende des Körperbereichs (256) herauserstreckt, um einen Gewindebereich (282) aus nicht korrosivem und nicht metallischem Material zu bilden, der integral mit dem inneren Mantel (280) ist, wobei der Gewindebereich (282) eine Fortsetzung des mit Innengewinde versehenen Körperbereichs (256) der metallischen Anschlußmontageeinrichtung (254) bildet.
8. Tankanschlußkonstruktion nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Pfropfeneinrichtung einen Pfropfen (350) und eine Kappe (358) aufweist, wobei der Pfropfen und die Kappe eine sich durch sie hindurch erstreckende, zentrale Öffnung (350, 364) hat, wobei ein Pfropfen (366) aus porösem Material in der zentralen Öffnung (364) angeordnet ist.
9. Tank mit einem äußeren Mantel (26, 60, 92, 120, 164, 190, 218, 246, 272, 294, 323) aus einem metallischen Material oder einem inneren Mantel (44, 73, 102, 138, 168, 196, 224, 150, 280, 306, 341) aus nicht korrosivem und nicht metallischem Material, gekennzeichnet durch eine Tankanschlußkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
10. Tank nach Anspruch 9, wobei der Schweißvorsprung (16, 52, 84, 110, 178, 206, 232, 290, 320) der Anschlußmontageeinrichtung (10, 46, 76, 104, 170, 120, 226, 284, 312) durch ein Widerstandsschweißverfahren am äußeren Mantel (26, 60, 92, 120, 190, 218, 246, 294, 232) angeschweißt ist.
11. Tank nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Hülseneinrichtung (18, 54, 86, 112, 180, 208, 234, 292, 328) zum Zentrieren der Anschlußmontageeinrichtung in einer Öffnung (24, 59, 91, 118, 188, 216, 245, 296, 330) im äußeren Tankmantel dient.
12. Tank nach Anspruch 2 und 9, wobei das Ende des Vorsprungsbereichs (103) in der zweiten ringförmigen Nut (80) sitzt.
13. Tank nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei der Vorsprungsbereich (43, 74, 140, 252, 308) aus nicht korrosivem und nicht metallischem Material einen Gewindebereich aufweist, der eine Fortsetzung des Innengewinde-Körperbereichs (12, 48, 106, 228, 286) der metallischen Anschlußmontageeinrichtung (10, 46, 104, 226, 284) bildet.
14. Tank nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei die Hülsenteileinrichtung (86, 180) einen gekrümmten inneren Körperbereich (88, 184) aufweist, an dem der Vorsprungsbereich (103, 198) angeschweißt ist.
15. Verfahren zum Herstellen eines Tanks mit einer Tankanschlußkonstruktion, die am Tank zur Verbindung des Inneren des Tanks mit dem Äußeren des Tanks montiert ist, mit den folgenden Schritten:
a) Herstellen eines äußeren Mantelteils (26, 60, 92, 120, 190, 218, 246, 294, 323) aus einem metallischen Material;
b) Zusammenfügen einer metallischen Anschlußmontageeinrichtung (10, 46, 76, 104, 170, 200, 226, 284, 312) mit einer Hülsenteileinrichtung (18, 54, 86, 112, 180, 208, 234, 292, 328) aus einem nicht korrosivem und nicht metallischem Material, wobei die metallische Anschlußmontageeinrichtung einen mit Innengewinde versehenen Körperbereich (12, 48, 78, 106, 172, 202, 228, 286, 314), eine innere Nut (14, 50, 80, 82, 108, 174, 176, 204, 230, 288, 316, 318) und einen Schweißvorsprungsbereich (14, 52, 84, 110, 178, 206, 232, 290, 320) aufweist, wobei die Hülsenteileinrichtung in der inneren Nut der Anschlußmontageeinrichtung angeordnet ist, um eine Einheit zu bilden;
c) Anordnen der Einheit des Verfahrensschrittes (b) auf der Oberfläche des äußeren Tankmantels, wobei die Hülseneinrichtung mit einer Öffnung (24, 59, 91, 118, 188, 216, 245, 296, 330) im äußeren Mantel ausgerichtet ist;
d) Verschweißen des Schweißbereichs der Anschlußmontageeinrichtung mit dem äußeren Mantel;
e) Herstellen eines inneren Mantels (44, 73, 102, 138, 196, 224, 250, 306, 341) aus einem nicht korrosiven und nicht metallischen Material im Inneren des äußeren Mantels, wobei ein Bereich (43, 74, 103, 140, 198, 225, 252, 308, 342) des inneren Mantels, der um die Anschlußmontageeinrichtung gebildet wurde, mit dem nicht korrosiven und nicht metallischen Material der Hülseneinrichtung verschmolzen wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei zwischen die Verfahrensschritte (b) und (e) der folgende Verfahrensschritt eingefügt ist:
Anordnen einer Pfropfeneinrichtung (30, 36, 62, 68, 96, 124, 130, 194, 214, 240, 242, 300, 302, 336, 350, 358) im mit Gewinde versehenen Körper (12, 48, 78, 106, 172, 202, 228, 286, 314) der metallischen Anschlußmontageeinrichtung (10, 46, 76, 104, 170, 200, 226, 284, 312), wobei die Pfropfeneinrichtung das Material des inneren Mantels am Austreten durch die metallische Anschlußmontageeinrichtung während des Verfahrensschrittes (e) hindert.
17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, wobei der innere Mantel (44, 73, 102, 138, 196, 224, 250, 306, 341) durch ein Rotationsgießverfahren gebildet wird.
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