CH427222A - Verfahren zur Herstellung von Hähnen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Hähnen

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CH427222A
CH427222A CH151962A CH151962A CH427222A CH 427222 A CH427222 A CH 427222A CH 151962 A CH151962 A CH 151962A CH 151962 A CH151962 A CH 151962A CH 427222 A CH427222 A CH 427222A
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CH
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housing
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rod
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CH151962A
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Breher Rudolf
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Stuebbe Friedrich
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    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
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Description


  



  Verfahren zur Herstellung von Hähnen
Hähne mit einem Hahngehäuse, in dem mitbels einer Spindel ein Hahnküken drehbar ist, das mit einem Durchflusskanal versehen ist, der in der Offnungsstellung des Kükens die Durchflusskanäle einsae   Eintrittsstutzens    und eines Austrittsstutzens des Ge  häuses    miteinander verbindet, sind bekannt. Die Er  findung    betrifft ein Verfahren zur Herstellung solcher Hähne mit einem aus Kunststoff gespritzten oder   gepressten Hahngehäuse.   



   Hänhe besitzen bekanntlich den Vorteil, dass sie sich schnell öffnen und schliessen lassen, und sie finden daher vielfach als Absperrhähne dort   Anwen-      dung,    wo ein schnelles oder plötzliches   Offnen    oder Schliessen einer Leitung gefordert wird. Aus   Kunst-    stoff hergestellte Hähne sind bei Verwendung   geeig-    neter Kunststoffe überdies widerstandsfähig gegen Säuren, Lugen, Gase und andere aggressive Medien.



   Bekannte   Hähne,. insbesondere Kugelhähne,    mit einem mehrteiligen Gehäuse, dessen Teile getrennt hergestellt und um   das Küken herum zusammenge-    baut werden, besitzen folgende Nachteile. Die Gehäuseteile müssen mit grosser Genauigkeit hergestellt werden, damit eine einwandfreie Abdichtung erzielt wind und damit die Dichtungselemente nicht vor  zeitig verschleissen.    Die getrennte Herstellung der Gehäuseteile und die dabei aufzuwendende grosse Genauigkeit verteuern awangläufig die Herstellung der Hähne.

   Ein weiterer Nachteil dieser Hähne besteht darin, dass die Dichtungselemente, wie zum Beispiel Dichtungsringe oder Dichtungsmanschetten, durch   djie eme einwandfreie Abdichtung    des Kükens gegen das Gehäuse in der Schliessstellung des Kükens erzielt werden soll, zusätzlich eingebaut werden müssen. Dabei entstehen aber mehr oder weniger grosse Toträume, die nicht odr nur schlecht von dem Medium durchströmt werden, so dass sich in ihnen aus dem Medium Ablagerungen absetzen können oder dass in ihnen Umwandlungen oder Zersetzungen des Mediums auftreten können. Diese Hähne sind daher für   feststoffbaltige    Flüssigkeiten oder Gase, zum Beispiel in der Nahrungsmittelindustrie oder in der chemischen Industrie, sehr häufig nicht brauchbar.



   Zur Vermeidung der vorgenannten Nachteile ist bereits vorgeschlagen worden, das Gehäuse mit den   Gehäusestutzen    als im fertigen Zustand ein einziges Stück bildendes Kunststoffteil herzustellen. Hierzu soll in eine der äusseren Gestalt des Gehäuses und der Gehäusestutzen entsprechende Form das vorge  fertigte Küken    als Kern für den Kükenraum des Gehäuses sowie ein in den   Durchflusskanal    des Kükens gesteckter und auf beiden Seiten aus dem Küken herausragender Stab als Kern für die Durchflusskanäle der Gehäusestutzen eingesetzt werden. sodann soll in der Form das Gehäuse gegossen, gepresst oder gespritzt werden, wobei die Kerne in der Form mit dem Kunststoff   ummantelt werden, und an-    schliessend wird der von dem Stab gebildete Kern aus dem Hahn herausgezogen.

   Diese Hähne besitzen jedoch folgende Nachteile. Je nach dem   Wärmeaus-    dehnungskoeffizienten des verwendeten Kunststoffs und je nach der Wandstärke das hergestellten   Kunst-    stoffteils schrumpfen Kunststoffe beim Abkühlen in einer Form. mehr oder weniger. Diese bekannte Er  scheinung    kann bei den bekannten Hähnen zur Folge haben, dass sich die Dichtungsflächen des Gehäuses zu fest gegen das Küken pressen, so dass   diesessich    nicht mehr oder nur sehr schwer drehen lässt. Anderseits kann eine Scrumpfung aber auch zur Folge haben, dass sich das bei der Abkühlung in der Form schrumpfende Material zusammenzeiht und dass sich dabei die Dichtungsflächen des Gehäuses von dem  Küken abheben, so dass eine einwandfreie Abdichtung nicht mehr möglich ist.

   Infolge der bei der Herstellung nicht vollständig kontrollierbaren Schrumpfungserscheinungen sind die bekannten Hähne dort ungeeignet, wo es auf eine absolut zu   verlässige und vollständige Abdichtung ankommt. Die    vorstehend beschriebenen   Vorschlage    haben daher keine Bedeutung und Verwendung erlangt, obwohl sie schon seit vielen Jahren bekannt sind.



   Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten nachteile zu vermeiden und ein Verfahren zu schaffen, nach dem sich Hähne mit einem einteiligen Gehäuse einfach und billig aus Kunststoff herstellen lassen, die absolut zuverlässig und vollständig abdichten und die ferner keine Toträume besitzen.



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss in der Weise gelöst, dass auf den Stab, der den Kern für die   DurcMlusskanäle    der   Gehäusestutzen bildet,    vorgefertigte und dieht an dem Küken anleigende Dichtungsringe aufgesetzt und mit dem Stab in die Form eingesetzt werden.



   Da die Dichtungsringe bereits vor der Herstellung des Gehäuses angefertigt weiden, haben sie auch bereits ihren Schrumpfungsprozess hinter sich, wenn der Schrumpfungsprozess des   Gehäusesstattfindet.   



  Ferner besitzen Dichtungsringe aus Kunstoff   be-    kanntlich eine gewisse Elastizität. Diese Elastizität der vorgefertigten und am Schrumpfungsprozess des Gehäuses nicht teilnehmenden Dichtungsringe reicht überraschenderweise aus, um die oben beschriebenen nachteiligen Schrumpfungserscheinungen des Gehäuses derart auszugleichen, dass die von den Dichtungsringen gebildeten Dichtungsflächen sich weder zu stramm gegen das Küken legen, so dass diese nicht mehr drehbar wäre, noch isich von dem Küken abheben, so dass keine Abdichtung mehr möglich wäre.



  Die Dichtungsringe werden an ihren nicht an dem Küken anliegenden Flächen bei drherstellugn des Gehüssures von dem Kunstoff ummantelt, so dass sich   sbch keine Toträume bilden können, wie    es bai den oben beschriebenen nachräglich eingebauten   Dichtungselemsnten der    Fall   äst. Durch die      Einbet-    tung der Dichtungsringe in das Gehäuse werden ferner keine zusätzlichen Befestigungsmittel für die    Dichtungsringe benötigt, und die Dichtungsringe kön-    nen bei Drehungen des Kükens ihre Lage nicht ver ändern.



   Das Verfahren nach der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise   erläu-      tert.    In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Formen zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung sowie   Ausführungsbaispiele    von Hähnen, die nach dem Verfahren nach der Erfindung   berge-      stallt sind, dargestellt, und zwar zeigt    :
Fig.   1    im Schnitt eine Spritzform mit einem gespr, itzten Kugelhahn,
Fig. 2 im Schnitt   eine iandere    Spritzform mit   gespritztem Hahn,   
Fig. 3 einen in der Spritzform nach Fig. 2 hengestellten hahn im Schnitt,
Fig. 4 und 5 eine Blasform mit eingesetztem Hahn im Schnitt,
Fig. 6 einen anderen Hahn im Schnitt.



   Als Beispiel für einen Hahn ist in Fig. 3 ein n Kugelhahn dargestellt, der ein   Gehäuse l, einen    Eintrittsstutzen 2 mit einem   Durchflusskanal    3 und einen Austrittsstutzen 4 mit einem   Durchflusskanal    1 5 besitzt. Die Strömungsrichtung kann aber , auch ohne weiteres geändert werden. Das Gehäuse
1 mit den zu ihm gehörenden Gehäusestutzen 2 und   4    bildet ein einziges Kunststoffteil. In dem Gehäuse 1 sitzt drehbar ein Kugelküken 6 mit einem Durchflusskanal 7, der in der dargestellten Öffnungsstellung des Kükens die Durchflusskanäle 3 und   5    der   Gehäusestutzen    2 und 4 miteinander verbindet. Die Drehung des Kiikens 6 erfolgt mittels einer Spindel 8, die mit einem Vierkant 8a in das Küken eingreift.

   Die Spindel 8 wird in dem   stutzen-    förmigen Gehäuseteil 9, das die Spindel umgibt, geführt.   In'demGehäuselsindvorgefertigteDich-    tungsringe 23 eingebettet, die dicht an dem Küken 6 anliegen.



   Das Herstellungsverfahren veranschaulicht die Fig.   1,    in der ein Beispiel einer Spritzform 10 dargestellt ist, die aus den beiden Formbälten 10a und 10b besteht. Die Spritzform 10 entspricht der äusseren   Gesbalt    des   Gehäuses l und    der Gehäusestutzen 2 und 3. In die geöffnete Form 10 ist zunächst als Kern für die Durchflusskanäle 3 und 5 der   Gehäusestutzen    2 und 4 ein Stab 11 eingestzt worden, der an sienen Enden von den Formhälften   lOa. und 106 getragen sowie    dicht umschlossen wird.



  Der Stab 11 ist in den   Durchflusskanal    7 des mit der Spindel 8 versehenen Kükens 6 gesteckt worden und nagt auf beiden Seiten aus dem Küken heraus, so dass das Küken 6 von dem Stab 11 in der Spritzform 10 getragen wird, und gleichzeitig wird der Durchflusskanal 7 des Kükens von dem Stab 11 dicht verschlossen. Von beiden Seiten ist ein Dichtungsing 23 auf den kernstab 11 geschoben und fest . gegen das Küken 6 gedrückt worden. Die   Dichtungs-    ringe 23 sind vorher in bekannter Weise aus   Kunst-    stoff hergestellt worden. Sodann ist die Form 10 geschlossen worden, und durch den   Einspritzkanal    12 ist der Kunststoff in die Form 10 eingespritzt worden.

   Auf diese Weise ist   das Gehäuse l mit den    zu ihm gehörenden   Gehäusestutzen    2 und 4 als ein einiges Kunststoffteil hergestellt worden, wie die Darstellung in Fig.   1    zeigt. Die mit dem Kunststoff ummantelten Kerne 6 und 11 bleiben in bekannter Weise so lange in'der Spritzform 10, bis der   Kunst-      stoff genügend enkaltet und erhärtet    ist. Sodann wird die Form 10 geöffnet, der Hahn wird aus der Form herausgenommen, und der Stab 11 wird aus dem Hahn herausgezogen. Um idies zu erleichtern, bann der Stab 11 gegebenenfalls nicht zylindrisch, sondern leicht konisch   oder auch mehrteilig. ausge-    bildet werden.

   Die Herstellung durch pressen erfolgt in der gleichen Weise wie die vorstehend   beschrie-      banne    Herstellung durch Spritzen, wobei lediglich der Kunststoff nicht in bereits plastifiziertem Zustand in die Form eingespritzt wird, sondern in bekannter Weise in die Form eingefüllt und erst in dieser plastifiziert und verpresst wird.



   In Fig. 2 ist eine dreiteilige Sprizform 10 mit den Formteilen   lova, lob    und   lOc    dargestellt. Das Formteil 10c besitzt einen Ansatz   10d,    der in den zur Aufnahme der   Spindel bestimmten Gehäusestut-    zen 9 hineinragt. Von den Formteilen 10a und   10b    wird auf der Aussenseite des Stutzens 9 ein Gewinde erzeugt. Im übrigen erfolgt die herstellung dieses Hahns nach dem gleichen Verfahren wie oben anhand der Fig.   1    beschrieben. In den aus der Spritzform 10 herausgenommenen Hahn (Fig. 3) wird nun die Spindel 8 eingesetzt, die beispielsweise mit Dichtungsringen, Dichtungsmanschetten oder   einer Stopfbuchsenpackung    13 versehen ist, wel  che die Spindel    8 gegen den Stutzen 9 abdichtet.



  Durch eine auf den Stutzen 9 aufgescraubte Kappe 14 wird die Spindel 8 gegen Bewegungen in axialer Richtung gesichert.



   Wie beispielsweise aus Fig. 2 ersichtlich ist, besitzt die Gehäusewandung an den Stellen, an denen die kreisförmigen Kanten im Innern des Gehäuses am Übergang vom   Kükenraum    in die Durchflusskanäle der Gehäusse5tutzen liegen, eine vergrösserte Wandstärke. An diesen Stellen dichtet die Küken  oberSäcbe.    in der Schliessstellung des Kükens mit der Gehäuseinnenwandung ab. Die Wandstärke an diesen Stellen des Gehäuses kann besonders gross sein, wenn beispielsweise die Wandstärke des ge  samten    Gehäuses zur Erreichung einer hohen Druckfestigkeit ohnehin sehr   idick    gewählt wird und wenn ausserdem die Aussenseite des Gehäuses nur leicht gerundet wird, um dem Gehäuse eine   gefällige    Form zu geben.

   In diesen Fällen ist es möglich, dass das bei der Abkühlung in der Form schrumpfende Material sich zusammenzieht und. dass das Gehäuse an den vorgenannten Stellen nicht mehr so fast an dem Küken anliegt, dass mit   Sicherheit eine dauer-    hafte und einwandfreie Abdichtung gewährleistet ist.



  Auf den Stab 11 sind daher die vorgefertigten Ringe 23   (Fig.    2) aufgesetzt und mit dem Stab 11 in die Form 10 eingesetzt worden. In Fig. 2 sind mit 23a und   23b    zwei verschiedene Ausführungsformen der Ringe bezeichnet. Die Ringe 23 können aus dem gelcihen material hergestellt sine, aus dem das Gehäuse hergestellt wird, da bekamnntlich dünnwandige Teile aus vielen thermoplastischen Kunststoffen, wie zum Beispiel Dicjhtungssringe, eine auserichende Elastizität besitzen, wie sie für Dichtungsringe erforderlich ist.

   Die Ringe 23 liegen dicht an dem Küken 6 an, werden bei   der Ummantelung des Kükens m    den Kunststoff eingebetted und verringern bei diesem    Arbeitsvorgang die Wandstärke des sich. abkühlenden      Matenials,    so dass das Gehäuse an den oben beschriebenen Stellen. dicht an dem Küken anliegt und eine einwandfreie Abdichtung ermöglicht, Es hat sich gezeigt, dass das harte Material, aus dem das Gehäuse zur   Brzielung    einer hohen Druckfestigkeit hergestellt wird, bei Verwendung des hahns für werschmutzte Medien leicht Krztzer an den Dichtungsfächen bekommen kann.

   Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn ein   sandiges    Wasser den Hahn durchströmt, so dass bei der Betätigung des Kükens von den har  ben    Sandteildne die Dichtungsflächen am Küken und    'an der Gehäuseinnenwandunjg verkratzt werden kön-    nen. Solche Kratzer in den Dichtungsflächen bewirken, dass der Hahn nicht mehr absolut   tropfdicht    schliesst. Es hat sich weiter, gezeigt, dass derartige im Laufe der Zeit auftretende Verschleisserscheinungen an den Dichtungsflächen vermieden werden können, wenn man Dichtungsringe aus einem weichen, ver  schleissfesten    Material verwendet.



   Bei   Hähnen,    die in der oben beschriebenen Weise mit Dichtungsringen hergestellt werden, hat sich nun herausgestellt, dass die der Herstellung des Gehäuses   Dichtungsringeauseinemweichen    Material leicht an einer Stelle ihres Umfangs von dem Stab 11 abgehoben werden können, so dass sich an dieser Stelle Kunststoff zwischen Stab und Dichtungsring   quebscht eund    an dieser Stelle   die Oiohtungsfläche des    Gehäuses nicht von dem Dichtungsring gebildet wird, sondern von dem harten Kunststoff des Gehäuses,   Ider    an dieser Stelle zwischen dem Dichtungsring und Stab hindurch bis an das Küken geflossen ist.

   Diese Erscheinung kann insbesondere dann auftreten, wenn für den Dichtungsring besonders weiche Materialien verwendet wenden, wenn der Kunststoff für das Gehäuse sehr d ünnflüssig ist und wenn mit hohen Drücken gespritzt wird.



     DievorgenanntenNachteilekönnendadurch    ver  mieden    werden, dass die Dichtungsringe aus einem weichen, elastischen Material vorgefertigt werden   , und    auf dem Stab 11 sowie dicht an dem Küken anliegend von vorgefertigten Haltebuchsen   g, ehalten    werden. Die Haltebuchsen werden unverrückbar auf den Stab aufgeschoben und auf ihrer dem Küken zugewandten Seite umschliessen sie dicht die Dichtunspininge mit einer die Dichtungsninge   aufnehmen-    den Ringnut. In Fig. 6 ist als Ausführungsbeispiel ein Hahn im Querschnitt dargestellt. Bei der herstellung des Hahns ist in der oben beschriebenen Weise ein Stab 11 durch den Durchflusskanal 7 des Kiikens 6 gesteckt worden.

   Auf den Stab sind zu beiden Seiten des Kükens 6   vorgefertigte Haltcbuchsen    30 mit eingesetzten Dichtungsringen 31 aufgesetzt und fest gegen das Küken 6 geschoben worden,   so dass zdie    dichtungringe 31 dicht an dem Küken anliegen. Die Bohrung in den Haltebuchsen 30 ist so bemessen, dass die Haltebuchsen sich nicht ungewollt auf dem Stab verschieben können. Die Dichtungsringe 31 sind derart in den Haltebuchsen 30 eingebettet, das heisst, sie werden derart von den Haltebuchsen   um-    geben, dass sich bei der Herstellung des Gehäuses kein Kunststoff zwischen den Haltebuchsen 30 und den Dichtungsringen 31   hindurcbzwängen    kann und die Dichtungsringe nicht aus ihrer vorgesehenen Lage herausgedrückt werden können.

   Auf diese   Waise    ist es möglich zu erreichen,   Idass    an den Dichtungsflächen auch durch stark   verschmutzte Madien    keine Rillen und ähnliche Verschleisserscheinungen hervorgerufen werden, die kleine Undichtigkeiten verursachen   wüfden.    Die Haltebuchsen für die Dichtungsringe werden zweckmässigerweise aus dem gleichen Material, das für das Gehäuse verwendet wird, oder einem ähnlichen Material hergestellt, so dass einerseits die Gehäusewandung keine Schwächung ihrer Druckfestigkeit erfährt und anderseits   inepte,       dnehfeste Verbindung zwischen den Hailtobuchsen    und dem Gehäuse gewährleistet ist.

   Für die Dich  tungsringe    hingegen sind verschleissfeste, weichere Materialien zu verweniden, die ausserdem   gegebenen-    falls auch von aggressiven Medien nicht werden dürfen. Je nach Art des strömenden Mediums können beispielsweise gummiartige Dichtungsringe aus Butadien-Mischpolymerisat mit Acrylnitril oder Dichtungsringe aus nicht vernetzenden Polymeren,   nämlich fluorhaitigen polymeren halogenierten    Olefinen, verwendet werden.



   Wie Fig.   1    veranschaulicht, ist zur Vereinfachung und Verbilligung des Herstellungsverfahrens als Kern   für Iden    die Spindel 8 umgebenden Teil 9 des Ge  häuses    1 in die Form 10 die Spindel 8 selbst eingesetzt worden, die mit einem ringförmigen Bund 15 versehen ist und mit ihrem Vierkant 8a in Eingriff mit dem Küken 6 steht.   Bei der Ummantehmg der    Kerne mit dem Kunststoff wird die angegrfiffen 8 dicht spindel fest von dem Kunststoff umschlossen, so dass der Bund 15 axiale Bewegungen der Spindel 8 in dom Stutzen 9 verhindern kann.

   Wenn das durch den Hahn strömende Medium zwischen dem und 1 Gehäuse dem Küken 6 hindurchtreten und und dein Bund 15 drücken sollte, unter von dem Stutzen 9 gebildeten Sitz 16 gepresst, so wird dieser fest auf den eine einwandfreie Abdichtung erzielt wird und dass der Spindel 8 vorbei aus dem Gehäuse   austretsn    kann.



   Das Verfahren nach der Erfindung besitzt sonach den Vorbeil, dass sich Hähne aus Kunststoff das Medium nicht an und einfach herstellen lassen. Da das Küken bilding und fest an   der mit dem Dichtungsring verse-    henen Innenwandung des Gehäuses anliegt und in der Schliessstellung dicht den Druck ides Mediums zusätzlich gegen die durch wird eine einwandfreie Abdichtung erzielt, ohne dass weitere Dichtungselemente Dichtungsflächen geprefnt wird, werden. Es werden infolgedessen in dem Hahn keinerlei Toträume e gebildet, in denen sich aus stagnierenden Teilen des bvenötigt Mediums Ablagerungen absetzen könnten oder in denen Zersetzungen der stgnierenden Teile des Mediums auftreten könnten. Weiterhin können durch das Verfahren nach der Erfindung Stopfbuchsen oder andere zusätzliche Dichtungen zur Abdichtung der Spindel vermieden werden.

   Der nach dem Verfahren nach der   Erfindung hemgestellte Hahn ist daher in    hervorragender Weise für schlammige Flüsskgieiten, für die chemische Industrie, für die Nahrungsmittel   mdustme unid für ähnliche Anwendungsgebiete ge-    eignet, bei denen hohe Anforderungen an   Absperr-    hälne gestellt werden.



   Das Verfahren nach der Erfindung gestattet es, je nach der Art des strömenden Mediums und der Anforderungen, die an die Widerstandsfähigkeit des Hahns gestellt werden, das Gehäuse aus beliebigen geeigneten Kunststoffen herzustellen und ebenso auch für das Küken beliebige geeignete Materialien zu verwenden. So kann das Küken beispielsweise aus Hartgummi, Glas, Porzellan oder   korrosionsbestän-    digem Stahl hergestellt wenden. Ebenso ist es aber auch möglich, das Küken aus Kunststoff herzustellen.   



  HierzubietensichmehrereMöglichkeiten.Fürdas    Küken kann ein Kunststoff verwendet werden, der sich mit dem Kunststoff des Gehäwses nicht verbindet und dessen Schmelzpunkt höher liegt als der Schmelzpunkt des für das Gehäuse verwendeten Kunststoffs ; z. B.   kann das Küken aus Polytetra-      fluoräthylen hergestellt werden, während für    das Gehäuse   Nioderdruckpolyäthyen verwendet wird, das    sich beim Ummanteln des Kükens nicht mit diesem verbindet und dessen Schmelzpunkt so niedrig ist, dass   das umspritzte Küken    nicht erweicht wird.

   Soll für das Gehäuse ein Kunststoff verwendet werden, der sich trotz eines   geringenen    Schmelzpunktes mit dem Kunststoff des Kükens verbindet, so kann das Küken beispielsweise mit einem Lacküberzug versehen werden, der eine   Verbindungderbeiden      Kunst-    stoffe verhindert.



   Das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht es, die Gehäusestutzen in jeder gewünschten Form   her-    zustellen, so dass der Hahn in beliebiger Weise mit den Rohrlietungen verbudnen werden kann. Fig.   1    zeigt beispielsweise einen Gewindestutzen 2 zum Anschrauben einer Rohrleitung und einen   Flanscbsn-    stutzen 4, an den eine Rohrleitung angeflanscht wird.



  Fig. 2 zeigt als weiteres Beispiel   einen Anschweiss-    stutzen   2,    auf   dessen verjüngtes Ende ean    Rohr aufgeschoben werden kann, das mit dem Stutzen verklebt oder verschweisst wird. Es können auf den Stab 11 aber auch vorgefertigte Stutzen oder Stutzen,   taile    aufgesetzt und mit dem Kern. in die Form eingesetzt werden. Hierdurch werden beispielsweise folgende Möglichkeiten geschaffen. Es können mit dem   Kunststoff, mabenial    des Gehäuses bei der Herstellung des hahns Gehäusestutzenaus Metall verbunden werden, wenn an den Hahn metallische   Rohrleitun-      gen angeschraubt oder angschwsisst wenden    sollen.



  Man kann auch nur und der einen Seite des hahns einen   Gehäusestutzen aus Metall verwenden, so dass    sich durch den Hahn in denkbar einfachster Weise Eisen-oder Stahlrohre mit Kunststoffrohren verbinden lassen. Femer können die   Gehäusesbutzen    aus einem bestimmten Kunststoff vorgefertigt werden, der sich mit dem Kunststoff, aus dem die znauschliessende Rohrleitung besteht, besonders gut und leicht verschweissen lässt.   Weiterhin können Gehäuse-    stutzen aus einem durchsichtigen Mateiral verarbeitet werden, die die vielfach gewünschte Beobachtung der Strömung in der Rohrleitung gestatten.



   Da Kunststoffe beispielsweise je nach ihrem   Wär-    meausdehnungskoeffizienten oder je nach der Wandstärke des hergestellten Kunststoffteils beim Abküh  len    in einer Form mehr oder weiger stark schrupfen, wird das umspritzte oder umprsste Küken mehr oder weniger fest von dem aufgeschrumpften Kunststoff des Gehäuses eingeschlossen. Diese bekannte   Erschainung    kann unter bestimmten Voraussetzungen und bei Verwendung bestimmter Kunststoffe bei dem oben beschriebenen Verfahren nach der Erfindung zur Folge haben, dass das Küken zu stramm von den nicht der Abdichtung dienenden, das heisst nicht mit einem   Dichtungsriing    versehenen Flächen des Ge  häuses    eingeschlossen wird und sich nur schwer drehen lässt.

   Dies ist in der Weise vermeidbar, dass das Küken, bevor es in der Form mit dem   Kunst-    stoff ummantelt wind, mit einer dünnen Schicht aus einem auflösbaren material überzogen wird, die nach der Ummantelung des Kükens durch ein das Küken und das Gehäuse nicht angreifendes Lösungsmittel entfernt   wird. Beispielsweise kann'der Überzug    aus einer dünnen Lackschicht oder Kunststoffschicht bestehen, die dann später durch ein Losungsmittel aufgelöst oder durch ein Lösungsmittel, z. B. eine Säure,    zerstört oder zersetzt wird. Die Auswahl des Mate-      rials für den Überzug    sowie des Lösungsmittels ist aber so zu treffen,   riiass,    der für das Gehäuse verwendete Kunststoff und das für das Küken verwendete Material nicht angegriffen werden.



   Man kann das vorgenannte Problem aber in besonders einfacher und vortilhafter Weise durch das anhand der Figuren 4 und 5 veranschaulichte Verfahren lösen. Der aus der Spritzform 10   (Fig.      1)    herausgenommene Hahn wird in eine zweite, als Blasform 17 (Fig. 4) ausgebildete Form eingesetzt, die aus den Formhälften 17a und   17b    besteht. Die das Küken 6 umgebenden Teile des Gehäuses 1 werden von der Blasform 17 mit einem kleinen   Spiel-    raum 18 umschlossen, der der besseren Deutlichkeit wegen im unteren Teil der Fig. 4 übertrieben gross dargestellt ist.

   Die übrigen Teile des Gehäuses, wie die Gehäusestutzen 2 und 4 und der'die Spindel 8 umgebende   stutzenförmige    Teil 9 des Gehäuses, werden jedoch von der Blasform 17 fest   umschlos-    sen. Das warme Gehäuse 1 wird nun mittels eines in die Blasform 17 eingeleiteten Blasdruckes gegen die Wandungen der Form aufgeblasen (Fig. 5), so   daJ3    nunmehr auch der das Küken 6 umgebende Teil des Gehäuses   1    fest an der Wandung der Blasform 17 anliegt. Dadurch ist zwischen dem Küken 6 und der Gehäusewandung ein kleiner Spielraum 19 entstanden,   der. der Deutlichkeit wegen. im untem    Teil der Fig. 5 übertrieben gross dargestellt worden ist.

   Das Küken 6 hat in dem Hahn, der nunmehr aus der Blasform 17 herausgenommen wird, genügend Spiel, so   dal3    es sich   laicht    drehen lässt. Die Blasform wird so ausgebildet, dass die kreisförmigen Kanten oder Flächen im Innern des Gehäuses am   Vbergang    vom Kükenraum zu den Durchflusskanälen der Gehäusestutzen nicht aufgeblasen werden, so dass diese Kanten oder   Flächen, bei denen, die Dich-    tungsringe eingebettet sind und die   in der Schliess-    stellung des Kükens zusammen mit der   Kükenober-    fläche die Abdichtung bewirken, stets fest an dem Küken anliegen.

   Da nur diejenigen Teile des Ge  häuses,'die nicht    fest an der innenwandung der   Blasform anliegen, aufgeblasen werden könnjen, kann    man den Blasdruck ohne weiterse durch die Durchflusskanäle der Gehäusestutzen 2 und   4    in das Innere das Hahns leiten. Das warme Gehäuse 1 kann dabei noch so viel nachgeben, dass sich der Blasdruck zwischen dem Küken 6 und den Dichtungsringen 23 hindurch fortpflanzen kann. Wenn man das Küken 6 halb aus der Öffnungsstellung in die Schliessstellung dreht, kann der in die Gehäusestutzen 2 und 4 eingeleitete Blasdruck sogar unter Umgehung der Dichtungsringe 23 unmittelbar auf die   aufzublasenden      Wandungstsile    des Gehäuses 1 wirken.

   Die zum Aufblasen erforderliche Erwärmung das Hahns kann durch eine Beheizung der Blasform erfolgen oder durch eine Erwärmung des Hahns in einem Wärmeschrank, bevor er in die Blasform eingesetzt wird.



  Vorteilhafterweise wird der Hahn aus der ersten Form noch genügend warm herausgenommen und sofort in die Blasform eingesetzt, so dass der Energieund Kostenaufwand für die zweite Erwärmung eingespart wird.   Durch diesen Venfahrensschritt kann    in denjenigen Fällen, in denen das Küken zu fest in dem Gehäuse sitzt, einfach und billig eine leichtere   Drehbarkeil des Kükens erzielt werden.   



   Im Vorstehenden ist das Verfahren nach der Erfindung an   einem Ausfühmnigsbeispiel eines ge-      spritzten    Hahnes und an   einem Ausführunigsbeispiel    einer hierfür verwendeten Spritzform erläutert worden. Die Ummantelung der Kerne mit Kunststoff kann statt durch Spritzen ohne weiteres auch durch Giessen oder Pressen erfolgen, wobei gleichermassen wie beim Spritzen die Verarbeitung des Kunststoffes in an sich bekannter Weise und in an sich bekannten Formen erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung von Hähnen mit einem aus Kunststoff gegossenen, gespritzten oder gepress- ten, mit den Gehäusestutzen im fertigen Zustand ein einziges Stück bildenden Hahngehäuse, wobei n eine der äusseren Gestalt des Gehäuses und der Gehäusestutzen entsprechende Form das vorgefertigte Küken. als Kern für den Kükenraum des.
    Gehäuses sowie ein in den Durchflunkanal der Kükens gesteckter und auf beiden Seiten aus dem Küken herausragender Stab als Kern für die Durchflusskanäle der Stutzen des Gehäuses eingesetzt werden, die Kerne mit Kunststoff ummantelt werden und der von dem Stab gebildete Kern aus dem Hahn herausgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Stab (11), der den Kern fUr die Durchflusskanäle der Gehäusestutzen (2, 4) bildet, vorgefertigte und dicht an dem Küken (6) anliegende IDichtungsringe (23 ; 23a, 23b ; 31) aufgesetzt und mit Idem Stab. (11) in die Form (10) eingesetzt werden.
    UNTERANSPRUCHE 1. Verfahnen nach Patenbanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsringe (31) aus einem weichen, elastischen Material vorgefertigt werden . und auf, dem Stab (11) sowie dicht. an dem Küken (6) anliegend von vorgefertigten Haltebuchson (30) gehalten werden, die aus gleichem oder ähnlichem Material, wie es für das Gehäuse (1) verwendet wird, vorgefertigt werden, die unverrückbar auf den Stab aufgeschoben werden und d die auf ihrer dem Küken zugewandten Seite mit einer die Dichtungsringe (31) aufnehmenden Ringnut die Dichtungsringe dicht umschliessen.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I oder Unter anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Stab (11) vorgefertigte Stuzenteile aufgesetzt und mit dem Stab in die Form (10) eingesetzt werden.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I oder Unter anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Hahn in eine zweite, als Blasform (17) ausgebildete Form eingesetzt wird, die die das Küken (6) umgebenden Teile des Gehäuses (1) mit einem kleinen Spielraum (18) umschliesst, die anderen Teile des Gehäuses jedoch fest umschliesst, und dass das warme Gehäuse mittels eines in die Blasform eingeleiteten Blasdruk kes gegen die Wandungen der Form aufgeblasen . wird.
    4. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hahn in eine zweite, als Blasform (17) ausgelbildete Form eingesetzt wird, die die das Küken (6) umgebenden Teile des Ge häuses (1) mit einem kleinen Spielraum (18) umschliesst, die anderen Teile des Gehäuses jedoch fest umschliesst, und dass das warme Gehäuse mittels einesmdieBlasformeingeleitetenBlasdruckes'gegen die Wandungen der Form aufgeblasen wird.
    PATENTANSPRUCH II Nach dem Verfahnen nach Patentanspruch 1 her- gestellter Hahn.
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